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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

Theatertipp: „Freiburger Jedermann“
(c) Mathias Lauble
 
Theatertipp: „Freiburger Jedermann“
oder "Das große Fest" / Wiederaufnahme 46. Rathaushofspiele
nach Hugo von Hofmannsthal

Für die 46. Rathaushofspiele und zum Freiburger Stadtjubiläum 900 + 1 nehmen wir die Produktion vom letzten Jahr wieder auf: den Freiburger JEDERMANN.

Wir versetzen diesen Klassiker, der u.a. jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wird, nach Freiburg ins Hier und Jetzt. Zum 900. Geburtstag der Stadt kehrt Konrad I. von Zähringen (verkleidet als Bächleputzer) nach Freiburg zurück, um zu sehen, was aus seiner Stadt, der er 1120 das Marktrecht gegeben hatte, geworden ist.

Dabei stößt er auf einen besonders geizigen Kaufmann, den Jedermann, der nichts für das Allgemeinwohl zu tun scheint und sich nur auf Kosten der Bürger und der Stadt bereichert. Dann erscheint die Schöpfung. Diese wollte eigentlich den entlaufenen Konrad zurückholen und beschließt den Jedermann mit ins Jenseits zu nehmen.

Jedermann muss sich nun im Angesicht des Todes rechtfertigen: Was hat er in 900 Jahren aus der Stadt gemacht, wie zahlt er den Kredit zurück? Was tut er für die in Not Geratenen, die Flüchtenden aus der Fremde, was für die Bürger der Stadt? Was investiert er in deren Zukunft?

Nach Hugo von Hofmannsthal (1874-1929 in Wien), Bearbeitung von Dirk Schröter. Gefördert zum Stadtjubiläum von der Stadt Freiburg und produziert vom Wallgraben Theater.

Bühnenfassung: Hans Poeschl
Regie: Poeschl & Effinger
Es spielen: Sybille Denker, Regine Effinger, Natalia Herrera, David Köhne, Hans Poeschl, Christian Theil
Bearbeitung: Dr. Dirk Schröter

Wiederaufnahme: Samstag, 24. Juli 2021
Dernière: Freitag, 20 August 2021
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Absage des 49. Freiburger Weinfestes
Das 49. Freiburger Weinfest kann auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Aufgrund der aktuell gültigen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg, nach der ausschließlich Kulturveranstaltungen zulässig sind, ist die Durchführung der für Juli geplanten Veranstaltung nicht möglich. Eine Ersatzveranstaltung für das Weinfest ist seitens der FWTM nicht vorgesehen. Kleinere Formate rund um das Thema Wein, die von den Mitorganisatoren zu einem späteren Zeitpunkt eigenständig durchgeführt werden, sind allerdings nicht ausgeschlossen.

Um das Freiburger Weinfest, das bereits im vergangenen Jahr Corona-bedingt abgesagt werden musste, in diesem Jahr veranstalten zu können, hatte die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin gemeinsam mit den beteiligten Mitorganisatoren aus den Weinbaubereichen und der Gastronomie in enger Abstimmung mit der Stadt Freiburg ein an die Coronapandemie angepasstes Konzept mit zwei getrennten Veranstaltungsorten auf der Nord- und der Südseite des Münsterplatzes entwickelt. Das Konzept sah unter anderem einen längeren Veranstaltungszeitraum, limitierte Eintrittsmöglichkeiten und umfassende Hygienemaßnahmen vor. Trotz des alternativen Konzeptes sowie eines musikalischen Rahmenprogramms und der hohen Bedeutung des Weinbaus für die Region als Kulturgut kann das Freiburger Weinfest die hohen Anforderungen des Landes an eine Kulturveranstaltung nicht erfüllen.

