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Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Digitalisierungsstrategie der Stadt Freiburg
Wie sieht Freiburg im Jahr 2025 digital aus?

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Check-up eingeladen - Nur noch wenige Plätze frei - Anmeldungen unter https://eveeno.com/digitalfreiburg Wie sieht Freiburg im Jahr 2025 digital aus? Seit dem vergangenen November hat sich auf dem Weg zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie für die Stadt Freiburg viel getan.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bei der BürgerKonferenz, der anschließenden Online-Beteiligung und der repräsentativen Bürgerumfrage eingebracht. Sie haben Antworten formuliert und kreative Ideen entwickelt, wie Freiburg im Jahr 2025 digital aussehen soll.

Das im Januar neu gegründete Amt Digitales und IT (DIGIT) hat die Ergebnisse inzwischen analysiert, ausgewertet und einen Strategieentwurf erarbeitet.

In einem nun folgenden „Check-up“ sollen die Ergebnisse präsentiert und mit der Bürgerschaft beraten werden. Zum „Check-up“ sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die sich schon bei der Bürgerkonferenz am 6. November und bei der vierwöchigen Online-Beteiligung eingebracht haben. Für Interessierte, die bislang noch keine Gelegenheit zur Partizipation hatten, gibt es unter https://eveeno.com/digitalfreiburg noch einige Plätze.

Hier die Termine im Einzelnen:

Dienstag, 2. Juli, 19 Uhr mit den Themen: Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mittwoch, 3. Juli, 19 Uhr, mit dem Themen: Lebenswelten, Familie, Gesundheit Gesellschaft, Ethik und Vertrauen

Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr, mit dem Themen: digitale Stadtverwaltung

Mittwoch, 10. Juli, 19 Uhr mit den Themen: Arbeit, Wirtschaft und Tourismus, Netze, Energie, Verkehr

Alle Veranstaltungen finden im Konferenzzimmer im Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12, statt und dauern jeweils etwa zwei Stunden. Der Weg in den Veranstaltungsraum ist ausgeschildert.
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Laufen für den guten Zweck : wegen Hitzewelle und hohen Ozonwerten abgesagt
Der geplante 24h-Lauf für Kinderrechte in Freiburg muss abgesagt werden – zum Schutz der Teilnehmer_innen: Für den 29. und 30. Juni 2019 sind Temperaturen um die 35 Grad Celsius und hohe Ozonwerte angekündigt.

„Wir wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht einer gesundheitlichen Gefahr aussetzen, deswegen haben wir uns dazu entschieden, den 24h-Lauf abzusagen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Die Absage fällt uns nicht leicht, aber wir können nicht einen Lauf für Kinderrechte veranstalten und dann Kinder als auch Erwachsene bei solchen extremen Bedingungen laufen lassen.“

Über den Nachholtermin wird die Öffentlichkeit zeitnah informiert.

Über den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte:
Veranstalter des Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte ist die FWTM in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Kinderschutzbund Freiburg und dem Spielmobil Freiburg. Mit der Veranstaltung wird Sport und soziales Engagement miteinander verbunden. Beim 24h-Lauf laufen, walken, gehen oder fahren in Rollstühlen die Teams mit je ca. 10 - 50 Personen 24 Stunden lang in einer frei einteilbaren Staffel auf einer 400m-Bahn. Die „erlaufenen“ Spendengelder fließen zu 100 Prozent in lokale Kinder- und Jugendprojekte ein. Ziel des Freiburger 24hLauf ist es, auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen.
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Termin- und Bandinfo “Barrel of Blues”
Die Freiburger Band „Barrel of Blues“ hat seit ihrer Gründung vor 15 Jahren einen langen musikalischen Weg zurückgelegt: vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen auf ihrem Album „On A Rainy Friday“.

