Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Pop-Up-Kunst am Rande von Zähringen
Drei Tage Ausstellungen und Tanzperformances

Die Karlsruher Straße am Rande von Zähringen beherbergt Wohnhäuser, Lagerhallen, Fitnessstudios und Garagen. Im Keller der Karlsruher Straße 52 sollen neue Proberäume entstehen. Doch bis die Bauarbeiten beginnen, soll der Raum nicht leer stehen: Von Freitag, 25. September bis Sonntag, 27. September veranstaltet das Kulturamt zusammen mit dem Kulturaggregat unter dem Namen „Tex“ drei Tage lang Kunstveranstaltungen.

Eine Pop-Up Ausstellung zeigt Arbeiten von Marco Spitz und Rahel Zahlten, Studierende der Hochschule Macromedia. Das Kulturaggregat inszeniert in Zusammenarbeit mit der IG Subkultur eine begehbare Installation „FULL HOUSE“, die auf Situation der Clubs in der Stadt in der Coronazeit aufmerksam macht. Außerdem laden Julia Klockow und Zina Vaessen zu TanzPerformances ein. Der Außenbereich wird durch eine sitzbare Architektur von Jonathan Mink gestaltet, Student an der Akademie Karlsruhe.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung:
Freitag, 25. September, von 16 bis 22 Uhr. Samstag, 26. September, von 14 bis 22 Uhr und Sonntag, 27. September, von 14 bis 18 Uhr.

Zudem gibt es mehrere Performances zu sehen. Zunächst von Choreografin & Tänzerin Julia Klockow. Sie lädt ein, in einem 19 Quadratmeter großen Raum in einer eins zu eins Performance Handlungsmöglichkeiten anhand einer verbindenden Aufgabe zu erforschen. Dabei interessiert sie sich besonders für hierarchische Momente sowie Rollen- und Machtzuweisungen zwischen Publikum und Performenden. Die Vorführungen dauern jeweils 10 Minuten, Anmeldung vor Ort. Freitag, 25. September zwischen 19 und 21 Uhr Samstag, 26. September zwischen 17 und 19 Uhr Sonntag, 27. September zwischen 16 und 18 Uhr

In KnX zeigen Simon Wenger und Zina Vaessen Ausschnitte ihrer aktuellen Recherche, in der sie sich mit Knochen und mit Körpern außer Form befassen. Außerdem bringt der Schriftsteller und freie Improvisations-Musiker Luke Wilkins in einer Solo Improvisation die alte Halle mit Stimme und Geige zum Erwachen. Das ist zu sehen am Samstag, 26. September, um 20 Uhr und Sonntag, 27. September, um 20 Uhr. Dauer, jeweils 45 Minuten. Anmeldung unter samuel.dangel@stadt.freiburg.de
 
 

 
Gala-Konzert Johann-Strauß-Ensemble
BAD KROZINGEN. Mit einem festlichen Gala-Konzert am Sonntag, den 27. September 2020 um 19.00 Uhr werden Musikerinnen und Musiker sowie Kapellmeister Tibor Szüts im Kurhaus gefeiert. Seit vielen Jahren spielt das Ensemble mehrmals in der Woche im Kurhaus und bereichert so das kulturelle Leben in Bad Krozingen.

Mit einem hochkarätigen Programm sind Kapellmeister Tibor Szüts (1. Violine), Zsolt Németh (Klavier), Edina Luczó (Violine), Markus Lechner (Kontrabass), Alexander Ziemann (Schlagzeug/Percussion), Claire Garde (Flöte), Kazuyo Inada (Klarinette) sowie Marie Viard (Violoncello) und Lorenzo Salva-Peralta (Klarinette) zu hören. Es werden Stücke gespielt wie z. B. „Egmont Overture, Op. 84“ und „Für Elise“ von Ludwig van Beethoven, „Ave Maria“ von Johann Sebastian Bach / Charles Gounod, „Faust-Walzer aus der Oper Margarethe“ von Charles Gounod, „Leichte Kavallerie“ von Franz von Suppè, „Das Land des Lächelns“ von Emmerich Kálmán sowie „Japansicher Laternentanz“ von Yoshitomo (Karl Zimmer).

