Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
"Karlsruhe: Stadt der Frauen?!"
VortrÀge bis 15. Juni anmelden

Mit allen StadtrĂ€tinnen des Karlsruher Gemeinderats veranstaltet die stĂ€dtische Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto am 27. Juni um 17 Uhr im StĂ€ndehaussaal eine öffentliche Anhörung mit anschließendem Austausch.

Vertreterinnen von Frauenorganisationen und Projekten sowie BĂŒrgerinnen sind eingeladen, ihre Anliegen vorzustellen. Willkommen sind alle Anregungen und VorschlĂ€ge, wie die Stadt Karlsruhe fĂŒr Frauen noch lebenswerter gestaltet werden kann. Thematisch gibt es keine BeschrĂ€nkungen. Themen können alle Bereiche des Alltagslebens betreffen - wie beispielsweise Ausbildung und Arbeit, Wohnen und Versorgung, Verkehr und MobilitĂ€t, Sport und Kultur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt.

Die Gleichstellungsbeauftragte bittet diejenigen, die am 27. Juni sprechen wollen, um Voranmeldung ihres Themas bis spĂ€testens 15. Juni. Dies ist notwendig fĂŒr die organisatorische Vorbereitung und inhaltliche BĂŒndelung der BeitrĂ€ge. Interessierte erhalten dann direkt auch nĂ€here Informationen zum Ablauf und der gewĂŒnschten Struktur des Beitrags. Anfragen und Anmeldungen können gerichtet werden an die Gleichstellungsbeauftragte im Rathaus am Marktplatz, Telefon: 0721/133-3062, Fax: 0721/133-3069, E-Mail: gb@karlsruhe.de.
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Freiburg: Öffentliche Versteigerung von FundfahrrĂ€dern und mehr
Montag, 11. Juni, 13 Uhr, Haus der Begegnung, Habichtweg 48

Am Montag, den 11. Juni, werden ab 13 Uhr sechzig FundfahrrÀder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Die Versteigerung findet statt im Haus der Begegnung, Habichtweg 48 in 79110 Freiburg.

Die FundfahrrĂ€der können von 12 bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben. Weitere AuskĂŒnfte gibt es beim Amt fĂŒr öffentliche Ordnung unter Telefon: 0761 / 201 - 4828.
 
 

 
Zwischen Kultur und Kommerz – quo vadis Fußball?
Fußball und Gesellschaft - EinwĂŒrfe und Erkenntnisse

Kiez oder Kommerz, Rechtsaußen oder Mitte, Abgrenzung oder Integration, Spiel oder Kampf – im Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Russland thematisiert das Colloquium politicum Konflikte rund um den viel getretenen Kunststoff.

Die Vortragsreihe der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung möchte „EinwĂŒrfe“ und Erkenntnisse aus Sicht von Wissenschaft und Sport liefern.

An vier Abenden im Mai und Juni 2018 bewerten Referierende das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten universitĂ€ren und nichtuniversitĂ€ren Zuhörerinnen und Zuhörern Informationen als Hilfe fĂŒr ihre eigene Urteilsbildung.

Referent
Andreas Rettig, kaufmÀnnischer GeschÀftsleiter, FC St. Pauli

Moderation
Dr. Michael Walter, Politikwissenschaftler, freier Mitarbeiter der Außenstelle Freiburg
Prof. Dr. Michael Wehner, Leiter der Außenstelle Freiburg

Ort
Hörsaal 1199, Albert-Ludwigs-UniversitÀt Freiburg, KollegiengebÀude I (KG I), Platz der UniversitÀt 3, 79098 Freiburg

Zeit
Donnerstag, 7. Juni 2018, 20 Uhr c.t., Eintritt frei
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Karlsruhe: Offene Pforte: Liebevolles GrĂŒn genießen
Vom 2. bis 12. Juni sind acht PrivatgÀrten geöffnet

Gelegenheit zum Genießen und Fachsimpeln gibt es vom 2. bis 12. Juni wieder in acht Karlsruher PrivatgĂ€rten im Rahmen der "Offenen Pforte".

In der Bunsenstraße 3 (Weststadt) erwartet Gartenfreunde am Samstag, 2. Juni von 14 bis 18 Uhr eine Mischung aus persischem und englischem Ambiente mit einer Wasserachse und tanzenden BĂ€umen. Gleichzeitig ist in der GĂ€rtnerstraße 15 (Durlach) ein verwunschenes Kleinod mit Kletterrosen, Clematis und zahlreichen KuriositĂ€ten zu entdecken. Der Eingang findet sich im seitlichen Stichweg.

