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Veranstaltungen
| | | Absage des 6. Freiburger Frühlingsfest 2021 | Aufgrund der Corona-Pandemie kann das vom 24. bis 25. April 2021 geplante 6. Freiburger Frühlingsfest auf dem Gelände der gemeinnützigen Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH (f.q.b) am Mundenhof nicht stattfinden. Mit der Absage reagiert die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) zusammen mit der Freiburger Stadtgärtnerei f.q.b. auf die aktuelle Situation im Hinblick auf die weltweite Coronapandemie und den Beschluss der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Verlängerung des bundesweiten Lockdowns vom 3. März 2021.
„Bis zuletzt hat das Projekt-Team des Freiburger Frühlingsfest ein umfassendes Hygienekonzept, welches eine Besucherbegrenzung und Registrierung sowie Maskenpflicht und Abstandsregelungen vorsieht, erarbeitet“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Wir bedauern die Absage des diesjährigen Freiburger Frühlingsfests sehr und möchten Danke sagen an alle Mitwirkenden. Die Sicherheit und Gesundheit der Aussteller_innen und Besucher_innen steht jedoch an erster Stelle.“
Für das Freiburger Frühlingsfest hatten sich in diesem Jahr viele neue Aussteller angemeldet, außerdem waren neue Workshop-Formate sowie ein „Schwarzwaldgässle“ mit Ausstellern und Fotospots rund um das Thema Schwarzwald geplant. Auf diese neuen Highlights können sich die Besucherinnen und Besucher im nächsten Jahr freuen: 2022 findet das Freiburger Frühlingsfest ebenfalls im April statt, der genaue Termin wird frühzeitig bekanntgegeben | | | | |
| | | | Resilienz: Mit innerer Stärke in den berufliche Neustart | Online-Workshop für Frauen am Mittwoch, 24. März
Endlich ist es soweit: Der neue Job oder der Schritt in die Selbstständigkeit ist greifbar nahe. Doch Befürchtungen vor den neuen Herausforderungen trüben oft die Vorfreude. Wie sich solche und ähnliche Stress- und Belastungssituationen besser bewältigen lassen, verrät ein interaktiver Online-Workshop am Mittwoch, 24. März, von 17 bis 19 Uhr. Das Thema lautet "Resilienz: Mit innerer Stärke und Widerstandskraft in den Beruf".
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Wiedereinstieg kompakt", zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
Resilienz bezeichnet unsere psychische Widerstandskraft. Gerade in Corona-Zeiten kann der berufliche Wiedereinstieg eine große Herausforderung sein. Um solchen Belastungen besser standzuhalten, können wir unsere Resilienz trainieren und stärken. Die promovierte Psychologin Gertraud Kinne zeigt auf, wie das gelingt und welche Wege es gibt, die eigene Widerstandkraft zu aktivieren und aufzubauen. | Mehr | | | |
| | | | Internationaler Frauentag am Montag, 8. März | Aktionstage bis zum 15. März finden diesmal vor allem online oder draußen statt
Für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt ist der 8. März ein wichtiges Datum. Jahr für Jahr wird an diesem Tag der Internationale Frauentag gefeiert, in manchen Ländern ist er sogar ein gesetzlicher Feiertag. Hier und weltweit gehen Frauen an diesem Tag an die Öffentlichkeit, um Frauenrechte einzufordern.
Im Zeichen der Pandemie haben der Frauentag und die Aktionstage, die sich in Freiburg traditionell an den 8. März anschließen, diesmal aber ein anderes Gesicht als in all den Vorjahren, sogar noch 2020. Bisher bildete der 8. März stets den Auftakt für acht bis zehn Aktionstage, die ein breites Spektrum an Veranstaltungen boten und das Engagement der Freiburger Frauenverbände aufzeigten.
Dieses Engagement ist nach wie vor enorm und breit gefächert. In diesem Jahr kann es sich im Wesentlichen aber nur online oder unter freiem Himmel präsentieren. Veranstaltungen und persönliche Begegnungen, die sonst den 8. März und die Aktionstage bestimmen, können nicht oder nur per Video stattfinden.
