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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Klimawandel am Oberrhein
Was kommt auf uns zu? Was können wir tun?

Seminar am Freitag, 15. April, von 15 bis 19 Uhr in der GertrudLuckner-Gewerbeschule
Teilnahme frei, Anmeldung erbeten

Der Klimawandel betrifft die Region am Oberrhein bereits heute. Die Kommunen sind gefordert, seine Folgen für Mensch und Umwelt durch geeignete Maßnahmen abzumildern. Ebenso gilt es, die Öffentlichkeit über den regionalen Klimawandel und seine Folgen zu informieren, Anpassungsstrategien und Möglichkeiten der Beteiligung aufzuzeigen und Raum zur Diskussion zu bieten.

Daher laden nun das Agenda21-Büro, das Institut für Fortbildung und Projektmanagement (Ifpro) und der Verein für Erneuerbare Energien Fesa zum Seminar „Klimawandel und Klimaanpassung: Bürgerbeteiligung und Kommunikation“ ein. Das Seminar findet am Freitag, 15. April, von 15 bis 19 Uhr in der Aula der GertrudLuckner-Gewerbeschule (Kirchstraße 4) statt.

Es referieren und stehen für Fragen zur Verfügung:
Prof. Dr. Eberhard Parlow, Institut für Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung, Universität Basel;
Armin Bobsien, Verein Fesa, Freiburg;
Dr. Tina Kunz-Plapp, Süddeutsches Klimabüro, Karlsruher Institut für Technologie (KIT);
Sascha Saad, Planungsgruppe AGL (Angewandte Geographie, Land-, Stadt und Raumplanung), Saarbrücken.
Die Moderation übernimmt Dr. Wulf Westermann vom Institut für Fortbildung und Projektmanagement (Ifpro) in Freiburg.

Der Klimawandel in Baden-Württemberg ist in vollem Gange. Der Oberrhein ist dabei stärker von der Klimaerwärmung betroffen als die meisten deutschen Regionen. Während sich die Durchschnittstemperatur global um 0,9°C erhöht hat, beträgt der Anstieg in Baden-Württemberg über 1°C und im Oberrheingraben bereits 2°C. In der Rheinebene hat sich darüber hinaus die Anzahl der Sommertage, also der Tage mit über 25 Grad, etwa in Karlsruhe von rund 30 auf heute 60 verdoppelt und wird weiter ansteigen.

Klimaveränderungen wirken sich unter anderem auf das körperliche Wohlbefinden, die Gesundheit, das Stadtklima, die Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft aus. Vor diesem Hintergrund hat das Land Baden-Württemberg im Juli 2015 eine Klimaanpassungsstrategie verabschiedet. Insbesondere Städte und Gemeinden in der Rheinebene müssen frühzeitig Vorsorge zur Anpassung an Klimaveränderungen treffen.

Das Seminar informiert daher über Klimaveränderungen in der Oberrheinregion, stellt Auswirkungen auf das Stadtklima anhand von Fallbeispielen dar und benennt Anpassungsstrategien bei der Stadtplanung. Zum Thema „Bürgerbeteiligung und Kommunikation“ werden Fallbeispiele aus Karlsruhe und Saarbrücken vorgestellt. Im abschließenden Programmpunkt „Initiierung Bürger Netzwerk“ sollen in kleineren Gruppen Ideen und Vorschläge zum Umgang mit dem Thema diskutieren werden.

Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl aber begrenzt. Daher bitten die Veranstalter um Anmeldung bei Wulf Westermann (westermann@ifpro.de, Tel. 0761-51914319). Weitere Infos gibt es beim Agenda 21-Büro (Schwabentorring 2, 79098 Freiburg, agenda21-freiburg.de/service.html).
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Karlsruhe: Kallmorgen und Kulturtage
Führungen, Lesung und Konzert in der Städtischen Galerie

