Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
79. Jahrestag der Deportation der Freiburger Jüdinnen und Juden nach Gurs
Gedenkfeier auf dem Platz der Alten Synagoge mit Schweigemarsch zum Mantel-Mahnmal auf der WiwiliBrücke

Mittwoch 23. Oktober, 16.30 Uhr

Seit Oktober 2003 liegt auf der Mauer der Wiwili-Brücke ein Mantel aus Bronze. Eine Tafel erläutert dieses Mahnmal:

„Am 22. Oktober 1940 wurden mehr als 450 jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Freiburg und Umgebung auf Befehl der nationalsozialistischen Gauleitung von der Güterhalle des Freiburger Bahnhofes aus in das südfranzösische Lager Gurs deportiert. Viele von ihnen kamen schon in Gurs durch Hunger und Krankheit um, die meisten wurden im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.“

Das Mantel-Mahnmal ist das Ziel eines Schweigemarsches am Mittwoch 23. Oktober, dem 79. Jahrestag der Deportation nach Gurs. Gemeinsam mit einem großen Mitveranstalterkreis gedenkt die Stadt Freiburg ihrer an diesem Tag vor 79 Jahren deportierten Bürgerinnen und Bürger.

Ablauf der Gedenkfeier:

Die diesjährige Gedenkfeier beginnt um 16.30 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge mit Redebeiträgen von Oberbürgermeister Martin Horn und von Vertreterinnen und Vertretern der Israelitischen Gemeinde Freiburg und der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher. Für die Israelitische Gemeinde spricht Landesrabbiner Moshe Flomenmann, für Gescher deren Vorsitzende Cornelia Haberlandt-Krüger. Im Zentrum steht das Vorlesen von Texten von und über nach Gurs deportierten Freiburger Jüdinnen und Juden. U.a. wird Dory Sontheimer sprechen, die am Tag zuvor ihr Erinnerungsbuch „Das Vermächtnis der sieben Schachteln“ vorstellt. Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust werden El Male Rachamim und Kaddisch von Vertreterinnen und Vertretern der beiden jüdischen Gemeinden gebetet.

Im Anschluss geht es in einem Schweigemarsch zum MantelMahnmal auf der Wiwili-Brücke. Dort werden Kränze niedergelegt und nochmals El Male Rachamim und Kaddisch gebetet.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen.

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freundeskreis Freiburg – Tel AvivYafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Rosa Hilfe Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, SWR Studio Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Weitere Informationen gibt es beim Kulturamt Freiburg unter der Telefonnummer 0761-2012101 und www.freiburg.de/gurs


Weitere Veranstaltungen anlässlich dieses Jahrestages:

Stadtführung zum Thema „Arisierung in Freiburg“
Dienstag, 22. Oktober, Platz der Alten Synagoge, 17 Uhr
Unter den nach Gurs Deportierten waren auch jüdische Kaufleute, die in Freiburg ein Geschäft hatten. Am 1. März 1938 gab es in Freiburg noch 71 jüdische Firmen und Geschäfte. Sie wurden "arisiert", also an nichtjüdische Interessenten übereignet, oder einfach liquidiert. Der Journalist Bernd Serger, der sich im Ruhestand intensiv mit der Geschichte der jüdischen Geschäfte in Freiburg beschäftigt hat, führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sieben einst jüdischen Geschäftshäusern, die "arisiert" wurden, darunter bekannte wie das Warenhaus Sally Knopf (später Kaufhaus Fritz Richter), Tobias Lippmann (später Hettlage) oder Julius Marx (später Betten Striebel), aber auch zu bislang eher unbekannten Stationen.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter bernd.serger@aol.com.
Bei großem Interesse wird es später eine weitere Führung geben.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter ist die Israelitische Gemeinde Freiburg