„Wir haben zusätzlich weitere Optionen, wie zum Beispiel Ersatztermine für das Weinfest oder ein dezentrales Veranstaltungskonzept intensiv geprüft“, so Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events. „Leider waren diese Möglichkeiten entweder aus terminlichen Gründen oder aufgrund wirtschaftlicher Abwägungen nicht realisierbar. Wir bedauern die Entscheidung, die wir gemeinsam mit allen Beteiligten getroffen haben, sehr. Letztlich gilt es aber, den Erfolg im Hinblick auf die aktuell niedrige Inzidenz nicht zu gefährden.“

Auch der Rathaushock der Breisgauer Narrenzunft Freiburg e.V. (BNZ), der traditionell zeitgleich zum Freiburger Weinfest auf dem Rathausplatz stattfindet, muss in diesem Jahr abgesagt werden. Matthias Moser, Oberzunftmeister der BNZ: „Die Entscheidung, den Rathaushock abzusagen, ist uns nicht leichtgefallen, wissen wir doch um die Beliebtheit unseres Narrenhocks im Herzen der Stadt Freiburg. Wir sind uns aber sicher, dass wir im Sinne unserer Gäste und Helfer die richtige Entscheidung getroffen haben. Die Breisgauer Narrenzunft und ihre Zünfte hoffen, im kommenden Jahr wieder gemeinsam mit den Freiburgerinnen und Freiburgern ein paar gesellige Stunden auf dem Hock genießen zu können.
 
 

 
Veranstaltungstipps für das Stadtjubiläum 28. Juni bis 3. Juli
(26. Kalenderwoche)

freiburg.archäologie - 200 Jahre Forschen in der Stadt
Ausstellung im Museum für Stadtgeschichte
noch bis 4. Oktober 2021
Veranstalter: Städtische Museen Freiburg
geöffnet ohne Anmeldung und Test

StadtWaldMensch-900 Jahre Wald für Freiburg
Ausstellung im WaldHaus Freiburg
noch bis 31. März 2022
Veranstalter: WaldHaus Freiburg
geöffnet ohne Anmeldung und Test

Historische Perlen im Hinterhof
Ausstellung im Innenhof des Staatsarchiv Freiburg
Colombistraße 4
noch bis Dezember 2021
Veranstalter: Staatsarchiv Freiburg
geöffnet ohne Anmeldung und Test

Schätze des Alten Friedhofs
Ausstellung in der Nonnengruft St. Ursula
18. Juni bis 24. Juli, Mo. bis Sa. 12 bis 17 Uhr
Veranstalter: Freunde des Alten Friedhofs e.V. mit Adelhausenstiftung Freiburg
geöffnet ohne Anmeldung und Test

Die Entdeckung des Kosmos
Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren
Planetarium Freiburg
Mittwoch, 30. Juni, 16.30 Uhr
Veranstalter: Planetarium Freiburg
Es gilt die 3G-Regel (entweder geimpft, genesen oder getestet)

Smart City Sound
Online Konzert
Mittwoch, 30. Juni, 21 Uhr
Veranstalter: Dream Control
Live-Stream: infreiburgzuhause

Sport im Park: Bodyforming
Sportangebot jetzt wieder live zum Mitmachen!
Eschholzpark
Donnerstag, 1. Juli, 17.30 Uhr
Veranstalter: FT 1844 Freiburg

Haslacher Hofmusik 2021
Ein Hof - sieben Konzerte mit Pop, Weltmusik, Bluegrass,
Jazz und Chor
Hinterhof der Kirche St. Michael, Carl-Kistner Straße
Samstag, 3. Juli, 13.45 bis 22 Uhr
Veranstalter: Lokalverein Freiburg-Haslach e.V.

Dreisam-Folly
Ausstellung: Architekturwettbewerb für Schulklassen
Dreisamufer zwischen Luisensteg und Kronenbrücke
Sonntag, 4. Juli bis Sonntag, 18. Juli 2021
Vernissage, Sonntag, 4. Juli, 11 Uhr
Veranstalter: Architekturforum Freiburg e.V.

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg

Der Info-Container am Platz der Alten Synagoge ist wieder geöffnet: von Montag bis Samstag, 12 bis 16 Uhr
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Freiburger Kindermusikfestival klong
Foto (c) Maurice Korbel
 
Freiburger Kindermusikfestival klong
Die elfte Auflage des Festivals findet komplett im Freien statt
Anmeldung ist ab sofort möglich
Neu: kostenlose Spielanregungen zum Download

Am 4. Juli findet das Freiburger Kindermusikfestival Klong statt. Die elfte Auflage ist eine besondere, denn klong findet dieses Jahr komplett im Freien statt. An acht Plätzen in der Innenstadt erkunden professionelle Musikerinnen und Musiker mit den Kindern in den klong-Laboren, wie die Orte zum Klingen gebracht werden können.

