Prolixletter
Dienstag, 16. April 2024
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Veranstaltungen

 
„Catfish“ sind ein neuer Stern am Freiburger Blues-Himmel
Die Band ist ziemlich neu, aber die Namen, die sich hinter „Catfish“ verbergen, haben in der Freiburger Blues-szene einen guten Klang. „Die Idee, eine Band weg von herkömmlichen Blues Covers zu formieren, entstand 2014“, berichtet Sängerin Sandra Schmid.

Da die hier versammelten Musiker sich bereits aus anderen Formationen kannten und zudem schon viele Jahre befreundet waren, stand dem Projekt nichts im Wege. Eine erste Live-CD entstand 2015 im renommierten „ChaBah“ in Kandern, auf dem Album finden sich Titel von Größen wie Johnny Winter, Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix. „Jedes Konzert dieser Band ist voller Power, Energie und Emotionen, als wäre es das letzte Gastspiel auf Erden“, verspricht Sandra Schmid. Am 20. Juni sind „Catfish“ im Rahmen des „Monday Life Club“ in Freiburg im „Schiff“ in der Schwarzwaldstraße 82 bei der „Freiburger Blues Association“ zu Gast. Die Band spielt in der Besetzung

Sandra Schmid – Voc
Tamer Demirel – Git
Peter Streicher – Bass
Micki Summ – Keys
Arno Schorrer-Maier - Drums

Konzertbeginn am 20. Juni im „Schiff“ ist um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, in der Konzertpause geht für die Musiker der Hut um.
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Freiburg: Vernissage der Fotoausstellung „Tandem“
Am 17. Juni feiern wir ab 18.30 Uhr die Vernissage der Ausstellung im Bistro der Mensa Rempartstraße

Die Preise beim ersten Deutsch-Französischen Studierenden-Fotowettbewerb zum Thema „Tandem“ gehen nach Freiburg und Landau!

Zur Preisverleihung und Vernissage erwarten wir Gäste, die von weit her angereist sind: Aus Berlin kommt die Referatsleiterin Kultur/ EU-Fragen des Deutschen Studentenwerks (DSW), Danja Oste, aus Paris reisen an: Jean-Paul Roumegas, stellvertretender Geschäftsführer des CNOUS (der Dachorganisation der französischen Studentenwerke) und die stellvertretende Referatsleiterin beim Deutsch-Französischen Jugendwerk Sandra Schmidt. Frau Schmidt wird die Preise an die beiden Gewinner überreichen.

Im Wintersemester 2015/16 fand der erste deutsch-französische Fotowettbewerb statt. Studierende aus Frankreich und Deutschland wurden dazu aufgerufen, ihre Fotos zum Thema „Tandem“ einzusenden.

Nach einer Vorauswahl durch die beteiligten Studierendenwerke in Deutschland und CROUS (Centres Régionaux des Oeuvres Universitaires et Scolaires) in Frankreich wählte eine binationale Jury die beiden besten Motive aus.

Präsidentin der Jury war Dr. Barbara Honrath, Leiterin des Goethe Instituts in Paris. Die Jury bestand weiter aus den Fotografen Jean-Christophe Ballot, Bruno Ranvier und Martial Verdier, sowie Alena Rohmann, einer Mitarbeiterin des DFJW (Deutsch-Französische Jugendwerk) und Jean-Pierre Taisne, Stellvertreter des Referats Internationales und Sponsoring des CNOUS (Centre National des Oeuvres Universitaires et Scolaires).