„Das Vermächtnis der sieben Schachteln“ - Lesung mit Dory Sontheimer
Dienstag, 22. Oktober, Stadtbibliothek, Münsterplatz 17, 20 Uhr
Lesung auf Deutsch: Natalia Herrera Im Gespräch mit der Autorin: Verónica Köhler Grußwort: Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach Die 1946 in Barcelona geborene Autorin stellt die neu erschienene deutsche Ausgabe ihres Buches über das Schicksal ihrer jüdischen Familie aus Freiburg vor. Erst 2003 nach dem Tod ihrer Mutter erfährt sie, dass sie aus einer jüdischen Familie stammt und ihre Eltern 1934 nach Barcelona emigrierten, um der Verfolgung zu entgehen. In ihrem Elternhaus findet sie Schachteln mit Dokumenten und Briefen, die den Schrecken der Verfolgung und die vergeblichen Versuche ihrer Eltern, Dorys Freiburger Großeltern Eduard und Lina Heilbrunner und deren Vater Abraham Levi zu retten, offenbaren. Alle drei wurden am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert. Abraham Levi starb in einem Nebenlager von Gurs, die Großeltern wurden 1942 in Auschwitz ermordet.

Für Dory Sontheimer wird diese Recherche zugleich die Auseinandersetzung mit einer für sie bisher unbekannten Identität: Jüdin zu sein. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher in Kooperation mit der Stadtbibliothek
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Das Planetarium in den Herbstferien
Reisen ins All und Figurentheater unter den Sternen

Weltraumreise statt Schmuddelwetter: Das Planetarium Freiburg in der Bismarckallee 7g bietet in den Herbstferien von Samstag, 26. Oktober, bis Sonntag, 3. November, ein abwechslungsreiches Programm mit ungewohnten Einblicken. Während es draußen vielleicht stürmt und regnet, können die Besucherinnen und Besucher unter der Planetariumskuppel in eine ganz andere Welt abtauchen.

Als Highlight des Ferienprogramms tritt das Figurentheater Gregor Schwank Freiburg wieder im Planetarium auf – und zwar an den beiden Feriensamstagen, 26. Oktober und 2. November, jeweils um 15 Uhr und 16.30 Uhr. Bei dem Stück „Geheimauftrag Erde – Die Königin und ihr Spion“ haben große und kleine Gäste ab 6 Jahren die Gelegenheit, das Planetarium von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht der etwas verschrobenen und doch liebenswerte Spion Schnurk, der von der Königin seines Planeten zur Erde geschickt wird. Seine Heimat leidet unter großer Dürre und er soll herausfinden, was die Erde so lebensfreundlich macht. Das Publikum begleitet den Spion auf seiner spannenden Reise. Das zauberhafte Figurentheaterstück wurde mit viel Witz und Poesie eigens für das Planetarium inszeniert. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene.

Auch im regulären Programm bietet das Planetarium in den Herbstferien eine bunte Auswahl und zusätzliche Vorstellungen: Bei Kindern ab 5 Jahre sorgt der schusselige Planetariumsroboter Robbi wieder für beste Unterhaltung. Wer es verträumter mag, kann mit der Fledermaus Flappi durch die Nacht fliegen und Sternbilder erkunden. Die Kinderprogramme laufen in den Herbstferien täglich um 15 Uhr, außer samstags.

Kinder ab 6 Jahre können am Mittwoch, 30. Oktober, und Donnerstag, 31. Oktober, jeweils um 11 Uhr zur „Zeitreise unter Sternen“ starten. Die Tour führt in fremde Welten der Vergangenheit. Die Zeitreisenden erfahren, was zum Beispiel die Azteken in Mexiko oder die alten Ägypter über die Himmelsobjekte gedacht haben.

Die Familienprogramme für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene drehen sich um den Mond, den Sternenhimmel, das Planetensystem und die geheimnisvollen Schwarzen Löcher. Sie laufen abwechselnd an allen Ferientagen außer samstags um 16.30 Uhr.

Tiefere Einblicke in beeindruckende Himmelsphänomene oder den Aufbau des Kosmos bieten die Abendprogramme für Erwachsene und Jugendliche. Immer dienstags, freitags und samstags um 19.30 Uhr geht es hier um Polarlichter, das Weltall jenseits der Milchstraße oder die faszinierenden Kometen.

