Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
„Musik hautnah“ und live mit „Barrel of Blues“ in Schloss Reinach
Die wollen keinen erschrecken, die wollen nur ein wenig spielen…am 31. Oktober sind die Blues-Rocker „Barrel of Blues“ aus Freiburg in der Reihe „Musik hautnah“ im Zehntkeller in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen zu Gast. Das Publikum erwartet dabei trotz „Halloween“ weder Süßes noch Saures sondern vor allem eine satte Portion rockigen Blues, denn vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen hat die Band sich seit ihrer Gründung vor 14 Jahren ein abwechslungsreiches musikalische Programm erarbeitet. 2016 hat sie zudem mit ihrer CD „On A Rainy Friday“ ein Album vorgelegt, das all diesen Entwicklungen Rechnung trägt.

Dabei reicht das musikalische Spektrum vom bedrohlich brodelnden „Murder Room Blues“ über Funk-, Rock- und Souleinflüsse bis hin zu balladesken Songs wie „Talk To Me (And Look Inside)“. Die Bandbreite der gecoverten Stücke ist nicht minder groß und reicht vom Großstadt-Blues „How Blue Can You Get“, den beispielsweise BB King berühmt gemacht hat, bis hin zu furiosen Jimi-Hendrix-Interpretation von Titeln wie „Stone Free“, „Manic Depression“ oder „Third Stone From The Sun“.

Barrel of Blues spielen in der Besetzung

Stefan Bürkle: Dr.
Ralf Deckert: Voc./Harp/Guit.
Meinhard Kölblin: Bs.
Thomas Pohl: Guit.

am 31. Oktober 2018 um 20.00 Uhr im „Zehntkeller“ in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen. Der Eintritt kostet 10,- €. Reservierungen sind unter 07664 4070 schon jetzt möglich.
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Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 27. Oktober
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Am Samstag, 27. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft um Anrufe unter Tel. 0761/201-3315, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.

Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.

Sirenensignale im Internet:
http://www.feuerwehr-freiburg.de/sirenen.html
Informationen bei Katastrophen oder größeren Schadensereignissen gibt es auch auf der Seite "Warnung der Bevölkerung" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Nutzer von Smartphones können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK.
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„GLÜCKSRITTER ... vom Pech verfolgt!“
Das brandneue Live-Programm von Paul Panzer, er kommt am 27.10.2018 mit seinem neuen Programm „GLÜCKSRITTER … vom Pech verfolgt!“ nach Freiburg in die SICK-ARENA. Diesmal sucht Paul Panzer das Glück an seltsamen Orten, in merkwürdigen Begebenheiten und nicht zuletzt bei sich selbst.

Es gibt noch ein paar wenige Tickets.
Die Abendkasse öffnet ab 19 Uhr, dort erhalten Sie Tickets ab 41 €.
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Theatertipp: WUNDERLAND
Ein Song-Zyklus von Anno Schreier nach ALICE IM WUNDERLAND von Lewis Carroll, Text von Alexander Jansen
Musiktheater am Sonntag, 04. November 2018 / Theater Freiburg, Kleines Haus / 16.00 Uhr

Geheime Gänge, die man steil hinabfällt, und verschlossene Türen, für die man gar nicht klein genug sein kann – es verlangt schon einiges an Anstrengung, um ins Wunderland zu gelangen. Doch es lohnt sich allemal. Und so macht sich Alice auch so klein wie möglich, um durch die winzigste all der vielen Türen in das geheimnisvolle Land vorzudringen. Dort trifft sie auf ein turbulentes Treiben: Das Weiße Kaninchen will erst gar nicht angesprochen werden, stattdessen haben die lebendigen Blumen einen bunten Strauß an Rätseln für sie parat. Dazu gibt es eine durchgeknallte Teegesellschaft, die mit voller Inbrunst auf den gemeinsamen Nicht-Geburtstag anstößt, und zwei obskure Gesellen, die sich am Strand den Kopf zerbrechen, wie sie denn den ganzen Sand beiseiteschaffen könnten. Die Grinsekatze steht all dem eher distanziert gegenüber, weiß sie doch, dass sie eh verrückt sein muss, weil sie sich so ganz anders verhält als ein Hund. Doch eines zumindest ist allen klar: Wer sich nicht schnell genug weg duckt, kann schon mal einen Teller Suppe an den Kopf geworfen bekommen. Alice befindet sich in einem zugleich wunderbaren und wunderlichen Land, in dem wir mit ihr all die herrlich kuriosen Momente hautnah miterleben können – bis sie ihrer überbordenden Phantasie Einhalt gebieten wird.