In einer Gasse am Münsterplatz wird ein Gassenhauer komponiert, im Innenhof des Rathauses entsteht mit Ukulelen und Percussionsinstrumenten ein Freiburg-Song. Auf dem Pausenhof des Goethe-Gymnasiums geht es auf die Suche nach der „verlorenen Musik“ und auf dem Vorplatz des Theaters entsteht mit den Musikerinnen und Musikern des Philharmonischen Orchesters ein Circle-Song. Mit dabei ist in diesem Jahr ebenfalls wieder die Playground music vom Verein „mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik Freiburg“, die auf drei Spielplätzen die Klettergerüste und Rutschen kurzzeitig in klirrende Mega-Instrumente verwandelt. Für die Kleineren veranstalten Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters ein Märchen-Mitmach-Konzert auf der Wiese vor dem Ensemblehaus.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist jedoch über die Website: www.freiburg.de/klong erforderlich. Pro Labor, das circa eine Stunde dauert, können sich zehn Kinder anmelden. Die Labore werden an diesem Tag drei Mal wiederholt.

Ein weitere Besonderheit in diesem Jahr sind die klong-Spielanregungen für Klangexperimente, die vom Verein „mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik Freiburg“ entwickelt wurden. Wer wissen möchte, wie man mit einem Hörrohr auf Entdeckungsreise geht, mit Gläsern musiziert oder aus Streichholzschachteln ein Hör-Memory bastelt, kann die Spielanregungen einfach kostenlos herunterladen. Die Anregungen stehen auf der Website www.freiburg.de/klong und eignen sich für zuhause, für die Kita-Gruppe oder für die Grundschulklasse.

klong ist ein gemeinsames Projekt von Kulturamt und Theater Freiburg in Kooperation mit „mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik e.V.“ und wird gefördert durch die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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Tanz/Performance: HIN.n.WEIS („N.NOTE“ Teil 1)
HIN.n.WEIS / Foto: Maria Kousi
 
Tanz/Performance: HIN.n.WEIS („N.NOTE“ Teil 1)
Performatives Projekt in vier Teilen von Katarzyna Brzezinska

PREMIERE: Do 24.06. | 20:00 Uhr | Südufer, Haslacher Straße
Weitere Termine: Fr 25.06. | 20:00 Uhr || So 27.06. | 19:00 Uhr

Das E-WERK darf seine Tore wieder für Publikum öffnen. Tickets können über die Homepage und über BZ Kartenservice gebucht werden. Die Veranstaltung findet im Rahmen der gesetzlichen Corona-Bestimmungen statt. Den Vorverkauf öffnen wir kurzfristig!

"HIN.n.WEIS“ – live, visuell, akustisch und virtuell – ist ein Baustein des größeren dokumentations- und choreografischen Forschungsprojektes unter dem Titel "Buch der sichtbaren und unsichtbaren Notizen".

Der Hauptfokus der Solo-Tanzperformance "HIN.n.WEIS" im ersten Teil ist eine performative und audiovisuelle Erforschung des menschlichen Körpers, der als ein lebendiges Archiv von durch den Raum wandelnden Informationen oder Notizen (bekannte, unbekannte, reale und imaginierte, kontinuierlich wahrgenommene, übertragene, transformierte) gesehen wird, aus der Perspektive soziopolitischer und wissenschaftlicher Kontexte.

Katarzyna Brzezinska wird mit dem Dialog zwischen zeitgenössischem Tanz, einem poetischen Körper in Bewegung, Ton, gesprochenem Text sowie bewegten Bildern spielen, die durch Echtzeit-Videoprojektionen auf die Bühne gebracht werden.

MIT
Katarzyna Brzezinska: Konzept, Choreographie, Tanz/Performance
Alex Zampini: Music Composition & Technische Unterstützung
Edan Gorlicki: Dramaturgische Begleitung

Gefördert vom Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. und NATIONALES PERFORMANCE NETZWERK – STEPPING OUT, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR

Eintritt: 16 € / 12 € (erm.)
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Suchtprävention braucht Unterstützung – jetzt anmelden
Stadt Freiburg bildet im Juni und Juli wieder kostenlos Peer-Berater und -Beraterinnen aus
Nebenjob im pädagogischen Bereich: Praxiserfahrung sammeln, fit werden in Gesprächsführung, Hilfe vermitteln

„Du bist interessiert an einem attraktiven Nebenjob, der sich gut in Dein Studium integrieren lässt? Außerdem möchtest Du was Neues ausprobieren und stellst dich gerne kleinen Herausforderungen? Dann bist Du genau richtig bei uns!“