Zugleich wird die Corona-Krise zum Brennglas für Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern, die jetzt noch deutlicher zu Tage treten. Geschlechtergerechtigkeit muss weiter und mit verstärkter Kraft dort eingefordert werden, wo sie noch nicht umgesetzt ist. Trotz widriger Gegebenheiten haben Frauenverbände und -organisationen wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt, das unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte zu finden ist. Die Aktionstage vom 8. bis 15. März umfassen Online-Infostände, Vorträge, Workshops und Aktionen, Filme, Podcasts und Lesungen. | Mehr | | | |
| | | | Lörrach: Nächste REGIO-Messe findet im März 2022 statt | Nach der Untersagung der REGIO-Messe 2020 und deren schmerzhaften Abwicklung hofften wir unsere Aussteller eines Tages mit einer ausschließlich positiven Nachricht zu erfreuen. Wir wollten möglichst schnell weiter machen und ihnen eine gewohnt gute Plattform für den Absatz der Produkte und Leistungen bieten.
Die Entwicklung der COVID19-Pandemie zwang uns jedoch schon ein paar Monate später die Pläne für die Messe im März 2021 ad acta zu legen. Die Geschichte gab uns in dieser Entscheidung Recht… zum jetzigen Zeitpunkt hätten wir bereits beim Hallenaufbau sein müssen, was angesichts der aktuellen Lage wieder schief gelaufen wäre.
So haben wir die nächste „Nach-der-Pandemie-Messe“ auf Oktober diesen Jahres verlegt und gehofft, dass bis dahin der Großteil der Bevölkerung geimpft sein würde bzw. dass das Infektionsgeschehen keine Probleme für Massenveranstaltung mehr bietet.
Nun jetzt knapp 8 Monate vor der geplanten Messe müssen wir zugeben, dass auch für Oktober 2021 keine Veranstaltungssicherheit besteht. Die Rücksprache mit der Stadt Lörrach hat uns in unserem Entschluss bestärkt, keine Messe im Herbst zu wagen und uns lieber auf den gewohnten Termin im Frühling zu konzentrieren.
Somit ist es raus… es gibt keine REGIO-Messe im Oktober 2021!
Stattdessen bereiten wir die REGIO-Messe 2022, die vom 12. bis 20 März stattfinden wird. Wir hoffen sehr, dass die Aussteller und Partner uns in unserem Vorhaben unterstützen werden und im Frühling 2022 wieder dabei sind. | Mehr | | | |
| Start Testzentrum Münsterplatz erfolgreich (c) Veranstalter | | | Erfolgreicher Start für Testzentrum in Freiburg | Rund 100 Freiburger auf Covid 19 getestet – nun Tests für alle
Freiburg, 23. Februar 2021. Heute Nachmittag war es endlich soweit, das Testzentrum im Freiburger Hotel „Rappen“ nahm erfolgreich seinen Betrieb auf. Rund 100 Freiburger haben damit vom Angebot der Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ profitiert. Ab sofort können sich alle Freiburger testen lassen.
Seit heute läuft es im eingerichteten Testzentrum im Hotel „Rappen“ wie am Schnürchen – frei nach dem Motto „Testen, testen, testen“. Innerhalb von nur einer Woche haben damit die Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU), einige Unternehmer/-innen und Macher aus der Freiburger Wirtschaft alles Notwendige für die Aktion auf die Beine gestellt – ein Testzentrum und ein mobiles Testteam, das in Kindergärten und Schulen kommt.
Noch vor wenigen Tagen standen 1.000 Tests zur Verfügung. Durch die hohe Spendenbereitschaft der Wirtschaft, insbesondere dank zweier großer Einzelspenden in Höhe von je 5.000,00 €, ist Zahl der kostenlosen Schnelltests jetzt auf insgesamt 1.500 gestiegen.
Seit dem heutigen Tag können sich nun alle Freiburgerinnen und Freiburgern testen lassen.
