Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Sirenenprobe
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Am Samstag, 24. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft um Anrufe unter Tel. 0761/201-3315, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.

Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.

Sirenensignale im Internet:
http://www.feuerwehr-freiburg.de/sirenen.html
Informationen bei Katastrophen oder größeren Schadensereignissen gibt es auch auf der Seite "Warnung der Bevölkerung" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Nutzer von Smartphones können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK
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Geführte E-Bike Tour
E-Bike Tour / Foto: Veranstalter
 
Geführte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Mittwoch, den 21. Oktober 2020, um 14.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad und erkunden die wunderschöne Landschaft am Rhein entlang.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter.

Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der geführten E-Bike Tour am Mittwoch, den 21. Oktober 2020 erkunden die Teilnehmer die
wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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LEBEN UND TOD Freiburg findet digital statt
© M3B GmbH/Stefan Giersch
 
LEBEN UND TOD Freiburg findet digital statt
Corona-Pandemie macht veränderte Planung erforderlich

14. Oktober 2020. „Wir müssen mal REDEN…“ lautet das Motto der ersten LEBEN UND TOD Freiburg am Freitag und Samstag, 23. und 24. Oktober 2020. Ins Gespräch kommen Veranstalter, Referenten und Besucher nun jedoch ausschließlich digital. Aufgrund der bundesweit wieder steigenden Corona-Infektionszahlen wollen die Organisatoren jedes Risiko für Aussteller, Referierende wie Teilnehmende vermeiden. Darum verlegen sie das Programm sowie die Messe komplett ins Internet.

„Ursprünglich hatten wir auch eine persönliche Teilnahme und Begegnungen vor Ort ermöglichen wollen und darum eine so genannte Hybrid-Veranstaltung geplant“, berichtet Projektleiterin Meike Wengler von der MESSE BREMEN, die die Kongressmesse erstmals nach Süddeutschland bringt. „Den inhaltlichen Austausch wird die neue Planung gewiss nicht schmälern – das wissen wir aus dem Mai dieses Jahres, als wir die Bremer LEBEN UND TOD mit viel Erfolg und Zuspruch rein virtuell veranstaltet haben.“ Seinerzeit beteiligten sich mehr als 38.000 Interessierte.

Zuversichtlich äußerte sich auch FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: “Mit der LEBEN UND TOD wird es ein für Freiburg ganz neues Messeformat geben. Auch wenn es aufgrund der aktuellen Begebenheiten nicht möglich ist, die Messe als Präsenzveranstaltung stattfinden zu lassen, sind wir guter Dinge, dass die erste LEBEN UND TOD auch digital ein Erfolg wird.“

„Gerade die Corona-Pandemie hat die Auseinandersetzung mit dem eigenen Dasein in den Mittelpunkt gerückt. Eine Messe, die den Themen Sterben, Trauer und Tod einen besonderen Raum bietet, ist hier in der Region einmalig. Daher freue ich mich, dass Freiburg in diesem Jahr nicht auf die Premiere der LEBEN UND TOD verzichten muss, sondern als digitales Format stattfinden kann“, so Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Der digitale Nachlass und Deutschlands erste Online-Trostpartner-Vermittlung

Zu den Themen der Vorträge gehören dabei Fragen mitten aus dem digitalen Zeitalter: Wir veröffentlichen Fotos in sozialen Netzwerken und kaufen Kleidung in Onlineshops – doch was passiert eigentlich mit all diesen Daten, wenn wir sterben? Den Vortrag von Referentin Birgit Aurelia Janetzky (Freitag, 13.30 bis 14.15 Uhr) über den richtigen Umgang mit dem digitalen Nachlass können Interessierte kostenlos und ohne Voranmeldung online verfolgen.

Im Rahmen der Messe präsentieren rund 55 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen mithilfe des Internet. Neben Vereinen und Beratungsstellen sind traditionelle ebenso wie junge Unternehmen vertreten. Darunter Jennifer Arndt-Lind und Hendrik Lind, die Gründer von „TrostHelden“, Deutschlands erster Online-Trostpartner-Vermittlung. Mit ihrem Programm möchten sie trauernde Menschen mit einem ähnlichen Schicksal zusammenzubringen. Ihre digitale Matching-Methode berücksichtigt die Art des Verlusts und die Lebensumstände des Hinterbliebenen. „Eine junge Frau, die ihren Verlobten verloren hat, trauert möglicherweise anders als ein Mann, der seine Frau nach 50 Jahren Ehe gehen lassen muss“, so die Gründer. Neben der Vermittlung eines persönlichen Trostpartners umfasst das Projekt fundierte Texte zum Thema Trauerarbeit sowie die Teilnahme an speziellen Trostgruppen.