Seinen charmanten Songzyklus nach der berühmten Geschichte ALICE IM WUNDERLAND von Lewis Carroll hat der Komponist Anno Schreier, dessen letzte Opern in Zürich und Wien uraufgeführt wurden, mit einer hinreißenden Musik versehen. In der Abfolge seiner gewitzten Songs können Kinder ab 10 Jahren Alice auf ihren Abenteuern durch das fantasievoll-poetische Land begleiten, in dem die Regeln zuweilen komplett außer Kraft gesetzt sind – und Erwachsene die verborgene Tür zur eigenen Kindheit wieder einen Spaltbreit öffnen.

Die Premiere am 04. November 2018 wird in Anwesenheit des Komponisten stattfinden, als quirlige Figuren rund um Alice erleben wir Julienne Mbodjé und John Carpenter, während Alice von Irina Jae Eun Park verkörpert wird, die gerade mit dem 3. Preis des 11. Internationalen Liedwettbewerbs der Hugo-Wolf-Akademie ausgezeichnet wurde – u. a. mit vorgetragenen Liedern aus der Feder von Anno Schreier. Der Hutmacher und der Märzhase gratulieren herzlich zum Nicht-Geburtstag!

Musikalische Leitung Daniel Carter Regie Jörg Behr Bühne und Kostüme Marc Weeger Dramaturgie Heiko Voss, Carola Meyer Licht Mario Bubic
Mit John Carpenter, Julienne Mbodjé, Irina Jae Eun Park, Philharmonisches Orchester Freiburg

Weitere Termine:
Sonntag, 11.11.2018 // Kleines Haus // 19.00 Uhr
Montag, 12.11.2018 // Kleines Haus // 11.00 Uhr
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Karlsruhe: Symposium zu Sicherheit in digitalen Infrastrukturen
20. Tagung des Karlsruher Forums am 29. November im ZKM

Informationelle Selbstbestimmung, persönliche Freiheit und Schutz der Privatsphäre sind zwar fest im Grundgesetz verankert, doch erfordern Risiken und Möglichkeiten fortschreitender Digitalisierung neue Sicherheitsstrategien zum Schutz von Daten. Unter dem Titel „Zwischen Selbstbestimmung und Fremdnutzung – Sicherheit in digitalen Infrastrukturen“ greift die 20. Tagung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik das Thema aus verschiedenen Perspektiven auf. In Vorträgen und Diskussionen setzen sich Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft am Donnerstag, 29. November, von 10 bis 19 Uhr im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) mit aktuellen Entwicklungen auseinander.

Interdisziplinäre Tagung hochkarätig besetzt

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender des Vorstands Karlsruher Forum, eröffnet den Tag um 10 Uhr mit einer Grußansprache, danach führt ZKM-Geschäftsführerin Christiane Riedel in das Thema ein. Worauf es bei digitaler Sicherheit ankommt, skizziert Dr. Constanze Kurz, Informatikerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs Deutschland. Dabei geht es auch um die Frage, welches Grundverständnis von digitaler Sicherheit notwendig ist, um mit eigenen und fremden Daten besser umzugehen. Rechtliche und verfassungsrechtliche Kernfragen digitaler Sicherheit erläutert Prof. Dr. Klaus F. Gärditz von der Universität Bonn. Auch Wirtschaft und Staat suchen nach Strategien und Lösungen. Risiken und Chancen digitaler Strukturen beleuchtet Eberhard Oehler, Geschäftsführer der Stadtwerke Ettlingen GmbH, über „Digitale Sicherheit als staatliche Aufgabe“ spricht der Vizepräsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, Dr. Gerhard Schabhüser.

Am Nachmittag geht es um „Kunst im Netz“ und „Digitalisierung auf neuen Wegen“. Was ist Künstlern erlaubt? Damit setzt sich Medienwissenschaftler Tilman Baumgärtel (Universität Mainz) auseinander, bevor einige Künstler ihre Beiträge zur ZKM-Schau „Open Codes“ vorstellen. Andere Länder – andere Strategien? Aus Estland berichtet Luukas Ilves, der in Brüssel in der Denkfabrik Lisbon Council tätig ist und in der Ständigen Vertretung seines Landes bei der EU zu digitalen Fragen berät. Ob die digitale Sicherheit eine Grenze für die offene Forschung und neue digitale Techniken darstellt? Christian Lölkes vom Chaos Computer Club Karlsruhe versucht darauf im letzten Referat der Tagung eine Antwort zu geben.