Das Wichtigste im Ăśberblick:
Testzentrum: Hotel „Rappen“, Münsterplatz 13, Freiburg
Testzeiten:
Donnerstag, 25.02.2021 15:00 bis 19:00 Uhr
Freitag, 26.02.2021 15:00 bis 19:00 Uhr
Samstag, 27.02.2021 10:00 bis 13:00 Uhr
Anmeldung im Internet (klicke unten auf "mehr")
Bei Fragen oder Hilfe bei der Anmeldung erreichen Sie uns unter Tel.: 0800 200 9048.
zum Bild oben:
Freuten sich über den erfolgreichen Start des Testzentrums im Freiburger Hotel „Rappen“ (v. links): Franco Orlando, Martina Feierling-Rombach, Achim Wiehle, Sybille Koch-Göpfrich, Cornelia Rupp-Hafner, Toni Schlegel, Michael Hafner
Foto: presse | Mehr | | | |
| | | | Galanacht des Sports findet im März online statt | Die Stadt Freiburg vergibt 183 Auszeichnungen an Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften
Egal ob Schwimmen, Skifahren oder Schießen, ob Fechten, Fußball oder Futsal: Freiburgs erfolgreichste Athletinnen und Athleten haben in den beiden vergangenen Jahren in Deutschland und Europa viele Erfolge feiern können. Ihnen zu Ehren veranstaltet die Stadt nun am Samstag, 13. März, um 19 Uhr die 12. Galanacht des Sports.
Nach der corona-bedingten Absage im März 2020 kann das Event auch in diesem Jahr nicht im schmucken Konzerthaus stattfinden, sondern wird direkt in die Wohnzimmer der Freiburgerinnen und Freiburger übertragen. Das Positive daran: Jede und Jeder kann die Galanacht über https://www.infreiburgzuhause.de/galanacht-dessports live und kostenlos verfolgen.
„Freiburgs Sportlerinnen und Sportler verdienen eine würdige und stilvolle Ehrung ihrer Leistungen. Dem wollen wir nun mit diesem außergewöhnlichen Format gerecht werden“, betont Sportbürgermeister Stefan Breiter.
Julica Goldschmidt moderiert die knapp 60-minütige Show, in der auch die Sonderehrungen „Elitschüler/in“ und „Nachwuchssport/soziales Engagement“ vergeben werden. Außerdem verspricht das Organisationsteam die eine oder andere Überraschung. Das Programm steht rechtzeitig auf www.galanacht-des-sports.de.
Insgesamt werden 183 Sportmedaillen an 33 Sportvereine und in 37 Sportarten vergeben – alleine 158 für das Rekordjahr 2019, aber nur 25 für das „magere“ Sportjahr 2020. Mit 40 Auszeichnungen liegt die Freiburger Turnerschaft von 1844 vor dem SSV (32) und dem GSV (24). Die FT 1844 konnte 11 goldene Sportmedaillen gewinnen und liegt damit auch in dieser Kategorie vor dem SSV (10). Die gehörlose Badminton-Spielerin Helga Dießlin wird bereits zum 24. Mal von der Stadt Freiburg als Einzelsportlerin geehrt. Damit führt sie die „ewige Rangliste“ vor Bernhard Maier mit 23 Auszeichnungen, Tobias Plötze (19), Gabriele Engelhardt und Alexander King (je 17) an.
Auf dieser Galanacht wird auch endlich das Geheimnis gelüftet, wer Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres 2019 geworden ist. Diese Wahl war bereits zur abgesagten März-Veranstaltung 2020 abgeschlossen. Zur Erinnerung: Die Jury, in der der Sportkreis Freiburg, der Freiburger Wochenbericht und das Sportreferat der Stadt Freiburg vertreten sind, hatte folgende Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften vorgeschlagen:
Sportlerin des Jahres: Victoria Ezebinyou (FuĂźball, SC Freiburg), Valerie Koppler (Leichtathletik, TV Munzingen), Julia Schmid (Rollkunstlauf, FT 1844), Sabine Storz (Mehrkampf, PTSV Jahn).
