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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 22. Januar 2017, von 11.00 bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die beiden großen Brautmodenschauen, um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr, die Ideen für Braut und Bräutigam sowie zahlreiche Braut- und Abendkleidern bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem sind auch zahlreiche Geschenkideen zu finden.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 13.30 Uhr und um 16.00 Uhr welche Inspirationen für Braut und Bräutigam bieten. Aber auch NichtBrautpaaren bietet die Brautmodenschau Ideen für das Outfit und gute Unterhaltung.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Fotografen, Künstler und das passende Hochzeitsfahrzeug buchen.

Für die Wahl der Musik bei einer Feier bieten DJs ihre Dienste an. Wer Live-Musik bevorzugt hat auf der Messe die Gelegenheit, Musiker und Sänger anzuhören und sich mit einem Trauredner zu beraten, der für die eigene Hochzeit gebucht werden kann. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk und der Hochzeitsreise, können direkt vor Ort gekauft bzw. gebucht werden.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder im Internet erhältlich.
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Karlsruhe: Blick auf "Big Data und künstliche Intelligenz"
Am Mittwoch ist nächste Veranstaltung der Reihe "KIT im Rathaus"

Die nächste Veranstaltung der Reihe „KIT im Rathaus“ rückt am Mittwoch, 25. Januar, um 18.30 Uhr das Thema „Big Data und künstliche Intelligenz“ in den Blickpunkt. Dabei geben Experten des Zentrums Information, Systeme, Technologien am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Interessierten Einblick in ihre Forschungen und Entwicklungen in Sachen komplexe technische Systeme zum sicheren und effizienten Umgang mit Information. Bei seinen Forschungen bündelt das KIT-Zentrum interdisziplinäre Fachkompetenzen und hat sich zum Ziel gesetzt, auf seinem Gebiet Forschung, Innovation und Technologietransfer in Kooperation mit Partnern auf nationaler und internationaler Ebene voranzutreiben.

Diese Arbeit des KIT-Zentrums stellt dessen wissenschaftlicher Sprecher Prof. Dr. Tamin Asfour am Mittwoch bei der Veranstaltung im Bürgersaal des Rathauses nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Stapf und den KIT-Vizepräsidenten für Forschung Prof. Dr. Oliver Kraft vor. Danach spricht Prof. Dr. Peter Sanders zu „Algorithmen für große Datenmengen“. Und zum Abschluss beleuchtet Prof. Dr. Jörn Müller-Quade „Big-Data-Privacy“.

Im Rahmen des Abends „KIT im Rathaus“ ist von Montag, 23., bis Freitag, 27. Januar, im oberen Foyer des Rathauses zu dessen üblichen Öffnungszeiten eine Ausstellung des Zentrums Information, Systeme, Technologien zu sehen.
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Freiburg: Dream on
Konzert-Performance entführt in die musikalische Welt von Schlaf und Traum

Weich gebettet in die musikalischen Sphären von Schlaf und Traum eintauchen – dazu lädt die Konzert-Performance „Dream on“ ein. Sie findet umgeben von altehrwürdigen Propheten und jahrhundertealten Kunstwerken in der beeindruckenden Architektur des Augustinermuseums statt. An zwei Terminen, am Donnerstag, 26. Januar, um 20 Uhr, und am Samstag, 28. Januar, um 19 Uhr, können Besucherinnen und Besucher die unterschiedlichen Klangfarben von Violine, Violoncello, Harfe, Gitarre, Klarinette, Orgel und Gesang erleben. Wer sich ganz den traumhaften Klängen hingeben will, kann es sich auf Matratzen, Kissen oder Sesseln bequem machen.

Die Performance ist in enger Zusammenarbeit mit Studierenden der Musikhochschule Freiburg im Seminar „Musikvermittlung“ unter der Leitung von Nina Amon entstanden. Die Studierenden präsentieren ein abwechslungsreiches Repertoire: Neben verträumten Stücken von Claude Debussy und Gabriel Fauré erklingt ein spirituell anmutendes Werk des berühmten estnischen Komponisten Arvo Pärt und avantgardistischminimalistische Musik des New Yorkers Steve Reich. Zwischendurch gibt es kurze literarische Impulse zur Welt der Träume.

Die Konzert-Performance ist speziell für die besondere Architektur der Skulpturenhalle konzipiert: Die Musikerinnen und Musiker treten an verschiedenen, teils überraschenden Positionen auf und nutzen die spezielle Akustik der Halle.

Das Bettenhaus Stiegeler und Arnold Einrichtungskultur unterstützen das Projekt.

Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf an der Kasse des Augustinermuseums am Augustinerplatz sowie an der Abendkasse. Wegen der besonderen Sitz-Situation sind die Plätze begrenzt.
 
