Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

Barrel of Blues live im Zehntkeller im Hotel Schloss Reinach
Barrel of Blues (c) Foto: Stefanie Salzer-Deckert
 
Barrel of Blues live im Zehntkeller im Hotel Schloss Reinach
Seit rund zwei Jahrzehnten unterwegs im Dienste des Blues: „Barrel of Blues“ sind Freiburgs rockender Blues-Export, und sie kennen keine Abnutzungserscheinungen! Vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen hat die Band schon viele musikalische Wege beschritten.

Nun aber schlagen „die Barrels“ in neuer Besetzung ein neues musikalisches Kapitel auf: „Barrel of 68“ heißt das Motto. Und natürlich stecken gleich eine ganze Reihe großer Rock-Klassiker des Jahrgangs 1968 hinter diesem neuen Programm: Cream, Deep Purple, die Rolling Stones und viele weitere Legenden standen Pate bei der neuen Ausrichtung der Band, die nun vom klassischen Blues à la BB King über eigene Songs und Musik von Künstlern wie JJ Cale und Ten Years After bis hin zu Janis Joplin so ziemlich alles abdeckt, womit man Rock- und Blues-Fans einen ganzen Abend lang Spaß bereiten kann!

Mit „Barrel of 68“ stehen „Barrel of Blues“ am
24. November 2022 um 20:00 Uhr
im Zehntkeller im Hotel Schloss Reinach
St.-Erentrudis-Straße 12 - 79112 Freiburg-Munzingen

in der Besetzung
Stefan Bürkle (Dr.)
Ralf Deckert (Voc., Harp, Guit.)
Thomas Pohl (Lots of Guitar …)
Andreas Tacke (Bs., Voc.)

auf der Bühne. Karten gibt es an der Abendkasse für 10,- €, Reservierungen unter 07664 4070 im Hotel Schloss Reinach.
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Figurentheater im Planetrium: Geheimauftrag unterm Sternenhimmel
(c) Planetarium Freiburg / Gregor Schwank
 
Figurentheater im Planetrium: Geheimauftrag unterm Sternenhimmel
Das Planetarium wird zur Theaterbühne: Am Samstag, 29. Oktober, gastiert das Figurentheater Gregor Schwank Freiburg um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr im dortigen Kuppelsaal. Zu sehen ist das Stück „Geheimauftrag Erde – Die Königin und ihr Spion“, das speziell für diesen besonderen Ort geschrieben wurde. Figuren, Projektionen, Licht und Musik verschmelzen dabei zu einem Gesamtkunstwerk.

Die Vorführung richtet sich an Kinder ab 6 Jahren und natürlich auch an alle älteren Figurentheaterfans. Die phantasievolle Inszenierung geht mit viel Witz und Ironie der Frage nach, warum es auf der Erde so schön ist. Dabei folgen die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher dem außerirdischen Spion Schnurk und anderen liebevoll gestalteten Figuren. Nebenbei gibt es natürlich auch viel Wissenswertes über die Planeten des Sonnensystems, die Sonne und unsere Erde zu erfahren. Wer das Planetarium als Sternentheater erleben möchte, hat mit diesem Stück die Gelegenheit dazu.

Der Eintritt kostet 8,50 Euro, ermäßigt 6 Euro. Eine Kartenreservierung wird empfohlen unter Tel. 0761 / 38 90 630 (Mo – Fr: 8.30 bis 12 Uhr) oder über www.planetarium-freiburg.de. Dort gibt es auch weitere Infos zur Veranstaltung.

zum Bild oben:
Der verschrobene Weltraum-Superspion Schnurk im All mit Erde
(c) Planetarium Freiburg / Gregor Schwank.
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Sonnenfinsternis am Dienstag, 25. Oktober
(c) Martin Federspiel / Planetarium Freiburg
 
Sonnenfinsternis am Dienstag, 25. Oktober
Planetarium Freiburg bietet Video und Beobachtungsstation

Ein stilles, himmlisches Spektakel ereignet sich am kommenden Dienstag, 25. Oktober, über uns: Um 11.14 Uhr (Ortszeit Freiburg) beginnt eine partielle Sonnenfinsternis, das heißt, die Sonne wird zum Teil vom Neumond verdeckt. Die maximale Verfinsterung, bei der etwa 19 Prozent der Sonnenscheibe verdunkelt ist, wird um 12.10 Uhr erreicht. Um 13.08 Uhr endet das Spektakel dann.

