Veranstalterteam (c) REGIO-Messe Lörrach |
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REGIO-Messe 2022 wird vom März auf September verschoben! |
Ziemlich genau 2 Monate vor der REGIO-Messe muss der Veranstalter zum wiederholten Mal eine Hiobsbotschaft verkünden. Die REGIO-Messe 2022 findet nicht wie geplant statt!
Nach der neuesten Entscheidung des Landes Baden-Württemberg die Alarmstufe II bis zum 01. Februar zu verlängern, haben die Veranstalter alle Für und Wider gegeneinander abgewogen und sich für die Verschiebung der für den März (12-20.03.22) geplanten Messe entschieden. Die Regeln der Alarmstufe II verbieten neuerdings ausdrücklich die Durchführung von Messen und Ausstellungen. Die Entwicklung der Infizierten-Zahlen lässt die Experten vermuten, dass auch nach dem 01. Februar die Verlängerung der Alarmstufe II denkbar ist.
Im Gegensatz zu einigen anderen Institutionen können weder Veranstalter noch Aussteller „auf Sicht“ fahren. Die Gefahr kurzfristig abgesagt zu werden ist für die Messe Lörrach GmbH zu groß geworden. Deshalb haben sich die Veranstalter entschieden, die REGIO-Messe 2022 auf den Zeitraum vom 10. bis 18. September 2022 zu verschieben.
In den kommenden Tagen werden alle bereits angemeldeten Aussteller telefonisch kontaktiert um die Details der Umbuchung auf den September-Termin besprechen zu können.
Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ hofft Messe Lörrach GmbH, dass die erneute Verschiebung endgültig erfolgreich sein wird und die REGIO-Messe endlich durchgeführt werden kann. Die Erfahrung der letzten zwei Jahre hat gezeigt, dass im frühen Herbst angesetzte Messen stattfinden konnten. Die Veranstalter würden sich freuen, alle alten und neuen Aussteller auch zum ungewohnten September-Termin begrüßen zu können.
zum Bild oben:
Veranstalterteam, von links nach rechts: M. Grimmer. T. Platzer, N. Golovina und R. Ismail |
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Unheimliche Ewigkeit der Schuld? |
Einen aktuellen Blick auf die Versöhnungsprozesse in Europa werfen der Hamburger Theologe und Leiter des Instituts für Theologie und Frieden Heinz-Gerhard Justenhoven und der Bonner Historiker Friedhelm Boll am Donnerstag, 20. Januar um 19 Uhr in der Online-Veranstaltung „Unheimliche Ewigkeit der Schuld?“.
Historische Versöhnungsprozesse gewährleisten den Frieden in Europa, so heißt es oft. Aktuell zeigt sich das Verhältnis zwischen einigen europäischen Ländern dagegen oft reichlich unversöhnt. Spielen etwa historische Verletzungen und Verwundungen immer noch eine große Rolle? Wie ist Versöhnung möglich, wenn Schuld nicht ungeschehen gemacht werden kann?
Der Online-Abend findet in Zusammenarbeit mit pax christi – Diözesanverband Freiburg – statt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. |
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Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg abgesagt |
BAD KROZINGEN. Aufgrund der aktuell notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird das Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg am Sonntag, den 06. Februar 2022 nicht stattfinden.
Das für Sonntag, den 06. Februar 2022 um 19.00 Uhr, angekündigte Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg findet aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht statt. Des Weiteren sind auch die folgenden Veranstaltungen im Kurhaus abgesagt: Wiener Neujahrskonzert mit dem Franz Lehár Quartett, am 21. Januar 2022 um 15.30 Uhr, Tanzparty „The Beat Goes On“ mit dem Duo Captain Morgan, am 12. Februar 2022 um 20.00 Uhr, Operettenzauber mit dem Sängerpaar "Leona & Stefan Kellerbauer", am 18. Februar 2022 um 20.00 Uhr sowie die Black-Forest-Jazz-Band, am 20. Februar 2022 um 16.00 Uhr.
Bereits gekaufte Karten können bei der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, bei der die Tickets gekauft wurden. Weitere Informationen sind an der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich. |
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Großdemonstration gegen die Corona-Regeln am Samstag mit tausenden Teilnehmenden |
Verkehrsbehinderungen bis etwa 18 Uhr Tunnelsperrung auf der B31 stadteinwärts
Für kommenden Samstag, 15. Januar, ist von 14 bis etwa 18 Uhr erneut eine Demonstration gegen die geltenden Corona-Regeln durch die Freiburger Innenstadt angemeldet. Erwartet werden rund 7.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Angemeldet ist auch eine Gegendemonstration, zu der etwa 2.000 Teilnehmende erwartet werden.
Wie bereits am vergangenen Samstag führt die Versammlung durch den Innenstadtring mit Beginn und Ende auf der Friedrichstraße. Folgender Streckenverlauf ist für den Demonstrationszug geplant: Friedrichstraße – Friedrichring – Europaplatz – Leopoldring – Schlossbergring – Greiffeneggring – Dreisamstraße – Schreiberstraße – B31 – Schnewlinstraße – Bismarckallee – Friedrichstraße.
Es ist mit Verkehrsbehinderungen in den genannten Straßen sowie auf der B31 zu rechnen. Der Tunnel auf der B31 ist stadteinwärts gesperrt.
