Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Vortrag: Das afghanische Frauenbildungszentrum Shahrak
Freiburg. Über das Frauenbildungszentrum Shahrak in Gebrail spricht die Orientalistin Sarah Farhatiar von der Deutsch-Afghanischen Initiative am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch. Der Vortrag ist Teil des Programms zur Ausstellung „Poesie des Nähens – Conflict Textiles“ in der Galerie der Volkshochschule (VHS) Freiburg. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Deutsch-Afghanische-Initiative setzt sich in Afghanistan für Hilfe zur Selbsthilfe ein. Eines ihrer Projekte ist das Frauenbildungszentrum Shahrak in Gebrail im Westen des Landes. Frauen und Mädchen können sich dort als Näherinnen ausbilden lassen. Durch den Verkauf der hergestellten Produkte können sie ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren. Darüber hinaus bietet das Frauenzentrum auch Bildungsangebote, Computer- und Kunstkurse sowie Workshops zu Frauenrechten an.

In der Galerie der VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12, sind noch bis Samstag, 7. März, textile Bilder von Näherinnen aus insgesamt elf Ländern und vier Kontinenten zu sehen. Sie spiegeln die komplexe Realität der Frauen und Mädchen in Konfliktregionen. Veranstalter der Ausstellung sind die Vereine Eine Welt Forum Freiburg und Pakt in Zusammenarbeit mit der VHS und dem Conflict-Textiles Archive der Ulster University in Nordirland.
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Happy birthday! - Monatsaktion im Info-Container
Das Stadtjubiläum gratuliert allen Freiburgerinnen und Freiburgern, die am 29. Februar Geburtstag haben

Menschen, die am 29. Februar geboren werden, sind nicht zu beneiden: Nur alle vier Jahre, in einem Schaltjahr, können sie an ihrem tatsächlichen Geburtstag feiern. Das Jubiläumsjahr 2020 ist solch ein Schaltjahr und so haben wir uns aus gegebenem Anlass etwas Besonderes für diese Geburtstagskinder ausgedacht.

Wer mit Personalausweis am Samstag, 29. Februar zwischen 12 und 16 Uhr zum Info-Container des Stadtjubiläums auf den Platz der Alten Synagoge kommt, der darf sich ein Geschenk und die herzlichen Glückwünsche der Stadt Freiburg abholen.

133 Geburtstagskinder sind es, die an diesem Tag in Freiburg das Licht der Welt erblickt haben. Wir sind gespannt, wie viele beim Info-Container erscheinen. Aber aufgepasst: wer den Samstag verpasst, hat Pech gehabt. Die Aktion gilt nur für den einen Termin, den 29. Februar. – Happy birthday!

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
Dort kann man auch den Newsletter abonnieren.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
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Karlsruhe: Praktika fĂĽr Studierende in Russland
Drei deutsche Firmen bieten vier Wochen an eigenen Standorten

Die deutschen Unternehmen Claas, Knauf und Cargill bieten vom 3. bis 28. August vierwöchige Praktika an ihren Standorten in Krasnodar an. Gerichtet sind sie an Studierende des Ingenieurwesens, Maschinenbaus, Internationaler Wirtschaftswissenschaften, technischer Mechanik, IT und Automatik, Logistik oder Betriebswirtschaft im Alter von 20 bis 25 Jahren. Diese sollten in Karlsruhe wohnen oder immatrikuliert sein und über russische Sprachkenntnisse verfügen. Die Firmen übernehmen die Kosten der Unterbringung sowie ein Taschengeld von 15.000 Rubel. Außerdem kann beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe ein Zuschuss zu den Reise- und Transferkosten in Höhe von 25 Prozent beantragt werden.

Bewerbungen werden bis 30. April postalisch an die Stadt Karlsruhe, Hauptamt, Katrin Wolfrum, 76124 Karlsruhe oder via E-Mail an katrin.wolfrum@ha.karlsruhe.de erbeten. Die Bewerbungen sollten ein Motivationsschreiben und einen tabellarischen Lebenslauf (beides deutsch und/oder russisch), eine Immatrikulationsbescheinigung, gegebenenfalls einen Nachweis der Sprachkenntnisse und ein Passfoto enthalten. Weitere Informationen gibt es bei Katrin Wolfrum unter der Telefonnummer 0721/133-1523.
 
 

 
Karlsruhe: Im Sonnenbad beginnt die Freibadsaison
"Sprung in den Frühling" am 28. Februar / Eintritt am Eröffnungstag kostenlos

Wenn es nach dem Karlsruher Sonnenbad geht, beginnt im Februar schon der Sommer, denn auch in diesem Jahr kommt das Kult-Freibad als erstes Freibad Deutschlands aus der Winterpause zurück. Am Freitag, 28. Februar, um 10 Uhr läuten Bürgermeister Martin Lenz, Bäderbetriebe-Leiter Oliver Sternagel und Roswitha Böhringer, Vorsitzende des Freundeskreises Sonnenbad e.V., die bis zum ersten Advent dauernde Freibadsaison ein.

Wer möchte, ist herzlich eingeladen dabei zu sein und die ersten Bahnen unter freiem Himmel im 28 Grad warmen Becken zu genießen. Hunderte Schwimmgäste, sogar aus den Niederlanden, haben sich für den traditionellen "Sprung in den Frühling" bereits angekündigt. Der Eintritt ist an diesem Tag kostenlos.