Seit mehreren Jahren sind „Barrel of Blues“ nun schon in der Besetzung Stefan Bürkle (Dr.), Ralf Deckert (Voc., Harp, Guit.), Meinhard Kölblin (Bs.) und Thomas Pohl (Lots of Guitar …) unterwegs. Und sie im Juni einmal mehr zu erleben:

Am Samstag, 29. Juni um 20:00 Uhr spielt die Band in der „Sonne“ in Gundelfingen-Wildtal bei Freiburg.
Der Eintritt ist frei, in der Pause geht für die Musiker der Hut um.

CD-Bestellungen & weitere Infos online ...
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10 Jahre klong Freiburger Kindermusikfestival feiert Jubiläum!
Eine Woche voller Musik vom 29. Juni bis 7. Juli

25 Schulklassen mit dabei – Auftakt in der Musikschule – Finale beim Kindermusikfest im Theater Freiburg

In diesem Jahr feiert das Kindermusikfestival klong Jubiläum, denn bereits zum 10. Mal tauschen Freiburger Schülerinnen und Schüler vom 29. Juni bis 7. Juli eine Woche lang Schulbücher gegen Instrumente.

Wie bereits in den Jahren zuvor, kommen auch zum 10. Freiburger Kindermusikfestival professionelle Musikerinnen und Musiker in die Klassen, um mit den Schülerinnen und Schülern auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen und deren musikalischen Erlebnis- und Erfahrungshorizont zu erweitern: Von Beatboxing über Flarf-Performance und Baumarktmusik bis hin zur Entwicklung neuer Wortwelten reicht das Spektrum der Musikerinnen und Musiker, die die Schüler im Rahmen der klonglabore begleiten. Ein Klangflashmob, den Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des Freiburger Barockorchesters und ensemble recherche entwickeln, überrascht zwei Freiburger Grundschulen sowie das Publikum beim Kindermusikfest im Theater.

Zum Jubiläum hat sich der Verein mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V. etwas ganz Besonderes ausgedacht: „Playground Music“ erklingt auf Spielplätzen, Skateparks und Bolzplätzen in der Stadt, wenn sich Klettergerüste, Skaterampen und Fußballtore kurzzeitig in klirrende Mega-Instrumente verwandeln. Die Jazz & Rock Schulen komponieren zusammen mit einer Schulklasse den klongsong 2019.

Weitere Schulklassen gehen auf musikalische Exkursion oder veranstalten Pausenkonzerte in ihrer Schule, bei denen junge, begeisterte und begabte Musikerinnen und Musiker etwa 20minütige Konzerte geben.

Der Auftakt zum Festival findet dieses Jahr wieder in der Musikschule Freiburg im Rahmen des Infotags am Samstag, 29. Juni von 10 bis 13 Uhr statt. Kinder wie Erwachsene können in die Tasten greifen, Saiten zupfen und auf die Trommeln schlagen, denn in jedem Raum stehen Instrumente zum Ausprobieren. Außerdem gibt es auf einer Bühne LiveMusik.

Das Finale findet am Sonntag, 7. Juli im Theater Freiburg statt. Dort wird von 12 bis 17 Uhr ein buntes und vielfältiges Programm geboten. Neben zahlreichen Einblicken in die klonglabore der teilnehmenden Schulklassen können Kinder, Eltern, Geschwister und Freunde Instrumente ausprobieren, an Büchertischen stöbern, in der klongstraße der Jugendkunstschule miterleben, wie sich der Malsaal des Theaters in eine riesige graphische Partitur verwandelt und gemeinsam Konzerte erleben. Ein weiteres Erlebnis im Jubiläumsjahr ist das Walking Piano, das Jung und Alt nicht nur musikalisch, sondern auch sportlich herausfordern wird.

Eröffnet wird das Kindermusikfest um 12 Uhr im Großen Haus von der Black Forest Percussion Group sowie einer Freiburger Schulklasse, die den selbstkomponierten klongsong 2019 zur Aufführung bringt. Den Abschluss des Festivals macht in diesem Jahr um 16 Uhr das Kinderorchester des Theaters Freiburg, das ebenfalls sein 10-jähriges Jubiläum feiert.