Am Sonntag, 3. Juni, ebenfalls von 14 bis 18 Uhr, öffnet in der BrĂŒckenstraße 11 (Hagsfeld) ein 1.000 Quadratmeter großer Freiraum mit alten ObstbĂ€umen, Rosen, Hortensien, Lavendel und einem Nutzgarten. Eine 280 Quadratmeter große Hofidylle findet sich in der Amthausstraße 22 (Durlach). Zu bewundern sind am Samstag, 9. Juni, von 13 bis 18 Uhr unter anderem mit Wein und Clematis begrĂŒnte Mauern, ein Trompetenbaum, Zierapfel und Holunder. Am gleichen Tag locken von 14 bis 18 Uhr in der Blumentorstraße 15a (Durlach) Hausgarten und Hof mit altem Sandstein, Birnbaum, Magnolie oder einer Mandel.

Ein mit vielen Pflanzen gestalteter Gartenhof mit klar gegliederten RĂ€umen, orientiert an englischer Gartenkultur, verbirgt sich hinter dem stilgerecht sanierten Haus in der Karlsburgstraße 5. Sein Tor steht am Wochenende, 9.und 10. Juni, von 10 bis 18 Uhr offen. Ein Naturgarten mit Wildwiese und Trockenbeet samt Wildrosen, Rankpflanzen oder KrĂ€utern kann in der DĂŒrkheimer Straße 6 (Nordweststadt) am Sonntag, 10. Juni, von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden. Am Dienstag, 12. Juni, zeigt sich schließlich von 16 bis 18 Uhr in der Marie-Alexandra-Straße 51 (Beiertheim) der Schulgarten der Grundschule mit Beeten, einem KrĂ€uterkarree und Beerenpflanzen.
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Lahr: Tag des Hundes auf der Landesgartenschau
AnlĂ€sslich des deutschlandweiten „Tag des Hundes“, der seit rund zehn Jahren am ersten Juniwochenende gefeiert wird, stellen sich auf der Landesgartenschau zwei spezielle Rassen vor, stellvertretend fĂŒr die ĂŒber 300 bekannten Hundetypen: zum einen die „BĂ€ren unter den Hunden“ – die NeufundlĂ€nder, zum anderen die SchĂ€ferhunde. Erstere geben am 3. Juni um 11 und 14 Uhr im Seepark einen Einblick in den Einsatz der Tiere im Bereich der Wasserrettung. Große Hunde wie NeufundlĂ€nder oder Berner Sennenhunde werden zur Rettung im Wasser speziell trainiert und ausgebildet, die Maitres Chiens Sauveteurs Aquatiques – Terre Neuve 67 – französische Kollegen der Mitglieder des Deutschen NeufundlĂ€nder Klubs e.v. - prĂ€sentieren diesen spektakulĂ€ren Rettungseinsatz. Daneben wird demonstriert, wie die Zugarbeit dieser Hunde aussieht.

Im Vicus im BĂŒrgerpark zeigen an diesem Tag die SchĂ€ferhundfreunde Lahr um 11 und um 15 Uhr ihre Arbeit und geben Informationen zum Thema Ausbildung von Rettungshunden und Vielseitigkeit im Hundesport. Der SchĂ€ferhundeverein Lahr bildet neben SchĂ€ferhunden auch Hunde anderer Rassen aus, veranstaltet Landes- und Bundesmeisterschaften und nimmt auch an der Weltmeisterschaft fĂŒr Rettungshunde teil.

Der Einlass ist an diesem Tag ausschließlich auf die angemeldeten Hunde dieser VorfĂŒhrungen beschrĂ€nkt, die sich nur zum Zweck der AuffĂŒhrungen auf den festgelegten GelĂ€ndeteilen aufhalten. Wir bitten um VerstĂ€ndnis, dass Hunde, wie bei allen Landesgartenschauen, auch an diesem Tag nicht auf das umzĂ€unte GelĂ€nde mitgebracht werden können. Ausgenommen sind wie bereits kommuniziert Rettungs- und Behindertenbegleithunde.

