Prolixletter
Montag, 19. Mai 2025
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Veranstaltungen

 
Freiburg: „Wiedereinstieg kompakt“
am Donnerstag, 21. März: Was will ich? Was kann ich?

Um bei einer Bewerbung und im Vorstellungsgespräch erfolgreich zu sein, ist es wichtig, das eigene Ziel zu kennen: Welche Tätigkeit ist die richtige? Welcher Arbeitsplatz interessiert mich? Wer die eigenen fachlichen und persönlichen Stärken benennen kann und ein klares Ziel vor Augen hat, bringt sich in eine gute Position.

Der nächste „Wiedereinstieg kompakt“ widmet sich diesem Thema am Donnerstag, 21. März, von 9 bis 11 Uhr in der Aula des Rathauses, Rathausplatz 2-4. Der Einlass ist von 8.45 bis 9 Uhr. Die Personal- und Organisationsentwicklerin Petra Flassig gibt den Teilnehmerinnen Fragen und Methoden an die Hand, um das eigene Profil zu schärfen und ein gedankliches „Zielfoto“ zu entwickeln. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein veranstaltet.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2019 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) oder online ...
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Mathematikum
„Mathematik zum Anfassen“

BAD KROZINGEN. Von Montag, den 11. März bis Sonntag, den 17. März 2019 findet im Kurhaus Bad Krozingen das Mathematikum – „Mathematik zum Anfassen“ statt und öffnet eine neue Tür zur Mathematik. Darüber, dass Mathematik wichtig ist, herrscht allgemeine Übereinstimmung: Mathematik ist nicht nur eine der ältesten Wissenschaften überhaupt, sondern für die heutige Technik unverzichtbar.

Was ist die „neue Tür zur Mathematik zum Anfassen wählt nicht den Weg über die mathematische Sprache - die für viele Menschen ein Horror ist - auch nicht den Weg über Computersimulationen, sondern stellt den Besuchern interaktive Exponate zur Verfügung. Besucher jeden Alters und jeder Vorbildung können experimentieren: Sie legen Puzzles, bauen Brücken, zerbrechen sich den Kopf bei Knobelspielen, schauen einem Kugelwettrennen zu, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr... Ein lehrreicher, spannender und aufregender Tag ist jedenfalls garantiert!

„Mathematik zum Anfassen“ – unter diesem Titel werden seit 1994 Ausstellungen veranstaltet, in denen Besucher mathematische Phänomene direkt erleben können und so einen neuen Zugang zur Mathematik erhalten. Die Ausstellung ist mit bescheidensten Mitteln entstanden aus der Arbeit mit Studierenden, hat sich aber stürmisch zu einer gefragten Wanderausstellung entwickelt. In bislang über 400 Ausstellungen haben sich mehr als 1 Million Besucher von diesem Zugang zur Mathematik begeistern lassen.

In Gießen befindet sich der Standort des Mitmach-Museums mit über 120 Exponaten. Im Kurhaus Bad Krozingen werden davon 20 spannende Exponate zur Verfügung stehen, bei denen es gilt mit Kopf, Herz und Hand dabei zu sein. Prof. Dr. A. Beutelspacher, dem Erfinder des Mathematikums, ist es gelungen, die sprödeste Wissenschaft auf vielfältige Weise so zu präsentieren, dass sie ihren Schrecken verliert und sich von ihrer schönsten Seite zeigt.

Unter der Woche am Vormittag von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr durchlaufen verschiedene Schulklassen im Kurhaus Bad Krozingen die Ausstellung.

Von Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr stehen die Türen für Familien, Jugendliche, Erwachsene und alle, die Freude am Experimentieren und Ausprobieren haben, offen.

Die Eintrittspreise betragen für Schulklassen € 4,00 pro Person (2 Lehrer pro Schulklasse frei) und regulär € 4,50 pro Person. Für Familien (max. 2 Erwachsene und 2 Kinder unter 18 Jahren) beträgt der Preis € 10,00.
 
