Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Planetarium Freiburg in den Weihnachtsferien
Pralles Programm und eine Premiere

Während der Weihnachtsferien vom 22. Dezember bis zum 6. Januar bietet das Planetarium Freiburg, Bismarckallee 7g, ein stark erweitertes Veranstaltungsprogramm an. In der Kuppel des Planetariums werden – unabhängig vom Wetter - mit Hilfe des Zeiss-Sternenprojektors und der digitalen 360-Grad-Videoprojektion der Sternenhimmel, seine faszinierenden Objekte und die vielen Himmelsphänomene gezeigt und erklärt. Die Wissenschaft der Astronomie ist spannend - und im Planetarium Freiburg wird Astronomie erlebbar!

Neu im Programm: Die Sonne – Stern des Lebens
Neu ist das Familienprogramm „Die Sonne – Stern des Lebens“. Dieses thematisiert die Bedeutung unserer Sonne für das Leben auf der Erde. Außerdem erfahren die Besucherinnen und Besucher des Planetariums, welche trickreichen Methoden zur Erforschung der Sonne angewendet werden. Premiere von „Die Sonne – Stern des Lebens“ ist am Mittwoch, den 2. Januar um 15 Uhr. Weitere Vorführungen finden am Freitag, 4. Januar um 15 Uhr und am Sonntag, 6. Januar sowie an den darauffolgenden Sonntagen bis Ende März jeweils um 16.30 Uhr statt.

Besonderes Highlight: Planetarium Spezial
Ein besonderes Highlight findet am Donnerstag, den 27. Dezember um 19.30 Uhr statt. In einem „Planetarium Spezial“ zum 50. Jahrestag der ersten bemannten Mondumrundung gehen wir der Frage „Was haben wir vom Mond gelernt?“ nach. Es wird erklärt, welche Fragen über den Mond uns durch die Apollo-Missionen und die nachfolgende weitere
Erforschung beantwortet werden konnten und worin er uns immer noch rätselhaft ist.

Weiterhin im Programm
Für Kinder ab 5 Jahren geht es mit dem Planetariumsroboter Robbi auf Weltraumreise. Außerdem werden beliebte Sternenmärchen wie z.B. „Lillis Reise zum Mond“ vorgeführt. Im Familienprogramm für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene wird in „Reise durch die Nacht“ der Sternenhimmel gezeigt und erklärt. In anderen Programmen geht es auf Tour zu den Planeten oder auch zu Kometen. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 zeigen die Hauptprogramme Interessantes über unsere Milchstraße oder auch Polarlichter.

Die Veranstaltungen finden nach einem Spielplan zu festen Zeiten statt. Infos zum gesamten Spielplan und die Online-Kartenreservierung finden Sie unter www.planetarium-freiburg.de

Der Eintritt kostet fĂĽr Erwachsene 7,50 Euro und fĂĽr Kinder 5 Euro. Familienkarten gibt es ab 8 bzw. 12 Euro.
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Vom schillernden Paris der 30er Jahre bis zu funkelndem "Javagold"
Foto-Kunst aus dem berühmten Centre Pompidou zu Gast in Mannheim, Mitmach-Ausstellung für große und kleine Zeitgeister und Kulturschätze aus geheimnisvollen Königreichen – die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen locken 2019 mit einem abwechslungsreichen Programm

Im kommenden Jahr geben die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem) den fulminanten Startschuss zu einer engen Kooperation mit dem weltberühmten Centre Pompidou. Zum Auftakt feiert die Ausstellung "Die unersättliche Kamera" (23.3.-9.6.2019) mit Werken des Fotografen Gaston Paris in Mannheim Premiere. Dieser fing das Lebensgefühl im Paris der 1930er Jahre ein. Die rem haben sich als wichtiger Ausstellungsort für Fotografie etabliert, der über die Region hinausstrahlt. Weitere Präsentationen widmen sich 2019 den renommierten Foto-Künstlern Gerhard Vormwald und Antanas Sutkus. Kinder, Familien und Schulklassen erwartet in der Mitmach-Ausstellung "Alles mit der Zeit" (30.5.2019-2.2.2020) ein aufregendes Museumsabenteuer. Die Schau "Margiana" (10.3.-16.6.2019) entführt in ein geheimnisvolles Königreich im heutigen Turkmenistan und die Präsentation "Javagold" (15.9.2019-13.4.2020) zeigt kostbare, zeitlos schöne Goldschätze aus der indonesischen Inselwelt. Außerdem ist die Sonderausstellung "MUMIEN – Geheimnisse des Lebens" noch bis 31. März 2019 zu sehen. Sie vereint Mumienfunde aus aller Welt und neue, teils überraschende Forschungsergebnisse.