Das Team des Planetariums Freiburg hat ein Video produziert, das ausführlich über die Finsternis informiert. Es ist unter www.planetarium-freiburg.de abrufbar. Dort wird auch erläutert, wie man die Sonne sicher beobachten kann – nämlich auf gar keinen Fall ungeschützt.

Außerdem lädt das Planetarium – unterstützt von den Sternfreunden Breisgau – interessierte Himmelsgucker am Dienstag, 25. Oktober, zwischen 11 Uhr und 13.15 Uhr zu einer Beobachtungsstation auf den Platz vor der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule (Friedrichstraße) ein. Dort baut das Team einige Fernrohre auf, durch die sich die Sonne gefahrlos beobachten lässt. Das Angebot kann nur bei gutem Wetter stattfinden. Bei Regen fällt die Finsternisbeobachtung ins Wasser. Aktuelle Infos hierzu gibt es zu gegebener Zeit ebenfalls auf www.planetarium-freiburg.de.

zum Bild oben:
Eine Sonnenfinsternis aus dem Jahr 2017. Das Bild gibt einen Eindruck, wie die Sonne am Mittagshimmel des 25. Oktobers aussieht.
(c) Martin Federspiel / Planetarium Freiburg.
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Film zu 900 Jahre Krieg und Frieden Freiburg
Am Dienstag 25. Oktober 2022 um 20:00 Uhr im großen Hörsaal des Instituts für Biologie II und III der Universität, Schänzlestr. 1, Freiburg-Herdern, zeigen der akademische Filmclub an der Universität Freiburg e.V. und ECOtrinova e.V. zusammen mit den Partnern vom Samstags-Forum Regio Freiburg zum Thema "900 Jahre Krieg und Frieden Freiburg" den 88-Minuten-Dokumentarfilm "tun wir. tun wir. was dazu" des Autor*innen-Teams 12A* von 11 Freiwilligen aus 9 Freiburger Friedens-, Menschenrechts- und Umweltvereinigungen mit dem Freiburger Filmemacher Stefan Ganter. Anschließend Filmgespräch mit Autor*innen. Kasse und Einlass ab 19:30, Eintritt ab 1,50 Euro an der Kasse.
 
 

Neue Musik: SWR Linie 2 | MYTHOS ORPHEUS
Christian Reif © Simon Pauly
 
Neue Musik: SWR Linie 2 | MYTHOS ORPHEUS
SWR Symphonieorchesters

Do 27.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

In der Saison 2022/2023 des SWR Symphonieorchesters liegt der programmatische Fokus auf der Musik Igor Strawinskys. Damit zieht sich eine repräsentative Auswahl seiner Werke wie ein roter Faden durch den Großteil der einzelnen Programme. Wechselnde musikalische Kontexte und beziehungsreiche Dialoge mit der Musik anderer Komponisten legen den musikalischen Kern seiner Werke frei, erzählen eine Geschichte aus ihrer Zeit und von ihrer Wirkung darüber hinaus.

Den Auftakt macht das erste Konzert der Reihe »Linie 2«, das dem Mythos des göttlichen Sängers Orpheus gewidmet ist, mit Strawinskys Ballettmusik »Orpheus« aus dem Jahr 1947, dem Geburtsjahr Salvatore Sciarrinos, der 2015 mit dem Monodrama »La nuova Euridice« seinen eigenen Beitrag zu diesem jahrhundertealten Thema vorgelegt hat: ein Diskurs zwischen 20. und 21. Jahrhundert. Am Pult des SWR Symphonieorchesters steht Christian Reif, Aphrodite Patoulidou interpretiert die Sopran-Partie in Sciarrinos »La nuova Euridice«.

IGOR STRAWINSKY

Orpheus (Ballettmusik)

SALVATORE SCIARRINO

La nuova Euridice secondo Rilke für Sopran und Orchester, Monodrama

MIT
Aphrodite Patoulidou, Sopran
SWR Symphonieorchester
Christian Reif, Dirigent

Eintritt: 16,00 € / 7,00 €

Tickets unter: www.swrservice.de
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Gemeinsam erinnern und schweigen
Gedenkfeier zum 82. Jahrestag der Deportation Freiburger Juden nach Gurs

Mit einer Gedenkfeier auf dem Platz der Alten Synagoge erinnern die Stadt und weitere Veranstalter an den 82. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden in das südfranzösische Konzentrationslager Gurs. Da der Jahrestag in diesem Jahr auf einen Samstag und damit auf den Sabbat fällt, findet sie bereits am Freitag, 21. Oktober, um 16 Uhr statt.