Das Johann-Strauß-Orchester besteht aus ausgebildeten Musikerinnen und Musikern unterschiedlicher Nationen, aus Deutschland, Ungarn, Spanien und Frankreich. Sie bilden eine engagierte und junge Gruppierung.

Tibor Szüts ist der Dienstälteste. Er spielt im 32. Jahr in Bad Krozingen. Bereits mit fünf Jahren begann er, Geige zu spielen. Nach dem Abitur absolvierte er an der Franz-Liszt-Musikhochschule in Budapest sein Musikstudium. Anschließend war er als Konzertmeister des Philharmonischen Orchesters in Györ tätig und gab Geigenunterricht an verschiedenen Musikschulen. Im Jahr 1988 kam Tibor Szüts nach Bad Krozingen.

Seit 1980 ist Tibor Szüts ausgebildeter Geigenbauer. Bei einem Arbeitseinsatz von ca. 300 Stunden pro Instrument hat er bereits über 50 Geigen angefertigt. Er selbst und seine Ensemble-Mitglieder spielen auf original Szüts-Geigen. Etliche davon werden an diesem Abend zum Einsatz kommen. Es ist eine Einmaligkeit in ganz Deutschland, dass das Orchester die Geigen seines Kapellmeisters spielt.

Seit vielen Jahren ist Tibor Szüts außerdem Leiter des 50-köpfigen Wiener Johann-Strauß-Walzerorchesters. Einmal jährlich tourt er mit dem Orchester durch China und begeistert bei Konzerten bis zu 3.000 Besucher.

Bei der Veranstaltung liegt der gastronomische Teil mit ausgewählten Speisen und Getränken beim Kurhaus-Pächter Michael Graubener.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008 - 164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Bergwaldprojekt am Schauinsland in der 20. Auflage
Über 30 Freiwillige setzen sich von Sonntag an zwei Wochen lang für die Artenvielfalt im Stadtwald ein

Von Sonntag, 27. September, bis Samstag, 10. Oktober, ist das Bergwaldprojekt im 20. Jahr im Einsatz im Stadtwald Freiburg. Über 30 Freiwillige aus ganz Deutschland übernehmen Arbeiten in den Wäldern rund um den Schauinsland. Ziele der Einsatzwochen sind, einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Situation am Projektstandort zu leisten und die Teilnehmenden auch über die Projektwoche hinaus für eine nachhaltige Lebensweise zu sensibilisieren. Auf die Einhaltung der Abstands- und HygieneRegeln wegen der Corona-Pandemie wird dabei selbstverständlich geachtet.

Unter der Anleitung von Jan Köhl und Matthäus Holleschovsky vom Bergwaldprojekt und unter der Regie von Revierleiter Philipp Schell vom städtischen Forstamt werden die Freiwilligen Wege instandsetzen und Waldbiotope pflegen. Außerdem richten sie einen alten Bergwerkweg her und pflanzen, je nach Wetterlage, auch Bäume. Daneben ist pro Woche ein Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die dynamischen Abläufe im Bergwald näher zu beleuchten und die vielfältigen Aspekte dieses Ökosystems besser zu verstehen.

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die wichtigen Funktionen des Waldes und seine Artenvielfalt aktiv kennen und leisten einen persönlichen Beitrag zu seinem Erhalt“, sagt Philipp Schell vom Forstamt. Matthäus Holleschovsky, Förster beim Bergwaldprojekt, fügt hinzu: „Indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich für ihre Umgebung engagieren, entwickeln sie oftmals auch neue Beziehungen zum Wald und zur Natur. Die freudvollen Erfahrungen bestärken sie in ihrer Selbstwirksamkeit, naturverträglicher und ressourcenschonender zu leben. Somit tragen sie zu einem gesellschaftlichen Wandel hin zu einer nachhaltigen Welt bei, die dann vielleicht auch widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen Krisensituationen ist.“

Das Unternehmen Andreas Stihl AG, Weltmarktführer in der Herstellung von Motorsägen, übernimmt auch in diesem Jahr die Patenschaft für eine Waldschulwoche für die BergwaldprojektWaldschule und eine Freiwilligen-Einsatzwoche mit Erwachsenen, die dieses Jahr in Rottenburg am Neckar und in Freiburg stattfinden. Dafür spendet die Firma insgesamt 20.000 Euro. Zudem unterstützt sie den Verein Bergwaldprojekt jährlich mit Sachspenden im Wert von 5.000 Euro für die umfangreiche Ausstattung mit Forstwerkzeugen. Damit leistet Stihl entsprechend der Bestrebungen der Nationalen Biodiversitätsstrategie über die betrieblichen Grenzen hinaus einen wirksamen Beitrag zum Naturschutz und unterstützt die Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung.

