Prolixletter
Mittwoch, 29. Oktober 2025
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Veranstaltungen

 
„Kraftquelle Spiritualität – Tankstelle für Begleiter*innen von Menschen mit Dem
Vortrag im Hansjakob-Haus

Am Donnerstag, 10. April, findet von 17 bis 19 Uhr ein Vortrag zum Thema „Kraftquelle Spiritualität – Tankstelle für Begleiter*innen von Menschen mit Demenz“ statt. Regina und Bernhard Kraus leiten den Abend im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29; barrierefreier Eingang durch das Marienhaus, Talstraße 31). Beide sind ehrenamtlich in der Demenz-Wohngruppe WOGE im Vauban tätig.

„Spiritualität“ ist eine Haltung, die die Würde und die seelischen Bedürfnisse von Menschen ernst nimmt. Sie ermutigt zum Innehalten, Atem schöpfen und einen Sinn im eigenen Aushalten und Tun zu sehen. Diese „Tankstelle“ gibt Impulse und ermöglicht einen Austausch, wie dies bei der Begleitung von Menschen mit Demenz gelingen kann.

Der Vortrag gehört zur Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg in Kooperation mit dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung bis Dienstag, 8. April, bei Waltraud Keller (Tel. 0761 290 9312, netzwerk@demenz-freiburg.de) wird gebeten. Spontanes Dazukommen ist möglich.
 
 

Karlsruhe: Bühne frei für die Wissenschaft
Forschung ganz anschaulich bei FameLab © Netzoptimisten
 
Karlsruhe: Bühne frei für die Wissenschaft
Internationaler Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation FameLab

Eines der ungewöhnlichsten Wissenschaftsformate Deutschlands geht am Freitag, den 4. April 2025, im Kulturzentrum Tollhaus wieder über die Bühne und versammelt Nachwuchsforschende aus ganz Südwestdeutschland, die gegeneinander antreten.

Wie besiegen wir Krebs? Haben Maschinen eine Persönlichkeit? Und wie verhält es sich eigentlich mit Steinen? Kein anderes Format verknüpft so entzückend Unterhaltung mit Lerneffekt wie FameLab. Beim regionalen Vorentscheid von FameLab in Karlsruhe treffen Slapstick, Wortwitz und wissenschaftliche Fakten aufeinander.

FameLab Germany gehört zu den bekanntesten Wettbewerben für Wissenschaftstalente in Deutschland – und es gehört fest zur Wissenschaftsstadt Karlsruhe, denn die Stadt ist bereits seit 2011 jedes Jahr Gastgeberin und Organisatorin.
Drei Minuten zum Überzeugen

Junge Forschertalente wagen ein spannendes Experiment: Sie versuchen das Publikum und die Jury in nur drei Minuten mit ihrem wissenschaftlichen Thema zu überzeugen – sachlich richtig, unter extremem Zeitdruck, aber charmant präsentiert.

Die Regeln beim FameLab? Einfach. Die Themen? Nicht immer! Dabei sollen die Vorträge auf der Bühne möglichst verständlich und unterhaltsam dem Publikum nähergebracht werden. Die drei Minuten, die die Teilnehmenden dafür Zeit haben, reicht sonst gerade mal zum Kaffeekochen. Die Kandidatinnen und Kandidaten setzen ihre Fantasie, selbst gebastelte Modelle oder andere Tricks ein, um ihre Erkenntnisse zu erklären. Power-Point-Folien oder ähnliche Hilfsmittel aus dem Uni-Alltag sind verboten.
Deutschlandfinale im Juni

Für den Gewinn des ersten und zweiten Platzes winken Preisgelder und ein professionelles Medien- und Präsentationstraining sowie die Teilnahme am FameLab-Deutschlandfinale am 24. Juni 2025. Wer dieses für sich entscheidet, vertritt Deutschland dann beim internationalen FameLab-Finale im November.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, der Einlass ist bereits um 18 Uhr. Der Eintritt im Kulturzentrum Tollhaus ist kostenfrei. Es gilt zu beachten, dass die Plätze erfahrungsgemäß schnell belegt sein können. Früh da zu sein, lohnt sich also.

