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Freiburg: Erstes Elektro-Festival im Freiburger Strandbad |
am 19.09.15 | 11 - 22 Uhr | mit:
FRITZ KALKBRENNER | MODESELEKTOR DJ SET | HENRIK SCHWARZ | MANO LE TOUGH | 2RAUMWOHNUNG DJ SET | HVOB | CHOPSTICK & JOHNJON | PETER KRUDER| RAINER TRÜBY u.v.a.
Am 19. September wird sich zum ersten Mal das Freiburger Strandbad vom beliebten Badeort zum elektrisierenden Tanzmusik-Festival wandeln. Ab 11.00 Uhr morgens öffnet es seine Pforten für alle Freunde elektronischer Klangwellen.
Auf zwei Bühnen werden ab 13.00 Uhr nationale und internationale DJs mit besten Beats und Sounds bis 22.00 Uhr die Tanzfreudigen beglücken. Die Hauptbühne Towerstage ist eine speziell für das FREISCHWIMMER konzipierte und angefertigte dreieckige DJ-Kanzel. Das Pult ist von LED-Wänden eingefasst und bietet somit ein optisches Erlebnis.
Bisher bestätigt sind Fritz Kalkbrenner, Modeselektor DJ Set, Henrik Schwarz, Mano Le Tough, 2Raumwohnung DJ Set, HVOB, Chopstick & Johnjon, Peter Kruder und Rainer Trüby. Alles Garanten für eine euphorisierte Tanzmenge.
Zwischendurch steht einem Sprung ins erfrischende Nass nichts im Wege und die Badewiesen bieten ausreichend Platz zum Chillen. Bei der Auswahl der Essensstände wird zudem auf eine hochwertige Auswahl geachtet und auch vegetarische und vegane Speisen werden im Angebot sein.
Das Early Bird Ticket kostet 39,- Euro inkl. Gebühren und ist unter www.partytickets.de erhältlich sowie in Frankreich bei der FNAC. Einlass ab 18 Jahren.
FREISCHWIMMER 15
Einen Tag Sonnentanzen, Wasserspringen, Wiesenliegen bei besten elektronischen Klängen. Schwimmt mit!
Merken: Aftershow-Party in der Passage 46
Das wichtigste im Überblick:
FREISCHWIMMER 15 im STRANDBAD FREIBURG
mit Fritz Kalkbrenner, Modeselektor DJ Set u.a.
• 19.09.2015
• Einlass um 11.00 Uhr | Programmbeginn 13.00 Uhr | Ende: 22.00 Uhr
• Preise: Early Bird Ticket 39,- € inkl. Gebühren unter www.partytickets.de
• Kein Camping
• Einlass ab 18 Jahre |
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Freiburg: Freiluftkonzert am Waldsee |
Am Sonntag, 10. Mai, gibt es um 11 Uhr ein Freiluftkonzert des
Eisenbahner-Musikvereins am Waldsee. Dirigent ist Josef Zippel.
Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden
Musikvereinen unter www.freiburg.de/konzerte-im-freien . |
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Freiburg: "Dialog mit Russland ..." |
„Dialog mit Russland – Brauchen wir eine neue Entspannungsstrategie für Europa?“ – das ist das Motto eines Vortragsabends, zu dem die Joseph-Wirth-Stiftung e.V. gemeinsam mit der Stadt und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein einlädt. Am Dienstag, 12.Mai, spricht um 19 Uhr im Großen Saal der IHK (Schnewlinstraße 11) der Wirtschaftsmanager Prof. Klaus Mangold, von 2000 bis 2010 Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft und seit 2005 Honorarkonsul der Russischen Förderation für Baden-Württemberg. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Klaus Mangold war von 1983 bis 1990 zunächst stellvertretender Vorsitzender und dann Vorstand der Freiburger Rhodia und danach Vorstandsvorsitzender des Quelle-Versandhauskonzerns in Fürth. Von 1995 bis 2003 gehörte er dem Vorstand des Daimler-Konzerns an. Der heute 71jährige promovierte Jurist und Volkswirt gilt als ausgewiesener Kenner der russischen Politik und deutsch-russischer Beziehungen. Klaus Mangold ist heute als Berater tätig und lebt im Münstertal. |
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Theatertipp: "Frau Müller muss weg" |
Komödie von Lutz Hübner
Regie Jörg Schwahlen
Mit Sybille Denker / Regine Effinger / Peter Haug-Lamersdorf / Petra Hennig / Elisabeth Kreßler / Burkhard Wein
"Am Elternabend zeigt sich, wie solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist und wie sie mit Erfolg und Niederlagen umgeht. Da werden keine Gefangenen gemacht und keine Konzessionen." (Lutz Hübner) Die besorgte Elternschaft der Klasse 4 b hat die Klassenlehrerin Frau Müller um einen Termin gebeten. Die Kleinen stehen gerade an einem entscheidenden Punkt ihrer schulischen Karriere: Am Schuljahresende wird sich zeigen, wer den Sprung ins Gymnasium schafft – und wer eben nicht. Und so sitzen fünf entschlossene Erwachsene auf Kinderstühlchen, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Denn für die Eltern ist längst klar, wer die Schuld an der Misere trägt – die junge Lehrerin Sabine Müller scheint den pädagogischen Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Die Fronten in diesem Kampf sind klar.
