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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Filmtipp: STEIN DER GEDULD
Frankreich, Deutschland, Afghanistan 2012 | OmU | 102 Min.
Regie: Atiq Rahimi | Buch: Jean-Claude Carrière, Atiq Rahimi | mit: Golshifteh Farahani, Hamid Djavadan, Massi Mowrat, Hassina Burgan u.a.

In einer Stadt in Afghanistan kniet eine junge Frau an der Seite ihres schwer verletzten Mannes, der im Koma liegt. Im Zimmer ist es still, draußen sind Schüsse zu hören. Dann beginnt sie zu reden. Sie erzählt ihm, was sie vorher nie zu sagen wagte, von dem Drama, das die Ehe für sie bedeutet, ihren Wünschen und Geheimnissen. Er wird zu ihrem Stein der Geduld, der ohne zu urteilen alles in sich aufnimmt. Sie beschützt ihn, vor Kriegern und Bomben, und entdeckt dabei sich selbst. Doch wie viel kann ein Stein der Geduld ertragen, bevor er zerspringt?

Mit STEIN DER GEDULD verfilmte Autor Atiq Rahimi seinen gleichnamigen internationalen Bestseller. Ihm ist ein ergreifender und visuell atemberaubend schöner Film über Unterdrückung und Selbstbefreiung, die Liebe und den Krieg gelungen, mit dem er und seine Hauptdarstellerin Golshifteh Farahani (MY SWEET PEPPER LAND, HUHNMIT PFLAUMEN) den afghanischen Frauen eine Stimme geben.

In Kooperation mit "TERRE DES FEMMES - Menschenrechte für die Frau e.V.".

Kommunales Kino Freiburg
Donnerstag, 14.11.2013 19:30 mit anschl. Filmgespräch
Sonntag, 17.11.2013 19:45 mit anschl. Filmgespräch
Dienstag, 19.11.2013 19:30 und Mittwoch, 20.11.2013 21:45
Freitag, 22.11.2013 17:30 und Samstag, 23.11.2013 21:30
sowie Sonntag, 24.11.2013 19:30
 
 

 
Ausstellungstipp: Franz Gertsch – Geheimnis Natur
Einzelausstellung des Schweizer Malers mit Landschaften und Porträts
Gemälde und Holzschnitte im Museum Frieder Burda

Unter dem Titel „Franz Gertsch. Geheimnis Natur“ sind bis 16. Februar 2014 im Museum Frieder Burda Arbeiten des Malers Franz Gertsch zu sehen. Gertsch ist 1930 in Mörigen im Schweizer Kanton Bern geboren und zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart.
Mit seiner fotorealistischen Malerei und seinem in Technik und Format einzigartigen Holzschnittwerk hat er sich international ein herausragendes Renommee erworben. Von seinem Durchbruch auf der documenta 5 in Kassel 1972 bis zur Präsentation seiner Werke auf den Biennalen in Venedig 1999 und 2003 spannt sich ein reiches malerisches und graphisches Werk. Es nähert sich auf ganz besondere Weise der Wirklichkeit an und bewahrt dennoch immer etwas Geheimnisvolles.

Die Ausstellung im Museum Frieder Burda wurde in enger Kooperation mit Franz Gertsch vorbereitet und von Götz Adriani kuratiert. Sie bietet mit 30 monumentalen Gemälden und Holzschnitten einen guten Einblick in das Werk des Künstlers und verdeutlicht, dass sein Schaffen in seiner Bedeutung weit über die fotorealistische Wiedergabe hinausreicht.

Das Frühwerk ist mit drei Werken des Künstlers aus den 1970er Jahren vertreten, die den Einstieg in die Schau geben. Den Schwerpunkt bilden neuere Arbeiten, die in Deutschland noch nie ausgestellt waren, darunter das erst 2013 fertiggestellte Triptychon „Guadeloupe“ mit den Bildern Bromelia, Maria und Soufrière. Außerdem sind die berühmten Frauenporträts, wie Silvia und Johanna zu sehen, die allein schon durch ihre Größe beeindrucken und dadurch etwas Unwirkliches, Entrücktes bekommen. Auch die „Jahreszeiten“-Bilder scheinen trotz ihrer mikroskopisch genauen Darstellungsweise das Geheimnis der Natur nicht preisgeben zu wollen. Sie sind im großen Saal ausgestellt und geben den Eindruck, als hielte die umgebende Natur Einzug in das Museum und ergreife ganz von ihm Besitz.