Neben den bereits erwĂ€hnten VorfĂŒhrungen ist auch abseits des „Tag des Hundes“ viel Abwechslungsreiches geboten: Im Seepark findet der große Pflanzenmarkt statt, der Treffpunkt Baden-WĂŒrttemberg prĂ€sentiert sich an diesem Tag unter dem Motto „Faszination Greifvögel“. Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr gastiert das regional bekannte Duo „Melissa und Adrian“ mit Balladen und Evergreens auf der Kleingartenpark-BĂŒhne, BAAL novo bringt um 16 Uhr mit „Rapunzel“ ein verzaubertes Kindermusical fĂŒr Groß und Klein auf die E-Werk-BĂŒhne.
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Karlsruhe: EFFEKTE auf dem Alten Schlachthof
Wissenschaft lebendig vermitteln

Reihe stellt "Karlsruhe 4.0" in den Fokus / Start am 5. Juni im Tollhaus

Die Wissenschaftsreihe EFFEKTE ist ab dem 5. Juni einmal im Monat auf dem Alten Schlachthof zu Gast. Das WissenschaftsbĂŒro der Stadt Karlsruhe organisiert die Reihe unter dem Leitthema "Karlsruhe 4.0" als Vorbereitung auf das nĂ€chste Wissenschaftsfestival EFFEKTE, bei dem sich Karlsruhe 2019 zum vierten Mal in ein riesiges Mitmach- und Experimentierlabor verwandelt.

Der Wissenschaftsdienstag der EFFEKTE-Reihe, der abwechselnd im Tollhaus, Substage, Substage CafĂ© und im Perfekt Futur stattfindet, bietet mit VortrĂ€gen, Podiumsdiskussionen und Mitmach-Angeboten ein buntes Programm von den verschiedenen Karlsruher Wissenschaftseinrichtungen. Innovationen, Weiterentwicklungen und Trends, die in Karlsruhe entstehen und die in hiesigen Forschungseinrichtungen entwickelt werden, stehen dabei im Fokus. Karlsruher Forscher erklĂ€ren auf verstĂ€ndliche und unterhaltsame Weise PhĂ€nomene, die die Menschen beschĂ€ftigen. Interessierte können sich ĂŒber neueste Entwicklungen in der Robotik, neuartige Energieversorgungsmodelle, Cybercrime oder Arbeitswelten der Zukunft informieren.

Die Reihe startet am Dienstag, 5. Juni, um 19..30 Uhr im Kulturzentrum Tollhaus mit einem Abend voller Einblicke in Risiken, Gefahren und Lösungen in der Welt der Digitalisierung. Dabei decken Dr. Michael Friedewald vom Fraunhofer ISI und Prof. Dr. Melanie Volkamer vom Karlsruher Institut fĂŒr Technologie Sicherheitsrisiken auf und geben auch praktische Tipps zum Schutz im Internet. Weiteres Thema ist die Blockchain-Technologie. Dr. Dirk Achenbach vom FZI Forschungszentrum Informatik geht auf das Verfahren der kryptografischen Verkettung ein, die unter anderem Transaktionssicherheit von KryptowĂ€hrungen gewĂ€hrleistet.

Wissenschaft und Stadtgesellschaft vernetzen

Das WissenschaftsbĂŒro der Stadt Karlsruhe konzipiert Projekte, die Karlsruhe als Wissenschafts- und Technologiestandort ĂŒberregional vermarkten und die Stadt fĂŒr Studierende, FachkrĂ€fte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch attraktiver machen sollen. Es vernetzt Wissenschaft und Stadtgesellschaft miteinander und fördert den Dialog durch Veranstaltungen wie EFFEKTE, die interessierten BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern wissenschaftliche Themen auf unterhaltsame und verstĂ€ndliche Art und Weise nĂ€her bringen und sie dafĂŒr zu begeistern soll.

Weitere Informationen zur EFFEKTE-Reihe und Impressionen vom Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2017 gibt es im Internet unter www.effekte-karlsruhe.de und auf dem Facebook-Kanal des WissenschaftsbĂŒros.
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Karlsruhe: EFFEKTE auf dem Alten Schlachthof
Wissenschaft lebendig vermitteln

Reihe stellt "Karlsruhe 4.0" in den Fokus / Start am 5. Juni im Tollhaus

Die Wissenschaftsreihe EFFEKTE ist ab dem 5. Juni einmal im Monat auf dem Alten Schlachthof zu Gast. Das WissenschaftsbĂŒro der Stadt Karlsruhe organisiert die Reihe unter dem Leitthema "Karlsruhe 4.0" als Vorbereitung auf das nĂ€chste Wissenschaftsfestival EFFEKTE, bei dem sich Karlsruhe 2019 zum vierten Mal in ein riesiges Mitmach- und Experimentierlabor verwandelt.