Die Organisation der Veranstaltung übernimmt das Wissenschaftsbüro der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe. Unterstützt wird FameLab durch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik), das FZI Forschungszentrum Informatik, die X2E Group sowie das Kulturzentrum Tollhaus.
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„Klingt gut! Mit unserer Stimme überzeugen“ - Workshop für Frauen
Angebot der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein

In Situationen, in denen es um viel geht, wie etwa Vorstellungsgespräche, Präsentationen, Gehaltsverhandlungen und schwierige Teamgespräche, fühlen sich viele Frauen unsicher. Die Stimme rutscht nach oben, die Atmung stockt – die Bodenhaftung und damit die Souveränität geht verloren. Doch gerade in diesen Momenten geht es besonders darum, die Gesprächspartner*innen zu gewinnen und zu überzeugen. Für einen souveränen ersten Eindruck sind Stimmklang und Körpersprache ebenso wichtig wie Inhalte. Wie Frauen in herausfordernden Situationen ihre authentische Stimme behalten, beantwortet ein Workshop, zu dem die Kontaktstelle Frau und Beruf am Freitag, 11. April, von 15 bis 17 Uhr ins Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12, einlädt.

Dorothea Gädeke, Sprecherin, Schauspielerin und Stimmtherapeutin, verrät interessierten Frauen alltagskompatible Übungen, mit denen sie sich ihren „stimmigen" Klang zurückerobern und sprachliche Sicherheit gewinnen. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.frauundberuf-bw.de/freiburg möglich

Der Workshop ist Teil der Reihe "Beruflich in Bewegung – Information und Austausch für Frauen", zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Sie steht allen Frauen offen, die sich beruflich entwickeln wollen. Das Gesamtprogramm gibt es auf der Internetseite der Kontaktstelle Frau und Beruf unter www.frauundberuf-bw.de/freiburg.
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„Die weiße Rose – Widerstand gegen das NS-Regime“
Lesung mit Klavier

„Jetzt sind ihre Augen geöffnet und sie legen ihr junges Haupt auf den Block für ihre Erkenntnis und Deutschlands Ehre, legen ihn dorthin, nachdem sie vor Gericht dem Nazi-Präsidenten ins Gesicht gesagt: Bald werden Sie hier stehen, wo ich jetzt stehe“ (Thomas Mann im BBC-Rundfunk Bericht)

Am 22. Februar 1943 werden die Geschwister Scholl und Christoph Probst wegen Volksverrats vom NS-Regime hingerichtet. Die Hinrichtungen weiterer Mitglieder der „Weißen Rose“ folgen nur wenige Monate später.
Natalia Herrera und Christoph Hüllstrung widmen sich der bewegenden Geschichte des Widerstandskreises um Hans und Sophie Scholl. Die Lesung thematisiert die moralische Standhaftigkeit und den Mut der Mitglieder der studentischen Widerstandsgruppe, die für ihre Überzeugungen mit dem Leben zahlten.
Mit musikalischer Untermalung durch Christoph Hüllstrung am Klavier wird das Engagement und die Aufopferung der Widerstandskämpfer gegen das totalitäre Nazi-Regime lebendig.

Ein Nachmittag, der sowohl zum Nachdenken anregt als auch die Bedeutung von Zivilcourage und Widerstand in dunklen Zeiten aufzeigt.

Es lesen: Natalia Herrera + Christoph Hüllstrung
Klavier: Christoph Hüllstrung

Wallgraben Theater
Gastlesung am Sonntag, 6. April, 15.30 Uhr
Kaffee & Kuchen ab 14.30 Uhr
 
 

 
Veranstaltung in Gundelfingen: Linie 15 wird umgeleitet
Am Sonntag, 30. März, von 9 bis 20 Uhr, findet in Gundelfingen der Fahrrad- und Frühlingsmarkt statt. Währenddessen ist die Ortsdurchfahrt in Gundelfingen teilweise gesperrt. In der Zeit kann deshalb die Haltestelle Sonne-Platz nicht angefahren werden. In Fahrtrichtung Wildtal wird als Ersatz eine Haltestelle in der Feldbergstraße eingerichtet. In Fahrtrichtung Gundelfingen-Bahnhof dient die Haltestelle Rathaus-Ost als Ersatz.
 
 

 
Spiritual Care im Ehrenamt
Basiskurs für Ehrenamtliche in Pflege, Hospiz und Begleitung
Nur noch wenige Plätze frei!