Der Verein Bergwaldprojekt (www.bergwaldprojekt.de) mit Sitz in Würzburg organisiert deutschlandweit über 100 Projektwochen, an denen jährlich rund 3.000 Freiwillige teilnehmen. Ziele der Arbeitseinsätze sind, die vielfältigen Funktionen der Ökosysteme zu erhalten, den Teilnehmer/innen die Bedeutung und Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen bewusst zu machen und die Öffentlichkeit zum verträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu bewegen. Der Verein finanziert sich größtenteils durch Spenden.
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Öffentliche Podiumsdiskussion: Vom Industriegebiet zum Green Industry Park
„Transformation vom Industriegebiet zum Green Industry Park“ ist der Titel einer Podiumsdiskussion, die am Freitag, 25. September, von 18.30 Uhr an, in der Messe Freiburg stattfindet. Teilnehmen an dem Gespräch werden unter anderem Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag sowie die städtische Frauenbeauftragte Simone Thomas, Hanna Böhme von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und Gerhard Bronner vom Landesnaturschutzverband Stuttgart (LNV).

Mit der Erkenntnis, dass im Industriegebiet Nord 20 Prozent von Freiburgs Strombedarf genutzt wird und 10 Prozent der CO2-Emissionen entstehen, wurde in Zusammenarbeit mit ansässigen Unternehmen im Jahr 2014 der Green Industry Park (GIP) ins Leben gerufen. Bei der Podiumsdiskussion soll darüber gesprochen werden, was die Ziele des GIPs sind und was bisher erreicht werden konnte. Welche weiteren Maßnahmen könnten angesichts der fortschreitenden Klimaveränderungen geboten sein? Diesen und weiteren Fragen sollen auf dem Podium und mit dem Publikum nachgegangen werden.

Die Diskussion ist auch der Abschluss des Projekts „Blühende Industriegebiete“, der Innovation Academy. Seit 2018 arbeiten in dem Projekt 58 Auszubildende und dual Studierende auf ihrem Betriebsgelände an der Verbesserung der biologischen Vielfalt und der Außenraumgestaltung im Freiburger Industriegebiet Nord. Mittlerweile wurden zahlreiche Projekte umgesetzt und von einer externen Jury bewertet. Am Projekt haben sich viele Unternehmen beteiligt, etwa die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF), die Badenova, die FWTM sowie die TDK Micronas GmbH. Gefördert wird das Projekt durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg, den Innovationsfonds der Badenova, die Stadt Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Die Veranstaltung findet statt am Freitag, 25. September, von 18.30 Uhr an in der Messe Freiburg. Bereits ab 16 Uhr werden dort Projekte vorgestellt und Preise vergeben. Eine Anmeldung ist erforderlich. Ein Anmeldeformular und weitere Informationen finden sich unter: www.bluehende-industriegebiete.de/big-event/
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Das Stadtjubiläum startet nach der Sommerpause mit seinem Programm
Aktionstag in der Innenstadt am 26. September, ab 13 Uhr

Es geht wieder los: nachdem zahlreiche Veranstaltungen im Sommer infolge der Corona-Krise nicht stattfinden konnten, startet das Stadtjubiläum jetzt in eine neue Runde. Am 19. September erscheint die aktuelle Programmübersicht für den Zeitraum September bis Dezember 2020. Die Freiburgerinnen und Freiburger dürfen sich auf über 100 Veranstaltungen freuen, viele davon waren ursprünglich noch für diesen Sommer geplant und können nun nachgeholt werden.