Durch die Ausstellung „Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus“ bietet die Städtische Galerie wieder Führungen an. Gelegenheit, eine der führenden Künstlerpersönlichkeiten Deutschlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert kennenzulernen, haben Kunstfreunde am Sonntag, 10. April, um 15 Uhr, Mittwoch, 13. April, um 11 Uhr, Donnerstag, 14. April, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 15. April, um 16 Uhr. Bei der sonntäglichen Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr werden unter der Überschrift „Aufgepasst – spiegelverkehrt!“ Drucktechniken erforscht. Außerdem ist die Galerie Gastgeberin zweier Veranstaltungen im Rahmen der Europäischen Kulturtage. Am 10. April um 19 Uhr gibt das Studio Vocale ein Konzert mit dem Titel "Wanderungen" und am 13. April um 19 Uhr steht eine Lesung mit Annette Büschelberger aus „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek auf dem Programm.
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Freiburg: Revision & „Langer Samstag“ bei der Schauinslandbahn
Die Schauinslandbahn bleibt bis zum 22. April wegen der regelmäßig gesetzlich vorgeschriebenen technischen Wartung ganztägig außer Betrieb.

Am 23. April ist „Langer Samstag“:

Am Himmel funkeln die Sterne und im Tal glitzern die Lichter Freiburgs. Am 23. April ist langer Samstag bei der Schauinslandbahn. An diesem Tag öffnet die Seilbahn auf Freiburgs Hausberg erstmals wieder nach der Frühjahrsrevision und fährt zum Sondertarif durchgehend bis 20 Uhr. Die Berg- und Talfahrt kostet statt 12,50 Euro, nur 9,50 Euro, die einfache Fahrt statt 9,00 Euro nur 7,00 Euro.

Um 17.00 Uhr findet eine Technikführung an der Bergstation statt, für die man sich mindestens 30 Minuten vorher an der Kasse in der Talstation anmelden muss. Die Teilnahme an der Führung kostet 5 Euro pro Person. Das Café und Restaurant „Die Bergstation“ erwartet die Gäste mit leckeren, warmen Speisen bis 19.30 Uhr.

Die Freiburger Verkehrs AG verstärkt die Buslinie 21 von 18.00 bis 20.30 Uhr.
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Freiburg: Ausstellung zu Dietrich Bonhoeffer
Vernissage mit Friedensforscher am Sa. 9. April

Freiburg. Eine Ausstellung zu Leben und Wirken des bekannten Theologen Dietrich Bonhoeffer ist ab 9. April, im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, Buggingerstr. 42 zu sehen. Bei der Vernissage am kommenden Samstag, um 17 Uhr, spricht der Zeithstoriker und Friedensforscher Dr. Detlef Bald. Der Vorsitzendes des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins München erläutert an Hand der 13 Ausstellungstafeln den persönlichen Weg Dietrich Bonhoeffes. Dabei wird auch auf Bonhoeffers Theologie (Ethik, Nachfolge, Kirche) eingegangen, in Position zum NS-Regime, sein Weg in den Widerstand sowie die Zeit der Haft bis zu seiner Hinrichtung im KZ Flossenbürg. Die Ausstellung findet statt im Rahmen des Jubiläums "50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde" in Freiburg-Weingarten. Die Gemeinde gedenkt auch des 110. Geburtstags ihres Namenspatrons.
Die Ausstellung ist bis 24. April während der Offnungszeiten des Gemeindezentrums zu sehen. Der Eintritt ist frei.
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Bad Krozingen: „Gewichtsabnahme mit Garantie“
Fit in den Frühling

Seit über drei Jahren bietet die Kur und Bäder GmbH ein „AquaCycling“-Bewegungsangebot an, welches nachweislich zu einer Gewichtsabnahme führen kann. In erster Linie richtet sich das Angebot an Zielgruppen mit einem Body-Mass-Index zwischen 29 und 35. Es können sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene am Programm teilnehmen.

Der nächste Kurs beginnt am 11. April 2016 und beinhaltet bis zu 33 Einheiten. Dreimal pro Woche muss 45 Minuten auf einem Fahrrad im warmen Thermalwasser trainiert werden. Die Trainingsmöglichkeiten sind von Montag bis Samstag zu unterschiedlichen Zeiten. Die Kursgebühr beträgt 269,- € inklusive Eintritt in die Therme.