Sportler des Jahres: Moritz Dorau (Segeln, Segelverein Schluchsee), Martin Fleig (Ski nordisch, Ring der Körperbehinderten), Markus Görger (Leichtathletik, LAC), Simon Grimm (Schwimmen, SSV)
Mannschaft des Jahres: USC Eisvögel (Basketball), SC-Frauen (Fußball), Nuggets-Groupstunt der FT 1844 (Cheerleading), Red Sparrows der HSG (Handball) | Mehr | | | |
| | | | Green City Dialogues 2021 | Stadt Freiburg organisiert virtuelle Veranstaltungsreihe mit Partnerstädten
Reisen und persönliche Treffen in den Partnerstädten sind seit Monaten pandemiebedingt ausgeschlossen. Dennoch hält die Stadt Freiburg Verbindung zu ihren Partnerstädten unter anderem auf digitalem Wege. Am nächsten Mittwoch, 24. Februar, beginnt nun eine virtuelle Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Green City Dialogues – Freiburg and its sister cities“ mit einer Einführungs-Veranstaltung. Das städtische Green-City-Büro Freiburg organisiert mit den Green-City-Partneragenturen einen Fachaustausch rund um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Bis zum Sommer sind fünf Veranstaltungen vorgesehen. Es gibt jeweils Kurzvorträge zu den Themen Energie und Klimaschutz, Abfallmanagement und Kreislaufwirtschaft, Grünflächen und Urbanes Gärtnern sowie zu Stadtplanung und dem neuen Stadtteil Dietenbach. Die Fachleute aus den Partnerstädten können sich in den zweistündigen Treffen online austauschen und diskutieren. | | | | |
| | | | Equal Pay Day | Frauen verdienen 19 Prozent weniger als Männer
Kontaktstelle Frau und Beruf und Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg laden zum Online-Workshop ein
Am Mittwoch, 10. März ist Equal Pay Day. Das Datum markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen ab Jahresbeginn umsonst arbeiten, wenn man ihr durchschnittliches Jahresgehalt mit dem von Männern gleichsetzt. Die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein und die städtische Frauenbeauftragte nehmen den Tag zum Anlass, auf den bestehenden Entgeltunterschied hinzuweisen.
Die aktuelle Entwicklung macht Hoffnung: Erstmals ist die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern auf unter 20 Prozent gesunken. Das Datum des Equal Pay Days ist damit gegenüber dem Vorjahr um vier Tage nach vorne gerückt. Dass die Lohnlücke kleiner wird, ist sehr erfreulich. Dennoch unterstreichen Kontaktstelle und Frauenbeauftragte: 19 Prozent sind immer noch 19 Prozent zu viel – und deutlich mehr als der EU-Durchschnitt.
Daher laden die beiden Stellen am Equal Pay Day, Mittwoch, 10. März, auch zum Online-Workshop „Beim Geld hört der Spaß auf – Erfolgreich Honorare verhandeln!“ ein. Das Angebot findet im Rahmen der Aktionstage zum Internationalen Frauentag statt und unterstützt Frauen dabei, angemessen bezahlt und finanziell unabhängiger zu werden. Denn vielen Gründerinnen und Selbständigen sind Gespräche über das Honorar unangenehm. Damit vergeben sie die Chance, sich so zu präsentieren, dass sie ein angemessenes Einkommen erzielen. Die Gründungs- und Karriereberaterin Ilona Rau berät die Teilnehmerinnen des Workshops, wie sie Honorarverhandlungen souveräner angehen können. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
Die Gründe für den „Gender Pay Gap“, also die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männer, sind vielfältig. So arbeiten Frauen häufiger in Berufen, in denen geringere Gehälter bezahlt werden. Ein weiterer Grund ist, dass Berufe, die einen steigenden Frauenanteil aufweisen, an Status verlieren und es zu finanziellen Einbußen kommt. Frauen üben zudem häufiger Teilzeitjobs aus, die oft schlechter bezahlt sind. Und auch bei gleicher Arbeit mit gleichen Qualifikationen erhalten Frauen in vielen Fällen weniger Geld. Für dieses Problem bedarf es gesellschaftlicher und politischer Lösungen. Aber auch Frauen können etwas tun, in dem sie selbst die Initiative ergreifen, zielgerichtet vorgehen und die eigenen Leistungen gut präsentieren. | | | | |
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