Um die Bürgerinnen und Bürger auf den Neustart einzustimmen, findet in der Innenstadt am Samstag, 26. September von 13 bis 17 Uhr, ein Aktionstag statt. Zahlreiche Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer zeigen auf den Plätzen in der Freiburger Innenstadt Ausschnitte aus ihrem Programm. Mit dabei sind u.a. die Tanzschule Gutmann, Schülerinnen des St. Ursula Gymnasiums, Cécile Verny, die Israelitische Gemeinde, das Stadtarchiv, Sound City, das Theater Freiburg und viele andere mehr. Zentrale Infostelle ist der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge.

Im kommenden Jahr geht das Jubiläum auf Beschluss des Gemeinderats in die Verlängerung: bis 14. Juli erwartet die Freiburgerinnen und Freiburger ein umfangreiches Programm und auch die vielen Highlights wie das Münstermapping und der Mittsommernachtstisch sollen, so Corona es zulässt, im Frühling und Sommer noch stattfinden. Die Feierlichkeiten sollen dann in einer Festwoche, vom 8. bis 14. Juli 2021, ihren glanzvollen Abschluss finden.

Die Programmübersicht des Stadtjubiläums erscheint am 19. September als Beilage in der Badischen Zeitung. Das Programm ist dann auch im Jubiläumscontainer, in der Tourismuszentrale und an vielen anderen ausgewählten Orten in der Stadt erhältlich.

Der Aktionstag am Samstag, 26. September, wird um 9 Uhr von der Freiburger Ranzengarde akustisch angekündigt. Von 13 Uhr bis 17 Uhr finden dann die verschiedenen Aktionen in der Innenstadt von Freiburg statt.

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg

Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge ist von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen), von 12 bis 16 Uhr geöffnet!
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Es geht um LEBEN UND TOD – vor Ort und digital
Bremer Kongressmesse am 23. und 24. Oktober erstmals in Freiburg

15. September 2020. Wir informieren uns, bevor wir ein neues Auto kaufen. Wir planen unsere Hochzeit bis ins kleinste Detail. Sollten wir da nicht auch über unser Ende offen sprechen können? Die Veranstalter der LEBEN UND TOD haben sich dieser Frage vor mehr als zehn Jahren angenommen und es sich seitdem zur Aufgabe gemacht, über die Themen am Lebensende zu informieren, den Menschen ihre Ängste zu nehmen, sie zum Nachdenken anzuregen und Mut zu machen. Unter dem Motto „Wir müssen mal REDEN …!“ findet die deutschlandweit einzigartige Mischung aus Fachkongress, Ausstellung und Bürgerforum am Freitag und Samstag, 23. und 24. Oktober 2020, erstmals in der Messe Freiburg statt.

Kongresse und Messen in Zeiten von Corona

„Wir freuen uns, nach zehn Jahren erfolgreicher Durchführung im Norden nun in Freiburg zu sein“, sagt Projektleiterin Meike Wengler von der MESSE BREMEN, die die LEBEN UND TOD nach Süddeutschland bringt. „Die Corona-Pandemie beschert uns eine Premiere im doppelten Sinne: So wird die Veranstaltung nicht nur an einem zweiten Standort, sondern gleichzeitig auch in Hybridform ausgerichtet. Interessierte können in limitierter Zahl entweder vor Ort oder per Livestream von zu Hause aus teilnehmen. Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten haben für uns oberste Priorität.“

Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM): „Mit der LEBEN UND TOD wird es auf der Messe Freiburg ein ganz neues Format geben, das die Möglichkeit bietet, sich frühzeitig in einer hellen und freundlichen Atmosphäre mit einem wichtigen Thema auseinanderzusetzen, das zum Leben dazugehört. Dass die Messe zudem als Hybridveranstaltung ausgerichtet wird, schafft ein hohes Maß an Flexibilität für interessierte Besucherinnen und Besucher.“ Beide Veranstaltungsformen ermöglichen Teilnehmenden den Zugang zum umfangreichen Programm mit rund 60 Vorträgen sowie Workshops namhafter Experten und praxisnaher Redner, zu Lesungen, Musik und vielem mehr.

Austausch und Begegnung zwischen Fachleuten und Bürgern

Neben dem Kongress bietet die LEBEN UND TOD ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Vorträgen und Lesungen sowie einer begleitenden Ausstellung, allerdings bei der Premiere mit Einschränkungen. „Da die Teilnehmerzahl vor Ort in diesem Jahr begrenzt ist und wir Besucher namentlich registrieren müssen, stellen wir Betroffenen, Angehörigen und Bürgern, die sich nicht für den Kongress registrieren möchten, die offenen Vorträge sowie die virtuelle Ausstellung kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung im Internet zur Verfügung“, sagt Wengler.