Das Training erfolgt in der Regel mit Pulsuhren. Ein regelmäßiges Blutdruckmessen ist selbstverständlich. Bei Interesse kann auch eine spezifizierte Ernährungsberatung stattfinden. Für das Gewichtsabnahmeprogramm durch „AquaCycling“ sind keine Zuschüsse oder Kostenübernahmen von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen möglich. Ein persönliches Einführungsgespräch ist erforderlich, um an diesem Programm teilzunehmen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 07633 4008-120 oder mail@bad-krozingen.info.
 
 

 
Freiburg: Mit Musik zu sportlichen Höchstleistungen
Anfeuerungsrufe von Tausenden Zuschauern sind Marathon- und Halbmarathonläufer gewöhnt. Die Besonderheit beim „Freiburg Marathon“ am 3. April 2016 ist die deutschlandweit einzigartige Dichte an Musikevents: 42 Bands an der 21 Kilometer langen Strecke heizen den rund 10.000 Läufern gehörig ein.
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Europäische Kulturtage Karlsruhe
Eröffnung mit Uraufführung von Peter Lehel

Festival "Wanderungen - Glück|Leid|Fremdheit" vom 8. bis 24. April

Mit einem feierlichen Eröffnungsprogramm starten die 23. Europäischen Kulturtage am kommenden Freitag, 8. April, um 19 Uhr im Karlsruher Tollhaus. Im Mittelpunkt steht das eigens für die Festivaleröffnung komponierte Werk "When Future Smiles" des Karlsruher Saxophonisten, Komponisten und Arrangeurs Peter Lehel. Das kosmopolitische Oktett mit Mischa Meyer (Violoncello), Isao Nakamura (Percussion), Enkhjargal "Epi" Dandarvaanchig (Obertongesang und mongolische Pferdekopfgeige), Kristjan Randalu (Piano), Jo Ambros (Guitar), Dirk Blümlein (Bass), Christian Huber (Drums) und Peter Lehel (Saxophon und Woodwinds) wird das Werk erstmals präsentieren.

Zur Eröffnung sprechen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche und Generalintendant Peter Spuhler erläutern anschließend die Ideen und Programme, die hinter dem Festival-Thema "Wanderungen - Glück | Leid | Fremdheit" stehen. Bereits ab 18 Uhr präsentieren jugendliche Flüchtlinge und junge Menschen aus Karlsruhe im Tollhaus-Foyer die Ergebnisse ihres gemeinsamen Begegnungsprojekts "Baustelle: Heimat finden im Fremden".

"Die diesjährigen Europäischen Kulturtage befassen sich mit einem Thema, wie es aktueller nicht sein könnte", bestätigt Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments. Gleichzeitig sind Wanderungen ein Menschheitsthema. In diesem Kontext spannen die Europäischen Kulturtage 2016 den Bogen aus der Antike in die Gegenwart und wollen zeigen, welche Möglichkeiten Kunst und Kultur bieten, Gefühle von Fremdheit zu überwinden, Gemeinsamkeiten zu entwickeln, um auf diese Weise Chancen und Perspektiven für die Zukunft zu schaffen. Im Staatstheater feiert am 9. April 2016 die Inszenierung von Euripides‘ vor bald zweieinhalbtausend Jahren uraufgeführtem Stück „Die Troerinnen“ Premiere. Einblicke auf Fluchtumstände in der Gegenwart gewährt die autostereoskopische Container-Installation „Global-is(ol)-ation“ von Gülsel Özkan am Platz der Grundrechte in Karlsruhe. Über 50 weitere Veranstaltungen stehen bis zum 24. April auf dem Programm des Festivals.

