Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: VAG Fundsachenversteigerung
Die nächste Versteigerung von Fundsachen, die an Haltestellen und in Fahrzeugen der Freiburger Verkehrs AG gefunden wurden, findet am Freitag, den 16. November 2018, ab 12 Uhr im Haus der Begegnung, Freiburg–Landwasser, Habichtweg 48, statt. Eine Vorbesichtigung ist am Tag der Versteigerung von 10 bis 12 Uhr möglich.

Die Liste der zu ersteigernden Gegenstände kann im Internet abgerufen werden ...
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Ensemble Stardust Sinfonie spielt „Die Planeten“ von Gustav Holst
Konzert am 15. November im Planetarium Freiburg

Als sinfonische Suite ist „The Planets“ (Die Planeten) sehr populär. Unbekannter ist jedoch, dass Holst eine Urfassung für zwei Klaviere komponiert hat. Diese wurde als Ausgangspunkt für eine kammermusikalische Bearbeitung genommen, die in diesem Konzert zu hören ist. Das Potsdamer Ensemble Stardust Sinfonie entlockt dem gewaltigen Werk mit Flöte (Roswitha Meyer), Vibraphon (Jannik Becker) und Cembalo (Tilman Albrecht) eine fast schon filigrane Leichtigkeit. Unterstützt von den Projektionen des Planetariums und Denkanstößen großer Wissenschaftler ergibt sich ein einzigartiges Seh- und Hörerlebnis. Die Aufführung dauert ca. 75 Minuten.

Das Konzert findet am Donnerstag, 15. November um 19.30 Uhr im Kuppelsaal des Planetariums Freiburg, Bismarckallee 7g, in Freiburg statt.
Der Eintritt kostet 20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
Kartenreservierung unter 0761-38 90 630 (Montag bis Freitag 9-12 Uhr) oder online ...
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Veranstaltungstipp: LASSMALACHE
Aufgrund der großen Nachfrage kommt Bülent Ceylan mit seinem neuem Programm „LASSMALACHE“ zu einem weiteren Zusatztermin am 10.05.2019 nach Freiburg in die Sick-Arena.
In LASSMALACHE, seinem mittlerweile 10. Programm, kümmert sich BÜLENT um die zahlreichen Opfer seiner erfolgreichen Bühnen-Arbeit, die Menschen mit chronischen Zwerchfellkrämpfen, Bauchschmerzen und Lachfalten.

Lachen ist die beste Medizin und das, obwohl sich auch immer wieder Menschen krank lachen oder schief oder kaputt. Auf jeden Fall ist es schwer ansteckend! Es ist aber weniger die medizinische Seite des Lachens, die BÜLENT CEYLAN in seinem neuen Programm LASSMALACHE zum Thema macht. Es ist die Gesundheit der Seele und des Geistes, die durch Lachen und Humor nachhaltig beeinflusst werden. Wenn auch manchmal nur für ein paar wunderbar lustige Stunden.

In LASSMALACHE, seinem mittlerweile 10. Programm, kümmert sich BÜLENT um die zahlreichen Opfer seiner erfolgreichen Bühnen-Arbeit, die Menschen mit chronischen Zwerchfellkrämpfen, Bauchschmerzen und Lachfalten. Er hilft allen, die aus dem Lachen gar nicht mehr heraus gekommen sind. Und freut sich über jeden, der sofort lächelt, wenn er an ihn denkt. Immerhin ist das Lachen die wahrscheinlich schönste Art, sich die Zähne zu zeigen.

Bülent interessiert sich ausführlich und intensiv für die Schadenfreude, den wie auch immer provozierten Lachzwang und die unterschiedlichsten Arten des Lachens. Dazu gibt es jede Menge neue Geschichten über das Lachen als Waffe, als Reflex oder als Ablenkung, über Lachtränen, Lachgas und Humor im Allgemeinen.

Harald liegt ja das Thema Schadenfreude ganz besonders. Obwohl er die Freude an einem wie auch immer gearteten Schaden kaum nachvollziehen kann. Anneliese ist sich sicher, dass das Problem einer Frau, die zu wenig Holz vor der Hütte hat gelöst werden kann, wenn sie sich ab und zu mal einen Ast lacht. Hasan scheitert bei dem Versuch, zur Auflockerung einer besonders intimen Situation, Lachgummi zu verwenden. Alles nach dem Motto: Gott verhüte! Mompfreed ist sowieso der Erfinder der hochgradig zynischen Schadenfreude und bezieht seine gesamte Bildung aus den Lach- und Sachgeschichten. Nicht ohne ab und zu selbst die größte Lachnummer abzuliefern.