Alle Veranstaltungen am Sonntag, 7. Juli sind kostenlos. Jede Person erhält am Eingang zu jeder Veranstaltung (nicht im Großen Haus) eine kostenlose Zählkarte – solange der Vorrat reicht bzw. die Platzkapazität noch nicht erreicht ist.

Das gesamte klong-Programm und weitere Informationen gibt es unter www.freiburg.de/klong sowie beim Kulturamt unter der Telefonnummer: 0761 / 201-2101 oder per E-Mail unter kulturamt@stadt.freiburg.de.

klong ist ein gemeinsames Projekt von Kulturamt und Theater Freiburg in Kooperation mit „mehrklang – Gesellschaft für neue Musik“ und der Musikschule Freiburg. Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse-Nördlicher Breisgau.
 
 

 
Team-Event mit Spaßfaktor
Fünfter Freiburger Hackathon am 28. bis 30. Juni

Anmeldungen noch unter www.hackathonfreiburg.de/#hackathon-2019 möglich Fokus beim diesjährigen Hacken liegt auf Tourismus, Handel und Handwerk

Der fünfte Hackathon unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Martin Horn findet dieses Jahr von Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Juni, statt. Hacker können an diesem Wochenende die Grenze des Machbaren im CarlSchurz-Haus in der Eisenbahnstraße 58-62 testen.

Ihr Werkzeug sind Daten. Sie verwandeln in kurzer Zeit innovative Ideen in funktionierende Prototypen und gestalten verblüffend einfache Apps. Hackathons sind keine klassischen Wettbewerbe, sondern Team-Events mit Spaßfaktor – von Freitagabend bis Sonntagmittag. Mitmachen können Designer, Programmierer, Web-Entwickler, sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 begrenzt.

Beim diesjährigen Hackathon liegt der Fokus auf den Branchen Tourismus, Handel und Handwerk, da diese für die Region von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind. Die Teilnehmende des Hackathons können innovative Ideen als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen in diesen Branchen entwickeln und Prototypen, wie Apps oder Programme realisieren.

Die drei besten Teams in diesem Jahr gewinnen je einen Geldpreis von 1000 Euro. Die Rechte an den Anwendungen bleiben beim jeweiligen Team. Die öffentliche Preisverleihung findet am Sonntag, 30. Juni, um 14 Uhr statt. Bewertungskriterien sind unter anderem die Idee, der Innovationsgrad, Design und Benutzerfreundlichkeit sowie die technische Realisierung.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, Anmeldung sowie Rückblicke zu den vergangenen Hackathons sind online zu finden ...
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Erinnern ohne Zeitzeug_innen?
Die Zukunft der Gedenkkultur

Gespräch mit Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler, Publizist und Autor, Frankfurt a.M.), Carmen Scheide (Historikerin, Bern, Gedenkstätte Theresienkapelle Singen) und Heinrich Schwendemann (Historiker, Freiburg); Moderation: Jana Lange, SWR

Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr
SWR Studio Freiburg, Schlossbergsaal, Kartäuserstraße 45

Der Eintritt ist frei

Wie erinnern wir uns in Zukunft? Wie gedenken wir der Opfer des NS-Regimes, wenn die, die davon berichten können, nicht mehr leben?

Vor welchen Herausforderungen unsere Erinnerungskultur steht, sehen wir derzeit in Freiburg: Hier wird intensiv über einen respektvollen Umgang mit dem Brunnen auf dem Platz der Alten Synagoge und über das künftige NS-Informations- und Dokumentationszentrum diskutiert.

Der zeitliche Abstand zu den Verbrechen des Nationalsozialismus wird immer größer: Die Reichspogromnacht und die Zerstörung der alten Freiburger Synagoge haben sich im letzten November zum 80. Mal gejährt. Die Deportation der Freiburger Jüdinnen und Juden nach Gurs am 22. Oktober 1940 liegt fast ebenso lang zurück.

