Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Gamification Kongress "bizplay #4"" im Perfekt Futur
Rund 150 Experten aus dem In- und Ausland werden am 29. und 30. September zum vierten Gamification-Kongress "bizplay" im Perfekt Futur auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe erwartet. Unter dem Motto "Activating People – Spaces – Business" dreht sich alles darum, wie man mit spielerischen Elementen eine höhere Nutzerzufriedenheit bei Webseiten erreicht oder die Innovationsrate bei Unternehmen erhöht.

Themenschwerpunkte der "bizplay #4" sind die Anwendung von Spielifizierung zur Bereicherung des Stadtlebens im öffentlichen Raum sowie der aktivierende Einfluss von Architekturen in der Realität und im Web auf Mensch und Mitarbeiter. Auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Anhand von Best-Practice-Beispielen werden Konzepte vorgestellt, die sich auf das eigene Unternehmen übertragen lassen. Veranstaltet wird die bizplay vom K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe, dem GEElab der RMIT University Melbourne und dem Unternehmernetzwerk CyberForum. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg.

"Der Spieltrieb ist tief im Menschen verwurzelt", erläutert Professor Dr. Steffen P. Walz, Direktor des Forschungslabors GEElab und Kurator der "bizplay". "Beim Spielen wird unsere intrinsische Motivation geweckt – und das kann man sich im Alltag wie auch im Arbeitsalltag durchaus zu Nutze machen. Mit der bizplay wollen wir zeigen, wie das funktioniert. Dabei nehmen wir insbesondere die Bereiche Business, Gesundheit und den öffentlichen Raum in den Blick," so Walz weiter. Ein spezieller Fokus ist der Spielraum im ganz wörtlichen Sinne. Der international renommierte Architekt Jürgen Mayer H., der sich auch für Geburtstagspavillon im Schlosspark verantwortlich zeichnet, eröffnet die bizplay und zeigt in seiner Keynote, wie Architektur Menschen anregen und motivieren kann.

Am ersten Veranstaltungstag geben Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Games-Branche einen Überblick über das Thema Gamification in verschiedenen Anwendungsfeldern. So bietet etwa Professor Ansgar Gerlicher, Hochschule der Medien Stuttgart, Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zum Thema "Spiele(n) im Auto" und zeigt auf, wie Apps künftig in der Automobil-Branche eingesetzt werden können. Auch die spielerische Verbesserung der Gesundheit steht auf der Agenda: über das Thema "Health Game App" wird Charlotte Chui-Franz von der Novartis Pharma Deutschland GmbH referieren.

Neben den Impulsvorträgen geben Best-Practice-Beispiele einen vertiefenden Einblick in die Praxis. So spricht Alexander Kamenetsky, Geschäftsführer der QUEST-ROOM Entertainment GmbH, über den Teambuilding-Effekt seiner Exit-Games: Eine Gruppe von bis zu fünf Personen wird – völlig auf sich alleine gestellt - in einen Raum "gesperrt" und kann nur entkommen, wenn die Gruppe zusammenarbeitet und eine Reihe von Rätseln löst. Aber auch die Anwendung kommt nicht zu kurz: In kleinen Gaming-Sessions – organisiert vom Karlsruher Game Culture Club – sind die Teilnehmer selbst gefragt und werden zum spielenden Menschen. Der Tag wird durch ein gemeinsames Networking-Dinner abgerundet. Am zweiten Tag können die Besucher ihr Wissen in vier Workshops vertiefen. Schwerpunktthemen der Workshops sind die spielerische Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, Gamification bei der Kundengewinnung, Game Design und Spiele-Elemente im städtischen Raum.

zum Bild oben:
Motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden: Auch in diesem Jahr bietet der Gamification-Kongress "bizplay #4" Vorträge, Workshops und Gaming-Sessions. / Foto: Sandra Jaques
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Karlsruhe: Führung durch den Tierpark Oberwald
Die ersten Tiere wurden vor 50 Jahren umgesiedelt

