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Veranstaltungen
Kimiko Suda / Foto: Kimiko Suda | | | Online-Vortrag über Anti-Asiatischen Rassismus in Deutschland | Kimiko Suda schlägt Bogen von der Hunnenrede bis zur Corona-Pandemie
Anti-Asiatischer Rassismus existiert nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. In ihrem Online-Vortrag am Mittwoch, 17. März, ab 19 Uhr stellt die Soziologin Kimiko Suda neben aktuellen Bezügen zur Corona-Pandemie auch zahlreiche historische Beispiele des Anti-Asiatischen Rassismus in Deutschland vor. Sie reichen in der jüngeren Vergangenheit von der "Hunnenrede" von Kaiser Wilhelm II. über die Bekämpfung des "Boxeraufstands" 1900 bis zu den fremdenfeindlichen Übergriffen von Hoyerswerda 1991 und Rostock-Lichtenhagen 1992.
Der Online-Vortrag wird vom Büro für Integration der Stadt Karlsruhe im Rahmen der "Internationalen Wochen gegen Rassismus in Karlsruhe" veranstaltet. Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung unter buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de möglich. | Mehr | | | |
| | | | Verschoben: WISSENSWERTE findet im Herbst statt | Veranstalter bieten aktuelle Themen in einem Online Special im Mai an
09. März 2021. Um noch ein wenig Geduld bitten die Organisatoren der WISSENSWERTE, die das Bremer Dialogforum für Journalisten sowie Wissenschafts- und Wirtschaftskommunikatoren erneut verschieben müssen. Der Kongress, der vom 10. bis 12. Mai stattfinden sollte, wird in den Herbst verlegt. Der neue Termin steht bereits fest: Montag bis Mittwoch, 29. November bis 1. Dezember 2021. Der Veranstaltungsort ändert sich nicht: Die 17. WISSENSWERTE findet wie geplant in der Messe Freiburg im Breisgau statt.
Grund für das neue Datum ist die unverändert unsichere Pandemie-Situation. „Wir haben uns sehr auf die Veranstaltung im Mai gefreut, der Wunsch nach Begegnung und Austausch ist nach wie vor groß“, sagt die Projektleiterin der WISSENSWERTE, Gabriele Frey von CONGRESS BREMEN. Doch das unsichere Infektionsgeschehen erlaube den Organisatoren keine Planungssicherheit für eine Präsenzveranstaltung im Frühsommer. Für den Herbst sind die Veranstalter dagegen zuversichtlich: „Wir denken, dass wir bis Ende des Jahres einen guten Impfstatus erreicht haben und dann starten können“, so Frey.
Pandemie macht erfinderisch: WISSENSWERTE Online Special
Um auch im Frühsommer Austausch und Networking zu ermöglichen, wollen die Veranstalter zum ursprünglichen Eröffnungstermin am 10. Mai 2021 erneut ein kostenloses Online Special anbieten. Nach Angaben der Organisatoren war die erste virtuelle WISSENSWERTE im November 2020 mit hohen Reichweiten und neuen Zielgruppen ein voller Erfolg. Dieses Format wollen sie nun weiterentwickeln. Über 600 TeilnehmerInnen meldeten sich damals für den digitalen Kongress an, der wegen der rasant steigenden Infektionszahlen anstelle der Präsenzveranstaltung angeboten wurde.
Nun soll es wieder zwei bis drei Sessions zu brandaktuellen Themen geben, die bereits in Planung sind. „Ein Topthema wird voraussichtlich der Umgang der Medien mit ExpertInnen aus der Wissenschaft sein“, sagt Programmplaner Holger Hettwer von der Technischen Universität Dortmund. „Virologen und Epidemiologen entscheiden mit darüber, wie das Land durch die Pandemie kommt. Aber welcher Experte hat die geeignete Fachkompetenz, wie findet man echte Expertise und geht es um bestmögliches Wissen oder nur um das Aufbieten von Gegenpositionen?“
Digitale Vortragsreihen mit aktuellen Themen bietet auch die europäische Arbeitskonferenz „Science Journalism in the Digital Age“ (SciCon) noch bis Mai an. Das aktuelle Programm finden Interessierte unter www.science-journalism.eu. Für Ende November hatten die Veranstalter der SciCon und der WISSENSWERTE ein Doppelkongress geplant, der dem Coronavirus zum Opfer fiel. Die SciCon richtet sich an ein Fachpublikum aus Journalismus, Wissenschaft und Wissenschaftspolitik. Veranstalter der SciCon sind die Wissenschafts Pressekonferenz (WPK) sowie die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech).