Es leben immer weniger Menschen, die als Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Schulen oder öffentlichen Veranstaltungen über Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung der Opfer durch das NS-Regime sprechen können. Gleichzeitig nehmen antisemitische und rassistische Tendenzen in unserer immer diverser werdenden Migrationsgesellschaft zu.

Vor diesem Hintergrund hat das Kulturamt der Stadt Freiburg gemeinsam mit dem SWR Studio Freiburg drei wissenschaftliche Fachleute eingeladen, die öffentlich Stellung beziehen und in der Erinnerungsarbeit engagiert sind. Sie sollen miteinander und vor allem mit dem Publikum darüber ins Gespräch kommen, welche Formen des Gedenkens und Erinnern es künftig - auch in unserer Stadt - geben könnte und sollte.

Die Diskussion wird von einem großen Veranstalterkreis organisiert, der ebenfalls die Veranstaltungen am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, 27. Januar 1945) und am Jahrestag der Deportation der Freiburger Jüdinnen und Juden nach Gurs (22. Oktober 1940) verantwortet.

Zu Beginn der Veranstaltung wird Micha Brumlik einen Impulsvortrag halten.

Es diskutieren:

Micha Brumlik
Der Erziehungswissenschaftler kam 1947 als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz zur Welt. Seit 1952 lebt er in Deutschland. Er hatte verschiedene Professuren inne, zuletzt von 2000 bis 2013 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Parallel dazu war er von 2000 bis 2005 Direktor des Fritz Bauer Instituts, Forschungs- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocaust an dieser Universität. Seit 2013 ist er Senior Advisor am Zentrum Jüdische Studien Berlin/Brandenburg. Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlicht er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen.

Carmen Scheide
Die Historikerin hat Osteuropäische, Neuere und Neueste Geschichte in München, Moskau und Freiburg studiert. 1999 Promotion über Frauenpolitik und Arbeiterinnenalltag in der frühen Sowjetunion. 2011 wird sie mit einer Arbeit zur Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion habilitiert. Nach einigen Jahren an der Universität St. Gallen hat sie seit 2016 eine Dozentur für Geschichte Osteuropas an der Universität Bern inne. Außerdem ist sie Vorsitzende des Fördervereins der Gedenkstätte „Theresienkapelle Singen“.

Heinrich Schwendemann
Zu den Schwerpunkten in Forschung und Lehre des Freiburger Historikers gehören Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Geschichte des Judentums und des Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert sowie Regionalgeschichte. Promoviert hat er mit einer Arbeit über die deutschsowjetischen Wirtschaftsbeziehungen während des HitlerStalin-Paktes 1939-1941. Neben seiner Tätigkeit an der Universität Freiburg ist er in Freiburg und der Region aktiv in der Erinnerungsarbeit tätig, etwa mit Führungen, Entwicklung einer App zur jüdischen Geschichte Freiburgs und als Mitglied des Beirats NS-Informations- und Dokumentationszentrum.

Moderiert wird die Veranstaltung von Jana Lange, seit März 2019 Redaktionsleiterin Fernsehen|Radio|Online und stellvertretende Leiterin des SWR Studio Freiburg ist. Sie hat zuvor als Reporterin u.a. den NSU-Prozess in München beobachtet und zusammen mit Christian H. Schulz 2018 für das Erste den Film „Hitlers letzte Mordgehilfen?“ gedreht. Darin begleiten die Autoren deutsche Staatsanwälte und Kriminalbeamte bei ihren aktuellen Ermittlungen gegen zwei ehemalige SS-Wachmänner des Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig.

Parallel zur Veranstaltung überträgt der SWR die Diskussion als Live-Stream und ab dem nächsten Tag als Video online über www.swr.de/suedbaden.

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und das SWR Studio Freiburg, in Zusammenarbeit mit der Israelitischen Gemeinde Freiburg, der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher, der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, dem DGB Stadtverband Freiburg, dem Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, der Rosa Hilfe Freiburg, dem Stolperstein-Projekt Freiburg und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Kulturamt der Stadt Freiburg unter der Telefonnummer 0761 / 201 2101 und der E-Mail kulturamt@stadt.freiburg.de .
 