Premiere Samstag, 09. Mai 2015, 20 Uhr
Wallgrabentheater Freiburg |
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Auschwitz - Disneyland of Horror? |
Das Zentrum für verfolgte Künste aus Solingen und das Krakauer Museum für Gegenwartskunst (MOCAK) entwickeln zusammen eine Ausstellung, die sichtbar macht wie sich Polen, Israelis und Deutsche in der Kunst, der Verantwortung für die Vergangenheit stellen. Soviel sei vorab verraten: es gibt große Unterschiede.
Zu Beginn des Jahres sorgte Jürgen Kaumkötters Buch "Der Tod hat nicht das letzte" Wort für Aufsehen: Der Kunsthistoriker und Kurator zahlreicher renommierter Ausstellungen setzte sich darin für eine radikale Neubewertung der zur Zeit des Nationalsozialismus in den Ghettos, Lagern und Verstecken entstandenen Kunst und ihrer Schöpfer ein. Die am 27. Januar 2015, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, im Deutschen Bundestag eröffnete und von Jürgen Kaumkötter kuratierte Ausstellung folgte diesem Anspruch und versammelte Werke von Peter Kien, Yehuda Bacon, Sigalit Landau und Michel Kichka.
Nun wird dieser Faden erneut aufgegriffen: Jürgen Kaumkötter kuratiert zusammen mit seiner polnischen Kollegin Delfina Jałowik die Ausstellung Poland – Israel – Germany: The Experience of Auschwitz im Krakauer Museum für Gegenwartskunst (MOCAK). Gezeigt werden viele jener Werke, die bereits im Buch "Der Tod hat nicht das letzte Wort" im deutschsprachigen Raum erstmalig abgedruckt wurden. Ausgehend von Jürgen Kaumkötters wegweisenden Überlegungen zur Kunst in der Katastrophe widmet sich das Ausstellungskonzept nun folgenden Fragen:
Wird Auschwitz nach dem Tod des letzten Überlebenden zu einem inhaltsleeren dunklen Motiv der Pop-Kultur, zur bloßen Provokation, zum Disneyland of Horror? Oder sind die Sorgen übertrieben? Hat die zweite und dritte Generation längst ihre Zeugenschaft übernommen? Hier setzt die Ausstellung an. Es geht nicht um Holocaust-Kunst, nicht um die Shoa im Allgemeinen, sondern um die Stätten des Verbrechens als Thema in der Kunst. Keine Fokussierung auf den Massenmord an den Juden als ein seit vielen Jahren etabliertes und oft ausgestelltes Thema in der Kunst, sondern auf den Ort des massenhaften Verbrechens der Deutschen an der Bevölkerung Europas, besonders an den Juden und an den Polen.
Am 14. Mai wird die Ausstellung "Poland – Israel – Germany: The Experience of Auschwitz" im MOCAK (Krakau) eröffnet; kuratiert von Delfina Jałowik und Jürgen Kaumkötter.
Hier ein Link zu unserem Buchtipp ... |
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Karlsruhe: Cityflohmarkt verlegt |
Am 16. Mai statt am 2. Mai / am 3. Oktober entfällt der Flohmarkt
Der Cityflohmarkt, der üblicherweise immer am ersten Samstag des Monats auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie abgehalten wird, wird wegen des verlängerten Wochenendes mit Maifeiertag das nächste Mal erst am Samstag, 16. Mai, abgehalten. Am Tag der Deutschen Einheit, Samstag, 3. Oktober, entfällt er komplett. |
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Karlsruhe: Kons-Konzert zum Auftakt |
Seebühne im Zoologischen Stadtgarten startet in die Saison
Im Herbst und Winter ist es ruhig auf der Seebühne und um sie herum. Im Frühling ändert sich das schlagartig. Mit den warmen Tagen nehmen Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Stadtgartens wieder auf den Stühlen im Freien Platz - vor allem dann, wenn auf der Bühne Programm geboten wird. Zum musikalischen Saisonstart gibt das Sinfonieorchester des Badischen Konservatoriums am Samstag, 2. Mai, um 16 Uhr ein Konzert. Tags darauf (3. Mai) folgt ab 15 Uhr die „Kirche im Grünen“ und von 16 bis 18 Uhr der Bläserchor St. Peter und Paul Mühlburg. |
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Veranstaltungstipp: the no gos |
am 2. Mai im Egon54
21 Uhr
Eintritt frei
Egon 54, Egonstraße 54, 79106 Freiburg |
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