Weitere Informationen zur WISSENSWERTE und mehr Details zum Online Special gibt es in KĂĽrze unter www.wissenswerte-bremen.de | Mehr | | | |
| | | | 128. SĂĽdbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS) | Absage der SĂĽdbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau
vom 16. bis 18. April 2021, Messe Freiburg
Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen und der Vorgaben der Landesregierung Baden-Württemberg wird die 128. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau vom 16. bis 18. April 2021 nicht stattfinden. Nach der erfolgreichen Veranstaltung im Herbst vergangenen Jahres hatten die FWTM als Veranstalter und die Autohändler der Region bis zuletzt auf eine Durchführung mit den im Hygienekonzept festgeschriebenen und nun bereits mehrfach erprobten Hygienemaßnahmen gehofft und mit ihrer Entscheidung bis zur Länderkonferenz vergangene Woche gewartet.
„Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber die aktuellen Gegebenheiten lassen uns keine andere Wahl. Wir haben im Herbst 2020 eindrucksvoll gezeigt, dass auch während der Corona-Pandemie eine derartige Veranstaltung erfolgreich und vor allem sicher durchführbar ist“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik & Messe GmbH (FWTM). „Aber wir bleiben mit Ausstellern und Partnern im Gespräch und freuen uns schon heute darauf, die Tore im Herbst für die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau wieder zu öffnen.“ Diese wird vom 24. – 26. September 2021 in den Hallen der Messe Freiburg stattfinden. | | | | |
| (c) kulturgesichter0761 | | | OHNE UNS IST’S STILL | 1 JAHR KULTURLOCKDOWN - WIE GEHT ES WEITER?
Kulturgesichter0761 ruft auf zur: GroĂźen Kundgebung am
Sa. 13.03.2021 von 14 - 16 Uhr
Auf dem Platz der Alten Synagoge in der Innenstadt von Freiburg i. Brsg.
Die Freiburger Kultur befindet sich seit exakt 365 Tagen durchgehend im Lockdown!
Am 13.03.2020 erging der allgemeine Erlass der Stadt Freiburg, dass aufgrund der damals schnell ansteigenden Corona-Fälle alle Konzerte, Veranstaltungen und Parties sofort abgesagt werden mussten. Seither steht die Kultur in Freiburg still oder konnte zwischenzeitlich nur kleinteilig im Sommer und Frühherbst 2020 wiedereröffnet werden.
Zahlreiche Kulturschaffende verloren seither ihre Jobs, sind unverschuldet auf Harz 4-Niveau herabgefallen oder verharren bestenfalls in Kurzarbeit. Die Kulturbranche befindet sich nämlich noch immer im 1. Lockdown!
Unternehmer:innen aus der Kulturbranche mussten hart für die Überbrückungshilfen kämpfen und es gilt weiterhin ein de facto Berufsverbot für alle Kulturschaffenden Freiburgs und der Regio.
Aus diesem Grund haben sich die Kulturschaffenden Freiburgs im Herbst 2020 zur Aktion "Kulturgesichter0761" zusammengeschlossen, um gemeinsam Gesicht zu zeigen!
Gemeinsam wollen wir nicht mehr im Dunkeln stehen, denn wir lieben unsere Jobs. Und wir lieben die Emotionen, wie sie nur durch und bei Kultur entstehen.
Gemeinsam treten wir daher am Sa. 13.03. auf dem Platz der alten Synagoge in Freiburg, um von der Politik und der Bevölkerung gehört und gesehen zu werden!
Kultur ist unser Leben und wir benötigen eine Perspektive! Gleichzeitig bieten wir Lösungen an, wie Veranstaltungen in- wie outdoor wieder möglich sind! Wir wollen zeigen, dass wir die Profis sind und sichere Veranstaltungen jedweder Art durchführen können.
Der Erste Bürgermeister der Stadt Freiburg und Schirmherr der Kulturgesichter0761-Aktion, Herrn Ulrich von Kirchbach hat seine Teilnahme als Redner bei dieser Kundgebung zugesagt, um mit einem Redebeiträge auf unserer Kundgebung am Sa. 13.03.21über die Perspektiven für die Freiburger Kulturbranche aus Sicht der Stadt zu sprechen.
Wie soll es in 2021 und darĂĽber hinaus mit der Kultur in Freiburg weitergehen? Welche Perspektiven sieht die Stadtspitze fĂĽr uns Kulturschaffende?
Es wird Redebeiträge aus allen Bereichen der Freiburger Kulturbranche und -szenen geben, die nicht nur zurückschauen, sondern auch einen Ausblick in die Zukunft wagt.
Musik- und Tanzeinlagen wird es bei dieser Versammlung keine geben, um Abstände wahren zu können.
