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Veranstaltungen
| | | 26. INTERNATIONALE KULTURBÖRSE FREIBURG (IKF) | Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
27. – 30. Januar 2014, Messe Freiburg
► Sehr gute Belegung der Messehallen in der Messe Freiburg.
► Nochmalige Ausweitung des Gesamtprogramms. Die 26. IKF stößt an ihre Grenzen.
► Tendenz steigend: 30 Nationen auf der Fachmesse vertreten.
► Das Rahmenprogramm etabliert sich als „dritte Säule“.
► Von der Kleinkunst zum Theater: Mehr Theaterproduktionen im Live-Programm als früher.
► Wieder gemeinsame Eröffnung von Fachmesse und Festival
► Zum 7. Mal vergibt die FWTM die FREIBURGER LEITER.
Vom 27. bis 30. Januar 2014 heißt es zum 26. Mal „Vorhang auf“ und „Halle frei“ für die nächste Ausgabe der Internationalen Kulturbörse Freiburg (IKF). Eine der ältesten und traditionsreichsten Eventmessen im deutschsprachigen Raum eröffnet erneut ihre Tore und bietet dem Publikum ein facettenreiches Programm. Dabei hat sich - neben den beiden tragenden Säulen „Live-Auftritte“ und „Aussteller“ - insbesondere das „Rahmenprogramm“ als dritte Säule etabliert. Mit einem Gesamtprogramm, das sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch den Umfang konkurrenzlos in der Kultur- und Eventbranche ist, unterstreicht die Freiburger Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events ihre Ausnahmeposition und ihren hervorragenden Ruf.
Die Zahlen sprechen dabei für sich: Ca. 370 Aussteller, über 200 Live-Auftritte auf vier Bühnen und drei Sonderspielflächen, Vertreter aus 30 Nationen sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Seminaren, Workshops, Ausstellungen und Sonderveranstaltungen sind die tragenden Säulen dieser internationalen Fachmesse.
Die IKF stößt mit diesem Angebot an ihre Grenzen. Mehr Informationen, mehr Kommunikations- und Austauschmöglichkeiten, mehr Live-Auftritte und mehr Ausstellungen und Sonderveranstaltungen sind innerhalb von drei Messetagen weder unterzubringen noch von der Branche zu bewältigen. Dazu bemerkt Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der FWTM: „Wer wissen möchte, was in der Branche passiert, der muss ganz einfach nach Freiburg auf die Kulturbörse kommen. Nur hier bei uns erhalten die Besucherinnen und Besucher diese Fülle an Informationen, und Anregungen und nur diese Fachmesse bietet derart viele Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten.“
Die 26. Internationale Kulturbörse Freiburg im Überblick
Eröffnet wird die internationale Messe – zusammen mit dem freiburg-grenzenlos-festival - am 27. Januar 2014 traditionell mit einem internationalen Gala-Abend. Gestaltet wird der Eröffnungsabend von sieben Künstlern aus fünf Ländern. Kabarett, Satire, Sandkunst, Papier-Performance, Feuershow & Feuerwerk und viel Musik sind die inhaltlichen Schwerpunkte. Das alles präsentiert vom Gewinner des Sonderpreises des Deutschen Kabarettpreises 2012, Sebastian Krämer.
Am Mittwoch, dem 29. Januar, steht traditionell der Varieté-Abend im Mittelpunkt. Zehn Künstler und Künstlergruppen zeigen in einer bunten Show ihr Können und demonstrieren mit ihrer Kunst die Vielseitigkeit und Attraktivität des Varietés.
Sie kommen aus sieben Ländern und lassen bei ihrer Show (fast) nichts aus: Cyr Wheel, Kraftakrobatik, Jonglage, Entertainment, Strapaten, Einrad, Handstand-Equilibristik, Devil-Stick und Diabolo sind ihr Metier. Dazu kommt dann noch der Weltmeister im YoYo aus Japan, Naoto, der auf der letzten Kulturbörse die FREIBURGER LEITER in der Sparte Straßentheater gewonnen hat. Durch den Abend führen Evi & das Tier mit der Band The Glanz.