Erinnert wird dabei an den 22. Oktober 1940: An diesem Tag ließen die nationalsozialistischen Gauleiter Robert Wagner und Josef Bürckel mehr als 6500 jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Baden, der Pfalz und dem Saarland nach Gurs deportieren. Alleine in Freiburg waren es mindestens 379 Menschen. Viele von ihnen starben in Gurs aufgrund unzureichender Nahrung, katastrophaler hygienischer Zustände und fehlender medizinischer Versorgung. Ab August 1942 wurden die noch Lebenden in die Vernichtungslager im Osten, vor allem nach Auschwitz-Birkenau, deportiert und dort ermordet.

Bei der Gedenkfeier spricht zunächst Christine Buchheit, Bürgermeisterin für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung. Es folgen Beiträge von Irina Katz, der Vorsitzenden der Israelitischen Gemeinde Freiburg, von Cornelia Haberlandt-Krüger, der Vorsitzenden der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher, sowie von François Blum, dem Vorsitzenden des Vereins Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg.

Im Anschluss liest die Schauspielerin Natalia Herrera Auszüge eines Zeitzeugenberichts der französischen Krankenschwester Eva Laügt vor, die von 1941 bis 1943 im Krankenhaus des Lagers Gurs arbeitete. Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust sprechen dann Vertreterinnen und Vertreter der Israelitischen Gemeinde Freiburg und der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher die Gebete El Male Rachamim und Kaddisch. Im Anschluss findet, wie zuletzt 2019, ein Schweigemarsch zum Mantel-Mahnmal auf der Wiwili-Brücke statt. Dort werden Kränze niedergelegt, und Gabriela Schlesiger von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft liest den Brief einer Zeitzeugin vor, die
die Deportation in Freiburg bis zur Abfahrt der Güterzüge mitverfolgt hat.

Zur Gedenkfeier ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, die Teilnahme ist kostenlos.
Infos unter Tel. 0761 201-2101, kulturamt@stadt.freiburg.de und www.freiburg.de/gurs

Veranstaltung zum Jahrestag der Deportation nach Gurs: Freitag, 21. Oktober: Gedenk-Kabbalat Schabbat-Gottesdienst der Egalitären Jüdische Chawurah Gescher. Der Ort wird nach Anmeldung unter vorstand@gescher-freiburg.de bekannt gegeben, Beginn ist um 18.30 Uhr

Veranstaltungen im Rahmen der „Jüdischen Kulturtage 5783“ der Israelitischen Gemeinde:

Montag, 24. Oktober: Stolperstein-Führung in der Wiehre
mit Marlis Meckel vom Stolperstein-Projekt Freiburg. Treffpunkt: Annakirchplatz, Kirchstraße. Ca. 90 Minuten, kostenfrei, für Rollstuhlfahrende geeignet. Beginn ist um 17 Uhr.

Mittwoch, 26. Oktober: Botschafter:innen für Gurs.
Abschlusspräsentation einer Projektreise der Nahost-AG des Walter-Eucken-Gymnasiums. Mit Sylvie Séror, ehemals Mitarbeiterin des Mémorial de la Shoah, die über ihre tragische Familiengeschichte zwischen 1938 und 1945 berichtet, und mit der deutsch-französischen Musikerin Mélina Burlaud. Neue Synagoge, Gemeindesaal. Anmeldung unter info@jg-fr.de, Der Eintritt ist frei, Beginn ist um 19 Uhr.
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25. Offenburger Weihnachtscircus – das Jubiläum, der Vorverkauf läuft!
I BACCALA-Clowns (c) Zirkus Charles Knie
 
25. Offenburger Weihnachtscircus – das Jubiläum, der Vorverkauf läuft!
Der Offenburger Weihnachtscircus ist seit 25 Jahren der Gipfelstürmer, wenn es um echte Weltklasse geht.

Legendäre Shows, die Gewinner des „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“, die Stars der Circus-Comedy-Szene und die ganz großen Artistentruppen haben den Offenburger Weihnachtscircus zur Nummer eins für Offenburg und die gesamte Region gemacht. Die wirklich große Circusshow zur Weihnachtszeit, dafür steht der Offenburger Weihnachtscircus seit jeher. Bereits zwei Mal musste er trotz aufwendiger Planung pandemiebedingt abgesagt werden.