Abschlussdiskussion „Wie viel Selbst bleibt?“

„Wie viel Selbst bleibt?“ fragt ab 18 Uhr die abschließende Podiumsrunde unter Leitung von Dr. Susanne Asche, bei der die Referentinnen und Referenten Bilanz ziehen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Anmeldungen sind erbeten und per E-Mail unter info@karlsruher-forum.de sowie online unter www.karlsruher-forum.de möglich. Im Internet gibt es darüber hinaus ausführliche Informationen sowie das detaillierte Programm zum Herunterladen.

Das Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e.V. wurde vor 20 Jahren gegründet. Es will den gesellschaftlichen Diskurs über die Zukunft der Gesellschaft auf den Gebieten der technischen Wissenschaften, des Rechts und der Kultur voranbringen. Tragende Institutionen der Technologie-Region Karlsruhe, zu denen auch die Stadt Karlsruhe zählt, fördern den Verein, dessen Kuratorium der Präsident des Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Andreas Voßkuhle leitet.

zum Bild oben:
"Zwischen Selbstbestimmung und Fremdnutzung – Sicherheit in digitalen Infrastrukturen" ist Thema der 20. Tagung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik am 29. November im ZKM. / Foto pr
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Erstmaliges Treffen aller 12 Partnerstädte Freiburgs
Im Mittelpunkt stehen gemeinsame Strategien zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG)

Im Anschluss Local Renewables Conference vom 24.-26. Oktober mit Partnerstädten und Fachpublikum zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen in den Kommunen

Erstmalig kommen sämtliche Partnerstädte Freiburgs zusammen zu einer gemeinsamen Konferenz. Im Mittelpunkt der International Sister Cities Conference „ISC18“ vom 22. bis 24. Oktober stehen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bzw. Sustainable Development Goals (SDG). Diese Ziele wurden in der Agenda 2030 zusammengefasst und am 25. September 2015 auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung von der UN verabschiedet. Es handelt sich dabei um politische Zielsetzungen, die beispielsweise die Themen Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft, Bildung und Armutsbekämpfung, Gesundheit oder die Reduzierung des Klimawandels umfassen.

Im Rahmen der Freiburger Konferenz werden die Vernetzung, der Austausch und die Zusammenarbeit der Partnerstädte untereinander im Vordergrund stehen. Das Programm sieht unter anderem Workshops, Präsentationen und Diskussionsrunden zwischen den angereisten Bürgermeistern und Experten vor. Zum Abschluss ist die Unterzeichnung einer gemeinsamen „Erklärung der Partnerstädte“ geplant, in der sich alle Beteiligten zur Erreichung beziehungsweise Umsetzung der gemeinsam definierten Projekte und Ziele verpflichten.

Direkt an die ISC18 wird sich eine zweite Konferenz anschließen, die in Zusammenarbeit mit ICLEI – Local Governments for
Sustainability und dem Kanton Basel-Stadt organisiert wird. Neben einem breiten internationalen Fachpublikum werden ebenfalls zahlreiche der Freiburger Partnerstädte vertreten sein. Unter dem Titel „Local Renewables Conference 2018 - Urban Transformation to a Circular Economy“ geht es vom 24. bis 26. Oktober um den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Energiereserven. Dabei sollen Strategien entwickelt werden, wie Städte und Regionen als Akteure nachhaltiger Entwicklung Wege zu einer verantwortungsvollen Kreiswirtschaft finden und gehen können. Die Local Renewables Konferenz treibt seit 2007 die Rolle von Städten und Regionen im Thema erneuerbare Energien voran und findet in diesem Jahr bereits zum 8ten mal in Freiburg statt Bisher liegen Anmeldungen aus 27 Ländern von 4 Kontinenten vor.

Die in Freiburg ansässige Organisation ICLEI - Local Governments for Sustainability ist ein globales Netzwerk von Kommunen, die sich für nachhaltige Entwicklung engagieren und in dem Oberbürgermeister Martin Horn Mitglied des europäischen Vorstands des Netzwerks ist.

Nach Abschluss dieser zweiten Konferenz werden die beiden Bürgermeister von Freiburgs nicaraguanischer Partnerstadt Wiwilí gemeinsam mit Oberbürgermeister Martin Horn feierlich die Partnerschaftsurkunde unterzeichnen.

Berichterstattende Pressevertreterinnen und Pressevertreter sind herzlich eingeladen zu folgenden nichtöffentlichen Terminen:

• Eröffnung der ISC18 am Dienstag, 23. Oktober, 9-10 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz, mit Begrüßung durch Bürgermeister Stefan Breiter und anschließenden Impulsvorträgen

• Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung der Partnerstädte am Mittwoch, 24. Oktober um 11.30 Uhr im Historischen Kaufhaus, mit Oberbürgermeister Martin Horn und Vertretern der Partnerstädte

• Eröffnung der Local Renewables Conference am Mittwoch, 13 Uhr im Historischen Kaufhaus, u.a. mit Oberbürgermeister Martin Horn und ICLEI Europa-Regionaldirektor Wolfgang Teubner

• Festakt zur Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde Freiburg – Wiwilí am Freitag, 26. Oktober um 20 Uhr im Historischen Ratssaal des Rathauses in der Innenstadt. Eine Einladung an die Presse zu diesem Festakt wird nochmals separat erfolgen.
 