Und die LEBEN UND TOD hat noch mehr zu bieten, so die Organisatorin: „Neben Buchhandlungen, Bestattern und Hospizvereinen befinden sich junge ebenso wie traditionelle Unternehmen unter den rund 80 Ausstellern. Sie präsentieren ihre Dienstleistungen und Produkte – darunter Holzurnen, Trauerschmuck, Puppen genäht aus der Kleidung Verstorbener oder Accessoires, wie traditionelle mexikanische Zuckerschädel, die zum Brauchtum des Tags der Toten gehören.“

Das vollständige Programm sowie weitere Informationen finden Interessierte unter www.leben-und-tod.de. Die erste LEBEN UND TOD Freiburg findet am Freitag, 23. Oktober, von 9 bis 18 Uhr und am Samstag, 24. Oktober, von 9 bis 16.30 Uhr statt.

Ãœber die LEBEN UND TOD

Die LEBEN UND TOD findet seit 2010 jährlich im Mai in der MESSE BREMEN statt und richtet sich an Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger ebenso wie an haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Hospiz, Palliative Care, Palliativmedizin, Pflege, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur. Der Fachkongress bietet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein Forum zum Austauschen und Netzwerken. Die begleitende Ausstellung ist geprägt von einer hellen und freundlichen Atmosphäre, einem vielfältigen und bunten Angebot und genügend Raum für Austausch und Begegnung. 2020 wird die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung erstmals auch in der Messe Freiburg ausgerichtet.
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Freiburg: Frauenwirtschaftstag
Online-Vortrag von Sabine Asgodom: Ziele einfach erreichen!
Wie Sie Zufälle in Chancen verwandeln // Jetzt anmelden

Nicht zuletzt zeigt die Corona-Pandemie: Das Leben ist wie Tennisspielen. Wie das Leben für uns aufschlägt, das können wir nicht beeinflussen. Aber dann kommt es auf unseren Return an. Mit diesem Thema beschäftigt sich die Autorin und Unternehmerin Sabine Asgodom in einem Online-Vortrag am Frauenwirtschaftstag am Donnerstag, 15. Oktober, von 18.15 bis 19:00 Uhr. Veranstalterin ist die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein in Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Unternehmerinnen. Die Teilnahme ist frei, eine Anmeldung ab sofort unter www.frauundberuf.freiburg.de erforderlich.

In ihrem Vortrag „Ziele einfach erreichen! Wie Sie Zufälle in Chancen verwandeln“ geht Asgodom darauf ein, welche Rolle das Selbstbild des Menschen für den Erfolg spielt und wie sich Aber-Barrieren überwinden lassen, warum Menschen, die Impulse annehmen, erfolgreicher sind, welche Rolle die inneren Ressourcen spielen und wie der Zuversichts-Streuer funktioniert.

Sabine Asgodom ist seit 40 Jahren als Journalistin, Trainerin, Coach, Autorin, Speaker und Unternehmerin tätig. In mehr als 30 Büchern mit insgesamt einer Millionenauflage hat sie immer wieder Trends aufgegriffen und Maßstäbe gesetzt. Ihr Vortragsstil ist von Humor und Gelassenheit geprägt. Asgodom ist Gründungsmitglied und Past President der German Speakers Association (GSA). Der bedeutendste Rednerverband mit über 800 Mitgliedern in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sie 2010 in seine "Hall of Fame" gewählt.
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Sportkurse in der Vita Classica
Fit in den Herbst – Schnell noch die letzten Plätze sichern

BAD KROZINGEN. In der Vita Classica starten ab Montag, den 21. September 2020 wieder zahlreiche Sportkurse die verschiedene Möglichkeiten zur Bewegung bieten. Alle Kurse beinhalten jeweils 10 Einheiten à 45 Minuten.