Redebeiträge kommen von:
- Erster BĂĽrgermeister Ulrich von Kirchbach / Stadt Freiburg
- Alexander Hässler / Kulturgesichter0761
- KĂĽnstler + KĂĽnstlerin
- Vertreter:in von Freiburg LIVE
- Vertreter:in aus dem Veranstaltungstechnik- / -dienstleisungssektor
- Vertreter:in von Kultur Macht Reich
- Vertreter:in des Theater Freiburg
- Vertreter:in von Kultur Retten Freiburg
- Vertreter:in von IG Subkultur
- Sprecher:in zum Thema Veranstaltungssicherheit / Hygienekonzept
Die finale Redner:innen-Liste + Reihenfolge wird derzeit noch zusammengestellt und spätestens am Do. 11.03. über unsere Kanäle und Social Media-Netzwerke veröffentlicht!
Die Teilnahme des Ersten Bürgermeisters Herrn von Kirchbach ist offiziell bestätigt.
Unsere Bitte an alle Teilnehmer:innen:
- Tragt Maske (Pflicht!)
- Haltet 1,5m-Abstand (Pflicht!)
- Haltet die ĂĽblichen AHA & L-Regeln ein!
- Kommt zahlreich!
- Seid laut, aber verhaltet euch bitte ruhig!
- Zeigt, wer und vor allem wieviele wir sind!
- Zeigt, dass Kultur fehlt!
- Zeigt, dass Kultur systemrelevant ist!
- Haltet die ĂĽblichen AHA & L-Regeln ein!
- Zeigt, dass wir die Profis sind, die Hygienekonzepte ein- und umsetzen können!
- Nutzt die Luca-App! - folgt uns auf Facebook hierzu
Facebook-Veranstaltung:
https://www.facebook.com/events/2529636160673983
Weitere Infos auf Facebook und Instagram:
www.facebook.com/kulturgesichter0761
www.instagram.com/kulturgesichter0761/
www.kulturgesichter0761.de
Absage bei zu hohen Corona-Inzidenzwerten:
Sollten der für den Stadtkreis Freiburg relevante Corona-Inzidenzwert (Fälle der letzten 7 Tage / 100.000 Einwohner) rasant in Richtung 100,0 oder darüber ansteigen, behalten wir uns eine Absage der Versammlung + Redebeiträge vor und werden lediglich eine Stille Aktion + einem Infostand vor Ort durchführen.
Wir benötigen Unterstützung durch freiwillige Ordner:innen:
Für eine ordnungsgemäße Durchführung benötigen zahlreiche freiwillige Ordner:innen. Wer uns von ca. 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr unterstützen kann und möchte, schreibt bitte eine E-Mail an: anmeldung@kulturgesichter0761.de | Mehr | | | |
| | | | Absage des 6. Freiburger Frühlingsfest 2021 | Aufgrund der Corona-Pandemie kann das vom 24. bis 25. April 2021 geplante 6. Freiburger Frühlingsfest auf dem Gelände der gemeinnützigen Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH (f.q.b) am Mundenhof nicht stattfinden. Mit der Absage reagiert die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) zusammen mit der Freiburger Stadtgärtnerei f.q.b. auf die aktuelle Situation im Hinblick auf die weltweite Coronapandemie und den Beschluss der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Verlängerung des bundesweiten Lockdowns vom 3. März 2021.
„Bis zuletzt hat das Projekt-Team des Freiburger Frühlingsfest ein umfassendes Hygienekonzept, welches eine Besucherbegrenzung und Registrierung sowie Maskenpflicht und Abstandsregelungen vorsieht, erarbeitet“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Wir bedauern die Absage des diesjährigen Freiburger Frühlingsfests sehr und möchten Danke sagen an alle Mitwirkenden. Die Sicherheit und Gesundheit der Aussteller_innen und Besucher_innen steht jedoch an erster Stelle.“
Für das Freiburger Frühlingsfest hatten sich in diesem Jahr viele neue Aussteller angemeldet, außerdem waren neue Workshop-Formate sowie ein „Schwarzwaldgässle“ mit Ausstellern und Fotospots rund um das Thema Schwarzwald geplant. Auf diese neuen Highlights können sich die Besucherinnen und Besucher im nächsten Jahr freuen: 2022 findet das Freiburger Frühlingsfest ebenfalls im April statt, der genaue Termin wird frühzeitig bekanntgegeben | | | | |
| | | | Resilienz: Mit innerer Stärke in den berufliche Neustart | Online-Workshop für Frauen am Mittwoch, 24. März
Endlich ist es soweit: Der neue Job oder der Schritt in die Selbstständigkeit ist greifbar nahe. Doch Befürchtungen vor den neuen Herausforderungen trüben oft die Vorfreude. Wie sich solche und ähnliche Stress- und Belastungssituationen besser bewältigen lassen, verrät ein interaktiver Online-Workshop am Mittwoch, 24. März, von 17 bis 19 Uhr. Das Thema lautet "Resilienz: Mit innerer Stärke und Widerstandskraft in den Beruf".