 

 
Einsendeschluss für das 19. Freiburger SchülerFilmForums
Vom 16. – 18. Mai 2019 findet das 19. Freiburger SchülerFilmForum im Kommunalen Kino statt. Der Countdown läuft, Einsendeschluss ist der 15. März 2019.
Eingereicht werden können Filme für das reguläre Programm des SchülerFilmForums und für den RVF-KurzFilmWettbewerb, der 2019 unter dem Motto „Spurwechsel“ steht. zum einen vergeben wir den „Förderpreis Videoarbeit“ im Gesamtwert von 1.000 €, gestiftet von der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau und der Stadt Freiburg; Zum anderen gibt es beim RVF-KurzFilmWettbewerb Preise im Gesamtwert von 1.000.- €.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum 19. SFF gibt es bei der Medienwerkstatt Freiburg in der Konradstr. 20, tel. 709757, auf der Homepage www.schuelerfilmforum.de und bei facebook.com/FreiburgerSchuelerFilmForum.
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Einladung zur Dialogveranstaltung „Eine Welt Engagement“ in Freiburg
Zahlreiche Freiburger Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für eine global nachhaltige Entwicklung vor Ort und in der Welt. Um dieses wichtige Engagement sichtbarer zu machen und vielfältige Kooperationen ins Leben zu rufen, hat die Stadt Freiburg in Kooperation mit dem Arnold-Bergstraesser-Institut in den vergangenen Monaten die Akteure in Zivilgesellschaft, Gruppen und Vereinen befragt.

Im Rahmen einer öffentlichen Dialogveranstaltung werden nun die Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Außerdem wird es einen gemeinsamen Austausch zur künftigen Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und den im Entwicklungsbereich engagierten Vereinen und Initiativen geben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am Montag, 11. März 2019, um 17 Uhr in den Historischen Ratssaal des Innenstadtrathauses.
 
 

 
Modellbahnausstellung im Kurhaus
Miniatur-Landschaft auf über 800 qm

BAD KROZINGEN. Am Samstag, den 16. März von 11.00 – 18.30 Uhr und am Sonntag, den 17. März 2019 von 10.00 – 16.30 Uhr stehen wieder die Türen für alle Liebhaber und Tüftler von Modellbahnen im Kurhaus Bad Krozingen im Großen Saal und im Foyer im Erdgeschoss offen.

Die Miniatur Wunderwelt fasziniert mit einer Märklin HO-Anlage. Diese Anlage zeigt eine zweigleisige Hauptbahnstrecke und im großen Stadtbahnhof zweigen 2 eingleisige Nebenbahnen ab. Zu einem großen Bahnhof gehörte früher immer ein Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe und Lokschuppen und allem was die Dampfrösser der alten Zeit so brauchten um gut gepflegt und mit genügend Vorräten an Kohle, Wasser und Sand auf große Fahrt zu gehen. In der Stadt sind zudem Straßenbahnen und Faller Car-System-Fahrzeuge unterwegs. Auf ihrer Reise durch eine einzigartige Phantasiewelt fahren die Züge durch verschiedenste Landschaften, von einer verschneiten Wintersportregion geht es in nur wenigen Augenblicken in die Wüste und weiter über hohe Brücken ins Hochgebirge und nur wenig später vorbei an Weinbergen und Kleingartenanlagen.

Bei der HO-Gleichstrom-Digital-Anlage bildet das eine Ende ein ländlicher Bahnhof der Deutschen Bundesbahn aus der Zeit der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Von dort geht die Reise über eine eingleisige Strecke durch einen Hafen, wo Kohle von Binnenschiffen auf die Bahn umgeladen wird und weiter über vor allem ländlich geprägte Streckenteile zu einer reichlich detaillierten Stadt, wo auch die Häuser innen dekoriert sind. Im großen Stadtschloss finden Filmdreharbeiten statt, mit unzähligen Figuren in historischen Kostümen sowie Kamerateams und modernen Rundfunkfahrzeugen.

Die kleine HO-Amerika-Anlage führt die Besucher in den tiefen Westen der USA. Hier schlängeln sich lange Züge durch die Schluchten der Rocky Mountains.

Bei der Anlage mit funkferngesteuerten Fahrzeugen im HO-Maßstab sind landwirtschaftliche Fahrzeuge, Busse und LKWs auf den Straßen und Feldern unterwegs. Auf dieser Anlage ist ein Steinbruch zu sehen, in dem ein vollfunktionsfähiger funkferngesteuerter Bagger mit 6 Minimotoren und LKWs arbeiten. Alle Fahrzeuge im Maßstab 1:87 sind von den Mitgliedern selbst gebaut oder umgebaut.

Die Spur 2m-Anlage im Maßstab 1:22,5 ist die Anlage in der größten Spurweite. Dieser Maßstab ist auch als Gartenbahn bekannt, Gleise und Züge könnten auch im Freien betrieben werden. Die etwa 13 Meter lange Anlage mit dem kleinen Haltepunkt zeigt einen Ausschnitt aus dem ländlichen Leben in Pommern an einer Kleinbahn in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.

Für die kleinen wie auch für die großen Modellbahn-Fans warten verschiedene Attraktionen wie z. B. eine Miniatur-Kinderbahn zum Selbst fahren, eine Spiel- und Bastelecke und eine Händlerbörse für Sammler.