Figurenbilder und Landschaften bilden die zentralen Motive von Franz Gertsch. Er überträgt sie in einem für ihn charakteristischen, aufwändigen und langwierigen Verfahren auf die Leinwand. Der künstlerische Produktionsprozess erstreckt sich über Monate, mitunter Jahre. Seit den späten 1980er Jahren fertigt Franz Gertsch auch großformatige Holzschnitte an, von denen einige in der Ausstellung zu sehen sind. Punkt für Punkt schneidet er hierbei mit einem feinen Hohleisen das Motiv aus dem Holz. Im Unterschied zu seinen Gemälden wirken diese Drucke durch die Technik und die monochrome Farbgebung abstrakter und entrückter.

Frieder Burda sagt über diese Ausstellung: „Auch wenn sich in meiner Sammlung keines seiner Bilder befindet, hat mich die Vorstellung, Franz Gertsch im Museum Frieder Burda zu zeigen, sofort überzeugt. Denn sein Werk passt sehr gut zu unserem Museum und Ausstellungs-programm. Die Ein- und Ausblicke, die die Architektur Richard Meiers bietet, verstärken die Wahrnehmung vom fließenden Übergang von innen nach außen zusätzlich. Verhältnismäßig wenige, aber monumentale Werke füllen das Haus mit ihrer Strahlkraft vollständig aus.“

Einige der Leihgaben stammen aus dem Museum Franz Gertsch, das 2002 im Schweizerischen Burgdorf eröffnet wurde. Dort ist zeitgleich zur Ausstellung in Baden-Baden unter dem Titel „Wahlverwandtschaften“ vom 21. September 2013 bis 16. Februar 2014 aktuelle Malerei und Zeichnung aus der Sammlung Frieder Burda zu sehen.

Zur Ausstellung im Museum Frieder Burda erscheint ein Katalog im Verlag Hatje Cantz, in dem alle Werke abgebildet sind. In einem großen Interview mit Götz Adriani erläutert Franz Gertsch seine Arbeitsweise und sein Werk, das eng mit seinem Leben verbunden ist.

Museum Frieder Burda
Lichtentaler Allee 8b, 76530 Baden-Baden, www.museum-frieder-burda.de
Tel: 07221/398980 Fax: 07221/3989830
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Montag geschlossen
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Theatertipp: Christine Brückner "Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen"
Sechs Frauen unterschiedlicher Epochen - sechs bekannte Lebensläufe. Doch was hat die Frauen in ihren bewegendsten Stunden wirklich beschäftigt? Was ist von ihren anfänglichen Träumen übrig geblieben? Konnten sie ihre Gedanken in ihrer Zeit laut formulieren? Sechs bewegende Monologe, die unterschiedlicher nicht sein könnten und auch in unserer emanzipierten Zeit noch Aussagekraft haben.

Das Wallgraben Theater gibt Ihnen eine Stimme: Christiane Goethe, Desdemona, Donna Laura, Effi Briest, Gudrun Ensslin und Megara halten ihre ungehaltenen Reden.

Mit Sybille Denker / Regine Effinger / Susanne Henneberger
Regie Steffi Bürger / Hans Poeschl / Carola Ziemke

Wallgrabentheater Freiburg am Dienstag, 29. Oktober, 20 Uhr
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Freiburger Herbstmess‘ vom 18. bis 28. Oktober 2013
Unterhaltung für die ganze Familie mit großem Romantik-Abschlussfeuerwerk

Ab dem 18. Oktober 2013 wird es für elf Tage bunt auf dem Frei-burger Messegelände: Die 15. Herbstmess‘startet am Freitag, 18. Oktober um 17.00 Uhr mit 30 Minuten Freifahrten auf allen Fahrgeschäften. Über 80 Schausteller und rund 30 Warenmarkt-händler präsentieren Unterhaltsames, Leckeres und Schönes für Groß und Klein. Ab 18:00 Uhr werden die „Gipfelstürmer“ im Festzelt der Werner Kurze GmbH für Stimmung sorgen. Die offi-zielle Eröffnung beginnt um 19:00 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich und klingt mit dem großen Eröffnungsfeuerwerk gegen 21:30 Uhr aus.

Erstmalig in diesem Jahr präsentieren sich Fahrgeschäfte wie die Geisterbahn „Geistervilla“ und die Schaukel „The Beast“ in Frei-burg. Das Kettenkarussell „Around the world“ sorgt für Nerven-kitzel in 60 Metern Höhe. Bekannte und bewährte Geschäfte wie Breakdance, das Riesenrad und der Musikexpress sind Garan-ten für abwechslungsreichen Fahrspaß, ebenso zwei Autoscoo-ter sowie das Laufgeschäft „Freddy’s Company“ und das Spie-gellabyrinth „Crazy Town“ auf zwei Etagen.

Für die kleinen Messebesucher gibt es die Kinderfahrgeschäfte „Baby-Flug“, „König der Löwen“, die Kinderschleife „Traumreise“ sowie das Trampolin „Beach Jumping“. Im Familienkarussell „Balluna“, können die Kinder in farbenfroh bemalten Ballons durch die Lüfte fliegen, in den „Splash-Balls“ auf dem Wasser laufen.