Besonderes und besonders viel gibt es bei den SPECIALS zu sehen. Hier wurde das Angebot nochmals erweitert, so dass die Besucher insgesamt 13 verschiedene Produktionen zu sehen bekommt. Die Palette der Aufführungen reicht dabei vom internationalen A-Cappella-Abend über einen Poetry-Slam-Abend mit zehn Wortkünstlern aus Deutschland und der Schweiz bis hin zu einer großen Multimedia-Show der katalanischen Performancegruppe Insectotròpics sowie einem wunderbaren Beispiel der aktuellen und modernen neuen Zirkuskunst, präsentiert von den spanischen Tänzern, Artisten und Schauspielern von PSiRC. Weitere Gruppen aus Spanien, den Niederlanden, USA, Portugal, Italien und Deutschland runden das Special-Angebot ab, dessen Ziel und Anspruch es ist, ungewöhnliche Musik-, Theater-, Tanz- und Performanceproduktionen zu zeigen – in voller Länge.
Damit zeichnet sich auch eine neue Entwicklung auf der Internationalen Kulturbörse ab. Waren es in der Vergangenheit fast nur Produktionsausschnitte, die auf den Bühnen gezeigt wurden, so geht die Entwicklung verstärkt in Richtung Gesamtproduktionen. Eine sowohl für die Veranstalter als auch für die Besucher große Herausforderung.
Unabhängig davon, dass die Internationale Fachmesse für jeden interessierten Besucher geöffnet ist, richten sich einige der Veranstaltungsangebote in besonderem Maße an das normale, kulturinteressierte Publikum, das für fünf Veranstaltungen im freien Verkauf Tickets erwerben kann. Es sind dies:
Die Opening-Gala (Mo., 27.01.2014, 20.00 Uhr), der Best of Poetry Slam-Abend (Di., 28.01.2014, 20.30 Uhr), Neuer Circus mit PSiRC aus Spanien (Di., 28.01.2014, 21.00 Uhr), das A-Cappella-Konzert (Mi., 29.01.2014, 20.30 Uhr) und der Varieté-Abend (Mi., 29.01.2014, 20.15 Uhr).
Die auf der letzten Freiburger Kulturbörse sehr erfolgreichen Sonderschauen werden auch 2014 gezeigt werden. Insgesamt werden es sieben Sonderschauen sein, die auf der Fachmesse präsentiert werden. Menschliche Spielautomaten sind dabei ebenso zu sehen, wie interaktive physikalische Objekte oder aus Recyclingmaterial hergestellte Installationen und Geschicklichkeitskonstruktionen oder ein großes Fahnenmeer vor und in der Messe Freiburg.
Nicht völlig vergessen sollte man bei der Auflistung der vielen Aktivitäten und Angebote natürlich das Herzstück der Kulturbörse - die ganz „normalen“ Live-Auftritte. Auf zwei Theaterbühnen und einer Musikbühne, einer 2000 m² umfassenden Straßentheater-Spielfläche und drei zusätzlichen Sonderspielflächen sind dort 137 Auftritte von Künstlern und Gruppen aus 30 Nationen zu sehen: Von A wie Andreas Thiel, Schweizer Kabarettist und Satiriker und Preisträger des deutschen Kabarettpreis 2013, B wie BlöZinger, Österreichische Kabarettpreisträger 2013, bis Z wie Zwa Voitrotteln - ebenfalls aus Österreich. Die Besucher können dort junge aufstrebende Künstler ebenso live erleben wie „alte“ Hasen und Gruppen – Kabarettisten, Musiker, Bands, Comedians, Artisten, Sänger, Tänzer, Schauspieler, Clowns, Puppenspieler, Entertainer etc.
Ein einmaliges Angebot, das es in dieser Art und in diesem Umfang im gesamten deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus so nicht gibt!
Zu den zentralen Angeboten gehört natürlich auch die parallel stattfindende große internationale Fachmesse. An 300 Messeständen informieren rund 370 Aussteller über ihre Dienstleistungsangebote und bieten den Besuchern zahlreiche Informationen und konkrete Angebote aus (fast) allen Bereichen der Kultur- und Eventbranche: Künstler, Events, Veranstaltungssoftware, Bühnentechnik, Dekoration, Festivalkalender, Verbandsarbeit, Produktionsstätten, Spezielle Locations, Ausstattungen, Requisiten, Schauspielbedarf, Instrumente, Medien, Kultur- und Künstlerwettbewerbe, Preise, Tourneepläne usw. sind dort zu finden.