Tickets sind an der Tageskasse erhältlich. Der Eintritt beträgt € 6,00 für Erwachsene, € 3,00 für Kinder von 6 bis 16 Jahren sowie € 12,00 für Familien (max. 2 Erwachsene und 3 Kinder).
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Jugendkultur: »ausARTen!«
JugendKunstParkour 2019 | Kick-Off
Sa 16.03. | 16:00 – 20:00 Uhr | Projektwerkstatt Kubus³, Haslacher Str. 43

Hinkommen, mitmachen, ausprobieren – unter dem Motto »ausARTen!« startet mit einer Kick-off-Veranstaltung am 16. März der siebte JugendKunstParkour (JKP). In ausgelassen-inspirierender Atmosphäre und mit vielfältigen Arbeitsmaterialien könnt Ihr in der Projektwerkstatt Kubus³ (Haslacher Str. 43) gemeinsam mit den anwesenden Künstler*innen ganz praktisch erfahren, was den JugendKunstParkour ausmacht. Wer zwischen 15 und 23 Jahren jung ist und seine kreative Komfortzone einmal verlassen möchte, ist hier genau richtig! Dazu gibt‘s Infos über den JKP, die Vorstellung aller angebotenen Ateliers und natürlich leckere Häppchen.
Der vom E-WERK Freiburg seit 2013 gemeinsam mit der Projektwerkstatt Kubus³ und seit 2015 auch mit der Jugendkulturplattform ArTik veranstaltete JugendKunstParkour möchte Jugendliche und junge Erwachsene unter professioneller Begleitung dazu anregen, die eigene Kreativität zu entdecken und sich künstlerisch in verschiedenen Sparten auszuprobieren. Ob unartig, eigenartig oder fremdartig – über die Stränge schlagen ist erwünscht, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, die Teilnahme ist komplett kostenlos! Zur Auswahl stehen wieder Ateliers aus den Sparten Malerei, Bildhauerei, Aktionskunst, Theater, Tanz, Musik sowie zahlreiche Überraschungen.
Einige Angebote finden fortlaufend statt (Mitte März bis Anfang Juli), weitere Ateliers gibt es kompakt beim viertägigen KunstCamp vom 30. Mai. bis 02. Juni. In diesem Jahr startet zudem ein neues Theateratelier unter der Leitung von Marcelo Miguel. Die entstandenen Arbeiten werden vom 11. bis 13. Juli beim Finale Grande, dem Abschluss-Festival des JugendKunstParkour präsentiert. Neben der großen Vernissage im E-WERK bietet das Finale Grande auch wieder Tanz- und Theateraufführungen, Musik sowie Kostproben aus allen Ateliers.
Darüber hinaus könnt Ihr Euch beim JKP auch mit eigenen Ideen, Projekten oder Kunstwerken beteiligen. Einfach anrufen, eine E-Mail schicken, auf Facebook oder Instagram schreiben oder das Organisationsteam persönlich ansprechen. Jeder Vorschlag ist willkommen!

Kontakt:
Viola Sinn, E-Mail: jukupa.freiburg@gmail.com | Mobil 0171 355 7851
Die Teilnahme am JKP und an allen Ateliers ist komplett kostenfrei!
Ein Projekt von E-WERK Freiburg, der Projektwerkstatt Kubus³ e.V. und ArTik e.V. in Zusammenarbeit mit dem KABUFF.

www.jugendkunstparkour-freiburg.de | www.facebook.com/freiburg.jugendkunstparkour
https:/www.youtube.com/watch?time_continue=712&v=EK0RfkClGd0

Der JugendKunstParkour wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg. Mit freundlicher Unterstützung der Renate und Waltraut Sick Stiftung und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
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Karlsruhe: Charmante Forschung auf der großen Bühne
Beim FameLab-Vorentscheid misst sich der Wissenschaftsnachwuchs aus Baden-Württemberg

Wer die größten Nachwuchstalente der Wissenschaftskommunikation in Baden-Württemberg sind, zeigt sich am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr im Kulturzentrum Tollhaus. Beim regionalen Vorentscheid des internationalen Wettbewerbs "FameLab" treten junge Forscherinnen und Forscher gegeneinander an, indem sie wissenschaftliche Themen pointiert, verständlich und unterhaltsam präsentieren. Dafür haben sie drei Minuten Zeit und dürfen alles benutzen was am Körper getragen werden kann. Die Beiträge sind vielfältig und stammen dieses Jahr aus Forschungsgebieten wie Quantenphysik, Ernährung, Chemie und Biologie.