Für die Versammlung gelten Auflagen, wie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung. Außerdem wird der Demonstrationszug in einzelnen Abschnitten laufen. Der Veranstalter muss zudem für eine ausreichende Anzahl an Ordnungskräften sorgen. |
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Münstermarkt endet aufgrund einer Demo am Samstag eine halbe Stunde früher |
Aufgrund einer für Samstag, 15. Januar 2022 angekündigten Demonstration in der Freiburger Innenstadt wird der Freiburger Münstermarkt bereits um 13:30 Uhr enden. Da erneut mit starken Beeinträchtigungen im Straßenverkehr zu rechnen ist, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin den Münstermarktbetrieben angeboten, ihre Stände früher abzubauen, um ungehindert den Münsterplatz verlassen zu können.
Die FWTM bittet die Besucherinnen und Besucher des Münstermarktes um Verständnis.
Regulär hat der Freiburger Münstermarkt von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:30 bis 13:30 Uhr und Samstag von 7:30 bis 14:00 Uhr geöffnet. |
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© Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, Archiv Landshoff |
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Karlsruhe: Führungen durch Landshoff-Ausstellung |
Städtische Galerie beleuchtet Werk des deutsch-amerikanischen Fotografen
Die Städtische Galerie bietet zahlreiche Führungen durch aktuelle Ausstellungen. Den deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff stellt am Mittwoch, 12. Januar, um 15 Uhr Dr. Martina Wehlte vor und beleuchtet die europäische Emigrantenszene im New York der 40er-Jahre. In weiteren Rundgängen widmen sich Simone Maria Dietz am Donnerstag, 13. Januar, um 17 Uhr, Dr. Claudia Pohl am Freitag, 14. Januar, um 16 Uhr sowie Kiriakoula Damoulakis am Sonntag, 16. Januar, um 15 Uhr dem Werk eines der bedeutendsten Lichtbildkünstler des 20. Jahrhunderts. Die sonntägliche Kinderwerkstatt steht kleinen Gästen von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Motto "Vor dem Green Screen - Fotografieren wie die Profis" offen.
Die Städtische Galerie ist aktuell ohne Terminbuchung geöffnet. Für den Besuch ist die 2G-Plus-Regel vorgeschrieben. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die entsprechenden Nachweise geimpft, genesen, getestet (PCR-Test) mitzubringen. Für alle gilt weiterhin die Pflicht zur Hinterlegung der Kontaktdaten und zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Um die geltenden Abstandsregeln einhalten zu können, ist außerdem die Anzahl der Personen begrenzt.
zum Bild oben:
Hermann Landshoff, Mode in Bewegung, Modell Ruth Seller, 1960
© Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, Archiv Landshoff |
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Für alle berufstätigen Frauen |
Das Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf geht in die sechste Runde
Frauen mit Berufserfahrung unterstützen Frauen mit Migrationsgeschichte auf ihrem beruflichen Weg: Diese Idee steckt hinter dem Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein.
Nun geht das Mentorinnen-Programm in die sechste Runde. Das erfolgreiche und zertifizierte Programm wird von allen Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg angeboten und vom Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert. Ziel ist es, Frauen mit Migrationsgeschichte, also die Mentees, beim Berufseinstieg zu begleiten und zu unterstützen. Als Mentorinnen sind berufstätige Frauen gefragt, die bereit sind, ihre beruflichen Erfahrungen weiterzugeben und sich regelmäßig mit ihrer Mentee zu treffen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf vermittelt die Tandems und begleitet den Prozess. Mentorinnen und Mentees können durch die Teilnahme an Workshops wertvolle Erfahrungen sammeln und sich mit anderen austauschen.
Weitere Informationen für interessierte Mentorinnen oder Mentees gibt es bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg: Tel. 0761/201-1731, frau_und_beruf@stadt.freiburg.de. |
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Digitaler Neujahrsauftakt, 16. Januar |
auf www.freiburg.de/neujahrsauftakt2022 sowie auf städtischem youtube-Kanal abrufbar
Kurzweiliges Format mit politischem Neujahrsgruß
Kabarettist Florian Schroeder zu Gast
Kaum jemand hätte vor einem Jahr gedacht, dass die Pandemie unser Leben immer noch derart im Griff hat. Eine der Folgen ist auch, dass größere Veranstaltungen wie große Neujahrsempfänge aufgrund der Kontaktbeschränkungen ausfallen. Und wie 2021 gibt es auch in diesem Jahr einen digitalen Ersatz: Diesmal wird es einen online Jahresauftakt geben, der ab 16. Januar auf www.freiburg.de/neujahrsauftakt2022 und dem städtischen youtube-Kanal ab 12 Uhr abrufbar ist. Alle interessierten Freiburgerinnen und Freiburger können also beim städtischen Jahresauftakt digital dabei sein.
Oberbürgermeister Martin Horn hat in dem virtuellen Format einen besonderen Gast, nämlich den Kabarettisten Florian Schroeder. Neben einer Gesprächsrunde wird Schroeder auf seine Art diesen speziellen Jahresanfang interpretieren. OB Horn wird auf das vergangene Jahr zurückblicken sowie stadtpolitisch einen Ausblick auf 2022 wagen. Kulturelle Beiträge der Schülerinnen und Schüler des Jugendjazzchor sowie der Hip Hop Teens von Dance Emotion stehen auf dem Programm. Johann Sundermeier von der Musikhochschule liefert ebenfalls einen musikalischen Programmpunkt. Die Musikhochschule wurde im vergangenen Jahr 75 Jahre alt.
OB Martin Horn: „Noch einmal müssen wir als Stadtgesellschaft zusammenhalten, damit wir die Pandemie bald überwinden können. Der digitale Jahresauftakt 2022 soll das Jahr in dieser Hinsicht mit einem kulturellen Freiburger Programm hoffnungsvoll begrüßen. Denn kein Wunsch ist derzeit größer als endlich wieder zur Normalität zurückkehren zu können.“ |
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