Wer neben diesen umfangreichen Veranstaltungs- und Ausstellungsangeboten auch noch etwas für die Bildung machen möchte, wird auch dazu auf der Kulturbörse ausreichend Gelegenheit haben. Zwölf Referentinnen und Referenten informieren parallel zur Fachmesse Besucher, teilnehmende Aussteller und Künstler in Seminaren, Workshops und Fachvorträgen über unterschiedlichste Themen der Branche. Das Spektrum des Angebots reicht hier von den klassischen, aber dennoch wichtigen Themen wie die der Pressearbeit, der Künstlersozialkasse oder dem Versicherungsschutz für Künstler, über Fragen zum neuen Kulturförderungsprogramm der EU, Verkaufsstrategien, Präsentation am Markt, Aspekte des internationalen Kulturmanagements und des Kulturmarketing bis hin zum Thema Fundraising. Diese Angebote sind alle Teil des Gesamtprogramms und somit frei zugänglich und kostenlos.
Gänzlich neu ist eine Kooperation zwischen der ebam Akademie in München und der Internationalen Kulturbörse Freiburg, die zusammen für 2014 ein Stipendium in Sachen Kulturmanagement (Kulturmanager/-in - Die umfassende Weiterbildung für die Kulturwirtschaft) ausschreiben.
Neu ist auch ein zusätzlicher Service, den die IKF allen Besuchern der Fachmesse, allen Nutzern der Homepage (www.kulturboerse.de) und allen Katalogbesitzern anbietet. Unter der Überschrift "Wir stellen vor" präsentiert die IKF zukünftig Interessantes, Erwähnenswertes, Diskussionswürdiges oder einfach nur schöne Dinge aus der Kultur- und Eventbranche. Die Bandbreite reicht dabei von Buchpräsentationen, der Vorstellung von Preisen/Wettbewerben, Berufsfeldern und interessanten Locations bis hin zu außergewöhnliche Ideen, besondere Dienstleistungen und/oder innovativen Unternehmen.
Bereits zum siebten Mal wird 2014 der Kulturbörsenpreis die FREIBURGER LEITER vergeben. Wieder hat das Publikum der Fachmesse die Möglichkeit, seine Favoriten in den Sparten „Theater“, „Musik“ und „Straßentheater“ zu wählen – ein mittlerweile sehr beliebter und angesehener (Fach)publikumspreis in der Branche!
Mit der Bekanntgabe der Preisträger schließt die 26. Internationale Kulturbörse Freiburg am Donnerstagabend, 30. Januar 2014 um 18 Uhr ihre Pforten.
Ein 496 Seiten umfassender Katalog mit einer ausführlichen Darstellung aller Aktivitäten, Programmangebote, Aussteller und Künstlerportraits erscheint Mitte Januar 2014. Der Katalog kann über die Website der Kulturbörse bestellt und/oder vor Ort während der Fachmesse erworben werden. | Mehr | | | |
| | | | Konzertvorschau: Classic Rock Roadshow | Nach dem großen Erfolg der ersten CLASSIC ROCK ROADSHOW im September 2013, bei der die Sheepdogs aus Kanada, Birth of Joy aus den Niederlanden und die deutschen New Roses die Rockclubs in Berlin, Stuttgart und Köln füllten und die Zuschauer begeisterten, wird die Reihe nun fortgeführt. CLASSIC ROCK, das führende Magazin für anspruchsvolle Rockmusik, freut sich in Zusammenarbeit mit Wizard Promotions auf eine Fortsetzung der Event-Reihe und präsentiert auf der CLASSIC ROCK ROADSHOW 2014 mit Dan Patlansky, Marcus Bonfanti und tba drei weitere junge, neue Künstler/Bands, die ihre Wurzeln im klassischen Rock haben und laut Meinung vieler Experten das Zeug haben, zu Rock-Legenden zu werden. Auch das diesjährige Dreier-Package zum fairen Preis bietet den Fans erneut die Möglichkeit, Newcomer zu entdecken und den Geheimtipps, sich in vollen Clubs zu präsentieren.