Der Wissenschaftsdienstag der EFFEKTE-Reihe, der abwechselnd im Tollhaus, Substage, Substage CafĂ© und im Perfekt Futur stattfindet, bietet mit VortrĂ€gen, Podiumsdiskussionen und Mitmach-Angeboten ein buntes Programm von den verschiedenen Karlsruher Wissenschaftseinrichtungen. Innovationen, Weiterentwicklungen und Trends, die in Karlsruhe entstehen und die in hiesigen Forschungseinrichtungen entwickelt werden, stehen dabei im Fokus. Karlsruher Forscher erklĂ€ren auf verstĂ€ndliche und unterhaltsame Weise PhĂ€nomene, die die Menschen beschĂ€ftigen. Interessierte können sich ĂŒber neueste Entwicklungen in der Robotik, neuartige Energieversorgungsmodelle, Cybercrime oder Arbeitswelten der Zukunft informieren.

Die Reihe startet am Dienstag, 5. Juni, um 19..30 Uhr im Kulturzentrum Tollhaus mit einem Abend voller Einblicke in Risiken, Gefahren und Lösungen in der Welt der Digitalisierung. Dabei decken Dr. Michael Friedewald vom Fraunhofer ISI und Prof. Dr. Melanie Volkamer vom Karlsruher Institut fĂŒr Technologie Sicherheitsrisiken auf und geben auch praktische Tipps zum Schutz im Internet. Weiteres Thema ist die Blockchain-Technologie. Dr. Dirk Achenbach vom FZI Forschungszentrum Informatik geht auf das Verfahren der kryptografischen Verkettung ein, die unter anderem Transaktionssicherheit von KryptowĂ€hrungen gewĂ€hrleistet.

Wissenschaft und Stadtgesellschaft vernetzen

Das WissenschaftsbĂŒro der Stadt Karlsruhe konzipiert Projekte, die Karlsruhe als Wissenschafts- und Technologiestandort ĂŒberregional vermarkten und die Stadt fĂŒr Studierende, FachkrĂ€fte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch attraktiver machen sollen. Es vernetzt Wissenschaft und Stadtgesellschaft miteinander und fördert den Dialog durch Veranstaltungen wie EFFEKTE, die interessierten BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern wissenschaftliche Themen auf unterhaltsame und verstĂ€ndliche Art und Weise nĂ€her bringen und sie dafĂŒr zu begeistern soll.

Weitere Informationen zur EFFEKTE-Reihe und Impressionen vom Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2017 gibt es im Internet unter www.effekte-karlsruhe.de und auf dem Facebook-Kanal des WissenschaftsbĂŒros.
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Karlsruhe: Das autonome Frauenhaus zwischen Ideal und Wirklichkeit
GesprÀchsrunde im Stadtmuseum / Moderation: Theresia Riedmaier

Zur Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen" gibt es am Donnerstag, 7. Juni, zum Thema "Das autonome Frauenhaus zwischen Ideal und Alltagswirklichkeit" eine GesprÀchsrunde im Stadtmuseum.

Wohnkommunen, KinderlĂ€den, FrauenhĂ€user – neue Formen des Zusammenlebens wurden 1968 als Vorformen einer neuen, gewaltfreien Gesellschaft gesehen und gegrĂŒndet. Schon allein das Zusammenleben in einer antiautoritĂ€ren Umgebung sollte das Individuum gesellschaftlich befreien und positiv verĂ€ndern. Äußerlichkeiten, Privatbesitz, Ordnung, Hierarchien wurden gering geschĂ€tzt, geradezu verdammt.

Kommunen sind zu pragmatischen Wohngemeinschaften geworden, in den Kitas haben freiere Erziehungsformen Platz gegriffen. Und die FrauenhĂ€user? Wie haben sich die Ideale der GrĂŒndungszeit der Alltagswirklichkeit mit ihren BĂŒrokratien angepasst oder wie haben sie sich anpassen mĂŒssen? Was sind die Erwartungen der Bewohnerinnen, die oftmals traumatisiert aus einer Beziehung geflohen sind? Frauen, die heute aus ganz verschiedenen Kulturen kommen? Ist das Zusammenleben im Frauenhaus noch immer zentraler Bestandteil des Weges der von Gewalt betroffenen Frauen hin zu Selbstbestimmtheit und Selbstgestaltung ihres kĂŒnftigen Lebens?

Diesen Fragen geht die GesprĂ€chsrunde mit GrĂŒndungsfrauen und Mitarbeiterinnen des autonomen Frauenhauses am Donnerstag, 7. Juni, um 17 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, nach. Die Moderation hat eine Frau der ersten Stunde, die einstige Frauenbeauftragte der Stadt Karlsruhe (1986 bis 1989), Theresia Riedmaier.
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