Anita Straub, Studentin aus der Vorderpfalz erhält für ihre Fotografie „Gabelkreuzung“ den ersten Preis, 1.000 Euro. Sie erklärt ihr Motiv:
Der Bezug zu dem vom Wettbewerb vorgegebenen Thema Tandem liegt darin, dass aus der Zusammenführung zweier gleicher Einzelobjekte ein neues Konstrukt entsteht. Zwei Objekte werden zu einer Einheit, deren im Alltag verborgene Schönheit durch Inszenierung von Schattenwurf und Spiegelung enthüllt wird. Betrachtet man die Gesamtheit der Komposition, mit all ihren Schatten und Reflektionen, erkennt man eine harmonische Konstellation der zusammengeführten Objekte. Die zugrundeliegende Botschaft dieser Fotografie lautet: „Verbundenheit wagen“.

Den zweiten Preis, 500 Euro, erhält Hanno Müller, Student aus Freiburg. Er sagt über sein Foto „Mit Händen und Füßen“:
Ich habe mich mit einer Freundin, die ebenfalls fotografiert, und den zwei Bekannten, die noch keinerlei Erfahrung als Fotomodelle hatten, zum Shooting verabredet. Wir haben uns vorher ein paar Motive überlegt, die wir umsetzen wollten, haben aber auch verschiedene Situationen spontan genutzt. Mit dem Bild möchte ich zeigen, dass man sein Ziel mit unterschiedlichsten Mittel erreichen kann, und wie viel Freude es bereitet, wenn man sich auf andere Menschen einlässt.

Gleichzeitig mit der Preisverleihung wird die Ausstellung der insgesamt 23 Fotografien aus dem Wettbewerb eröffnet. Sie werden bis zum Ende des Sommersemesters im Bistro der Mensa Rempartstraße zu sehen sein.
 
 

 
Freiburg: „Selbstverteidigung in Theorie und Praxis“
und „Sicher und bewusst im Alltag“: Jetzt anmelden für Kurse am 2./3. und 15./16. Juli

Sind Sie daran interessiert, sich Grundwissen zu Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und richtiges Verhalten in Konfliktsituationen anzueignen? Dann können Sie sich in zwei Kursen des Vereins „Sicheres Freiburg“ mit diesen Themen auseinandersetzen.

Kurs 07K: „Selbstverteidigung in Theorie und Praxis“ Am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Juli, jeweils von 10 bis 13 Uhr vermittelt dieser Kompaktkurs in der Sporthalle der Karlschule (Karlstraße 16) Grundlagenwissen und einfache, aber effektive Techniken zur Selbstverteidigung. Es gibt viele praktische Übungen und genug Raum für Rückfragen.

Der Kurs wendet sich an Interessierte, die ihre Handlungskompetenz erhöhen möchten, aber keine oder nur wenig Erfahrung in Kampfsport oder einer Budo-Disziplin haben. Kursleiter Dirk Klose ist Polizeibeamter und aktiver Kampfsportler. Die Teilnahme erfolgt in Sportbekleidung oder lockerer Alltagskleidung.

Zielgruppe: Erwachsene von jung bis alt. Ältere sollten fit genug sein, um an praktischen Übungen teilnehmen zu können. Kosten: 50 Euro. Ermäßigung auf Anfrage: 25 Prozent bei Bezug von ALG 2/Grundsicherung, 15 Prozent als Vereinsmitglied oder mit der Freiburger Familiencard.

Intensivkurs 02B: „Sicher und bewusst im Alltag“ Ist Aussitzen oder Wegrennen besser, wenn es brenzlig wird? Welche Möglichkeiten gibt es um Konflikte zu lösen? In diesem Intensivkurs am Freitag, 15. Juli, von 17.30 bis 20.30 Uhr und Samstag, 16. Juli, von 9 bis 16 Uhr vermittelt Kursleiter Mark Bottke erweiterte Kommunikationsmodelle und sicheres Verhalten in.

Kursort ist freitags die Sporthalle der Lessing-Realschule und samstags die Sporthalle der Loretto-Grundschule.