 

 
Freiburg: 50 Jahre Haus der Jugend
Im Jubiläumsjahr beginnt die Sanierung. Ein doppelter Grund zum Feiern

"Das Haus der Jugend wird als Bildungs-, Begegnungs- und Freizeitstätte in den kommenden Monaten immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit treten und als kultureller Mittelunkt der Jugend Freiburgs seinen festen Platz behaupten", schrieb die Badische Volkszeitung im September 1966, einen Monat vor der offiziellen Eröffnung der ersten Freiburger Jugendstätte in der Uhlandstraße. Heute, ein halbes Jahrhundert später, zeigt sich, dass es ein richtiges, ein starkes und zukunftweisendes Signal war, diesen Ort in Freiburg zu schaffen. Zum 50-jährigen Jubiläum wird das Haus am 28. Januar als Ort der Bildung, der Kunst, der Kultur, des Austauschs, der Unterhaltung und des Engagements gefeiert.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendbildungswerks, dem freien Träger von Gebäude und Einrichtung "Haus der Jugend", laden am Samstag, 28. Januar von 14.30 bis 18.30 Uhr zu einem kurzweiligen Nachmittag in die Uhlandstraße 2 ein. In dem Jahr, in dem mit der Sanierung des Gebäudes begonnen wird, werfen sie einen Blick zurück auf einen imposanten Neubau der späten 60er Jahre und seine Geschichte. Sie laden ein zum Erzählen von Geschichten, die sich bis heute im und um das Haus ereignet haben, und hoffen auf den Besuch von vielen ehemaligen NutzerInnen und BesucherInnen zur Begegnung und zum Austausch bei Kaffee, Kuchen und Getränken.

Auch das Programm schlägt einen Bogen von den 60er über die 80er Jahre nach heute. Ein Flohmarkt präsentiert Besonderheiten aus 50 Jahren. Die Werkräume versprühen als Teestube mit Makramee-Eulen und Kartoffel-Druck den Charme der 80er. In einer szenischen Lesung gehen Kinder mit einem Eisbär auf Reisen. Dazu gibt es mehrere topaktuelle Tanz-, Circus- und Urban-Sports-Shows, Live-Musik unplugged sowie einen bunten Markt im Großen Saal, auf dem sich die Abteilungen des Jugendbildungswerks mit ihren aktuellen Arbeitsfeldern vorstellen.

50 Jahre Haus der Jugend
Haus der Jugend, Uhlandstraße 2
Samstag, 28.01.2017, 14.30 - 18.30 Uhr
Informationen unter www.jbw.de | Eintritt frei
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„Martin Luther und die Juden“
Wanderausstellung zum Thema in der Ludwigskirche Freiburg

Freiburg. Das Reformationsjubiläum 2017 beleuchtet den Reformator Martin Luther von ganz unterschiedlichen Seiten. Eine für das Reformationsgedenken konzipierte Wanderausstellung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Kiel/Schwerin) thematisiert das spannungsreiche Verhältnis Luthers zum jüdischen Glauben. Die Ausstellung ist nun ist ab Sonntag, 22. Januar für eine Woche bis 29. Januar in der Ludwigskirche, Starkenstraße 8 zu sehen. Sie gibt einen Überblick über Leben und Wirken des Reformators, über Hintergründe und Wirkungsgeschichte seiner beiden Schriften zum Thema sowie über antijüdische Polemik und jüdisches Leben in Deutschland bis in die Reformationszeit. Die 18 Schautafeln zeigen Zusammenhänge auf und wollen zum kritischen Nachdenken anregen.

Die Ausstellung wird im Zeitraum vom 22. bis 29. Januar 2017 in der Ludwigskirche, Starkenstr. 8 Freiburg gezeigt. Zu den Öffnungszeiten der Kirche (Montag bis Donnerstag 9-17 Uhr, Freitag 9-15 Uhr, Samstag 10-15 Uhr sowie sonntags nach den Gottesdiensten 11 bis 13 Uhr) kann sie bei freiem Eintritt besichtigt werden.

Die Ausstellung wird mit einem Gottesdienst am 22. Januar 2017 um 10 Uhr in der Ludwigskirche unter Mitwirkung des Herdermer Vokalensembles (Leitung: Christian Drengk) eröffnet. Es erklingen die „Chichester Psalms“ von Leonard Bernstein für Knabensopran, Chor, Schlagzeug, Harfe und Orgel.
 
 

 
#Heimat
Wie junge Menschen in der Kirche eine Heimat finden

Wie kann die Kirche Heimat für junge Menschen sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Studientag, der gemeinsam mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Diözesanverband Freiburg, durchgeführt wird. Er findet am Samstag, 11. Februar von 09.30 bis 17.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Anmeldung bis 27. Januar unter heimat.bdkj-freiburg.de. Der Eintritt ist frei.

Die Kirche hat längst ihre Jugend verloren, beklagen die einen. Die Kirche ist jung, behaupten die anderen. Warum finden Jugendliche und junge Erwachsene (immer noch) in der Kirche ein Stück Heimat und warum nicht? Und wie sieht eine Kirche aus, in der junge Menschen daheim sind oder daheim sein können? Im Rahmen des Studientages sollen Antworten auf beide Fragen gefunden sowie neue, weiterführende Fragen gestellt werden. Am Nachmittag des Studientages werden im Sinne von Good-Practice-Beispielen Institutionen, Verbände, Bewegungen und besondere Orte in den Blick genommen, an den Jugendliche und junge Erwachsene Heimat finden: Geistliche Gemeinschaften, Jugendkirchen und Jugendverbände, Taizé.