So wird auch in LASSMALACHE alles raus gekitzelt, was geht und zu ungezwungenem Lachen führt. Endorphin-Explosionen führen zur traditionellen BÜLENT – Euphorie und wie wir wissen, kommt jedes Lachen auch garantiert zurück. Und Humor ist immer noch eine Gabe des Herzens. Genau so wie BÜLENTS Gabe, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Auch bei LASSMALACHE haben deshalb alle gut lachen! Wie immer!

Bülent Ceylan
LASSMALACHE
10. Mai 2019
Freiburg SICK-ARENA
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr

Preis: 38,90€ (zzgl. Möglicher Bearbeitungsgebühr)

Kartenvorverkauf: Tickets per Klick - „Print your Ticket“ das Onlinesystem auf www.s-promotion.de - Tickets bequem zu Hause buchen und sofort ausdrucken!

Tickethotline: 06073 – 722 740

…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Vortrag zum aktuellen Verhältnis Europas zu Russland
Am Dienstag, 13. November, um 20 Uhr hält Gernot Erler einen Vortrag mit dem Titel „Zwischen Sackgasse und Dialogbereitschaft: Aktueller Stand und Perspektiven der deutsch-russischen Beziehungen” im Winterer-Foyer des Freiburger Theaters.

Zusammen mit der Josef-Wirth-Stiftung und der West-Ost Gesellschaft lädt die Stadt Freiburg zu dieser Veranstaltung ein. Nach der Begrüßung durch Ersten Bürgermeister und stellvertretender Vorsitzender der Joseph-Wirth-Stiftung Ulrich von Kirchbach und dem Vortrag von Gernot Erler besteht für die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit Fragen zu stellen.

Der ausgewiesene Russland-Experte Gernot Erler und langjährige Staatsminister im Auswärtigen Amt sowie Russlandbeauftragter der Bundesregierung, spricht darüber, wie nach dem zweiten Weltkrieg eine langen Phase der Entspannungspolitik einsetzte, bei der Europa und Russland näher zusammengerückt sind, sich derzeit die Beziehungen aber als schwierig erweisen. Was sind die Gründe dafür? Und wie kann es gelingen, wieder zu einem erfolgreichen Dialog zwischen Deutschland, Europa als Ganzes und Russland zurückfinden?


Die Veranstalter knüpfen an das politische Erbe Joseph Wirths an. Der aus Freiburg stammende Zentrumspolitiker, Reichskanzler und mehrfache Reichsminister schloss am 16. April 1922 den Rapallo-Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und dem neu entstandenen Sowjet-Russland. Er blieb bis zu seinem Lebensende 1956 ein Verfechter der politischen Verständigung und Dialogbereitschaft zwischen Deutschland und Russland.
 
 

 
The Beach Boys kommen zum ZMF 2019
Montag, 22.07.2019, 19.30 Uhr

Da The Beach Boys seit mehr als einem halben Jahrhundert Musik machen, schwimmt die Gruppe weiterhin auf einer Welle des Erfolgs, die in der amerikanischen Musikgeschichte nicht zu übertreffen ist. Die Beach Boys sind zum Inbegriff des kalifornischen Lebensstils und für Fans auf der ganzen Welt zu einer amerikanischen Ikone geworden. Am 22.07.19 kommen The Beach Boys nun zum Zelt- Musik-Festival.

Seit Leadsänger Mike Love die Lyrics zu The Beach Boys erstem Hit „Surfin“ (1961) verfasste, sind Dutzende der Chart-Topper der Band zu ewigen Hymnen amerikanischer Jugend geworden: „Surfin' USA“, „Surfer Girl,“ „Fun, Fun, Fun“, „I Get Around“, „California Girls“, „Help Me, Rhonda“, „Barbara Ann“, „Good Vibrations“, „Wouldn’t It Be Nice“, „Rock and Roll Music” und „Kokomo”.

Die Beach Boys haben weltweit über 100 Millionen Schallplatten verkauft und mehr als 33 RIAA-Platin- und Gold-Schallplattenpreise erhalten. Die Rock And Roll Hall of Famers wurde 2001 bei den Grammy Awards mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. Mit mehr als fünf Jahrzehnten Tournee-Erfahrung haben The Beach Boys mehr Konzerte gegeben als jede andere Rockband der Geschichte.

Sounds Of Summer: The Very Best Of The Beach Boys, Capitol / EMIs 30-Track-Sammlung der größten Hits der Band, hat seit seiner Veröffentlichung in den USA mit über drei Millionen Exemplaren einen Dreifach-Platin-Erfolg erzielt.

Die Beach Boys werden von Mike Love und Bruce Johnston angeführt, die zusammen mit Jeffrey Foskett, Tim Bonhomme, John Cowsill, Keith Hubacher, Scott Totten und Christian Love das Erbe der legendären amerikanischen Band fortsetzen. Dieses Konzert wird ohne Brian Wilson, Al Jardine oder David Marks stattfinden.