Der Tierpark Oberwald entstand im Vorfeld der Bundesgartenschau als Ausweichquartier für den Zoo Karlsruhe. Im September 1965 wurden im Waldstück zwischen Südstadt und Rüppurr unter anderem Elche, Yaks, Mufflons und der indische Axishirsch angesiedelt. Der Tierpark wird damit in diesem Monat 50 Jahre alt. Den heutigen Tierpark können Interessierte bei einer Führung am Sonntag, 20. September, kennenlernen. Treffpunkt für die eineinhalbstündige Führung ist um 14.30 Uhr am Spielplatz Affenplätzle.
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Konzerttipp: MNOZIL BRASS – “YES YES YES”
am 20.9.15 im Konzerthaus Freiburg

Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimismus und bewegen sich mit Ihrer neuen Show zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies.

Slapstick trifft auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten „pffrrr“ im Dienste der Sache.

YES, YES, YES, das neue Konzertprogramm des einzigartigen Septetts wird aufgrund einer Vielzahl von Coverversionen, Eigenkompositionen und fulminanten Choreografien erneut eine Darbietung der ganz besonderen Art.

Das Talent zur Improvisation sowie ein unglaubliches Zusammenspiel auf der Bühne machen die Konzerte zu außergewöhnlichen Erlebnissen die die Zuschauer staunend und zufrieden nach Hause schicken.

Mit YES YES YES erscheint nun ultimativ und wie bei jeder neuen Show von Mnozil Brass „das beste, spontanste und humorvollste Programm aller Zeiten“ (Zitat W. Brandstötter), welches auch diesmal wieder die schönsten Konzertsäle der Welt restlos ausverkaufen wird.

YES, YES, YES! Weil einmal Yes nicht reicht!

Regie: Ferdinando Chefalo

Die Musiker:

Thomas Gansch
Geboren in Melk an der Donau. Er ist eines der Gründungsmitglieder der Band. Damals war er zarte 17 Jahre alt, hatte aber schon in der Wiener Staatsoper substituiert. Die Liebe zum Jazz war allerdings die stärkere Kraft und so kommt´s, dass Thomas zu einem der stilprägenden Trompeter Österreichs der jüngeren Generation wurde. Der Mann kann auf seiner Trompete alles spielen: Jazz, Klassik, Crossover und alles dazwischen. Außerdem ist er auf der Bühne ein Wirbelwind und ein großer Pointenlieferant mit perfektem komödiantischem Timing. In stillen Stunden komponiert er für Mnozil Brass und bereitet seine eigenen Projekte vor.

Robert Rother
Kommt wie Thomas ebenfalls aus Melk an der Donau, wo die beiden schon in Kindertagen in der Blaskapelle unter dem strengen Dirigat von Thomas´ Vater alle Polkas, Walzer und Märsche erlernten, die in den ersten Jahren das musikalische Grundgerüst der Band bildeten. Robert spielt Schnulzen so schön, dass einem nur beim Denken daran schon die Augen feucht werden. Mit soooo einem Schmelz im Ton und soooo viel Gefühl. Im Gegensatz zu Thomas bewegt er sich kaum auf der Bühne und lässt umso mehr seine Mimik sprechen.

Roman Rindberger
Auch er wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und spielte schon in jungen Jahren mit seinem Vater und den beiden Brüdern volksmusikalisch auf. Sein Vater Hans wiederum traf beim Spielen immer wieder einmal auf Gerhard Füßls Vater Franz, da die Füßls im Nachbarort wohnen. Roman liebt die klassisch-technischen Passagen, die er mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers abhandelt. Zusätzlich behauptet er sogar zu wissen, wie es funktioniert! Wer mehr über´s Blechblasen wissen möchte, bitte einfach Roman fragen. Auf der Bühne ist er für den Part des Latin Lovers zuständig.

Leonhard Paul
Er kommt aus Mödling bei Wien und ist der erste Musiker, der seiner Familie entspringt. Allerdings gibt es einen Großonkel, der sich als Maler sein Geld verdiente und dessen Bilder in jedem zweiten bürgerlichen Haushalt Wiens hängen. Leonhard bereitet seinen Mitmusikern in letzter Zeit Sorgen, weil er zunehmend eine Vorliebe für zwielichtige Charaktere entwickelt. Während jeder den strahlenden Helden geben möchte, stürzt er sich regelmäßig auf die Rollen, in denen er ungehemmt böse sein darf. Was geht in dem Mann vor?