Und deshalb soll es beim Restart so turbulent und spektakulär zugehen wie nie zuvor. „Das sind wir unseren treuen Fans einfach schuldig“, sagt Thorsten Brandstätter, Pressesprecher des Offenburger Weihnachtscircus. „So viele Besucherinnen und Besucher haben ihre Tickets zwei Jahre behalten, und aus unzähligen Zuschriften wissen wir, wie wichtig diese Veranstaltung für viele Menschen ist. Sie gehört einfach zum Fest dazu.“

Und deshalb will der Weihnachtscircus gerade in diesem Jahr alles bisher Dagewesene noch einmal toppen. Das Programm steht, und so reist ab Mitte Dezember ein riesiges Ensemble bestehend aus 40 Mitwirkenden nach Offenburg.

Über 40.000 kleine und große Circusfans zieht es jedes Jahr ins große Circuszelt auf dem Offenburger Messeplatz.

„Uns verbindet mit unserem Publikum so etwas wie Freundschaft“ so Brandstätter „und zu Weihnachten kommen halt alle zusammen, in der Familie, bei den Freunden. Und wir konnten in den vergangen zwei Jahren eben nicht dabei sein. Das schmerzt schon sehr. Aber wenn wir in diesem Jahr zurück sind, und den Messeplatz wieder in ein prachtvolles weihnachtliches Circus-Spektakel verwandelt haben, dann ist das für uns auch so etwas wie nachhause kommen.“

Der Offenburger Weihnachtscircus ist so etwas wie ein tolles Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Und unter diesen haben sich die kreativen Macher des Mega-Events ein paar ganz persönliche Höhepunkte bereits selbst gelegt, die sie uns an dieser Stelle verraten.

Wenn Alex Giona mit seinen Pferden spielt, dann sieht es so leicht aus. Alex dirigiert seine 8 weißen Schützlinge nur mit der Stimme und mit Gesten. Er ist der wahre Pferdeflüsterer und der Star unzähliger großer Pferdeshows wie Apassionata oder Equila. Jetzt begeistert er das Publikum des Offenburger Weihnachtscircus in seiner poetischen Komposition, einer Sternstunde der Beziehung zwischen Mensch und Pferd.

Das Duo “I Baccala”, ein echtes Filetstücken, wenn es um die hohe Kunst des „Clownseins“ geht. Seit fast 20 Jahren sind Simone Fassari und ihr Partner Camilla Pessi weltweit auf Tournee. Der Berliner Tagesspiegel schrieb über

I Bacala „wirklich intensive, geradezu epische Umarmungen“. Also freuen wir uns auf die beiden Ausnahmetalente, die das Publikum des Offenburger Weihnachtscircus mit ihren Erzählungen ebenfalls liebevoll in, und vielleicht auch auf den Arm nehmen werden.

Die ansteckende Lebensfreude Afrikas. Die „African Dream Troupe“ – folkloristisch und einmalig artistisch. Sie sind die sympathischen Botschafter des bunten Kontinents und ihre Landes Äthiopien. Und sie sind umwerfend tolle Artisten, die uns an den Masten und beim Reifenspringen zeigen, was für Talente die Street Credibility hervorbringen kann.

Laura Urunova macht sich den kaum zu bändigenden Lerntrieb ihrer gefiederten Freunde zu nutze. Papageien lernen unglaublich schnell, und sie können die Proben mit Laura immer kaum erwarten. Diese Tiere wollen gefördert werden und dürfen sich nie langweilen. Alle Vögel fliegen frei und kommen auf Zuruf immer wieder zu Laura zurück. Eine in dieser Form einmalige Dressurleistung, die an überraschenden Motiven und tollen Effekten kaum zu überbieten ist.

Viele weitere spannende Klassiker und echte Newcomer der Zirkuswelt präsentieren ein Programm voller Höhepunkte. Zurecht nimmt das kreative Team für sich in Anspruch, einen Weihnachtscircus geschaffen zu haben, dessen Niveau in Deutschland einmalig sein dürfte.