Erstmals widmet sich eine Ausstellung dem Werk des Fotografen Gaston Paris (1905-1964). Er gehört zu den großen Figuren der Fotogeschichte und wird dank einer Kooperation zwischen dem Centre Pompidou und den Reiss-Engelhorn-Museen wiederentdeckt. Die Schau "Die unersättliche Kamera" ist vom 23. März bis 9. Juni 2019 zuerst im Forum Internationale Photographie der rem zu bewundern, bevor sie in der französischen Hauptstadt zu sehen ist. Gaston Paris war einer der populärsten Reporter im Paris der 1930 Jahre. Er fing das Lebensgefühl der Seine-Metropole ein. Ob die Tänzerinnen der Folies Bergère oder die Akrobaten im Zirkus, die Armen der Pariser Vorstädte oder die Mannequins der Surrealisten, moderne Stahlarchitekturen, Zuchthäuser oder Stars der französischen Chanson-Szene wie Edith Piaf – Gaston Paris setze alles mit derselben formalen Perfektion in Szene. Mit seinen zahlreichen Reportagen in französischen illustrierten Zeitungen – vor allem im legendären Magazin "VU" – schuf Gaston Paris ein schillerndes Bild von Paris und der französischen Gesellschaft vor dem 2. Weltkrieg.

Auch für Kinder, Familien und Schulklassen haben die Reiss-Engelhorn-Museen im kommenden Jahr eine besondere Attraktion im Programm. Während noch bis 10. März 2019 die Schau "Einfach tierisch!" zu einer spannenden Foto-Safari einlädt, stößt vom 30. Mai 2019 bis 2. Februar 2020 die Mitmach-Ausstellung "Alles mit der Zeit" die Tür zu einer spielerischen Erlebniswelt auf. Wann ist endlich die Schule aus, wie lange dauert es noch bis zum nächsten Geburtstag und warum sind Ferien immer so schnell vorbei? Mal dehnt sich die Zeit wie ein Kaugummi, mal zerrinnt sie zwischen den Fingern. Doch was ist eigentlich Zeit? Dieser interessanten Frage widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & freD. Die von der Klaus Tschira Stiftung ermöglichte Ausstellung bietet Besuchern ab vier Jahren die Gelegenheit, sich nach Lust und Laune aktiv mit dem vielseitigen Thema "Zeit" zu beschäftigen.

Vom 10. März bis 16. Juni 2019 entführen die Reiss-Engelhorn-Museen ins geheimnisvolle Königreich Margiana. Die Sonderausstellung "Margiana – Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan" präsentiert erstmalig in Europa die faszinierenden archäologischen Zeugnisse dieser nahezu unbekannten Hochkultur. Zeitgleich mit den großen Zivilisationen in Mesopotamien und dem Alten Ägypten schuf die bronzezeitliche Oxus-Kultur vor mehr als 4000 Jahren gewaltige Städte mit prachtvollen Palästen und Grabanlagen. Die Handwerks- und Goldschmiedekunst glänzte durch hohes technisches Können und weitverzweigte Handelsnetze erlaubten rege Kontakte in die Ferne.

