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Veranstaltungen
| | | Konzerttipp: La Traviata | Oper in drei Akten von Giusepp e Verdi
DO | 07.02.2019 | 20:00 Uhr | Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus
MI | 27.02.2019 | 20:00 Uhr | Freiburg, Konzerthaus
Die Geschichte der schönen, schwindsüchtigen »Kameliendame« rührt seit 150 Jahren die Herzen: Violetta verzichtet auf ihre leidenschaftliche Liebe zu Alfredo, weil dessen Vater durch die Verbindung mit der Pariser Halbweltdame die Ehre der Familie bedroht sieht. Als Alfredo, durch Violettas selbstlose Entsagung gerührt, seine Entscheidung bereut, ist es jedoch zu spät. Zwar ist eine Versöhnung der Liebenden noch möglich, doch weiteres Glück bleibt den beiden versagt. Violetta stirbt in den Armen des Geliebten.
»La Traviata« ist neben Mozarts »Zauberflöte« die beliebteste aller Opern. Die »Walzeroper« (ursprünglich wollte Verdi ihr den Titel »Amore e morte« geben) erzählt in betörendem Dreivierteltakt eine herzzerreißende Geschichte um Liebe und Tod — unzertrennlich in der Opernliteratur schlechthin. Unvergleichliche Melodien garantieren ein atemberaubend gefühlvolles Opernerlebnis!
Libretto von Francesco Maria Piave
Musikalische Leitung: Inga Hilsberg
Regie: Lajos Wenzel
Kostüme: Melina Voulgaris / Kristina Reef | | | | |
| | | | Karlsruhe: Wissenschaft unterhaltsam auf die Bühne gebracht | Vorentscheid des internationalen Wettbewerbs wieder in Karlsruhe
Wer die größten Nachwuchstalente der Wissenschaftskommunikation in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein Westfalen, Hessen und im Saarland sind, zeigt sich am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr im Kulturzentrum Tollhaus. Beim regionalen Vorentscheid des internationalen Wettbewerbs "FameLab" treten junge Forscherinnen und Forscher gegeneinander an, indem sie ihre Themen pointiert und unterhaltsam dem Publikum präsentieren. Dafür haben sie drei Minuten Zeit und dürfen alles benutzen was am Körper getragen werden kann, vom Wasserglas bis zum Gorilla-Kostüm.
Am Ende des Abends küren Fachjury und Zuschauer zwei Gewinnerbeiträge, mit denen die Vortragenden dann zur "Masterclass" nach Berlin und zum Deutschlandfinale reisen dürfen. Ein dortiger Sieg ermöglicht wiederum die Teilnahme am internationalen Finale beim Cheltenham Science Festival.
Wer teilnehmen möchte und mindestens 21 Jahre alt ist, hat noch bis Freitag, 8. März, die Chance sich unter www.famelab-germany.de anzumelden. Dann heißt es raus aus dem Labor und ab auf die Bühne. Denn egal ob Astronomie, Biologie, Chemie, Informatik, Mathe, Medizin, Physik oder Robotik, willkommen sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Forschende aus dem MINT-Bereich, die ihr Thema gern einem neuen Publikum näherbringen wollen und nicht das Rampenlicht scheuen.
Die Organisation der Veranstaltung übernimmt das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe, unterstützt vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation. Der Einlass ist frei und am Veranstaltungstag ab 18.30 Uhr möglich.
zum Bild oben:
Mit Witz und Charme wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei FameLab überzeugen © Michael M. Roth, MicialMedia | Mehr | | | |
| | | | Konzerttipp: “Barrel of Blues” | Die Freiburger Band „Barrel of Blues“ hat seit ihrer Gründung vor 15 Jahren einen langen musikalischen Weg zurückgelegt: vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen auf ihrem Album „On A Rainy Friday“.
Seit mehreren Jahren sind „Barrel of Blues“ nun schon in der Besetzung Stefan Bürkle (Dr.), Ralf Deckert (Voc., Harp, Guit.), Meinhard Kölblin (Bs.) und Thomas Pohl (Lots of Guitar …) unterwegs. Und in den kommenden Wochen ist die Band einmal mehr auf verschiedenen Bühnen in der Region live zu erleben:
Am Dienstag, 05. Feb. um 20:30 Uhr spielt die Band im „Mehlsack“ in der Dorfstr. 2 in 79312 Emmendingen.
Am Montag, 18. Feb. steht die Band um 20:30 Uhr im „Schiff“ in der Schwarzwaldstr. 82 in 79102 Freiburg auf der Bühne der „Freiburger Blues Association“.
An beiden Abenden gilt: Der Eintritt ist frei, in der Pause geht für die Musiker der Hut um.
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| | | | Schwarzwälder Schneeskulpturen-Festival in Bernau | Acht europäische Schneekünstler-Teams meißeln, sägen und schleifen beim dritten „Schwarzwälder Schneeskulpturen-Festival“ in Bernau ihre Fantasien ins Eis. Vom 7. bis 10. Februar 2019 können Besucher bei der Entstehung der Kunstwerke dabei sein und mit den Künstlern ins Gespräch kommen. Dafür verwandelt sich ein kleines Plateau mitten im Skigebiet von Bernau in eine luftige Werkstatt für die Bildhauer-Teams. Mit Schaufeln, Spaten und Schäleisen formen sie ihre Kunstwerke aus Schneewürfeln mit drei Metern Kantenlänge. Nachts sind die Skulpturen beleuchtet. Am 9. Februar sind abends eine spektakuläre Ski-Show, eine Pistenbully-Parade, ein Fackelabfahrtslauf und ein Feuerwerk geplant. Mehr Infos unter Tel. 07675.160030 ... | Mehr | | | |
| | | | Musical-Night: Bühne frei für große Momente | Eventnacht am 2. Februar 2019
Am Samstag, den 2. Februar 2019, heißt es im „Paradies“ wieder Bühne frei und Augen auf. Denn dann erwartet alle Gäste die ganz große Samstag-Abend-Unterhaltung. Musical-Liebhaber dürfen an diesem Wochenende Anzug und Abendkleidung gegen das legere Strandoutfit tauschen. Mit Badekleidung geht es ins wohlig warme Wasser der „Blauen Lagune“. Operngläser braucht man hier ebenso nicht, so nah an der Bühne waren die Gäste sicherlich noch nie. Kein Orchestergraben dafür aber Premiumplätze und beste Unterhaltung.
