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Veranstaltungen
| | | AUTOMOBIL mit Tuning & Sound Convention 2018 | 16. – 18. Februar 2018, Messe Freiburg
Ein Paradies für Autofreunde
Über 40 Marken, rund 300 Neufahrzeuge, Probefahrten direkt vor Ort, ein vielseitiges Rahmenprogramm mit OldtimerAusstellung und Sonderflächen zu den Themen E-Mobility, Barrierefreie Mobilität und Verkehrssicherheit
Tuning & Sound Convention in Messehalle 1
Start ins Autojahr 2018: Traditionsgemäß am Wochenende nach Rosenmontag, vom 16. bis 18. Februar, startet die AUTOMOBIL mit Tuning & Sound Convention wieder durch. Neben innovativen Highlights, exklusiven Sportwagen und faszinierenden Oldtimern werden rund 300 Neufahrzeuge von mehr als 40 Automarken vorgestellt – sie decken über 90 Prozent der am europäischen Markt vertretenen Marken ab.
Die inzwischen größte und bedeutendste Automesse Süddeutschlands ist das Ergebnis einer langen und intensiven Zusammenarbeit zwischen der Messe Freiburg und der Interessengemeinschaft Freiburger Autohäuser.
Das Rahmenprogramm ist vielseitig und reicht vom Fahren ohne Führerschein auf dem Verkehrsübungsplatz über Informationen und Mitmachaktionen der Polizei und des ADAC zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr, bis hin zu einer beeindruckenden Oldtimer-Schau. Fast alle präsentierten Neufahrzeuge können auch direkt vor Ort Probe gefahren werden.
Der automobile Wandel ist präsenter denn je. Doch auch hier gilt: Ohne Emotionen kann die Revolution nicht gelingen. Dass diese Emotion Begeisterung für Technik und Design sein muss und nicht Angst durch Unsicherheit oder Unwissenheit, haben auch Hersteller und Dienstleistungsunternehmen erkannt. Neben speziellen Highlights zum Thema Digitalisierung auf den Ausstellungsständen werden auf der Sonderschau „E-Mobility“ die neuesten Fahrzeuge und innovativen Produktneuheiten zum Thema Elektrifizierung präsentiert.
Mobilität bedeutet Unabhängigkeit – ein Mehrwert für alle. Unter diesem Aspekt gibt es auch auf der 33. AUTOMOBIL wieder eine Sonderfläche, auf der ein breites Produkt- und Serviceangebot von Unternehmen angeboten wird, die mit speziellen Umbauten und Ergänzungen Mobilität für Personen mit körperlichen oder altersbedingten Einschränkungen ermöglichen.
Im Rahmen des „AUTOMOBIL AWARD 2018“ können die Messebesucher ihr Lieblingsfahrzeug in den Kategorien „Neuheiten & Highlights“ und „Alternative Antriebskonzepte“ wählen. Mit diesem Votum honorieren die Kunden die Arbeit der Designer und Ingenieure der Hersteller. Sie haben hierbei die Chance, einen Auto-Einkaufsgutschein über 10.000 Euro zu gewinnen, der bei einem der am AUTOMOBIL AWARD teilnehmenden Autohäuser eingelöst werden kann.