Geöffnet ist das Bad in der Vorsaison (bis 8. Mai) montags, mittwochs und freitags von 10 Uhr bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 Uhr bis 22 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 Uhr bis 17 Uhr. Freibadsaisonkarten sind im Sonnenbad und in der Therme Vierordtbad sowie ab 9. Mai auch im Rheinstrandbad Rappenwört, dem Freibad Rüppurr und im Turmbergbad erhältlich.

zum Bild oben:
SPRUNG INS WARME NASS: Als erstes Freibad in Deutschland öffnet das Sonnenbad schon am 28. Februar.
Foto: Bäderbetriebe Karlsruhe
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„Generationen im Gespräch: Wir müssen reden“
Moderierte Veranstaltung am Donnerstag, 26. März, im Humboldtsaal. Interessierte können sich jetzt anmelden
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Geschichten aus aller Welt: Märchenstunde im eigenen Zuhause
Sprache verbindet die Menschen in der Stadt: Unter diesem Motto veranstaltet das Amt für Schule und Bildung gemeinsam mit der Schulprojekt-Werkstatt eine Erzählreihe. Im Jubiläumsjahr 2020 gibt es eine Serie von 36 Erzählveranstaltungen in Privatwohnungen.
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Filmtipp: THE PEANUT BUTTER FALCON
USA 2019, 98 Minuten
Regie: Tyler Nilson, Michael Schwartz
Darsteller: Shia LaBeouf, Dakota Johnson, Zack Gottsagen

In Unterhose ergreift der 22-jährige Zak die Flucht – bloß raus aus dem Heim, denn er will Profi-Wrestler werden – und trifft auf Outlaw Tyler. Normal sind sie wohl beide nicht. Der eine ist Mensch mit Down-Syndrom. Den anderen werfen alte Schuldgefühle aus der Bahn... An diesen zwei Freunden hätte gewiss auch Mark Twain seine Freude gehabt! Wundervolle Komödie mit Herz und Verstand – und reichlich Pointengold!

Der 22-jährige Zak (Zack Gottsagen) will raus! Raus aus dem Altenheim, in das er wegen seines Down-Syndroms gesteckt wurde. Aber seine Betreuerin Eleanor (Dakota Johnson) weiß seine Fluchtpläne stets zu vereiteln. Angetrieben von seinem großen Traum, Profi-Wrestler zu werden, gelingt ihm eines Nachts doch noch der Ausbruch. Mit einer Unterhose bekleidet, stürzt er sich ins Abenteuer – und trifft auf den zwielichtigen Tyler (Shia LaBoeuf). Der selbst auf der Flucht ist, vor rachsüchtigen Fischern. Bald werden sie echte Freunde, die ihre Reise gemeinsam auf einem selbstgebauten Floß fortsetzen wollen. Da wäre nur noch Eleanor, die Zak gefolgt ist, um ihn zurückbringen – und auch die Fischer sind dem ungleichen Gespann dicht auf den Fersen... So charmant wie verwunderlich der Titel, so bezaubernd und bewegend gerät diese amüsante Feelgood-Geschichte um Freundschaft, Träume und weshalb man nicht zum Arzt sollte, wenn man Visionen hat – sondern bisweilen besser zu einem abgehalfterten Wrestling-Star! Dem Regieund Autoren-Duo Tyler Nilson und Michael Schwartz gelingt mit seinem Kinodebüt ein veritabler Coup. Sie erzählen ihre warmherzige Tragikomödie ohne überflüssige Kitsch-Kalorien, dafür mit viel Empathie für ihre Figuren. Die emotionalen Momente gelingen sehr plausibel, etwa wenn Zak von den schlechten Erfahrungen und Diskriminierungen in seinem Leben erzählt. Auch visuell überzeugt das Buddy-Abenteuer durch oft poetische Bilder. Ob bei ruhigen Floßfahrten oder lautem Getöse, mit dem die Wrestling-Figur dank Erdnuss-Butter am Lagerfeuer kreiert wird. Komische Einlagen mit echten Slapstick-Qualitäten sorgen für die richtige Auflockerung. Eine wunderbare Komödie, die stets die richtigen Töne trifft. Eine schöne Bescherung, nicht nur zu Weihnachten. Oder wie Zak sagen würde: „Party!"

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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BAUWUT UND MIETWAHN
Podiumsdiskussion zum Thema: Wie wollen wir leben und wohnen?
Dienstag, 03. März 2020 // Kleines Haus // 20.30 Uhr

Wie schon bei DER TEMPELHERR von Ferdinand Schmalz, wo eine Kleinfamilie für sich ein Eigenheim baut, geht es auch in NUR DAS BESTE von Dirk Laucke um die Frage: Wie wollen wir leben und wohnen? Gibt es ein Anrecht auf bezahlbaren Wohnraum? Kann und soll der Staat bzw. die Kommune den überhitzten Mietmarkt regulieren und mitgestalten? Ist z. B. der Berliner Mietendeckel ein geeignetes Instrument dafür? Wie kann vorausschauend geplant und gebaut werden, um in Zukunft ausreichend bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stellen zu können?

Über diese und andere Fragen wollen wir mit Expert_innen aus Politik, Städteplanung und Kunst sprechen.

Es diskutieren:
- BĂĽrgermeister Prof. Dr. Martin Haag (Stadtentwicklung und Bauen)
- Jun.-Prof. Dr. Anna Growe (Geografisches Institut der Universität Heidelberg, Professorin für Regional Governance)
- Dirk Laucke (Autor, u. a. von NUR DAS BESTE)
- Sabine Recker (Referatsleiterin des Referats fĂĽr bezahlbares Wohnen der Stadt Freiburg)

AuĂźerdem angefragt:
- Beatrix Zurek (erste Vorsitzende des Mietervereins München e.V. und Initiatorin des Volksbegehrens „#6JahreMietenstopp“ in Bayern)
- Alkistis Thomidou (Architektin und Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Ludwigsburg)

Der Eintritt ist frei.
 
 



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