Der Tod betrifft uns alle: Beratung und Information für Jung und Alt

Doch auch wer auf der Suche nach klassischen Beratungsformen und Hilfsangeboten ist, wird auf der LEBEN UND TOD fündig. „So unterschiedlich unsere Bedürfnisse sind, so vielfältig ist auch unser Programm“, sagt Wengler. In der kostenfreien virtuellen Ausstellung präsentieren sich Bestattungsunternehmen, Hospiz- und Palliativvereine ebenso wie die regionalen Landeskirchen. Darüber hinaus sind aber auch Hersteller von Erinnerungsschmuck oder Anbieter von Urnen aus ökologischen Materialien wie Holz und Papier vertreten. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Information. klartext! etwa ist ein kostenloses und anonym zu nutzendes Beratungsangebot speziell für trauernde junge Menschen, die über Telefon oder Internet Hilfe suchen.

Die 1. LEBEN UND TOD Freiburg findet am Freitag und Samstag, 23. und 24. Oktober 2020, statt. Interessenten können die virtuelle Messe sowie die offenen Vorträge kostenfrei und ohne Voranmeldung ab dem 23. Oktober online verfolgen. Wer sich fortbilden möchte, kann sich zudem noch zum Online-Kongress (inkl. Pflegepunkten) anmelden. Mehr Informationen sowie das vollständige Programm gibt es unter: www.leben-und-tod.de.
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Stühlinger wirALL: Kirchplatz quo vadis?
Erzählcafe / Foto: Bodo Kaiser
 
Stühlinger wirALL: Kirchplatz quo vadis?
Veranstaltung des Verein Schwere(s)Los! am 17. Oktober

Der Verein Schwere(s)Los! lädt alle Freiburger Bürgerinnen und Mitbürger ein, am Samstag, 17. Oktober, von 14 bis 21 Uhr gemeinsam über die Zukunft des Stühlinger Kirchplatzes nachzudenken. Um 17 Uhr findet eine moderierte Diskussion zum Thema „Nutzungskonzept Stühlinger Kirchplatz“ statt. Eingerahmt wird das Diskussionsforum von einer Reihe kultureller Beiträge.

Seit vielen Jahren wird in verschiedenen Formaten und mit wechselnden Gesprächspartnerinnen und -partnern immer wieder darum gerungen, wie der Stühlinger Kirchplatz für alle attraktiv gestaltet werden kann. Mit einem "Image-Tisch" hat Schwere(s)Los! in den vergangenen Monaten auf dem Kirchplatz Stimmungsbilder zusammengetragen. Diese werden am 17. Oktober gebündelt: Welche Bedürfnisse treffen auf dem Kirchplatz aufeinander und wie können sie "unter einen Hut" gebracht werden? Wie kann die Infrastruktur des Platzes so gestaltet werden, dass klare Rahmenbedingungen ein Miteinander unterschiedlicher Bedürfnisse ermöglichen? Und wie kann für Begegnung Raum geschaffen werden?

Aufgrund der herrschenden Corona-Richtlinien findet bei dieser Veranstaltung leider kein Catering statt. Es wird Wasser in Flaschen zur Verfügung gestellt. Die umliegende Gastronomie freut sich sicherlich über viele hungrige Gäste.

Verein Schwere(s)Los!

Seit 2011 gibt es den Verein Schwere(s)Los! in Freiburg und erreicht mit unterschiedlichsten kostenfreien künstlerischen Angeboten wohnungslose, krisenerfahrene, geflüchtete, körperlich beeinträchtigte oder anderweitig an den gesellschaftlichen Rand gedrängt lebende Menschen. Das Anliegen des Vereins ist es zu verdeutlichen, dass künstlerische Aktivitäten den gleichen Wert und innere Notwendigkeit haben wie so genannte produktive Berufe und dass kulturelle Teilhabe allen zugänglich sein muss. Somit ist Schwere(s)Los! eine Plattform im Sinne der Inklusion und schafft nicht nur Raum für künstlerische Entfaltung, sondern auch Begegnung von Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Herkunft. Mit seinen zentral gelegenen Räumlichkeiten versteht sich der Verein als soziokulturelles Zentrum für den Stadtteil Stühlinger und alle anderen Interessierten.
 