Melanie Schäfer und Tobias Gnacke sind zwei atemberaubende Sänger mit einer gemeinsamen Leidenschaft. In perfekter Symbiose schlüpfen Sie in die Rollen der ganz großen Musical-Stars. Wenn hinter dem Horizont die Sonne untergeht und die Vampire zum Tanz einladen, dann blüht das Gesangs-Duo erst richtig auf.
Auftrittszeiten der Künstler: 17.35 Uhr | 20.35 Uhr
Kleines Podest, große Show. Das Duo Rollecsos spielt mit großer Geschwindigkeit und waghalsigen Kunststücken. Akrobatik auf Rollen – spannend, beeindruckend und gleichzeitig tänzerisch elegant. Das gegenseitige Vertrauen beider Artisten ist die Basis für Ihre Show und gleichzeitig auch das, was die Magie ihrer Performance ausmacht.
Auftrittszeiten der Künstler: 18.00 Uhr | 21.00 Uhr
Gäste des PALAIS VITAL werden zusätzlich mit einem thematisierten Aufgussprogramm verwöhnt. Die Saunen werden zum kleinen Theater, Wellnessliebhaber zum Publikum und die Aufgussmeister zu Künstlern im Rampenlicht.
Alle Aktionen des Eventtages sind in den regulären Eintrittspreisen inkludiert. | Mehr | | | |
| | | | Landespolizeiorchester Baden-Württemberg | BAD KROZINGEN. Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg lädt am Samstag, den 2. Februar 2019 um 19.00 Uhr unter der Leitung von Prof. Stefan R. Halder zu einem Konzert in das Kurhaus Bad Krozingen im Rahmen des Winter-Festivals ein.
Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg zählt zu den renommiertesten Berufsblasorchestern Europas. Das hohe musikalische Niveau und die stilistische Vielseitigkeit machen das Orchester zu einem begehrten Gast bei Musikfestivals und Sendungen in Funk und Fernsehen. Mit unzähligen Benefiz-, Gala- und Kirchenkonzerten tragen die Musiker den „guten Ton der Polizei“ ins In- und Ausland.
Dabei ist es für das Orchester besonders reizvoll, das Publikum auf eine Reise durch die unerschöpfliche Welt der bekannten, aber auch weniger bekannten Melodien mitzunehmen. Die Musiker möchten den Zuhörern Musik als Erlebnis bieten, sie für ein paar Stunden in andere Welten entführen und beschwingte, gute Laune vermitteln.
Das Berufsorchester, in der klassischen Besetzung mit Blech- und Holzbläsern und einer Schlagzeuggruppe, pflegt dabei unterschiedlichste Stilrichtungen: klassische Musik, symphonische Blasmusik, Swing und Jazz gehören ebenso zum Repertoire wie Rock, Pop und traditionelle Blasmusik.
Seit Juni 2014 dirigiert Stefan R. Halder hauptamtlich das Landespolizeiorchester BadenWürttemberg. Er absolvierte sein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen, an der er 2004 einen Lehrauftrag für Klarinette erhielt. 2005 folgte ein Lehrauftrag für das neugeschaffene Studienfach Blasorchesterleitung. Seit 2011 ist Stefan R. Halder zudem künstlerischer Leiter und Dirigent der Stadtkapelle Rottenburg. Außerdem arbeitet er eng mit der Sächsischen Bläserphilharmonie zusammen, auch um seinen Studierenden immer wieder die praktische Arbeit mit professionellen Orchestern zu ermöglichen. Zahlreiche Aufführungen von Oratorien, Sinfoniekonzerten und Operetten dokumentieren das breite Repertoire des Dirigenten.
Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich ... | Mehr | | | |
| | | | Konzerttipp: Caveman | SA | 02.02.2019 | 20:00 Uhr
Freiburg, Paulussaal
Du sammeln, ich jagen!
Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge. Seit Sommer 2000 begeistert die Kult-Comedy auch in Deutschland alle, die eine Beziehung führen,
führten oder führen wollen.
CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis und trockenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tom auch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine Unterhaltung unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt und gleichzeitig endet.
CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn mal in der Vorstellung“ sind keine Seltenheit. Ein funkenschlagendes „One man“-Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang“ so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die Meinung der TAZ: "Der CAVEMAN ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch." Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“ | | | | |
| | | | Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus | "Zwei Wege nach Auschwitz": Vortrag am 27. Januar im Ständehaus
Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am Sonntag, 27. Januar, spricht nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 16 Uhr, im Ständehaussaal, Ständehausstraße 2, Professor Dr. Wilhelm Kreuz aus Mannheim. Sein Thema ist: "Der Kommandant und die Bibelforscherin: Rudolf Höss und Sophie Stippel - zwei Wege nach Auschwitz". Musikalisch gestalten den Nachmittag Sally Clarke (Viola), Taru Erlich (Violine) und Oliver Erlich (Cello). | Mehr | | | |
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