Der reguläre Eintritt ins Planetarium (Figurentheater ausgenommen) kostet für Kinder 5 Euro, für Erwachsene 7,50 Euro. Familienkarten sind je nach Personenanzahl ab 8 bzw. 12 Euro erhältlich. Weitere Infos zum Spielplan sowie Tickets gibt es auf der Internetseite www.planetarium-freiburg.de, vor Ort in der Bismarckallee 7g oder unter Tel. 0761 / 38906-30 (Mo-Fr 8.30-12 Uhr).
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Frischzellenkur für Freiburgs Fahrradabstellplätze
Ab 14. Oktober werden Fahrradabstellplätze gereinigt und bei Bedarf repariert

Stehengelassene Fahrräder werden kostenpflichtig entfernt und in einem Lagerraum am Mundenhof aufbewahrt

Frischzellenkur für Freiburgs Fahrradabstellplätze: Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) werden in der zweiten Oktoberhälfte weitere Radabstellplätze reinigen und bei Bedarf reparieren lassen.

Seit Ende September weisen Hinweistafeln an den Fahrradabstellplätzen an den Haltestellen am Rennweg, an der Gundelfinger und Munzinger Straße sowie an Carl-Kistner- und Holbeinstraße auf die notwendigen Arbeiten hin. Bevor die ASF mit den Arbeiten anfangen kann, müssen die Radlerinnen und Radler ihre Fahrräder entfernen. Die Räder, die an den Räumtagen noch in den Fahrradabstellanlagen stehen, werden entfernt und in einem städtischen Lagerraum in der Stadtgärtnerei am Mundenhof sicher aufbewahrt.

Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihre Räder nicht rechtzeitig entfernt haben, können die Fahrräder nach Vorlage von Eigentumsnachweisen gegen Zahlung von 50 Euro abholen. An den Fahrradabstellplätzen wird auf einem Hinweisschild auch die Telefonnummer: 0761 / 89 82 20 11 bekannt gegeben, unter der sich die Besitzer vor der Abholung melden können.
 
 

 
Stadtjubiläum 2020
Neun Freiburgerinnen und Freiburger werden zu Jubiläumsbotschafterinnen und Jubiläumsbotschaftern

Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen und Arbeitsfeldern der Stadt geben dem Stadtjubiläum ein zusätzliches Gesicht

Startschuss am 23. November mit der Ausstellungseröffnung „Freiburg. Archäologie. 900 Jahre Leben in der Stadt Freiburg“ im Augustinermuseum

Das Stadtjubiläum 2020 rückt immer näher. Am 23. November fällt der Startschuss mit der Eröffnung der großen Ausstellung „Freiburg.Archäologie.900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum.

Die Stadt Freiburg hat für das Jubiläum 9 Freiburger Persönlichkeiten gewinnen können. Sie werden künftig die Jubiläumsbotschafterinnen und Jubiläumsbotschafter und das Jubiläum bis Ende 2020 unterstützen und begleiten: Betty BBQ/Draq Queen, Matthias Blattmann/Tanzschule Gutmann, Laura Kiefer/Straßenbahnfahrerin, Peter Neske/Pfizer Healthcare Hub, Hans-Jochen Schiewer/Rektor der AlbertLudwigs-Universität, Alain Stockmayr/Bächleputzer, Cécile Verny/Sängerin, Christian Würtz/Weihbischof Freiburg sowie Sandra Starke und das Team der SC-Frauenmannschaft rund um Birgit Bauer/Managerin des SC Freiburg.