Mit noch keinen 30 Jahren gilt Dan Patlansky schon jetzt als der beste Blues-Gitarrist Südafrikas mit Legenden-Status. Das „Blues-Phänomen“, wie Dan Patlansky genannt wird, kombiniert Charisma, Charme und musikalisches Genie beeindruckend. Denn was Dan Patlansky mit seiner sechssaitigen Fender Stratocaster anstellt, erreichen viele gefeierte Gitarristen ihr ganzes Leben lang nicht. Schon sein Debüt „Standing in the Station“ (1999) begeisterte und sicherte ihm den Ruf als „Best-Blues-Guitarist in South Africa“. Sein zweites Album „True Blues“ (2004) erschien über das renommierte EMI-Label „Blue Note“. Seitdem 2006 präsentiert er, als einer von nur sechs Gitarristen in ganz Südafrika, Fender-Gitarren und -Verstärker. Im Herbst gab er im Vorprogramm von Everlast sein umjubeltes Live-Debüt in Deutschland.
Der englische Gitarrist und Sänger Marcus Bonfanti wird derzeit als einer der kommenden Szene-Größen gehandelt, wenn Kritiker die neueste Generation der Blues-beeinflussten Szene bewerten sollen. Kein Wunder: Als Bonfanti mit 16 Jahren zum ersten Mal Led Zeppelins „Black Dog“ hörte, war es um ihn geschehen. Mittlerweile ist der Nord-Londoner 30 und hat mit Scott Wiber am Bass und Drummer Alex Reeves seit Jahren eine Rhythmussektion um sich, mit der er inzwischen telepathisch verbunden ist. Diese einzigartige Magie wird er während dieser Tournee zum ersten Mal in Deutschland präsentieren.
Classic Rock Roadshow
DO | 27.03.2014 | 20.00 Uhr | Waldsee, Freiburg | | | | |
| | | | Veranstaltungsvorschau: RAY COKES - MY MOST WANTED LIFE | Buchvorstellung und multimediale Lesung mit Ray Cokes
am Freitag, 07.03.2014 um 20:00 Uhr im Waldsee, Freiburg
Ray Cokes ist eine Legende, jedenfalls für die meisten Europäer über dreißig. Eigentlich als Koch ausgebildet, kam er über diverse Jobs zum Radio und Fernsehen, wo er erste Erfahrungen sammelte. Mitte der Achtziger kam er zum Musiksender MTV und moderierte dort seine wegweisende Sendung MTV’s Most Wanted – die ihn europaweit zum Star machte und zeitweise um die 60 Millionen Zuschauer hatte. Ray Cokes lieferte eine bis dahin gänzlich unbekannte Form von Talk-, Entertainmentund Musikshow, meist moderiert aus dem Stehgreif und ohne Konzept – ein Sendeformat das seitdem oft und erfolgreich kopiert wurde.
Gewohnt offen und frech beleuchtet Ray Cokes nun in seiner Biografie alle wichtigen Stationen seiner abenteuerlichen, außergewöhnlichen Karriere: von seinen Anfängen als Koch in einem miesen Hotel in Brighton, seine ersten Gehversuche als Moderator in Belgien und seinem Aufstieg als bekanntestes Gesicht von MTV Europe. Er gewährt auch Einblicke in sein Privatleben und schildert die Zeit nach MTV, als er mit Drogenproblemen, ausgelöst durch die Exzesse im Showgeschäft in den Neunzigern, sowie heftigen Depressionen zu kämpfen hatte.
Natürlich berichtet Ray Cokes auch ausgiebig über die Begegnungen mit den großen Stars, wie etwa besondere Hochzeitsgeschenke von The Cure oder die kurze, aber enge Freundschaft mit Robbie Williams. Er spricht über die knallharten Spielregeln der Fernsehbranche und verrät erstmals pikante Details über jenen schicksalhaften Abend im Hamburg, der seine Karriere als MTV-Moderator beendete. MY MOST WANTED LIFE ist Ray Cokes pur – offen und ehrlich sowie rasant und unterhaltsam wie seine legendären Fernsehshows. Schalten Sie ein und lernen den Mann hinter den lustigen Grimassen kennen! | | | | |
| | | | Burghof Lörrach März 2014: Between the Beats Festival | Das Programm Indie Pop und Rock abseits des Mainstream
Nach einem gelungenen Auftakt des Festivals 2013 mit so brillanten Bands wie Breton, Sizarr, Esben and the Witch oder Wallis Bird haben die Macher auch für die kommende Auflage vom 20. bis 22. März 2014 wieder den Anspruch „populäre Musik abseits des Mainstream“ zu präsentieren.