Tickets ab 09.11.2018 unter www.zmf.de und telefonisch beim BZ-Kartenservice unter 0761/496 8888 sowie an allen bekannten VVK-Stellen
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Karlsruhe: Neureut erinnert an Pogromnacht
Am 80. Jahrestag gemeinsame Gedenkfeier auf Friedhof

Auch Neureut erinnert mit einer Gedenkfeier an die Reichspogromnacht, in der vom 9. auf den 10. November 1938 vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewalttaten im gesamten Deutschen Reich Synagogen und jüdische Geschäfte zerstörten. Im Erinnern an die Nacht, die für den Beginn der systematischen Verfolgung und Ermordung der Juden steht, treffen sich evangelische und katholische Gemeinden und der Ortschaftsrat mit Ortsvorsteher Achim Weinbrecht an der Spitze am Freitag, 9. November, um 17 Uhr auf dem Alten Nord-Friedhof Neureut, Friedhofstraße 6 A, mit Bürgerinnen und Bürgern zu einer gemeinsamen Gedenkstunde.
 
 

 
Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
am Donnerstag, 8. November, Erinnerung an die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die Nazis vor 80 Jahren

Die Zerstörung der Freiburger Synagoge in der Reichspogromnacht jährt sich dieses Jahr zum 80. Mal. Die staatlich befohlenen Brandstiftungen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, bei denen auch die Freiburger Synagoge neben dem heutigen Kollegiengebäude I der Universität in Flammen aufging, markierten einen entscheidenden Schritt von der Entrechtung, Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Mitmenschen hin zur Deportation und zum Holocaust. Die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit erinnern am Donnerstag, 8. November um 17.30 Uhr gemeinsam mit weiteren Organisationen mit einer Gedenkfeier an den 80. Jahrestag der Reichspogromnacht. Zum zweiten Mal seit der Einweihung des umgestalteten Platzes der Alten Synagoge findet die Veranstaltung dort am Brunnen statt, der den Grundriss der zerstörten Synagoge nachzeichnet. Die Gedenkfeier wird Pfarrer Michael Philippi moderieren, neben weiteren Rednerinnen und Rednern wird Oberbürgermeister Martin Horn für die Stadt sprechen.

Die Gedenkfeier wird alljährlich veranstaltet von der Stadt Freiburg, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, den Jüdischen Gemeinden, der Gesellschaft gegen Vergessen – für Demokratie, dem Freundeskreis Freiburg-Tel Aviv-Yafo , dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, der Freiburger Friedenswoche, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und Gemeinden Freiburg und dem Katholischen und Evangelischen Dekanat Freiburg.

Terminhinweis:
Nach der Gedenkveranstaltung wird ebenfalls am Donnerstag um 19 Uhr in der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule, Friedrichstraße 51, die Ausstellung „Erinnern für die Zukunft – Novemberpogrome 1938“ eröffnet. Zu diesem Anlass hält der Freiburger Historiker Prof. Ulrich Herbert einen Vortrag mit dem Titel „Woher kommt der Judenhass“.
 
 

 
Freiburg: Thema Erziehen:
Kurs ab 28. November für Eltern mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren

Teilnahme kostenfrei, Anmeldung ab sofort

Wie kann ich das Selbstvertrauen meines Kindes stärken? Wie setze ich klare Regeln? Und wie lässt sich Stress im Erziehungsalltag vermeiden? Fragen wie diese werden im „Effekt-Training“ beantwortet, ein Kursangebot für alle Eltern von Kindern zwischen 3 und 10 Jahren. Der Kurs findet an 6 Terminen, mittwochs von 10 bis 12 Uhr, in der Psychologischen Beratungsstelle der Stadt Freiburg, Krozinger Str. 19 b statt. Start ist am Mittwoch, 28. November. Die Teilnahme ist für alle Eltern kostenfrei.

Das vom Bundesfamilienministerium geförderte Programm „Effekt“ steht für „Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training“. Die Wirksamkeit wurde von der Universität Erlangen-Nürnberg wissenschaftlich untersucht und bestätigt. Dort findet auch die zentrale Ausbildung der Kursleiterinnen statt. In dem Training erhalten Eltern Tipps und Tricks für den Erziehungsalltag und können ihre Erfahrungen mit anderen Eltern austauschen. Geleitet wird das Kursangebot von den zwei ausgebildeten Effekt-Trainerinnen Elisabeth Meyer-de Biasi und Elke Pompeuse-Unseld vom Verein Freiburger Sozialarbeit.

Anmeldung: Interessierte Eltern können sich ab sofort anmelden bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Krozinger Str. 19 b, 79114 Freiburg, Tel.: 0761 / 201-8531.
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