Gerhard Füßl
Er wuchs in unmittelbarer Nähe zu Roman auf und hatte ebenfalls das Vergnügen, mit seinem Vater in der Kindheit schöne bläserische Weisen erlernen zu dürfen. Er ist innerhalb der Gruppe der Beliebteste. Weil er nämlich für´s Geldauszahlen zuständig ist. Das macht ihn zu einem Sympathieträger ersten Ranges. Keiner möchte sich´s mit ihm verscherzen, jeder ist freundlich zu ihm, und er ist meistens auch freundlich zu den anderen.

Zoltan Kiss
Er wuchs ganz sicher nicht mit österreichischer Volksmusik auf, da er ursprünglich aus Budapest stammt. Sein Weg führte ihn dann über Polen zu nach Wien, wo er viersprachig Posaune spielt. Ein beliebtes Spiel in der Gruppe ist, Zoltan ganz verteufelt schwere Noten auf´s Pult zu legen und zu schauen, ob er´s spielen kann. Und er kann! Und wie!! Er hat eine Technik auf seiner Posaune, die uns immer wieder verblüfft. Bandintern laufen bereits Wetten, wer als erster etwas schreibt, was für ihn nicht mehr spielbar ist. Je höher und tiefer, je lauter und leiser, je schnell und noch schneller es dahingeht, umso lieber ist es ihm.

Wilfried Brandstötter
Er begann seine steile Karriere auf der Blockflöte. Danach war er bei den Sängerknaben. Dann hätte es die Geige werden sollen. Danach spielte er Trompete, bevor es endlich die Tuba wurde. Schnelligkeit ist also seine Sache nicht. Für ihn ist das Leben ein träger, breiter Fluss. Sein Ehrgeiz besteht darin mittels tiefer Tubatöne die Konzertsäle und die sich darin befindlichen Zuhörer in angenehme Vibrationen zu versetzen. Er versteht überhaupt nicht, was die Leute an schnellen hohen Melodien so toll finden.

Pressestimmen:

„Nichts ist unmöglich für diese österreichischen Haudegen in Sachen Musik.“ (Frankfurter Neue Presse)

„Das ist nichts als Blech – großartig!“ (Münchner tz)

„Mit verblüffender Selbstverständlichkeit spielen die Musiker ihre schwindelerregende Virtuosität aus, als würden die physikalischen Gesetze auf ihren Instrumenten keine Gültigkeit haben. (Westfalen-Blatt)
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Karlsruhe: Führung durch den Durlacher Schlossgarten
Altes und Neues stehen im Mittelpunkt des Rundgangs

Das Gartenbauamt der Stadt Karlsruhe lädt Interessierte für Mittwoch, 16. September, zu einer Führung durch den Durlacher Schlossgarten ein. Im Fokus des etwa einstündigen Rundgangs steht nicht nur die abwechslungsreiche Geschichte der ältesten Karlsruher Parkanlage, sondern auch das Ergebnis der in den letzten Jahren erfolgten Erneuerungsmaßnahmen. Mit dem Neubau des Brunnens sind diese weitgehend abgeschlossen.

Treffpunkt ist um 17 Uhr am Brunnen vor der der Karlsburg in der Karlsburgstraße.
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Bad Krozingen: Fit in den Herbst
Aqua-Kurse starten in der Vita Classica – Schnell noch die letzten Plätze sichern

In der Vita Classica starten ab Montag, den 21. September 2015 wieder zahlreiche Sportkurse, die verschiedene Möglichkeiten zur Bewegung bieten. Die Kurse beinhalten jeweils 10 Einheiten à 45 Minuten.