Der Kurs umfasst dabei Kompetenzenzprofile, verbale und nonverbale Techniken der De-Eskalation, den Einsatz von StatusSpielen und Körpersprache, Techniken der Selbstverteidigung, eine Einführung in die GfK und die TA, praktische Übungen, Rollenspiele und eine Reflexion erlebter Situationen. Mark Bottke ist Manager im Sozial- und Gesundheitswesen (B.A.), zertifizierter Trainer für Kampfkunst und Regionalleiter der stationären Hilfe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMA) in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe am Bodensee. Wissenschaftlich und praktisch geschult, begeistert er nicht zuletzt durch die Erfahrung von inzwischen über 1000 Seminaren, Trainings- und Beratungseinheiten mit seinem herzlichen und leidenschaftlichen Arbeitsstil.

Zielgruppe: Menschen ab 15 Jahren. Ältere sind willkommen, wenn sie fit genug sind, um praktische Übungen mitzumachen. Kosten: 75 Euro. Ermäßigung: 25 Prozent bei Bezug von ALG 2/Grundsicherung, 15 Prozent als Vereinsmitglied oder mit der Freiburger Familiencard.

Anmeldung für beide Kurse online über www.sicheres-freiburg.de, per Mail (kriminalpraevention@stadt.freiburg.de), per Post (Sicheres Freiburg, Fehrenbachallee 12, 79106 Freiburg) oder per Telefon (0761/201-4880). Für Intensivkurs 02B auch direkt beim Kursleiter möglich (m.bottke@mbo-trainings.de, Tel. 0176/61992650).

Weitere Infos stehen im Internet ...
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Karlsruhe: Mitteldeutsche Chormusik aus vier Jahrhunderten
Stadtsingechor zu Halle gibt Konzert in der Christuskirche

Der Stadtsingechor zu Halle feiert 2016 sein 900-jähriges Bestehen und ist als einer der ältesten Knabenchöre Deutschlands in seinem Jubiläumsjahr auf einer einwöchigen Konzertreise durch Deutschland. Hierbei macht der 50köpfige Chor auch in der Partnerstadt Karlsruhe Station und gestaltet unter der Leitung von Clemens Flämig am Dienstag, 21. Juni, um 20 Uhr in der Karlsruher Christuskirche ein Konzert mit mitteldeutscher Chormusik aus vier Jahrhunderten. Mitwirkende sind weiter Carsten Wiebusch und Axel Gebhardt an der Orgel.

Seit 200 Jahren ist der Knabenchor, der von der Stadt Halle getragen wird, in den Franckeschen Stiftungen Halle ansässig und pflegt mit seinen regelmäßigen Konzertauftritten in der Marktkirche oder dem Dom zu Halle vor allem die geistliche Chormusik. Er wirkt regelmäßig auch bei den Händelfestspielen in Halle mit. Konzertreisen führten den Chor bis in die USA, nach Russland oder China.
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Karlsruhe: Natürliche Lebensgrundlagen erhalten
KIT-Zentrum Klima und Umwelt stellt sich im Rathaus vor

Rund 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 33 Instituten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeiten am KIT-Zentrum Klima und Umwelt Grundlagen- und Anwendungswissen zum Klima- und Umweltwandel. Am Mittwoch, 22. Juni, stellt sich das Zentrum im Rahmen der Reihe "KIT im Rathaus" vor. Beginn der öffentlichen Veranstaltung mit dem Titel "Natürliche Grundlagen erhalten - Wissenschaft für Gesellschaft und Umwelt" im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz ist um 18.30 Uhr. Eintritt frei.

Über "Lebensraumsicherung unter extremen anthropogenen und klimatischen Bedingungen in Ost-Asien" spricht Prof. Dr.-Ing. Franz Nestmann. Anschließend hält Prof. Dr. Johannes Orphal einen Vortrag zum Thema "Vom Wetter zum Klima: Fernerkundung der Atmosphäre" und Prof. Dr. Philipp Blum referiert über "Geowissenschaften für Gesellschaft und Umwelt: Heute und morgen". Grußworte sprechen Klaus Stapf, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe, und Prof. Dr. Oliver Kraft, Vizepräsident für Forschung des KIT.