In Clubatmosphäre lädt der Burghof Lörrach dazu ein, gemeinsam die unzähligen Facetten des Indie-Genres – irgendwo verankert zwischen Alternative-Rock, Britpop, elektronischer Musik und Singer/Songwriter – kennenzulernen, in die Musik einzutauchen und gemeinsam ein Stück Musikgeschichte zu feiern. Der Eröffnungsabend des Between the Beats Festival 2014 am Donnerstag, 20. März steht ganz im Zeichen der Gitarren und der Singer/Songwriter. Die Höchste Eisenbahn, eine Wahlberliner Band, ist aktuell eine der angesagtesten deutschen Popgruppen. Das positive Echo schallte kürzlich durch u. a. Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und den Musikexpress – sie alle sind begeistert über den frischen Sound der Band. Den Abend anführen werden vier Londoner, die bereits seit vielen Jahren mit ihrem Uptempo-Gitarren-Britpop für gute Laune sorgen. The Rifles werden in alter Originalbesetzung zum Festival kommen und dort ihr, von vielen Fans herbeigesehntes, viertes Studioalbum präsentieren. Eine weitere Band, die aktuell noch nicht bestätigt ist, wird die Besetzung des Abends komplettieren.
Lilly Wood & The Prick, eine Band, die in Deutschland noch zu den Geheimtipps zählt sind bei unseren französischen Nachbarn bereits absolute Popstars. Mit der eben erhaltenen Goldenen Schallplatte für ihr aktuelles Album und der Euphorie, das Pariser Zenith in Kürze ausverkauft zu haben, werden sie den zweiten Abend des Festivals am Freitag, 21. März krönen. Davor präsentieren wir eine weitere deutsche Band, um die 2013 ein Hype entstand. Abby – eine außergewöhnliche Live-Band, die es immer wieder schafft, das Publikum in einen tanzwütigen, euphorischen Mob zu verwandeln. Thema Hype: Die Newcomer Bipolar Sunshine sorgten für eben diesen im vergangenen Sommer bei unseren Freunden in Großbritannien, denn mit „Rivers“ lieferten sie den heimlichen Sommerhit der Briten.
Am späten Samstagabend werden WhoMadeWho den Burghof in Discolaune versetzen. In den vergangenen Jahren noch als Indieband gelabelt, sind sie nun in Disco und Pop angelangt – „der nächsten Stufe“, wie die drei Dänen sagen. Voller Hingabe und Experimentierfreude verzauberten sie mit ihren Liveshows bereits Tausende – von Benicà ssim bis Roskilde und jetzt am 22. März bei Between the Beats. Mit Spring Offensive holen wir keine Fremden in unsere Gegend. Das Oxforder Quintett hat sich mit ihrem hochklassigen britischen Pop bereits eine Fanbase von Freiburg bis Basel erspielt. Beginnen darf am Samstagabend ein Mann aus Manchester, auf den die Bezeichung „Multiinstrumentalist“ zutrifft wie auf keinen Zweiten. Magic Arm verwandelt die kleinste Hütte in eine traumhafte Klangwelt − gar nicht vorzustellen, was er dann mit dem Burghof in Lörrach anstellen wird. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp: "Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt" | Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
bis 23. Februar 2014
Anhand von 200 Objekten zeigt die Ausstellung, dass Kontrolle nicht einfach das Verhältnis von dunkler Herrschaft zu wehrlosem Untertan ist. Kontrolle ist jede Situation, in der Informationen über einen Menschen gesammelt werden, um ihn zu einem vorbestimmten Handeln zu lenken. Wir lassen uns in vielen Situationen gern kontrollieren und beobachten oft selbst unsere Mitmenschen. Um diesem Wechselspiel gerecht zu werden, sind die Objekte aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu sehen: der des Überwachers und der des Überwachten.