Das Angebot in der Sparte Spiele- Schießen- Verlosung umfasst 23 reisende Unternehmen und reicht von Schießwagen, Pfeil-, Büchsen-, Ball- und Ringwerfen über Entenangeln, Fadenzie-hen, Schwaben-Derby oder Kugelstechen bis zum „Greiferauto-maten“ und Armbrustschießen.

Im Herzen der Mess‘ gelegen bietet der Warenmarkt mit 29 Marktkaufleuten ein umfangreiches Angebot an Lederwaren, Ge-würzen, Kleidung, Schmuck und Haushaltswaren. Bei der Wahr-sagerin können die Besucher einen Blick in die Zukunft wagen.

Für das leibliche Wohl steht ein reichhaltiges Angebot zur Aus-wahl: Das Sortiment reicht vom traditionellen Imbiss mit Gegrill-tem und Gebratenem über Backcamembert und Pizza bis zu me-xikanischen und asiatischen Spezialitäten. Bei den Süßwaren werden dem Besucher Minidonuts, Zuckerwatte und schokokan-dierte Früchte geboten. Natürlich dürfen auch die traditionellen Lebkuchenherzen, Magenbrot und gebrannte Mandeln auf der Mess‘ nicht fehlen.

Am Dienstag, 22. Oktober ist Kinder- und Familientag, bei dem alle Fahr- und Belustigungsgeschäfte halbe Fahrpreise an-bieten. Der Schnäppchen- und Aktionstag findet am Don-nerstag, 24. Oktober statt. Hier gibt es den ganzen Tag über verschiedene Angebote und Aktionen, bei denen auch Aktions-lose verteilt werden. Mit etwas Glück besteht die Möglichkeit, bei der großen Verlosung um 21:00 Uhr vor dem Riesenrad einen Reisegutschein im Wert von 500 €, einen Flachbildschirm oder ein Navigationssystem zu gewinnen. Am Freitag, 25. Oktober ist schließlich Oma-Opa-Enkeltag in Verbindung mit dem Se-niorennachmittag des Seniorenbüros. Auf die ersten 100 Groß-eltern, die mit ihren Enkeln ins Festzelt kommen, wartet eine Überraschungstüte.

Im Festzelt Kurze wird es an den Wochenenden wieder ein viel-fältiges musikalisches Programm geben. Ein letztes Highlight der Freiburger Herbstmess‘ ist das große Abschlussfeuerwerk am Montag, 28. Oktober gegen 21:30 Uhr. Das Feuerwerk steht unter dem Motto „Romantik“, Besucher dürfen auf die Motive und die thematische Gestaltung gespannt sein.

Öffnungszeiten auf einen Blick:
Montag bis Donnerstag 14:00 bis 22:00 Uhr
Freitag und Samstag 14:00 bis 23:00 Uhr
Sonntag 11:00 bis 22:00 Uhr

Am Eröffnungstag Freitag, 18. Oktober startet die Herbstmess‘ um 17:00 Uhr, am Abschusstag, Montag, 28. Oktober endet die Mess‘ um 23:00 Uhr nach dem Abschlussfeuerwerk.
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Theatertipp: Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm
Schauspiel von Theresia Walser

Drei Schauspieler warten auf Ihren Auftritt bei einer Podiumsdiskussion. Alle drei haben unlängst in Filmen brilliert, zwei als Hitler, einer als Goebbels. Während sie über ihre Figuren und die Darstellbarkeit des Bösen streiten, wird die Schauspielkunst und das Theater an sich ihr Thema. Welche Anforderungen stellt das Theater an die Schauspieler? Die Gemüter erhitzen sich und die drei befinden sich schnell in einem unfreiwillig komischen Glaubenskrieg. Mitten im Disput dämmert den drei Herren, wie tief sie bereits in der Theaterfalle sitzen. Denn eigentlich war ihr Gespräch erst für später vorgesehen, im Beisein von Publikum ...