Aqua-Fitness ist ein anspruchsvolles Training im Wasser mit Musik. Die Teilnehmer lernen die verschiedensten Formen der Aqua-Fitness kennen: Aqua Kick Punch, Ai Chi, Aqua Power, Aqua Latino usw. Dabei wird die Kondition verbessert, Herz und Kreislauf werden gestärkt und der gesamte Bewegungsapparat gelenkschonend trainiert. Die Durchblutung der Haut wird gefördert und das Bindegewebe gestrafft. Mit dem Einsatz von verschiedenen Geräten im Wasser wie Happy Flowers oder Body-Flex haben sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene viel Spaß. Aqua-Fitness wird in Kombination mit Aqua-Dance angeboten. Bei dem Kursen stehen Tanz-, Fitness- und Aerobicübungen zu mitreißender Musik im Vordergrund. Es werden unterschiedliche Tanzstile in Verbindung mit den Basisbewegungen des Aqua-Fitness choreografiert. Der Kurs findet mittwochs um 18.00 Uhr statt und kostet 129,- € inklusive Eintritt in die Therme.

Beim Aqua-Zirkel Kurs werden verschiedene Großgeräte wie Aqua-Bike, Tredmill (Laufband), Aqua Jumper in Kombination mit den neuesten Kleingeräten wie Happy Flowers, Body Flex, Be Tomic und Magic Ball eingesetzt. Das Zirkeltraining im Wasser bewirkt eine optimale Gewichtsreduzierung, Straffung der Haut und Aufbau der Muskulatur. Ebenfalls wird das Herz-Kreislauf-System trainiert. Der Kurs ist mittwochs um 16.45 Uhr und der Preis beträgt 149,- € inklusive Eintritt in die Therme.

Weitere Informationen und Anmeldung im Wohlfühlhaus der Vita Classica, Tel. 07633 4008-160
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Veranstaltungstipp: CARMELA DE FEO
La Signora: “Träume und Tabletten“

Da isse wieder: Sie ist nicht eine Frau, sondern DIE Frau. La Signora. Diseuse. Direkteuse. Dompteuse. Mit Dutt und Denkerstirn revolutioniert Carmela de Feo auch in ihrem dritten Bühnenprogramm wieder gängige Auffassungen weiblicher Erotik. Und liefert dazu mondäne Gags im Akkord (eon).
Die Lady in Black is back: „Man nennt mich La Signora und ich bin eine Frrrauu.“ Mit diesem Satz hat sich Carmela de Feo selbst ein Comedy-Denkmal gesetzt. Mit Hirn, Charme und Schnauze setzt sie neue Akzente in der deutschen Humorlandschaft. Schwarz ist das neue Pink: Die Femme Brachial gibt sich gewohnt kühn und kühl, zeigt aber auch jede Menge Gefühl.
Nach ihren verzweifelten Bräutigamfang-Versuchen resigniert La Signora in ihrem dritten Programm keineswegs. Sie ist nicht mehr von Kopf bis Fuß auf Hiebe eingestellt, sondern scheucht sich selbst unbarmherzig wie einen Gaul durch den Ernst des Lebens. Sucht hemmungslos nach Menschen, denen es noch schlechter geht als ihr. Allen, die sinnsuchend durchs Leben stolpern, raunt das rassige Ruhrgebietsvollweib mit Italo-Wurzeln seine geballte Lebensweisheit zu: Für alles gibt es eine Lösung: „Träume nicht Dein Leben, sondern nimm Deine Tabletten!“
Wenn die eiserne Lady aus Oberhausen mit flinken Fingern ihr Instrument umgarnt und ihr Mundwerk dazu Tango tanzt, liegt ihr nicht nur die Männerwelt zu Füßen. Virtuos und angstfrei tastet sie sich an die Themen, die uns wirklich bewegen: Ob Eskort-Service für Hässliche oder Frühstück nach dem Tod, mit jeder Menge Feuer im Faltenrock präsentiert die Schwarze Nudel des Frauenkabaretts mondänes musikalisches Komasaufen: Wahnwitzig mutiert sie von der „Sex Bomb“ zur Miss Marple. Und wenn die graubestrumpften Beine auch mal Riverdance tanzen, versinkt der Zuschauer hilflos im Bällchenbad der Emotionen.