 

 
"Die Stadt weiterentwickeln - Freiburg bleiben!"
Flächennutzungsplan 2040 wird neu aufgestellt

Fünftes Zukunftsforum „Perspektiven des Wohnens – Wie und für wen bauen“ am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr im Konzerthaus

Der Flächennutzungsplan 2040 mit integriertem Landschaftsplan wird neu aufgestellt. Wie entwickelt sich Freiburg bis zum Jahr 2040 räumlich weiter und welche Veränderungen müssen wir aktiv steuern, um die Lebensqualität und das soziale Gleichgewicht in der Stadt zu erhalten?

Im Dialog mit den Freiburgerinnen und Freiburgern sowie Expertinnen und Experten sollen die Rahmenbedingungen für Freiburg von übermorgen erarbeitet werden. Unter dem Leitsatz „Die Stadt weiterentwickeln – Freiburg bleiben“ sind vier öffentliche Projekt- und Beteiligungsphasen in den nächsten fünf Jahren vorgesehen. In der aktuellen ersten Phase sollen interessante Zukunftsthemen vorgestellt und auf ihre Relevanz für Freiburg überprüft werden.

Die Resonanz auf die bisherigen Zukunftsforen im Konzerthaus war sehr gut. Das fünfte Forum steht unter dem Motto „Perspektiven des Wohnens - Wie und für wen bauen“ und findet am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr im Konzerthaus statt.


Aktuelle Trends wie die zunehmende Vielfalt städtischer Lebensstile, eine veränderte Mobilität oder die verstärkte Entgrenzung von Arbeit, Freizeit und Wohnort, wandeln und prägen die Städte von übermorgen. Gleichzeitig ist der Zuzug in die größeren Städte ungebrochen.

Wie wirken sich diese Trends und Herausforderungen auf die zukünftige bauliche Entwicklung und Dichte unserer Städte aus? Welche Folgen entstehen daraus für die zukünftige Lebensqualität und die Nachbarschaften in unseren Quartieren?

Zwei Sichtweisen sollen uns Zukunftstrends und Ideen aufzeigen, die uns dabei helfen die Herausforderungen beim Wohnen von übermorgen positiv zu gestalten.

Bürgermeister Stefan Breiter eröffnet das fünfte Forum. Anschließend stellt Margrit Hugentobler in ihrem Vortrag die Thematik „Wohnen im Jahr 2040: Wie Lebensweisen das Angebot bestimmen könnten" dar. Die promovierte Wissenschaftlerin forschte unter anderem am ETH Wohnforum in Zürich zum Thema Wohnen und Stadtentwicklung. Danach referiert Dietmar Eberle, Professor für Architektur und Entwerfen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich zu dem Thema „Von der Quantität zur Qualität“. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch mit den Referentinnen und Referenten. Voraussichtlich gegen 21 Uhr ist die Veranstaltung zu Ende.

Der Eintritt ist frei. Interessierte sollen sich bitte unter www.freiburg.de/uebermorgen anmelden.

Die Veranstaltung findet im Runden Saal im Konzerthaus statt, eine Live-Video-Übertragung ist vorgesehen. Den LiveStream können Interessierte unter www.freiburg.de/fnp2040 verfolgen.
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Freiburg: CSD beeinträchtigt Stadtbahnverkehr
Wegen der Veranstaltungen zum Christopher-Street-Day kommt es am 22. Juni ab Mittag in der Innenstadt zu Unterbrechungen im gesamten Stadtbahnverkehr. Dabei wird die Linie 5 voraussichtlich ab etwa 12 Uhr, alle anderen Linien voraussichtlich ab 14 Uhr betroffen sein. Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) rechnet damit, dass der Stadtbahnverkehr in der Innenstadt gegen 17 Uhr wieder laufen sollte. Die Buslinie 14 wird könnte dann noch zwischen 16.30 und 18.00 Uhr betroffen sein.
 
 



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