Spiritual Care ist von wachsender Bedeutung im Bereich der ehrenamtlichen Begleitung von Menschen in Pflege, Hospiz und am Lebensende. Die spirituelle Dimension, neben physischen, psychischen und sozialen Herausforderungen, rückt vermehrt in den Fokus.

Ein vierteiliger Basiskurs bietet engagierten Ehrenamtlichen die Möglichkeit, sich mit den Grundlagen von Spiritual Care vertraut zu machen. Der Kurs, in Präsenz abgehalten am 10./11. April sowie am 10./11. Juni im Geistlichen Zentrum Sankt Peter, ermöglicht den Teilnehmenden, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ermutigt und gestärkt zu begleiten. Zusätzlich unterstützt ein Online-Abend am 3. Juni die Praxisphase vor Ort.

Referentin ist Dr. Margrit Gratz, Theologin, Palliativfachkraft und zertifizierte Kursleiterin DGP aus Stuttgart.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Geistlichen Zentrum St. Peter und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Die Kosten für den gesamten Basiskurs inklusive Übernachtung und Verpflegung betragen im EZ mit Dusche/WC 595 Euro oder im EZ mit Waschbecken 571 Euro.

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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VAG Freiburg: Fundsachenversteigerung
Strickmützen, Strandtücher oder Strohhüte: Die nächste Versteigerung von Fundsachen, die an Haltestellen und in Fahrzeugen der Freiburger Verkehrs AG gefunden wurden, findet am Freitag, 28. März, 12 Uhr, im Haus der Begegnung, Freiburg-Landwasser, Habichtweg 48, statt. Eine Vorbesichtigung ist am Tag der Versteigerung von 10 bis 12 Uhr möglich.

Die Liste der zu ersteigernden Gegenstände kann online abgerufen werden.
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Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 29. März
Signale „Feueralarm“ und „Entwarnung“ erstmals auf digitalen Anzeigen zu sehen

Nicht ausgelöste Sirenen bei der Stadt melden

Am Samstag, 29. März, findet von 10 bis 10:15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Zwei Signale sind zu hören: Ein 60 Sekunden-Dauerton, der zweimal für 12 Sekunden unterbrochen wird, signalisiert „Feueralarm“. Mit dem Signal „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, endet der Test. Eine Ankündigung der Sirenenprobe sendet die Bundes-Warn-App NINA. Zudem ist erstmals eine Warnmeldung auf den fünf digitalen Informationstafeln der Firma Wall zu sehen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) bittet alle Bürger*innen, nicht ausgelöste Sirenen zu melden unter www.freiburg.de/sirenen.

Sirenenproben finden zweimal im Jahr statt, meist Ende März und am bundesweiten Warntag, dem zweiten Donnerstag im September (dieses Jahr am 11. September). Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz testet dabei die Warngeräte und informiert die Bevölkerung über die Bedeutung der Signale. Im tatsächlichen Ernstfall sollen die Sirenen alle Bürger*innen warnen und den Austausch wichtiger Informationen beschleunigen. Wer die Warnsignale hört, sollte das Radio einschalten und auch die Nachbar*innen informieren. Regionale Radiosender übermitteln je nach Lage wichtige Hinweise und Verhaltensregeln.

In diesem Jahr spielt das ABK beim Warntag erstmals Warnmeldungen auf fünf digitalen Informationstafeln aus, die die Firma Wall in der Innenstadt betreibt. Zwei von ihnen stehen in der Bismarckallee in Bahnhofsnähe, die übrigen befinden sich an der Ecke Rotteckring/Friedrichstraße, am Friedrichring zwischen Merian- und Raustraße sowie am Schwabentorplatz. Die Tafeln gehören (wie auch die Warn-App NINA) zu dem modularen Warnsystem MoWaS, das das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe deutschlandweit betreibt. Wird das Warnsystem vom ABK in Freiburg oder vom Bundesamt in Berlin aus aktiviert, erscheinen auf dem Display der digitalen Tafeln Informationen zur jeweiligen Gefahrenlage.

Hörbeispiele der Sirenensignale und weiterführende Informationen gibt es unter www.freiburg.de/sirenenprobe. Ein FAQ zur Sirenenprobe steht auf www.feuerwehr-freiburg.de/notfall-beratung/faq/fragen-kats/#Warnung.
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