Wer Hilfsmittel für den Besuch der Veranstaltung benötigt (zum Beispiel Gebärdendolmetscher) kann sich unter Telefon 0721 / 133-1513 an die Stadtverwaltung wenden. Alle Vorträge sollen aufgezeichnet und unter www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus veröffentlicht werden.

Außerdem können Interessierte von Montag, 20. Juni, bis Freitag, 24. Juni, eine Ausstellung des KIT-Zentrums Klima und Umwelt im oberen Foyer des Rathauses besuchen.
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Karlsruhe: Homöopathische Heilmöglichkeiten Thema im Sonntagscafé
Vortrag beleuchtet "Sanfte Therapiemethoden - Gesund und fit mit Mineralsalzen nach Dr. Schüßler"

Heilmöglichkeiten mit homöopathischen Mitteln stehen am Sonntag, 19. Juni, im Blickpunkt des nächsten Sonntagscafés im Internationalen Begegnungszentrum in der Kaiserallee 12 d. Dabei beleuchtet Apothekerin und Heilpraktikerin Claudia Hauck um 11 Uhr im Großen Saal „Sanfte Therapiemethoden - Gesund und fit mit Mineralsalzen nach Dr. Schüßler“. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, für den anschließenden Mittagsimbiss erheben die Veranstalter vom Aktionskreis Sonntagscafé einen Kostenbeitrag von drei Euro.
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Die Ukraine
Der Krieg. Die Lage. Die Zukunft

Ãœber die aktuelle Entwicklung in der Ukraine sprechen Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, und Gernot Erler MdB, Staatsminister a.D., am Freitag, 1. Juli 2016 um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der WEST-OST-GESELLSCHAFT SÃœDBADEN e. V. statt. Der Eintritt ist frei.

Im Ukraine-Konflikt haben schon über 10.000 Menschen ihr Leben verloren, mehr als 1,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger mussten ihre Heimat verlassen. Es gibt seit Februar 2015 das Minsk II-Abkommen als Fahrplan zu einer politischen Lösung, aber der Prozess der Umsetzung kommt immer wieder ins Stocken.

Wie geht es dem Land politisch, wirtschaftlich, kulturell? Was sind die Ziele und Wege der ukrainischen Politik? Wohin steuert das Verhältnis der Nachbarstaaten Ukraine und Russland? Welche Rolle nehmen Deutschland und die EU ein? Und wie kann die Zukunft der Ukraine aussehen?

Nach einem einführenden Statement wird Botschafter Andrij Melnyk mit dem Freiburger Bundestagsabgeordneten und Russlandbeauftragten Gernot Erler ins Gespräch treten, bevor sich die Diskussion für alle Besucherinnen und Besucher öffnet. Moderiert wird das Gespräch von Dietmar Ostermann, Redakteur für Politik bei der Badischen Zeitung in Freiburg und langjähriger Korrespondent in Washington DC und Moskau.
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Nicht-religiöses Christentum
Freiburg-Weingarten. Der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer hat die provokante These von einem „nicht-religiösen Christentum“ propagiert. Was er damit gemeint hat und was heute in der kirchlichen und gesamtgesellschaftlichen Situation darunter verstanden werden könnte, ist Thema eines Vortrags von Prof. Dr. Axel Denecke, Isernhagen, am Donnerstag, 16. Juni um 19 Uhr, im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, Buggingerstr. 44. Sein Titel: „Dietrich Bonhoeffers Vision eines nicht-religiösen Christentums“. Der Eintritt ist frei.

Axel Denecke, ist Professor für Praktische Theologie an den Universitäten Marburg und Hamburg, em. Hauptpastor an St. Katharinen in Hamburg und Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaft und Kunst.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „...das Leben riskieren...“, zum 50-jährigen Bestehen der Bonhoeffer-Gemeinde der Pfarrgemeinde Südwest.
 
 



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