Eingeladen sind junge Menschen aus Verbänden und anderen kirchlichen Gruppierungen, Verantwortliche für Jugendpastoral in Verbänden, Gemeinden, Dekanaten und alle, denen es wichtig ist, dass Kirche für die Jugend Heimat ist, bleibt oder wieder wird.

Referent(inn)en des Studientages sind Weihbischof Dr. Michael Gerber aus Freiburg, Claudius Hillebrand vom Jugendpastoralinstitut Don Bosco, Benediktbeuern und Eileen Krauße von der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, Düsseldorf.
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Freiburg: Letztes Ausstellungswochenende „Hans Baldung Grien“
Extra-Führungen und erweiterte Öffnungszeiten im Haus der Graphischen Sammlung

Zum Ende der Ausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ finden im Haus der Graphischen Sammlung aufgrund hoher Nachfrage zusätzliche Führungen statt.

Neben der regulären öffentlichen Führung am Samstag 14. Januar, um 15 Uhr gibt es drei weitere Führungen: morgen, Samstag, um 16 Uhr, und übermorgen, Sonntag, um 15 und 16 Uhr.

Sonntag, 15. Januar ist der letzte Ausstellungstag. Das Haus der Graphischen Sammlung ist am Samstag und Sonntag eine Stunde länger geöffnet, von 10 bis 18 Uhr. Die Teilnahme an der Führung kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) Eintritt.

Nach Ende der Ausstellung bleibt das Haus der Graphischen Sammlung bis zum 17. Februar geschlossen. Ab Samstag, 18. Februar, ist die vom Museum für Neue Kunst ausgerichtete Schau „Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Storys“ zu sehen.
 
 

 
Karlsruhe: Inspiriert von der Kunst der anderen
Kulturförderung: Ausstellungen junger Künstler in der Orgelfabrik / Saisonstart mit „Mariposa“

Auch 2017 ist die Durlacher Orgelfabrik wieder fest in Künstlerhand. Seit vielen Jahren stellt das städtische Kulturbüro die frühere Orgelbaustätte kostenlos als Ausstellungsraum zur Verfügung. Wer in dieser Saison dabei sein darf, entschied eine Jury - sie hat aus 46 Bewerbungen sieben Projekte ausgewählt. "Mariposa" lautet der Titel der ersten Schau mit Arbeiten von Johanna Locher, Marvin Pasch und Yvonne Roth, allesamt Studierende der Karlsruher Kunstakademie. Vom 18. bis 29. Januar zeigen sie, was herauskommt, wenn Zeichnung, Malerei, Installationen und Film nicht nur in den eigenen Arbeiten, sondern auch untereinander kombiniert werden. Einen ähnlichen Ansatz verfolgen vom 8. bis 19. Februar Jordan Madlon, Daniela Prochaska und Moritz Siegler mit „3“. Aus drei künstlerischen Handschriften entsteht an den Schnittstellen von Malerei, Skulptur, Architektur, Konzeptkunst und Installation eine gemeinsame Arbeit.

Mit der Linie beschäftigen sich Çiğdem Aky, Gözde Bulakeri, Nina Laaf, Margarethe Ucinski und Dennis Ulbrich vom 1. bis 12. März und laden unter der Überschrift „kein __ ohne __“ zum Betrachten ein. Denn die Linie ist in ihren Augen mehr. Sie ist Zeichen, Symbol, ist Muster oder Umriss. Sie kann als Zwischenraum und Leerstelle zwischen Flächen entstehen, kann gebündelt Flächen bilden oder einen Raum beschreiben. Belegt ist die Orgelfabrik auch vom 22. März bis 2. April, wenn für Sarah Degenhardt, Jorinde Fischer, Clarissa Schnitzer und Wanda Sprenger „1,63“ das Maß aller Dinge ist. Dabei werde „der Körper und eigene die Wahrnehmung ins Verhältnis gesetzt zum Bestehenden“, so die Akteurinnen. Vom 12. bis 30. April bespielen die Akademieabsolventen Konstantin Friedrich, Sanna Reitz, Frida Ruiz den Industriebau und bitten Studierende als Kuratoren dazu. Als weitere Schauen folgen vom 17. Mai bis 4. Juni „Roomservice“ von Sebastian Dannenberg und Sebastian Wiemer sowie vom 8. bis 23. Dezember eine Serie narrativer Zeichnungen von Prof. Marcel von Eeden und Studierenden seiner Klasse.

Die Präsentationen der Künstlerkollektive sind neuerdings mittwochs bis samstags von 15 bis 19.30 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr offen. Die Vernissagen finden immer mittwochabends statt.

zum Bild oben:
DEN PASSENDEN RAHMEN FÃœR JUNGE KUNST bietet die Durlacher Orgelfabrik wie hier bei der Ausstellung MAKER von Jens Stickel und Lukas Schneeweiss im November 2016. / Foto Jens Stickel
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