Mit Bernhard Leute / Ullo von Peinen / Martin Schurr
Regie Hans Poeschl
Premiere 10. Oktober 2013 im Wallgrabentheater Freiburg
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Ausblenden. Ãœberwachungsfrei durch die Stadt Frankfurt
Aktionsführungen im Rahmen der Ausstellung „Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt“

Wie kann man unerkannt durch eine belebte Stadt wie Frankfurt am Main flanieren? Wer das erfahren möchte, kann dieses vom 18. bis 20. Oktober 2013 mit einer Führung, die das Museum für Kommunikation Frankfurt im Rahmen der Ausstellung „Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt“ anbietet, erleben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führung „Ausblenden. Überwachungsfrei durch die Stadt“ erfahren interaktiv, an welchen Orten Kontrolleure jeglicher Art ein Auge auf Menschen haben und wie man dieser Überwachung entgeht. Zu diesem Zweck hat das österreichische Künstlerteam „Social Impact“ besondere Touren entwickelt: Im Vorfeld wurden auch die verstecktesten und kleinsten Überwachungskameras ermittelt und Laufwege durch stark frequentierte und dadurch besonders kontrollierte Plätze der Innenstadt erprobt. Während des Spaziergangs lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur interessante Fakten zur Kontrolle des Alltags kennen, sondern auch, wie die Überwachung des öffentlichen Raums funktioniert. Dazu müssen sie sich vorab Überwachungsanzüge anziehen, in denen sie unerkannt bleiben und sich mit speziellen Bewegungsmustern und Hilfsmitteln durch die Stadt bewegen. So wird die öffentliche Überwachung nicht nur körperlich erfahrbar, sondern auch ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass man nicht unbeobachtet ist. Der 1,5 stündige Stadtspaziergang kostet 7 Euro. Alle Interessierten ab 16 Jahren können sich ab sofort unter 069 60 60 310 anmelden. Treffpunkt zur Führung ist das Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, das auch noch bis zum 23. Februar 2013 die Ausstellung „Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt“ zeigt.

Weitere Informationen auch unter www.ausblenden.net

Termine Freitag, 18.Oktober 2013 17.30 – 19 Uhr
Samstag, 19.Oktober 2013 11– 12.30 und 16. – 17.30 Uhr
Sonntag, 20.Oktober 2013 11– 12.30 Uhr

Kosten 7 EUR
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Karlsruhe: Schwimmen für den guten Zweck im Sonnenbad
Beim "Zwölf-Stunden-Schwimmen" treten Menschen mit und ohne Handicap an

Menschen mit und ohne Handicap schwimmen am Samstag, 12. Oktober, im Sonnenbad wieder für den guten Zweck. Von 10 bis 22 Uhr laden die Bäderbetriebe, der Freundeskreis des Sonnenbades und die Schwimm-Region ein, sich bei der zwölften Ausgabe des "Zwölf-Stunden-Schwimmens" gemeinsam sportlich zu betätigen und viele Runden zu drehen. Sponsoren wandeln die erschwommenen Kilometer in Euro um. Der Erlös geht an die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung.

Mitmachen kann jeder, der möchte und die Startgebühr von einem Euro berappt. Einzeln oder als Gruppe. Erstmals dürfen auch Kinder bis 16 Jahren dabei sein. Welchen Schwimmstil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bevorzugen ist egal, allerdings dürfen keine Schwimmhilfen verwendet werden. Wer erschöpft ist, kann Pause machen, heißen Tee trinken und die Sauna kostenlos nutzen. Und weil mit Musik alles besser geht, spielt von 15 bis 16 Uhr das Lebenshilfe-Bandprojekt "Dickes Blech".

Das Anmeldeformular ist unter www.ka-baeder.de verfügbar und kann ausgefüllt an die Bäderbetriebe Karlsruhe, Hermann-Veit-Straße 7, 76135 Karlsruhe, geschickt oder an die 0721/133-5249 gefaxt werden. Weitere Informationen zum Schwimmen für den guten Zweck erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 0721/133-5222.
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Tanztheatertipp: CALLING
DI 01.10. | 20.30 UHR | KAMMERTHEATER im E-WERK Freiburg

Eine Tänzerin und ein Musiker begegnen sich auf der Bühne. Im Dialog, dieser scheinbar so verschiedenen „Stimmen“, werden wie im Kaleidoskop immer neue Bilder und Facetten der Liebe - des Liebens - aufgerufen. Entfernt und nah, ein Fisch, eine Leiter, Wasser, hinter Glas und auf der Haut, Klopfen, Klänge, Töne, Musik. Nicht begleitet die Musik den Tanz, noch wird hier nach der Musik getanzt. Ein ungleiches Paar, auf gleicher Augenhöhe. Eine Gratwanderung zwischen Sehnen und Leichtigkeit.
Dieses Stück von Laura Heinecke (Tanz) und Arne Assmann (Musik) nimmt einen mit auf eine sinnliche Bilderreise, die Klischees zum Thema Liebe mit Abstraktion und einem Augenzwinkern aufzulösen weiß und dabei doch die Brisanz nie verliert.

Laura Heinecke Tanz | Arne Assmann Musik | Lea Kiefer Regie | Stephanie Scheubeck choreographische Unterstützung | Heiko Janßen Lichtkonzept

EINTRITT € 13 / € 10 (erm.)
KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ-KartenservicePROJEKT
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