Als logische Ergänzung zur AUTOMOBIL hat sich die Tuning & Sound Convention inzwischen mehr als nur etabliert und findet nunmehr zum 8. Mal parallel in der Messehalle 1 statt. Hier zeigen sowohl professionelle Tuning-Fachbetriebe als auch private Tuning-Clubs die Faszination rund um das Tunen und Individualisieren von Autos und Motorrädern. Neben spektakulären Driftshows, interessantem Live-Tuning, spannenden Produktneuheiten und der ein oder anderen Überraschung für alle Tuningfans, findet am Samstagnachmittag die beliebte Wahl zum Freiburger Tuning Girl 2018 statt. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Fräulein Knöpfle, die Männer und die KONS-Bläserphilharmonie | Neujahrskonzert des Badischen Konservatoriums im Kammertheater
Zu einem musikalisch-komödiantischen Abend lädt die Bläserphilharmonie des Badischen Konservatoriums für Montag, 29. Januar, um 19.30 Uhr in das Kammertheater ein. Mit von der Partie ist wieder Cordula Möhringer alias Fräulein Knöpfle. Mit tatkräftiger Unterstützung des 50-köpfigen Ensembles der städtischen Musikschule begibt sich die Fleischereifachverkäuferin an diesem Abend auf Partnersuche. Bekannt für ihr facettenreiches Repertoire stehen bei der Bläserphilharmonie nicht nur klassische Werke wie Franz von Suppés Ouvertüre zur Operette „Dichter und Bauer“ auf dem Programm, sondern auch beschwingte Titel im besten Big Band-Stil sowie Filmmusik etwa aus Gladiator. Bei alledem darf man sich auf amüsante Unterbrechungen Fräulein Knöpfles zu wichtigen Fragen ihres Lebens freuen. Karten ab 11,60 Euro gibt es unter kammertheater-karlsruhe.de und an der Abendkasse.
zum Bild oben:
Die Bläserphilharmonie des Badischen Konservatoriums lädt zu einem musikalisch-komödiantischen Abend in das Kammertheater ein / Foto: Stadt Karlsruhe | Mehr | | | |
| | | | Konzerttipp: WERKjam - Sara Decker | Mi 31.01. | 21:00 Uhr
Foyer im EWERK Freiburg
Jazz Sängerin und Komponistin Sara Decker hat vor Kurzem ihr Debut Album ‘Long distance’
in New York aufgenommen. Die Musik der Band verbindet improvisatorische Jazz Elemente mit Pop Stilistik. Immer abwechslungsreich, jedoch trotzdem lyrisch und tiefgängig. Und musikalisch auf höchstem Niveau! Bekannt für ihren subtilen, dennoch warmen Sound, ihre imposante Range und ihre enge Verbindung zu dem emotionalen Inhalt der Songs wurde sie 2017 von der Montreux Jazz Artists Foundation für die Montreux Jazz Voice Competition nominiert und tourt seit dem mit ihrer Band durch Europa und die USA.
Sara Decker gründete ihre Band 2014 in New York, wo sie, unterstützt durch die renommierte
Fulbright Kommission ihren Master an der Manhattan School of Music studierte. 2015 gewann Sara Decker den European Jazz Award in Italien, wo sie auch ihre erste Live CD einspielte.
Die Band besteht aus jungen, bekannten Gesichtern der New Yorker Jazz Szene u.a. das Jazz- Piano Talent Julius Rodriguez und der schwedische Trompeter Oskar Stenmark, die Sara’s Musik mit ihren einzigartigen Sound und Soli bereichern. Als Backing Vocal ist auch der amerikanische Soul/ Jazz Sänger Schadrack Pierre zu hören.
Außerdem ist sie regelmässig als Lead Sängerin für Big Bands tätig (Jazzotic, Sparkassen Big Band und Bigbandits), sowie für Größere Brasilianische Musik Ensembles (Mistura de Cores/Latin band MSM). Als Komponistin arrangiert sie für ihre eigenen Projekte und auch andere Ensembles, so wie für Größere Orchester (z.B. MSM Jazz Philharmonic Orchestra).
Eintritt frei ! | | | | |
| | | | Fasnet in Gundelfingen: Busumleitungen | Wegen des Narrenumzugs in Gundelfingen kommt es am 28. Januar in der Zeit von 12.30 Uhr bis 18 Uhr zu einer Änderung des Fahrwegs der Buslinie 15. In dieser Zeit kann von den Bussen in Gundelfingen nur die Haltestelle „Obermattenbad“ bedient werden. In der Feldbergstraße wird eine Ersatzhaltestelle angeboten | | | | |
| | | | Freiburg: Fastnachtverkehre in St. Georgen | Wegen des Fastnachtsumzuges in St. Georgen müssen die Buslinien 11 und 14 am Sonntag, 28. Januar, zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr umgeleitet werden. Mehrere Haltestellen können in dieser Zeit von beiden Linien nicht mehr angefahren werden.