 

 
Pop-up-Ausstellung zur Situation der Clubs in Corona-Zeiten
Musik und Tanz-Performance am Rande Zähringens Es bleibt bewegt im Keller der Karlsruher Straße 52. Hier, am Rande Zähringens, sollen wohl im kommenden Jahr neue Proberäume entstehen. Doch bis die Bauarbeiten beginnen, wird der Raum nicht leer stehen. Bereits im September hat das Kulturamt hier zusammen mit dem Kulturaggregat Pop-up-Kunst veranstaltet. Jetzt kommt es vom 16. bis zum 18. Oktober zu einer Neuauflage.

Unter dem Namen TEX 2 zeigt eine Pop-up-Ausstellung Arbeiten von Noémie Vidonne, Studentin an der HEAR Mulhouse und von Stefan Wäldele, Student der Kunstakademie in Karlsruhe. Das Kulturaggregat inszeniert in Zusammenarbeit mit der IG Subkultur eine begehbare Installation „FULL HOUSE“, die auf die von Covid-19 entstandene Situation der Clubs in der Stadt aufmerksam macht. Außerdem ist eine Ausstellung von subculture urban media zum Freiburger Nachtleben 1970-2020 im Rahmen von Soundcity (Stadtjubiläum) zu sehen. Die Ausstellungen sind geöffnet, Freitag, 16. Oktober, von 16 bis 22 Uhr, Samstag, 17. Oktober, von 14 bis 22 Uhr und Sonntag, 18. Oktober, von 14 bis 18 Uhr.

Am Freitagabend, 16. Oktober, legt die DJane Ella Straciatella von 20 bis 22 Uhr auf. Zudem laden Tim Weseloh und Anna Kempin zu einer Tanzperformance ein. Diese findet Samstag und Sonntag, 17. und 18. Oktober, jeweils um 17 Uhr statt und dauert etwa 35 Minuten. Anmeldung unter: samuel.dangel@stadt.freiburg.de. Der Außenbereich wird durch eine sitzbare Architektur von Jonathan Mink, Student an der Akademie Karlsruhe, entworfen.
 
 

Theater: Freiburger Theater Compagnie - Der Geizige
Freiburger Theater Compagnie: Der Geizige / Foto: Veranstalter
 
Theater: Freiburger Theater Compagnie - Der Geizige
Eine Komödie frei nach Molière

Do 22.10. | Fr 23.10. | jew. 20:30 Uhr| Kammertheater im EWERK Freiburg

Der reiche und geizige Witwer Harpagon hält seine Tochter Elise und seinen Sohn Cleante an sehr strengen Zügeln. Seine Tochter Elise liebt heimlich Valère, der sich bei Harpagon als Hausverwalter und Finanzberater hat einstellen lassen. Sein Sohn Cléante liebt ebenso heimlich die schöne Mariane, die in materiellen Nöten ist. Bevor jedoch die Kinder ihren Vater Harpagon ins Vertrauen ziehen können, eröffnet dieser ihnen, dass er demnächst selbst die schöne Mariane heiraten werde und dass er für seine beiden Kinder schon wohlhabende Kandidaten ausgewählt habe.
Doch Cleante gibt sich nicht so schnell geschlagen und sucht nun nach einem Weg, seine große Liebe – gegen seines Vaters Willen – doch noch für sich gewinnen zu können. Wären da nur nicht seine Schulden und dieser mysteriöse Kreditgeber, die ihm das Leben schwer machen …
Harpagons Welt besteht einzig und allein aus Geldvermehrung, Geldvermarktung und Geldsicherung. Und das nicht nur in seiner im Garten vergrabenen Geldkassette, sondern in Aktien, Wertpapieren, Krediten und Schuldscheinen, Anlagen in Investment Fonds, Gold und Silber. Alles dreht sich bei ihm ums Geld und er will eine schöne junge Frau an seiner Seite.
Die letzte Hoffnung scheint die Heirats- und Partnervermittlerin Frosine zu sein, die ein – unter strengem Sparzwang zusammengestelltes – Abendessen zum Anlass nimmt, um alle zusammenzuführen und die Weichen zu stellen. Als alle aufeinandertreffen, platzt die Bombe!
Eine heitere, turbulente Komödie um GELD und LIEBE.