Selbstverständlich gibt es veranstaltungsbegleitend auch in diesem Jahr eine vielfältige Gastronomie in der gewohnt gemütlichen, weihnachtlichen Atmosphäre mit Weihnachtsmarkt, unzähligen geschmückten Christbäumen und Cafégarten im großen, beheizten Foyer-Zelt. In diesem einzigartigen Ambiente freut sich das Gastroteam auf den Besuch vieler Gäste vor und nach der Vorstellung.

Premiere hat der 25. OFFENBURGER WEIHNACHTSCIRCUS am Mittwoch, 21. Dezember mit einer großen Familienvorstellung um 15.30 Uhr (Sonderpreise nur für diese Vorstellung: 12 Euro/Person auf der Tribüne mit freier Platzwahl, 20 Euro/Person auf den nummerierten Tribünenplätzen und in den Logen) und einer festlichen Abend-Gala um 19.30 Uhr.

Die weiteren Vorstellungen sind bis zum 08. Januar täglich um 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, Heiligabend, 24.12. und am Neujahrstag, 01.01. ist spielfrei und am Sonntag, 08.01. gibt es zwei Vorstellungen um 11.00 Uhr und 15.30 Uhr.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 22,- und 42,- € (ermäßigt zwischen 20,- und 38,-€).

Der 25. Offenburger Weihnachtscircus, vom 21. Dezember 2022 bis 08. Januar 2023 auf dem Messeplatz. Tickets gibt´s im Shop auf www.offenburger-weihnachtscircus.de oder auf www.reservix.de und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

VERLOSUNG

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung am 22. Dezember um 19.30 Uhr unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 17. Dezember 2022 einschreiben. Die Gewinner werden benachrichtigt und im prolixletter veröffentlicht.
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Musik: STUCKY YODELS
STUCKY-ICE (c) Gina Folly
 
Musik: STUCKY YODELS
Erika Stucky

So 23.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Trotz ihrer Jodelkunst: Erika Stucky wird wohl kaum je vom "Musikantenstadel" eingeladen. Denn bei Stucky trifft Jodel auf Soul – und das Zäuerli kriegt den Blues. Zusätzlich schwebt über allem ein Hauch von alpinem Voodoo.

Sie kehrt zurück zu ihren musikalischen Wurzeln. Zu den amerikanischen Cowboy Yodels und zu den Schweizer Jutz und Jodel. Offiziell. Inoffiziell spannt sie das Phänomen des Jodels rund um die Welt. Sie packt in ihr neues Programm STUCKY YODELS erneut eine spannende Mixtur aus Stucky-Jodel, zusammen mit Swiss-Cowboy-African-Yodels, typischen Stucky-Kompositionen und ausgewählten Zitaten – von Janis Joplin, Bob Dylan, The Doors, Johnny Cash und Screaming Jay Hawkins.

Mit der von ihr gewohnten Exzentrik präsentiert Erika Stucky einmal mehr sämtliche Spielarten ihrer Wandlungsfähigkeit als Musikerin und Performerin. Sie traumwandelt zu einem Gletschervideo, fläzt sich im roten Wohnzimmersessel und wirft dabei großartige Schattenrisse auf die Leinwand.

Neu mit in der "Stucky-Family-Christmas-New Year"-Runde ist der Gitarrist Oli Hartung. Kaum ein anderes Instrument vermag das bluesige Zäuerli (ein wortloser Naturjodel) dermaßen stimmig zu begleiten wie die Gitarre. Hartung ist als Lehrer an der Swiss Jazz School in Bern und in zahlreichen populären Bandformationen aktiv. Er wirkt zudem als Theater- und Filmkomponist (so die Musik für den Tatort "Chaos").

Jon Sass hingegen ist bereits langjähriger musikalischer Begleiter Stuckys. Der hochvirtuose amerikanische Tubist, der seit Jahrzehnten in Wien wohnt, bringt als Tieftöner und Groovemaster, wie seine musikalische Schwester Erika Stucky, sowohl die amerikanische Blueskultur wie auch die alpenländische Traditionsmusik mühelos zusammen. Jon spielt mit der Creme de la Creme wie etwa Ivan Neville, Vince Mendoza, Peter Wolf, Ricky Ford, Bobby Shew, den Kammer Ensembles der Wiener- und Berliner Philharmoniker, im Duo mit Dave Taylor , Arkady Shilkloper, Wolfgang Puschnig und vielen mehr.

Eintritt: VVK 29,00€ / 26,00€
 
 



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