Der Umleitungsweg der Linie 11 aus Richtung der Innsbrucker Straße kommend, verläuft über die Haltestellen „Lörracher Straße“, „Schopfheimer Straße“, „Am Mettweg“, „St. Georgen Schiff“ und „Struveweg“ bis zur „Munzinger Straße“. Von der „Munzinger Straße“ kommend verläuft der Umleitungsweg über die Haltestellen „Besanҫonallee“, „Schulstraße“, „St. Georgen Schiff“, „Am Mettweg“, „Schopfheimer Straße“, „Lörracher Straße“ bis zur „Innsbrucker Straße“.
Nicht angefahren werden die Haltestellen: „Gabelsbergerstraße“, „Schneeburgstraße“, „Kapellenwinkel“, „Cardinalweg“ und „Obergasse“.
Die Haltestellen „Besançonallee“ und „Moosackerweg“ werden nur von den Bussen bedient, die an der Munzinger Straße starten.
Die Linie 14 fährt in der genannten Zeit in Fahrtrichtung Haid, ausschließlich über die „Obere Hardtstraße“ und die Haltstelle „Struveweg“ zur „Munzinger Straße“. Die Haltestellen „St. Georgen Schiff“, „Kalkackerweg“, „Besançonallee“ und „Moosackerweg“ werden in dieser Zeit und Fahrtrichtung nicht angefahren.
Der Fahrweg in Richtung Siegesdenkmal bleibt vom Fastnachtsumzug unberührt. | | | | |
| | | | Freiburg: Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27. Januar 1945) | „Verfolgung, Anpassung, Rückzug – Bildende Kunst im Freiburg der NS-Zeit“
Gedenkveranstaltung am Sonntag, 28. Januar im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses
Seit 1996 ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 der offizielle deutsche Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Zu diesem Anlass lädt die Stadt Freiburg im Namen aller Veranstalter am Sonntag, 28. Januar, um 19.30 Uhr in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Im Zentrum des Abends steht unter dem Titel „Verfolgung, Anpassung, Rückzug“ die Bildende Kunst im Freiburg der NSZeit.
Die große und vielbeachtete Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“, die im Augustinermuseum von Ende November 2016 bis Anfang Oktober 2017 zu sehen war, hat einen umfassenden Überblick über das Leben in Freiburg in der NS-Zeit gegeben. In zwei begleitenden Publikationen, dem gewichtigen Ausstellungskatalog und im Band 12 der Schriftenreihe der „Badischen Heimat“, werden verschiedene Themen vertieft. So findet sich im besagten Band der Schriftenreihe auch ein Beitrag des Direktors der Städtischen Museen Tilmann von Stockhausen über das Augustinermuseum im Nationalsozialismus.
In Fortführung und Erweiterung dazu beleuchtet der Vortrag der Freiburger Kunsthistorikerin Antje Lechleiter die nationalsozialistische Politik in Sachen Bildende Kunst und ihre konkrete Umsetzung in Freiburg.
Konsequent wurde der gesamte Kulturbereich nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten zentral organisiert und damit nahezu vollständig kontrolliert. Einig war man sich im Hinblick auf die Ablehnung moderner Kunst, lange Zeit war jedoch unklar, wie denn die "neue, deutsche Kunst" auszusehen habe. Auch die 1937 reichsweit durchgeführte Beschlagnahmungsaktion von Kunstwerken, die als "entartet" stigmatisiert wurden, lässt viele Fragen offen.
Dass dabei allzu oft auch die Geltungssucht und Rachegelüste Einzelner eine Rolle spielten, wird am Beispiel des Augustinermuseums anschaulich gemacht. Wie wiederum bildende Künstler mit der Entlassung aus ihren Lehrämtern und der Entfernung ihrer Werke aus der Öffentlichkeit umgingen, zeigen die Biografien von Rudolf Grossmann und Julius Bissier. Gemeinsam mit Adolf Riedlin befanden sie sich unter den 34 Künstlern, von denen 19 Gemälde und über 200 Grafiken aus der Freiburger Sammlung beschlagnahmt wurden. Exemplarisch werden die Schicksale dieser drei Künstler im Spannungsfeld zwischen Verfolgung, Anpassung und Rückzug beleuchtet. Zur Veranschaulichung wird entsprechendes Bildmaterial gezeigt.