MIT
Regie: Abel Aboualiten
Spiel: Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg und Nicole Djandji-Stahl
Koproduktion mit dem Burgbachkellertheater Zug, Schweiz, mit freundlicher Unterstützung der LBBW

Eintritt 16,00 / 12,00 €
 
 

Einführung Waldbadepfad
Waldbaden / Foto: Veranstalter
 
Einführung Waldbadepfad
Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen – Biengen hat die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler und weiteren Waldbegeisterten für die Käppelehütte und den Käppeledobel ein Konzept entwickelt. Entstanden ist ein Waldbadepfad, welcher große und kleine Gäste zum Wohlfühlen und Bewegen in den Wald einlädt.

Bad Krozingen und die Vita Classica-Therme Bad Krozingen unterhalten eine Partnerschaft mit der Stadt Taketa und der Gozenyu-Therme. Daher liegt es nahe, dass sich die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen auch für das Thema „Waldbaden“ interessiert. „Shinrin Yoku“ bedeutet „Baden in Waldluft“ und stammt aus Japan. Dort wird das „Waldbaden“ von Ärzten empfohlen, um Stress und degenerative Erkrankungen entgegenzuwirken und das Immunsystem zu stärken. Durch das bewusste Eintreten und Begehen des Waldes werden alle Sinne wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken geweckt und die Wahrnehmung intensiviert. Ein längerer Aufenthalt allein an einem selbstgewählten Platz ermöglicht es zur Ruhe zu kommen, Abstand zu gewinnen und sich mehr mit der Natur zu verbinden. Neben den wesentlichen Gegenständen des Waldbadens, bietet der Pfad noch weitere Informationen auf befestigten Infotafeln zu aktuellen Themen wie Bienen, historischen Zeidlerei und der historischen Forst- und Holzwirtschaft.

Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen bietet gemeinsam mit den Führerinnen Miriam Baldes (Naturcoach, syst. Coach, Dipl. Sozialpädagogin) und Andrea Kenk (systemische Beraterin/Naturcoach und Waldpädagogin) an zwei Terminen einen geleiteten Waldbadegang an. Gestartet wird mit einem Input und Austausch über gesundheitsfördernde Aspekte des Waldes und der Natur, danach wird gemeinsam vollständig in die Waldatmosphäre eingetaucht. Meditatives Gehen und naturbezogene Achtsamkeitsübungen führen weiter in das Waldgebiet. Einige Atemübungen mit Qigong öffnen die Atmung/Lunge, weiter werden fünf Sinnesübungen durchgeführt sowie eine „Solozeit“ auf einer Waldliege. Am Ende werden Erfahrungen ausgetauscht und ein Jahresgetränk aus der Natur genossen.

An folgenden Sonntagen finden auf dem neuen Waldbadepfad die Termine mit den Führerinnen statt: 11. Oktober um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, hier bringt jeder Gast sein Getränk und Vesper selbst mit, sowie am 25. Oktober, 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, hier wird ein kleines GrillBuffet mit Brot und Getränken organisiert. Bei beiden Terminen sind angemessene Kleidung und eine Sitzunterlage mitzubringen. Jeder Teilnehmer erhält eine Gratis-Broschüre „Waldbadepfad – Im Käppeledobel“.

Die Preise betragen am 11. Oktober 2020 23,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr und am 25. Oktober 2020 34,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt bei beiden Terminen eine Mitfahrgelegenheit bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 10.30 Uhr.
 
 

Die Mauerbrecher Impro-Show
Die Mauerbrecher © Bernd Schuhmacher
 
Die Mauerbrecher Impro-Show
Die Mauerbrecher präsentieren ihre einzigartige Impro-Show. Improvisation heißt spontan die Vorgaben des Publikums auf der Bühne zu inszenieren. Das gelingt am besten mit einem eingespielten Team. Keine Schnörkel, kein Barock. Stichwörter aus dem Leben liefern Inputs - und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang. Lustvoll Risiken eingehen, aus dem Moment agieren, mit spielerischem, humorvollem und zuweilen auch kritischem Blick auf das Alltägliche. Erwarten Sie das Unerwartbare - auch das was hinter jeder Maske steckt … .

Fr. 23.10. 2020
Theater am Kastelberg
Bergstr. 8, Waldkirch-Kollnau
Beginn: 20:00 Uhr VVK: ReserviX / Badische Zeitung

und Sa. 24.10. 2020
E-Werk, Kammertheater Eschholzstr. 77, Freiburg
Beginn: 20:30 Uhr VVK: ReserviX / Badische Zeitung

jeweils 14.-/10.-€ zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.-€ Infos: 0178-3083546
 
 



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