Der Eintritt zur Eröffnung der EKT:2016 ist frei. Einlasskarten gibt es ab sofort im Tollhaus zu den üblichen Kassenzeiten und ab Montag, 4. April, ab 9 Uhr an der Rathauspforte am Marktplatz - solange der Vorrat reicht.

zum Bild oben:
Der Karlsruher Saxophonist Peter Lehel hat eigens für die Kulturtage das Stück "When freedem smiles" komponiert. / Foto: pr
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Hannover: Sommer in den Herrenhäuser Gärten!
Neue Programmbroschüre „Sommer in den Gärten“ und „Shakespeare im Gartentheater“

In einem Pressegespräch hat Oberbürgermeister Stefan Schostok kürzlich die Highlights des Sommerprogramms in den Herrenhäuser Gärten und das neue Veranstaltungsformat „Shakespeare im Gartentheater“ vorgestellt.

2015 wurden die Herrenhäuser Gärten mit dem Europäischen Gartenpreis 2015 des Europäischen Gartennetzwerkes EGHN ausgezeichnet. Diesen bedeutenden Gartenpreis in Europa erhielten die Herrenhäuser Gärten auch aufgrund der Vielzahl der Veranstaltungsformate, die sich harmonisch in das Gartenensemble einfügen. Es gibt in Deutschland keine historische Gartenanlage, die so intensiv bespielt wird, wie die Herrenhäuser Gärten. 2016 wird in Herrenhausen noch mehr zu erleben sein.

In den 214 Tagen der Sommersaison von April bis Ende Oktober 2016 werden das insgesamt 31 Formate mit zusammen 217 Veranstaltungen an 122 Tagen sein. Zu den kleinsten Formaten bei der Akademie der Spiele gehören solche, die auf nur 10 Personen ausgelegt sind; zum Feuerwerkswettbewerb kommen regelmäßig über 10.000 Menschen an einem Abend, sodass man insgesamt rund 200.000 VeranstaltungsbesucherInnen pro Jahr zählen kann. In der neuen Broschüre „Sommer in den Gärten“ sind nun alle Veranstaltungen in den Herrenhäuser Gärten insbesondere in der Sommersaison von Ostern bis Oktober zu finden.

Zu den bewährten Publikumslieblingen wie dem Feuerwerkswettbewerb und dem Kleinen Fest gesellen sich kleinere Formate. Neu sind beispielsweise das Food Truck Festival, das Fuchsbau Festival oder die Sonntagskonzerte. Darüber hinaus ist es gelungen, erfolgreiche Veranstaltungen wie die Kunst- und Antiquitäten Messe wieder nach Herrenhausen zurück zu holen.

Besonders hob Stefan Schostok das „Shakespeare-Programm“ hervor. Anknüpfend an eine alte Tradition wird das Gartentheater erstmalig mit Veranstaltungen aus unterschiedlichen Genres zum Thema Shakespeare bespielt. Das Gartentheater im Großen Garten zählt zu den wenigen noch bestehenden barocken Freilichttheatern und ist europaweit das einzige Heckentheater, das noch bespielt wird. Von Open Air Kino, über klassisches Schauspiel, einer Shakespeare Revue, Lesungen, Vorträgen, bis hin zu einer Pflanzenausstellung im Berggarten zu Shakespeares Pflanzenwelt bietet das „Shakespeare-Programm“ ein spannendes Angebot. Es wurde vom Veranstaltungsteam der Herrenhäuser Gärten zusammen mit kompetenten Partnern wie dem Literaturfest Niedersachsen, dem Literaturhaus Hannover und den Slammern von „Macht Worte!“ (Poetry Slam) entwickelt.

Oberbürgermeister Stefan Schostok erklärte: “Die Herrenhäuser Gärten sind prämiert herausragend und beliebt. Aber wir möchten, dass unsere Veranstaltungen nicht nur den klassischen Garten- und Pflanzenliebhaber erreichen, sondern auch neue und jüngere Zielgruppen ansprechen. Ein wichtiger Faktor wird hierbei das Gartentheater sein, das noch stärker in das Gesamtprogramm integriert und mit interessanten Formaten bespielt wird. Aber das Wichtigste ist, egal ob bei einem Shakespeare Abend, bei einem Märchenpicknick oder beispielsweise bei FASHION & DANCE in Hannover: Jede Veranstaltung in den Herrenhäuser Gärten soll ein inspirierendes und unvergessliches Erlebnis sein. Darauf können sich die BesucherInnen 2016 freuen.“
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