Beim AquaCycling wird auf einem speziell konstruierten Fahrrad im Wasser trainiert. Das intensive Ganzkörpertraining im Mineral-Thermalwasser verbindet Sport und Spaß und ist für sportliche Neueinsteiger oder langjährig Aktive besonders geeignet. AquaCycling erfreut sich großer Beliebtheit. Die Bewegung des Radfahrens im Wasser übt eine Hydromassage aus, bei der Beine, Gesäß, Arme und Bauch gestrafft und das Herz-Kreislaufsystem gestärkt werden. Die Trainingsstunde wird begleitet durch fetzige Musik, damit das Radeln im Wasser noch mehr Spaß macht. Freie Plätze sind noch dienstags um 8.50 Uhr sowie samstags um 9.00 Uhr. Der Kurs ist für 159,- € zzgl. 5,- € Pfand inklusive Eintritt in die Therme erhältlich.

Aqua-Fitness / Aqua-Power ist ein anspruchsvolles Training im Wasser mit Musik. Das dynamische Kraft- und Ausdauertraining kräftigt die Muskulatur und trainiert das Herz-Kreislauf-System. Die Durchblutung der Haut wird gefördert und das Bindegewebe gestrafft. Mit dem Einsatz von verschiedenen Geräten im Wasser wie Happy Flowers oder Body-Flex haben sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene viel Spaß. Freie Plätze gibt es noch freitags um 15.00 Uhr. Der Kurs kostet 139,- € zzgl. 5,- € Pfand inklusive Eintritt in die Therme.

AquaJumping ist ein Fitnesstrend und sorgt für jede Menge Spaß und Action im Wasser. Auf einem Unterwassertrampolin werden auf flotte Beats unkomplizierte Choreografien durchgeführt. Dabei kommt es zu vielen positiven Trainingseffekten. Während der Kurseinheit findet ein Ganzköpertraining statt, das Herz-Kreislauf-System und das Lymphsystem werden aktiviert, Balance und Koordinationsfähigkeit werden gefördert. AquaJumping löst Verspannungen, baut Stress ab und eignet sich ideal für den Muskelaufbau. Die Kurse finden donnerstags um 17.00 Uhr sowie samstags um 10.00 Uhr statt. Der Preis beträgt 159,- € zzgl. 5,- € Pfand inklusive Eintritt in die Therme.

Auch für den Kurs Gewichtsabnahme mit Garantie stehen noch Plätze zur Verfügung. In erster Linie richtet sich das Angebot an Zielgruppen mit einem Body-Mass-Index zwischen 29 und 35. Der Kurs beinhaltet bis zu 33 Einheiten. Dreimal pro Woche muss 45 Minuten auf einem Fahrrad im warmen Thermalwasser trainiert werden. Die Trainingsmöglichkeiten sind von Montag bis Samstag zu unterschiedlichen Zeiten. Die Kursgebühr beträgt 279,- € zzgl. 5,- € Pfand inklusive Eintritt in die Therme.

Der Kurs Fit über 50/60 beinhaltet vielfältige Übungen wie z. B. Pilates, Rückenfit und Bauch-Beine-Po. Zur allgemeinen Prävention wird in diesem Ganzkörpertraining die komplette Muskulatur gestärkt, die Gelenkigkeit und das Gleichgewicht verbessert und das Herz-Kreislaufsystem trainiert. Bei dem Kurs am Dienstag um 16.00 Uhr (Fit über 50) stehen noch Plätze zur Verfügung. Die Kursgebühr beträgt 49,- €.

Im Wohlfühlhaus der Vita Classica kann im Geräteraum an einem computergestützten Kraftzirkel trainiert werden. Dieser besteht aus hochmodernen Kombinationsgeräten mit einem hydraulischen Widerstandssystem. Die Einstellungen der Widerstände und der optimalen Sitzposition werden automatisch (mit Computerchip) vorgenommen. Die Trainingssoftware gibt Trainingstempo, Bewegungsumfang, Widerstand und Wiederholungsanzahl vor für ein optimales und effektives

Gerätetraining. Das Angebot reicht von einer 5er Karte bis hin zur Jahreskarte, auch mit Therme oder Therme und Sauna erhältlich.

Weitere Informationen und Anmeldung im Wohlfühlhaus der Vita Classica, Tel. 07633 4008-160 oder unter www.vita-classica.de. Die Kurse sind auch direkt online mit Preisvorteil buchbar.
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