Am Ende des Abends küren Fachjury und Publikum zwei Gewinnerbeiträge. Die Ausgewählten können dann an einem professionellen Medien- und Präsentationstraining in Berlin teilnehmen und zum Deutschlandfinale reisen. Ein dortiger Sieg ermöglicht wiederum die Teilnahme am internationalen Finale, das Anfang Juni im Rahmen des Cheltenham Science Festivals stattfindet.

Die Organisation der Veranstaltung übernimmt das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe. Unterstützt wird das FameLab unter anderem vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation. Der Einlass ist frei und am Veranstaltungstag ab 18.30 Uhr möglich. Ticketkauf oder Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Zum Bild oben:
FameLab präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterhaltsam ihre Forschungsthemen © Michael M. Roth, MicialMedia
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Wegbereiterin für Frauen und Ökumene
Hilde Siegl gestaltete viele Jahre die evangelische Bezirksfrauenarbeit

Gottesdienst zum Internationalen Frauentag

Freiburg. Seit drei Jahrzehnten setzt sie sich mit Frauenthemen auseinander und organisiert Veranstaltungen und Gottesdienste. Jetzt zieht sich Hilde Siegl aus der Bezirksfrauenarbeit zurück. „Ich bin mir nicht mehr sicher, ob meine Themen auch noch junge Frauen ansprechen – mit 70 darf man dann auch aufhören“, sagt sie lächelnd. Sie war innerhalb der evangelischen Stadtkirche und immer wieder mit ökumenischen Partnerinnen unterwegs. Den ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 10. März um 18 Uhr im Karl-Rahner-Haus, Habsburgerstr. 107, zum Internationalen Frauentag hat sie noch mit vorbereitet. Der Titel des Gottesdienstes lautet „Wer ist meine Wegbereiterin? – Frauen stehen auf“.
Wegbereiterinnen in der evangelischen Frauenarbeit hat sie selbst auch gehabt. Da ist zum einen die ehemalige Pfarrerin der Matthäuskirche in Betzenhausen, Monika Paetzholdt. Mit ihr zusammen hat sie schon in den 1990er Jahren unter anderem die biblischen Frauengestalten für verschiedene Veranstaltungsformate erschlossen. Rund zwölf Jahre lang hat Hilde Siegl Frauenkreise selbständig geleitet. Die Gemeindepfarrerin ermutigte sie, auch im Landesausschuss der Frauenarbeit in der Badischen Landeskirche und im Ältestenkreis der Matthäusgemeinde mitzuwirken. Eine andere Wegbegleiterin war die ehemalige Pfarrerin der Auferstehungskirche und jetzige Leiterin der evangelischen Frauen in Baden, Anke Ruth-Klumbies. Mit ihr zusammen und drei weiteren Frauen organisierte Hilde Siegl Frauenfrühstücke für Freiburg. Es waren vor allem Themen aus dem Alltag, mit denen sich die bis zu sechzig Frauen bei diesen Treffen beschäftigten, etwa „Frauenträume“, die „Wechseljahre“ oder „Frauen machen Kleider“. Doch bei den Treffen wurde auch aktiv Theologie betrieben; der Austausch zur „Bibel in gerechter Sprache“ war dabei ein wichtiges Thema.

Schließlich stieß Hilde Siegl, die einst Büroleiterin in einer Anwaltskanzlei war, zum Gottesdienst-Team für den Internationalen Frauentag. Eine weitere Wegbegleiterin war hier Silvia Maier, die leider tödlich verunglückte Geschäftsführerin des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SKF). „Der nächste Gottesdienst wird nun um die Frage kreisen, wer für mich eine Wegbereiterin sein kann“, erklärt Hilde Siegl. Sechs unterschiedliche Frauen werden im Gottesdienst vorgestellt. Und schließlich wird auf die Frage hingeführt: Wo kann ich Wegbereiterin für andere Frauen sein?“.

In den 30 Jahren aktiver Mitgestaltung in der Evangelischen Frauenarbeit ist Hilde Siegl sicherlich selbst zu einer Wegbegleiterin für andere geworden. Vor allem in Sachen Ökumene. Denn einst hatte sie sich, auch gegen Widerstände, ökumenisch trauen lassen und beschritt so in jener Zeit einen anderen Weg. Und die evangelische Christin war und ist engagiert in katholischen Institutionen wie der Katholischen Akademie und dem SKF. Dort ist Hilde Siegl, die sich für Musik und Literatur interessiert und selbst auch musiziert und auch gerne ins Theater geht, immer noch ehrenamtlich tätig und wird für manche auch weiterhin eine Wegbereiterin sein.
 
 



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