Nicht weniger geheimnisvoll sind die Schätze, die in der Ausstellung "Javagold" vom 15. September 2019 bis 13. April 2020 gezeigt werden. Tiefe Regenwälder, gefährliche Vulkane, eindrucksvolle Tempel – über 1000 Jahre lang war die indonesische Inselwelt Heimat mächtiger hinduistischer und buddhistischer Königreiche. Von deren längst vergangener Pracht und Kunstfertigkeit künden rund 400 zeitlos schöne Schmuck- und Kultgegenstände, gefertigt aus jenem Material, das die Menschheit seit Jahrtausenden in den Bann zieht: Gold. Ein Großteil der aus einer Privatsammlung stammenden Kostbarkeiten ist erstmals öffentlich zu sehen.

Mit Gerhard Vormwald und Antanas Sutkus widmet sich ZEPHYR – Raum für Fotografie der rem zwei großen Vertretern der zeitgenössischen Fotografie. Gerhard Vormwald (1948-2016) hob mit seinen surrealen Bilderfindungen die Welt visuell aus den Angeln. Die Schau "VORMWALD" vereint vom 14. April bis 30. Juni 2019 seine frühe Street Photography, die großen Erfolge seiner Karriere und sprühend junge Beispiele aus seinen späten Jahren. Antanas Sutkus (*1939) ist eine Ausnahmegestalt der Fotografie. Seine Kunst gab den Bewohnern Litauens und deren Leben in der Zeit der sowjetischen Besetzung ein Gesicht. Die Ausstellung "KOSMOS" zeigt vom 8. September 2019 bis 26. Januar 2020, wie eindrücklich er seine Landsleute seit den späten 1950er Jahren in Straßen- und subtile Alltagsszenen festhielt.

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Kiki de Montparnasse (1901-1953) war eine feste Größe der Pariser Bohème, Sängerin, Schauspielerin und Modell berühmter Maler. © Gaston Paris / Roger-Viollet
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Duo "Voice Passion"
Wenn Leidenschaft und Stimmen zueinander finden, entsteht „Voice Passion“

Das MitreiĂźendes Gesangs-Duo feiert am 20. Januar seine Premiere im Hotel Schloss Reinach mit gefeierten Musical-Highlights

Wo sie auftreten, überschlagen sich hinterher die Kritiker mit Lob: Lauren Francis und Franz Garlik sind zusammen das Duo „Voice Passion“, und mit ihrem Konzept, Brücken zwischen Musical und Klassik zu schlagen, treffen sie ihr Publikum ins Herz. Nun kommen die beiden Künstler erstmals ins Hotel Schloss Reinach, um zu zeigen, was passiert, wenn Leidenschaft und Stimmen zueinander finden und „Voice Passion“ entsteht.

Franz Garlik kommt ursprünglich vom Jazz, hat aber auch Schauspielerei und Gesang studiert. Der vielseitige Tenor hat bereits als Jesus in „Jesus Christ Superstar“ in München auf der Bühne gestanden, Opern inszeniert und Big Bands geleitet. Garlik ist ein Tausendsassa der Musik, möchte man meinen, und in Lauren Francis hat er seine kongeniale Partnerin gefunden, mit der er seit 2014 auf der Bühne steht: Die preisgekrönte Waliserin ist im Opernfach ebenso zuhause wie in der Welt des Pop und Rock. Sie hat in England und in Mannheim Gesang studiert, als Ensemblemitglied an verschiedenen Opernbühnen gewirkt und ihren Sopran auch schon in Vietnam erklingen lassen. An der Uni Eichstädt-Ingolstadt ist sie zudem als Dozentin für Gesang tätig.

Bei „Voice Passion“ setzen Lauren Francis und Franz Garlik auf höchste Qualität, bedingungslose Authentizität und eine lässige Atmosphäre: Sie wechseln zwischen den Genres, als sei es die natürlichste Sache der Welt, streuen Anekdoten aus dem Musikeralltag in ihr Programm ein und bieten so beste Unterhaltung mit Witz und Spielfreude für ein Publikum, das dem Motto „Große Stimmen – hautnah“ viel Frede abgewinnen wird. „Voice Passion“ leben die Musik, ihr Auftritt in Freiburg-Munzingen wird schon im Januar ein erstes kulturelles Ausrufezeichen setzen für das Jahr 2019!