Die Kunsthistorikerin Antje Lechleiter promovierte 1993 beim ehemaligen Leiter des Augustinermuseums Hans H. Hofstätter über das Thema „Die Künstlergruppe „Badische Secession“. Geschichte, Leben und Werk ihrer Maler und Bildhauer“. Von 1993 bis 1999 leitete sie das Markgräfler Museum in Müllheim. Seitdem arbeitet sie als Kunstkritikerin, Kuratorin und Dozentin, unter anderem für die Badische Zeitung und die Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps.
Veranstalter sind das städtische Kulturamt und das SWRStudio Freiburg in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Gemeinde Gescher, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freundeskreis Freiburg – Tel AvivYafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Rosa Hilfe Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt das Kulturamt, Münsterplatz 30, Telefon: 201-2101, E-Mail kulturamt@stadt.freiburg.de .Dort liegt auch ein Programm aus. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Blick auf bisher weitgehend unbekanntes Kriegsverbrechen | Bei Gedenkveranstaltung der Stadt für Opfer des Nationalsozialismus eröffnet Ausstellung "geraubte Kinder - vergessene Opfer"
Die Gedenkveranstaltung der Stadt Karlsruhe für die Opfer des Nationalsozialismus rückt in diesem Jahr ein in der Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekanntes Kriegsverbrechen in den Blick. Bürgermeister Dr. Albert Käuflein eröffnet am Samstag, 27. Januar, um 18 Uhr im Saal des Neuen Ständehauses in der Ständehausstraße 2 die Wanderausstellung "geraubte Kinder - vergessene Opfer", die an den zehntausendfachen Raub von Kindern durch die Nationalsozialisten und ihre Helfershelfer während des Zweiten Weltkriegs in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten erinnert.
Kurator Christoph Schwarz führt in die Präsentation ein, die in Text und Bild in der Erinnerungsstätte im Ständehaus Biografien und Schicksale von Menschen beleuchtet, die im Kindesalter in Polen, Russland, Slowenien, Tschechien oder Norwegen wegen ihres vermeintlich "arischen Aussehens" ihren Eltern weggenommen, in Züge gepfercht und ins "Reich" verschleppt wurden. Hier wurden sie als "gewünschter Bevölkerungszuwachs" in Pflegefamilien, Heimen oder Lagern "eingedeutscht" und ihrer ursprünglichen Identität beraubt. Für die musikalische Umrahmung der Gedenkveranstaltung sorgen Maya und Boris Yoffe (Violine), Emil Langbord (Viola) und Dimitri Dichtiar (Cello).
Danach ist die vom gleichnamigen Freiburger Verein zusammengestellte Ausstellung "Geraubte Kinder - vergessene Opfer" vom 30. Januar bis zum 10. März jeweils dienstags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Kinder brauchen Familie | Informationen zu Vollzeitpflege und Adoption am 31. Januar, 18 Uhr
Am Mittwoch, den 31. Januar, findet um 18 Uhr, im Amt für Kinder, Jugend und Familie, Kaiser-Joseph-Str. 143, wieder eine Informationsveranstaltung rund um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege oder Adoption statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald organisiert.
Familien, Paare oder Einzelpersonen, die interessiert sind, Kinder oder Jugendliche in ihren Haushalt aufzunehmen, können sich erste Einblicke zu folgenden Themen verschaffen: Rechtliche Hintergründe, finanzielle Rahmenbedingungen, Bewerbungsverfahren, Vermittlungspraxis, Begleitung und Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien, Umgangsgestaltung mit der Herkunftsfamilie und Kooperation mit dem Jugendamt.
Erste Informationen rund um das Thema Pflegekinder sind online zu finden ... | Mehr | | | |
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