Die Besucher erfahren, wie und warum Menschen und Techniken Kontrolle ausüben und wie sich dies auf das Denken und Handeln des Menschen auswirkt. Ob wir im Laufe der Zeit überwachter oder freier geworden sind, verhandelt der Blick in die Geschichte der Kontrolle. Erst wenn Menschen Wissen über ihre Nachbarn sammeln, bildet sich eine Gesellschaft überhaupt aus. Doch ab wann wird der Zugriff auf einen Menschen ein Eingriff in seine Persönlichkeit? Dies zu reflektieren, sind die Besucher immer wieder aufgerufen, am eindrücklichsten mit der künstlerischen Installation „Memopol 2“, die persönliche Daten bis hin zum voraussichtlichen
Todesdatum visualisiert. | Mehr | | | |
| | | | "Owi lacht" - l'humour de Noël à la KUMEDI | La représentation d'hier soir au théâtre de la Kumedi à Riegel a été une réussite. Devant une salle comble, les acteurs Gisela Strähle et Klaus Spürkel on diverti le public avec la lecture de plusieurs nouvelles humouristiques de différents auteurs européens sur le thème de Noël.
La représentatuion aura lieu une nouvelle fois le 21 décembre à 20h30, les billets coûtent 17 euros (13 euros pour les étudiants) et peuvents être réservés au 0049-7642 / 93 10 24. | Mehr | | | | | Autor: Fabian R. Schmidt |
| | | | WEIHNACHTS-SPEZIAL DER SCHWULEN FILMWOCHE | Mitten in der kalten Jahreszeit und kurz vor den Festtagen meldet sich die Schwule Filmwoche mit einem "Weihnachts-Spezial" zurück!
Am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013, an 20.30 Uhr riecht es im Foyer des Kino Kandelhof nach heißem Glühwein, aromatischem Punsch und selbstgemachtem Weihnachtsgebäck - das Team der Schwulen Filmwoche lädt zu einem gemütlich, herzerwärmenden Abend in unser Kino Kandelhof. Und wie immer gibt es dazu - logischerweise! - einen cineastischen Leckerbissen: um 21 Uhr die Vorpremiere des großartigen Films "ROSIE" aus der Schweiz!
Lorenz Meran, ein etablierter schwuler Schriftsteller in akuter Schaffenskrise, muss von Berlin in seinen Heimatort in der Ostschweiz zurückkehren, um sich seiner alten, pflegebedürftige Mutter Rosie zu widmen. Doch die alte Dame verweigert sich vehement sowohl fremder Hilfe und auch dem Altersheim - Lorenz sitzt in der Schweizer Provinz fest! In den Wirren von Rosies Kampf gegen Bevormundung und den Verlust der eigenen Würde, von Familienzwist und von alten Geheimnissen entgeht Lorenz beinahe, dass die Liebe an seine Tür klopft: ein junger Mann aus dem Dorf, der für Rosie sorgt und sich in ihn verliebt hat ... "ROSIE" handelt von vertanen Chancen, vor allem aber ist er ein ungemein heiterer Film über die Konsequenzen des eigenen Handelns.
Für viele wird der Film im Schweizer Original gut verständlich sein, für alle anderen sind deutsche Untertitel dabei. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: Susanna Hermann Band | am 9.12., 20 Uhr im Ruefetto
Klingt irgendwie nach Physikstunde, passt aber: Vom „melting point“ spricht man, wenn feste Strukturen beginnen flüssig zu werden. Und vielleicht ist das die beste Beschreibung für die Energie und Dynamik der Susanna Herrmann Band. Die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der einzelnen Mitglieder verschmelzen und werden zu einem spannenden und mitreißenden Ganzen. Von dieser Mischung aus Rock, Blues, Balladen und Funk lässt sich das Publikum gerne mitreißen. Sängerin und Gitarristin Susanna Herrmann hat sich in den letzten Jahren intensiv mit jazzorientierten Projekten befasst. Martin Herrmann studierte in Würzburg Schlagzeug. Norbert „Grille“ Roth hat am Konservatorium in Nürnberg studiert und hat auch als Toningenieur international bekannte Produktionen und Künstler betreut. Rainer Trendelenburg tauschte schon früh das klassische Klavier gegen die Elektrogitarre und ist seit vielen Jahren als Life Musiker unterwegs.
09.12.2013, Susanna Hermann Band
Ruefetto, Freiburg, Granatgässle 3, 79102 Freiburg im Breisgau
Eintritt: pay after, Hut geht rum | | | | |
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