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Wiedereinstieg kompakt", zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
Resilienz bezeichnet unsere psychische Widerstandskraft. Gerade in Corona-Zeiten kann der berufliche Wiedereinstieg eine große Herausforderung sein. Um solchen Belastungen besser standzuhalten, können wir unsere Resilienz trainieren und stärken. Die promovierte Psychologin Gertraud Kinne zeigt auf, wie das gelingt und welche Wege es gibt, die eigene Widerstandkraft zu aktivieren und aufzubauen. | Mehr | | | |
| | | | Internationaler Frauentag am Montag, 8. März | Aktionstage bis zum 15. März finden diesmal vor allem online oder draußen statt
Für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt ist der 8. März ein wichtiges Datum. Jahr für Jahr wird an diesem Tag der Internationale Frauentag gefeiert, in manchen Ländern ist er sogar ein gesetzlicher Feiertag. Hier und weltweit gehen Frauen an diesem Tag an die Öffentlichkeit, um Frauenrechte einzufordern.
Im Zeichen der Pandemie haben der Frauentag und die Aktionstage, die sich in Freiburg traditionell an den 8. März anschließen, diesmal aber ein anderes Gesicht als in all den Vorjahren, sogar noch 2020. Bisher bildete der 8. März stets den Auftakt für acht bis zehn Aktionstage, die ein breites Spektrum an Veranstaltungen boten und das Engagement der Freiburger Frauenverbände aufzeigten.
Dieses Engagement ist nach wie vor enorm und breit gefächert. In diesem Jahr kann es sich im Wesentlichen aber nur online oder unter freiem Himmel präsentieren. Veranstaltungen und persönliche Begegnungen, die sonst den 8. März und die Aktionstage bestimmen, können nicht oder nur per Video stattfinden.
Zugleich wird die Corona-Krise zum Brennglas für Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern, die jetzt noch deutlicher zu Tage treten. Geschlechtergerechtigkeit muss weiter und mit verstärkter Kraft dort eingefordert werden, wo sie noch nicht umgesetzt ist. Trotz widriger Gegebenheiten haben Frauenverbände und -organisationen wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt, das unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte zu finden ist. Die Aktionstage vom 8. bis 15. März umfassen Online-Infostände, Vorträge, Workshops und Aktionen, Filme, Podcasts und Lesungen. | Mehr | | | |
| | | | Lörrach: Nächste REGIO-Messe findet im März 2022 statt | Nach der Untersagung der REGIO-Messe 2020 und deren schmerzhaften Abwicklung hofften wir unsere Aussteller eines Tages mit einer ausschließlich positiven Nachricht zu erfreuen. Wir wollten möglichst schnell weiter machen und ihnen eine gewohnt gute Plattform für den Absatz der Produkte und Leistungen bieten.
Die Entwicklung der COVID19-Pandemie zwang uns jedoch schon ein paar Monate später die Pläne für die Messe im März 2021 ad acta zu legen. Die Geschichte gab uns in dieser Entscheidung Recht… zum jetzigen Zeitpunkt hätten wir bereits beim Hallenaufbau sein müssen, was angesichts der aktuellen Lage wieder schief gelaufen wäre.
So haben wir die nächste „Nach-der-Pandemie-Messe“ auf Oktober diesen Jahres verlegt und gehofft, dass bis dahin der Großteil der Bevölkerung geimpft sein würde bzw. dass das Infektionsgeschehen keine Probleme für Massenveranstaltung mehr bietet.
Nun jetzt knapp 8 Monate vor der geplanten Messe müssen wir zugeben, dass auch für Oktober 2021 keine Veranstaltungssicherheit besteht. Die Rücksprache mit der Stadt Lörrach hat uns in unserem Entschluss bestärkt, keine Messe im Herbst zu wagen und uns lieber auf den gewohnten Termin im Frühling zu konzentrieren.
Somit ist es raus… es gibt keine REGIO-Messe im Oktober 2021!
Stattdessen bereiten wir die REGIO-Messe 2022, die vom 12. bis 20 März stattfinden wird. Wir hoffen sehr, dass die Aussteller und Partner uns in unserem Vorhaben unterstützen werden und im Frühling 2022 wieder dabei sind. | Mehr | | | |
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