„Voice Passion“ sind am 20. Januar 2019 im Hotel Schloss Reinach zu Gast. Das Konzert beginnt um 18:30 Uhr (Einlass: 17:30), der Eintritt kostet 19,- €. Reservierungen sind unter 07664 – 4070 bzw. über die Seite www.schlossreinach.de möglich. Auch unter www.reservix.de kann der Abend gebucht werden.
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Karlsruhe: Badisches KONServatorium bringt "Nussknacker" auf die BĂĽhne
Kindgerechte Version des Klassikers am 15. Dezember im Ordensteinsaal

Nichts passt besser zur Adventszeit als "Der Nussknacker". Den Klassiker der Weihnachtsgeschichten bringt das Badische KONServatorium am Samstag, 15. Dezember, um 17 Uhr im Ordensteinsaal (Kaiserallee 11c) kindgerecht und bei freiem Eintritt auf die Bühne. Arrangiert wurde die auf 45 Minuten gekürzte Version für gemischtes Ensemble von Barbara Dobretsberger. Violinen, Violoncello, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug und Klavier bilden den 15-köpfigen Klangkörper.

Basierend auf den literarischen Vorlagen von E.T.A. Hoffmann und Alexandre Dumas entführt Peter Tschaikowskis Ballett "Der Nussknacker" seit über hundert Jahren in eine Märchenwelt. Gesangspädagoge Christian Dahm führt in der Rolle des Erzählers mit Texten von Susa Hämmerle aus dem musikalischen Bilderbuch "Der Nussknacker – Das Märchenballett nach Peter Iljitsch Tschaikowsky" durch den Abend. Auch die träumerischen Illustrationen von Christa Unzner werden zur visuellen Unterstützung auf eine Leinwand projiziert. Lebendig gewordene Puppen beginnen zu tanzen, Mäusescharen kämpfen gegen die Spielzeugsoldaten und in der Ferne funkelt der prachtvolle Palast der Zuckerfee.

Die jungen Musizierenden haben sich zusätzlich zum regulären Instrumentalunterricht wochenlang mit Begeisterung auf diesen Abend vorbereitet. Freuen dürfen sich große und kleine Zuhörerinnen und Zuhörer auf bekannte Melodien wie den "Blumenwalzer", die "Nussknacker-Suite" und den "Tanz der Zuckerfee" oder den beschwingten "Marsch der Zinnsoldaten". Wie die Kompositionen auf dem Klavier klingen können, zeigt das Duo Wilfried Franz und Aenne Hartmann, die zwei Stücke vierhändig spielen.
 
 

 
Improtheater
Freistil: Theatersport – Die Weihnachtsshow
Das Impro-Match rund um das Thema Weihnachten. Nur einmal jährlich!
Di 18.12. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Zwei Teams von Schauspielern – die Roten gegen die Weißen – improvisieren um die Wette. Bewertet wird durch eine fünfköpfige Jury im Publikum. Die Mannschaft, die am Ende des Abends die meisten Punkte hat, gewinnt. Das Publikum gibt die Themen und Titel der Szenen vor und darf je eine Mannschaft anfeuern. Theatersport ist spannend wie Fußball, spontan wie Jazz und unterhaltsam wie Comedy.

Eintritt 15,00 / 12,00 €
 
 

 
Freiburg: Europa-Spurensuche in der Altstadt
Zwölf-Sterne Stadtführung am Donnerstag, 13. Dezember

Wo werden Europa und die EU-Politik in Freiburg lebendig? Wie beeinflusst die EU-Politik den Alltag der Menschen vor Ort? Christine Fuchs, Leiterin des Europe Direct-Informationszentrums, lädt alle Interessierten am Donnerstag, 13. Dezember, von 16 bis 17 Uhr zu einer ungewöhnlichen „Europa-Spurensuche“ in der Altstadt ein.

Treffpunkt ist vor dem Haupteingang der Stadtbibliothek, MĂĽnsterplatz 17. Um Anmeldung unter ipe@stadt.freiburg.de wird gebeten.

Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 

 
Karlsruhe: Jahreskonzert der Jugendmusikschule Neureut
Eintritt frei / Kostenlose Parkplätze vorhanden

Solistinnen und Solisten, Ensembles und Orchester präsentieren sich beim Jahreskonzert der Jugendmusikschule Neureut am Sonntag, 16. Dezember, in der Badnerlandhalle. Leiterin Petra Dürr-Knittel begrüßt die Gäste um 17 Uhr. Neben klassischen Stücken von Tschaikowsky und Chopin werden auch Songs wie "The Pink Panther" oder "Fly me to the moon" zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Kostenlose Parkplätze sind direkt bei der Halle vorhanden. Die Badnerlandhalle ist barrierefrei, Behindertenparkplätze sind ausgewiesen.
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Konzerttipp: Iiro Rantala & Galatea Quartet
Klassik? Klassik!
Fr 14.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Es gibt nur wenige Musiker, die sich genau auf der Grenze zwischen Jazz und Klassik bewegen. Der finnische Pianist Iiro Rantala gehört zu dieser seltenen Spezies. Ausgebildet an der Sibelius Akademie in Helsinki, wendet er sich bald dem Jazz zu und zieht nach New York, wo er in diese Musik eintauchte.

Nachdem Iiro Rantala viele Jahre mit dem Trio Toykeät durch alle internationalen Säle tourte, machte er sich selbständig: Das Solo-Album „Lost Heroes“ ist ein Meilenstein in der europäischen Jazzgeschichte und wurde u.a. mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Es verschmelzen dort bereits Jazz und klassische Bezüge. Dies wurde mit seinem darauf folgenden Trio-Album verstärkt, wo er Auszüge aus Bachs „Goldberg Sonaten“ in die Aufnahmen integrierte. Ein weiterer Schritt war sein String Trio mit eigenen Kompositionen für Piano, Cello und Violine.

Seither greift Iiro Rantala in seinen Konzerten immer wieder auf klassische Kompositionen zurĂĽck. Aus dieser Situation heraus entstand der Kontakt mit dem ZĂĽrcher Galatea Quartet.
Das Galatea Quartett besteht seit 2005. Seine Mitglieder sind die Geschwister Sarah und Julien Kilchenmann, Yuka Tsuboi und Hugo Bollschweiler. In den Anfängen war in Zürich die Arbeit mit Stephan Görner vom Carmina Quartett prägend und jene in Berlin mit dem Artemis Quartett. Früh schon wurden die Ensemblemitglieder als Stipendiatinnen und Stipendiaten der European Chamber Music Academy (ECMA) gefördert. Der befruchtende Austausch mit deren künstlerischem Leiter Hatto Beyerle hat sich bis heute erhalten. Rasch und anhaltend stellten sich Wettbewerbserfolge ein

2012 wurde das Ensemble für sein Debüt-Album „Bloch: Landscapes-Works for String Quartet“ mit einem ECHO-Preis für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres (20./21. Jahrhundert) ausgezeichnet. Und 2013 folgte die Ehrung mit dem renommierten Kulturförderpreis des Kantons Zürich. Neben dem klassischen Repertoire hat das Galatea Quartett immer auch ungewohntes Terrain erkundet und innovative, genreübergreifende Konzepte entworfen. Das Galatea Quartett hat keine Berührungsängste: Cross over-Projekte sind beinahe alltäglich. Sie führten zur Zusammenarbeit mit Jon Lord (Deep Purple), Tina Turner und dem Schriftsteller Urs Faes sowie zu einer Aufführungsserie der Pink Floyd-Adaptation „To the Dark Side of the Moon“. Das Repertoire ist ebenso breit wie eigenwillig. Auch im Bereich der klassisch-romantischen Musik ist neben dem Kanon der Quartett-Literatur manches Unbekannte auszumachen.

Im Zentrum der Zusammenarbeit mit Iiro Rantala steht ein Arrangement von Mozarts Klavierkonzert No. 21, bei dem Iiro Rantala die Kadenzen jeweils improvisierend gestaltet. Weiter auf dem Programm stehen Kompositionen von Iiro Rantala, die speziell fĂĽr dieses Projekt arrangiert werden.

Eintritt: 24,00 / 20,00 €
 
 



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