Mit diesem Appell sucht das Amt für Soziales und Senioren auch in diesem Sommer Peer-Berater und -Beraterinnen für die Suchtprävention. Zunächst erhalten sie eine kostenlose 28-stündige Ausbildung. Dabei werden u.a. Wege der Prävention, Möglichkeiten der Gesprächsführung und das örtliche Suchthilfenetzwerk erklärt. Die Einsätze in der Peer-Beratung folgen dann jeweils an Wochenenden (Freitag oder Samstag) etwa von 19 bis 24 Uhr.

Interessierte melden sich bis Dienstag, 22. Juni, bei Nora Elfgang
(Tel. 0761/201-3834, nora.elfgang@stadt.freiburg.de).

Peer-Berater und -Beraterinnen gehen auf Menschen jedes Alters, bevorzugt aber Jugendliche und junge Erwachsene zu. Sie bieten Raum für Gespräche, stellen Fragen und sind bereit, mit den Angesprochenen auf Augenhöhe Erfahrungen und Ansichten zum Thema Alkohol zu teilen. Bei Einsätzen sind sie stets in Teams unterwegs, in der Straßenbahn oder zu Fuß in der Innenstadt. Eine professionelle Fachkraft mit Erfahrungen im Suchthilfebereich oder in der Suchtprävention steht ihnen bei Fragen zur Verfügung. Im Vordergrund steht nicht die Belehrung des Gegenübers. Bei Interesse wird aber gerne an professionelle Hilfe vermittelt.

In Freiburg findet die Arbeit der Suchtprävention und die kommunale Alkoholpolitik im Rahmen des Gesamtkonzeptes PräRIE statt. Diese Abkürzung steht für Prävention (langfristig wirksame Maßnahmen zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch und Gewalt), Relaxation (Entspannung der Lage in der Innenstadt, auch durch Präsenz von Suchthilfe-Fachleuten und Peer-Beratern), Intervention und Evaluation durch Externe.

Bei PräRIE arbeitet die Stadt Freiburg mit den fünf psychosozialen Suchtberatungsstellen am Ort (AG Kinder- und Jugendhilfe/AGJ, Landesverband für Prävention und Rehabilitation/bwlv, Drogenhilfe, Stadtmission, Frauenzimmer) zusammen. Anhand verschiedener Bausteine werden Heranwachsende vor riskantem Alkoholkonsum geschützt und an einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol herangeführt. Ein Baustein sind die Peer-Berater, die an Wochenenden abends in der Innenstadt oder der Straßenbahn unterwegs sind und Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen. PräRIE will sie sensibilisieren und zur aktiven Mitarbeit einbeziehen.

Nach der Devise „Engagement ist die beste Prävention“ setzt PräRIE auf Jugendbeteiligung und Kreativität. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Peer-to-Peer-Ansatz. Sein Grundgedanke: Gleichaltrige lernen voneinander und tauschen Erfahrungen aus. Dafür durchlaufen die Peer-Beraterinnen eine fünftätige Ausbildung und arbeiten im Tandem mit Fachkräften aus der Suchtprävention. Zum Einsatz kommen vor allem Studierende der Fächer Soziale Arbeit, Pädagogik, Sozialwissenschaften oder Psychologie.

In der Ausbildung zum/zur Peer-Berater/in geht es um Grundlagen im Bereich Sucht und Suchtprävention, Aspekte der aufsuchenden niedrigschwelligen Arbeit, Besonderheiten in der Gesprächsführung und ein Deeskalationstraining mit externen Trainern. Peer-Beraterinnen werden praxisnah auf abendliche Einsätze vorbereitet. Ihre Schulung leiten qualifizierte Pädagog/innen. Auch nach der Schulung gibt es regelmäßig Reflexionstreffen und Events, um sich auszutauschen und die Präventionsarbeit weiter zu bringen.

Die Ausbildungstermine 2021 zum/zur Peer-Berater/in sind:
Freitag, 25. Juni, 14 bis 18 Uhr;
Samstag, 26. Juni, 8.30 bis 17 Uhr;
Freitag, 30. Juli, 14 bis 18 Uhr;
Samstag, 31. Juli, 9 bis 17 Uhr (Deeskalationstraining);
und Sonntag, 1. August, 10 bis 14 Uhr.