 

 
Stadtteilgesprächsreihe des Oberbürgermeisters wird fortgesetzt
„OB vor Ort“ in Oberwiehre-Waldsee-Oberau am 24. Oktober: Spaziergang und Bürgergespräch

Am Mittwoch, den 24. Oktober, setzt OB Martin Horn seine monatlich stattfindenden Stadtteilgespräche unter dem Titel „OB vor Ort“ fort. Dazu lädt der Oberbürgermeister alle Bürgerinnen und Bürger aus Oberwiehre, Waldsee und Oberau herzlich ein.

„OB vor Ort“ beginnt mit einem öffentlichen Spaziergang des OB mit Vertreterinnen und Vertretern des Bürgervereins. Stationen des Rundgangs sind die Knopfhäusle-Siedlung, das Lycée Turenne und die Alte Stadthalle. Im Anschluss an den Spaziergang findet im Deutsch-Französischen-Gymnasium für alle Interessierte ein ebenso öffentliches Bürgergespräch statt. Dabei sollen Fragen und aktuelle Themen aus dem Stadtgebiet zur Sprache kommen.

Mi, 24.10.: „OB vor Ort“ Stadtteilgespräch OberwiehreWaldsee-Oberau:

17:30 Uhr bis 18:45 Uhr: Öffentlicher Spaziergang, begleitet von Vertreterinnen und Vertretern des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee, Treffpunkt ist der Platz am Zentrum Oberwiehre (ZO), Schwarzwaldstrasse

19 bis 21 Uhr: Öffentlich Bürgergespräch, Deutsch-Französisches-Gymnasium, Runzstr. 83
 
 

 
Eventnacht: Kino unter Palmen²
Am 2. & 3. November wird im BADEPARADIES SCHWARZWALD das Event „Kino unter Palmen“ im Doppelpack begeistern. Ein toller Überraschungsfilm in einzigartiger Atmosphäre eines schwimmenden Kinos. Wenn zwei der schönsten Freizeit-beschäftigungen miteinander verbunden werden ist wieder Zeit für Event-Highlights im „Paradies“.

Am 2. November startet das Kino-Wochenende am Freitagnachmittag mit einem lustigen Überraschungsfilm im GALAXY SCHWARZWALD. Die Wellen stehen still, und die „Wilde Brandung“ wird zum außergewöhnlichen Kinosaal. Auf Badeinsel kann das gemütliche Film-Abenteuer beginnen. Ein tolles Animationsprogramm on Top, verwandelt „Kino unter Palmen – für Kids“ zu einem Pflichtprogramm für die ganze Familie.
Besondere Specials erwarten an diesem Nachmittag alle Mitglieder des GALAXINO CLUB: Die Clubkarte eröffnet allen kleinen Papageientauchern exklusive Vorteile. Hierzu zählen unter anderem die eigene Club-Loge und leckeres Club-Popcorn gratis!

Startzeit des Films bei Kino unter Palmen für Kids: 17 Uhr

Prime-Time-Highlight! Am 3. November ist endlich wieder Zeit für das monatliche Event-Spektakel unter Palmen. Ein mitreißender Kinofilm, wohlig warmes Wasser & fruchtige Cocktails ergeben einen Samstagabend, den man erleben muss. Die Kino-Atmosphäre wird noch einmal durch echtes Talent und beste Filmmusik unterstrichen. Live und mit viel Gefühl stimmt Benedikt Weigmann am Piano auf den nachfolgenden Kinofilm ein. Hier gibt es keinen Vorspann und keine Werbebotschaften. Am Samstagabenden folgen in der PALMENOASE Erlebnisse auf Erlebnisse.

Auftrittszeit von Benedikt Weigmann: 19.15 Uhr
Startzeit des Films bei Kino unter Palmen: 20.15 Uhr

Am 3. November werden alle Gäste des BADEPARADIES SCHWARZWALD nicht nur mit echtem Filmgenuss, sondern auch mit exklusiver Kulinarik und einem monatlich einzigartigen Aufgussprogramm verwöhnt.

Die Filmvorführung und alle weiteren Aktionen der Eventnacht sind in den jeweiligen Eintrittspreisen inkludiert.
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