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Sonntag 20.09.2015 – 18 Uhr
Bundesstrasse 44 79206 Breisach-Oberrimsingen, Eingang Christophorusweg 4.

Vorverkauf € 16 + Geb.: Alle BZ-Verkaufsstellen, www.reservix.de, Breisach-Touristik
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ZMF-Vorschau: DIETER THOMAS KUHN & BAND
SA 16.7.2016 Zirkuszelt, 20.00 Uhr
Der Vorverkauf hat schon begonnen !!

Das wird ein Sommer! 2016 wird ein Sommer der Leidenschaft, der Lust, der Liebe und der Erotik! Denn Dieter Thomas Kuhn & Band haben ihrer Sommertournee 2016 den Titel „im Auftrag der Liebe“ verliehen und werden garantiert diesem Motto Taten folgen lassen! Und dies an den schönsten Veranstaltungsorten Deutschlands! Da darf das ZMF natürlich nicht fehlen

Dieter Thomas Kuhn & Band machen süchtig! Süchtig nach ihren Konzerten, nach guter Laune, nach Party, nach den nettesten und schärfsten Fans der Welt, nach einem Abend und einer Nacht der ganz besonderen Art. Wer schon einmal da war, weiß, wovon wir sprechen. Wer einmal da war, kommt immer wieder! Auf den Konzerten von Dieter Thomas Kuhn & Band trifft man alte Bekannte oder neue Freunde für eine Nacht oder ein Leben lang. Und die Sucht hört einfach nicht auf! Nach dem Sommer 2015 werden insgesamt wieder über 100.000 Besucher die Konzerte besucht haben! Welcher Künstler hat solche treuen Fans, die sich mittlerweile untereinander überall in Deutschland! „Kuhnis“ nennen!

Fernab jeder wissenschaftlichen Betrachtung bleibt für jeden Beobachter festzuhalten, dass es keinen besseren Ort als ein Dieter Thomas Kuhn Konzert gibt, um sich ausgelassen zu geben, viele neue Leute kennenzulernen, Freundschaften zu schließen, zu feiern, zu tanzen, ja: um zu leben. Die „Kuhnis“ lieben nicht nur Dieter Thomas Kuhn & Band, sie lieben auch sich selbst und sie werden gerne geliebt. Auch das macht die einzigartige Stimmung bei den Konzerten von Dieter Thomas Kuhn & Band aus.

Nun gehen die ersten Sommertermine für 2016 in den Verkauf – das ZMF ist natürlich dabei. Erfahrungsgemäß sollte man sich beeilen...
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Konzerttipp: The Shoo-Shoos Live And Swinging
CD-Release-Konzert
am 23. und 24. 08. 2015 im Rathaushof Freiburg

The Shoo-Shoos spielen wieder im Rathaushof Freiburg! Ausgiebige Gastspielreisen mit ihren beiden Programmen haben die sechs singenden und swingenden Freunde zu einer musikalischen Einheit zusammengeschweißt, die ihresgleichen sucht.

Mit stilechtem und originellem Close-Harmony-Gesang, der Band in Hochform und schrägen Bühnenshows bringt die Freiburger Swing-Comedy-Truppe Herzen zum Schmelzen und Beine zum Mitwippen. Nach fast fünf Jahren Zusammenspiel war die Zeit reif für eine Live-CD - und jetzt ist sie da!

Aufgenommen im SWR-Studio Freiburg wird sie nun auf der Bühne des Rathaushofs mit einem rein musikalischen Abend präsentiert. Ob es den Shoo-Shoos gelingen wird, gänzlich ohne komödiantische Ein- und Ausfälle stillzustehen, kann man noch nicht mit Sicherheit sagen. Aber eins ist gewiß: sie werden ihre schönsten Songs zum Besten geben...

The Shoo-Shoos sind:
Anna Boëthius, Juliane Hollerbach und Dina Salák – Gesang
Philipp Kailer – Gitarre
Michael Tiefenbeck – Kontrabass
Beni Reimann– Drums
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