Die Ausbildung findet im Verwaltungsraum in der Drogenhilfe statt. Es gibt ein Hygienekonzept, Schnelltests sind vorhanden. Alles Übrige wird auf www.praerie-freiburg.de bekannt gegeben. Zum Instagram-Auftritt von PräRIE gelangt man per Button auf der genannten Webseite
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Karlsruhe: Wissenschaft spannend erleben
Wissenschaftsshow bei EFFEKTE © Jürgen Rösner
 
Karlsruhe: Wissenschaft spannend erleben
Unterhaltung im Mittelpunkt beim großes EFFEKTE-Abschlusswochenende

Wissenschaftsshows, Kabarett, Varieté, Live-Performances, spannende Schülerforschungsprojekte und jede Menge interessante Einblicke in die Karlsruher Forschungs- und Wissenschaftswelt. Das alles bietet das Wissenschaftsfestival EFFEKTE beim großen Abschlusswochenende von Freitag, 18. Juni, bis Sonntag, 20. Juni auf dem Kronenplatz und an verschiedenen Orten in der Innenstadt. Aufgrund der niedrigen Inzidenzwerte im Stadtkreis Karlsruhe gibt es nur noch wenige Einschränkungen. Besucherinnen und Besucher der EFFEKTE-Bühne am Kronenplatz benötigen keinen negativen Schnelltest, auch die Anmeldung entfällt. 200 Personen finden dort Platz, die sich lediglich vor Ort registrieren müssen. Bis zum Sitzplatz besteht eine Maskenpflicht.

Neben Bühnenshows, Kabarett oder dem Wissenschaftsvarieté sorgt beim Abschlusswochenende auch das FameLab für Unterhaltung, bei dem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler drei Minuten Zeit haben, um komplexe wissenschaftliche Forschungsinhalte zu erklären. Auf großen Zuspruch trifft regelmäßig auch der Science Slam. Am Freitag- und Samstagabend gibt es zudem verschiedene Live-Performances. Bei Vorträgen geht es um die Auswirkungen von digitalen Begegnungen, um die Kraftstoffe der Zukunft und um "Future Designer". Am Sonntag werden beim "Fest der jungen Forscher" die besten Schülerforschungsprojekte ausgezeichnet.

Alle Programmpunkte und wann sie genau stattfinden, finden sich auf www.effekte-karlsruhe.de. Aufgrund der raschen Pandemieentwicklung werden Besucherinnen und Besucher gebeten, sich kurz vor Beginn der Veranstaltungen über die aktuellen Zutrittsbedingungen am Kronenplatz zu informieren.
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Notstrom-Festival 2021
Notstrom. UNDUZO (c) Matthias Klingner
 
Notstrom-Festival 2021
08.– 25. Juli 2021
Parkplatz E-WERK Freiburg

In diesem Sommer wirft das E-WERK Freiburg seinen Notstrom-Generator an und feiert die öffentliche Wiedergeburt der freien Kunst! Dafür ziehen wir auf unseren Parkplatz, zeigen einen ganzen Monat lang „Kunst statt Autos“ und verwandeln den Asphalt in einen multiperspektivischen Kunstraum. Auf dem Programm steht alles was die Sparten und die vielen Künstler*innen des E-WERKs können: Live-Musik, Community-Oper, Bürgerprojekte, Tanz, Theater, Performances, Gegenwartskunst, Interventionen und spontane Sessions. Also: Alles was gut, frei und wichtig ist!

Und auch in diesem Jahr wird es einen temporären Bier GARDEN geben, der Anlaufstelle für all diejenigen sein möchte, die im Stühlinger die geplagte Coronaseele baumeln lassen wollen.

Das komplette Programm unter: www.ewerk-freiburg.de

Für alle Veranstaltungen gilt:
Eintritt frei, keine Karten-Reservierung
bei Sonne heiß, bei Regen regnet‘s, bei Sturm fällt‘s aus
60 Minuten vorher Einlass, Karten limitiert
Registrieren, Maske und Abstand
Es gelten die gesetzlichen Infektionsschutzbedingungen
Benutzt Bus, Bahn, Fahrrad oder eure Füße

Das Notstrom-Festival 2021 wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sowie von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und ist Teil des Programms zum Stadtjubiläum „901 Jahre Stadt Freiburg“.
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