„Ich bin sicher, dass unsere Botschafterinnen und Botschafter dem Stadtjubiläum einen weiteren kräftigen Anschub geben, damit es ein Fest von, mit und für die Freiburger Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlichen Milieus und jeden Alters werden wird“, so Oberbürgermeister Martin Horn. „Freiburg“, so OB Horn weiter, „wird sich 2020 als offene, bunte und innovative Stadt präsentieren. Die Stadt kann stolz und selbstbewusst ihren 900.Geburtstag feiern.“

Die Botschafterinnen und Botschafter werden das 900jährige als gut vernetzte Multiplikatoren in Freiburg noch bekannter machen. Sie geben dem Stadtjubiläum ein zusätzliches Gesicht und spiegeln gleichzeitig die gesamte Bandbreite des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt wider. Jede und jeder von ihnen ist eng mit Freiburg verbunden, verfügt über zahlreiche Kontakte und alle freuen sich, mit dabei sein zu können, wenn Freiburg seinen runden Geburtstag feiert. Damit werden sie viele unterschiedliche Freiburgerinnen und Freiburger aus allen gesellschaftlichen Milieus und jeden Alters ansprechen und die Stadt bei der weiteren Suche für das Stadtjubiläum werben.

„Eine bessere und überzeugendere Werbung für das Stadtjubiläum als das persönliche und authentische Auftreten von Freiburgerinnen und Freiburger kann man sich nicht vorstellen“, so OB Horn. Jubiläumsbotschafter Alain Stockmayr ergänzt: "Ich mag meinen traditionellen Beruf sehr, aber ich freue mich natürlich auch auf eine neue und ungewohnte Herausforderung und deshalb ist es für mich eine Ehre und eine große Freude, als Botschafter des Stadtjubiläums für meine Stadt tätig werden zu dürfen".

„Jetzt ist der Moment - es liegt an uns, unsere Stadt zu gestalten. Innovationen in Gesundheit und Nachhaltigkeit werden entscheidende Faktoren für unsere Zukunft sein“, erläutert Jubiläumsbotschafter Peter Neske.Und Jubiläumsbotschafterin Cécile Verny: “Über die Anfrage und dann die offizielle Ernennung als Botschafterin habe ich mich sehr gefreut. Dankbar werde ich im kommenden Jahr mein Bestes geben, um die Feierlichkeiten zum 900jährigen Jubiläum so mitzugestalten, dass es das Fest aller Bürgerinnen und Bürger in all ihrer Vielseitigkeit wird. Die Festivitäten sollen den besonderen Flair unserer Stadt widerspiegeln“.

Die 9 Jubiläumsbotschafterinnen und -botschafter werden den Freiburgerinnen und Freiburgern durch eine Plakataktion in der ganzen Stadt vorgestellt; zudem wird ein Video mit Botschaften von allen Persönlichkeiten produziert. Um die Aktivitäten gemeinsam zu planen, werden sie sich künftig einmal im Monat zum Austausch treffen und natürlich sind sie beim Startschuss des Jubiläumsjahrs am 23. November bei der Ausstellungseröffnung im Augustinermuseum, bei Sponsorentreffen, beim Neujahrsempfang sowie bei allen wichtigen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr mit dabei.

Gefeiert wird das gesamte Jahr 2020 an vielen Plätzen und Orten, in den Stadtteilen und Ortschaften, im Zentrum, draußen wie innen. Feiern bedeutet für die Organisatoren aber auch, sich seiner Geschichte bewusst zu werden und sich mit der eigenen Zukunft zu beschäftigen. Es wird deshalb eine ganze Reihe von Veranstaltungen geben, die Fragen und Aspekte der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft aufgreifen. „Das zentrale Festwochenende im Juli wird sicher die mit Abstand größte Veranstaltung in dem Jahr des Stadtjubiläums werden“, so Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. „Aber ich werbe auch für die vielen anderen interessanten Projekte und tollen Projekte in den Freiburger Stadtteilen, auf die ich sehr gespannt bin.“

Projektleiter Holger Thiemann, der mit seinem Team inmitten der Vorbereitungen ist, zeigt sich zufrieden: „Obwohl die Zeit äußerst knapp für uns war, haben wir ein ambitioniertes Programm auf die Beine stellen können, auf das sich die Freiburgerinnen und Freiburger sowie die zahlreichen Gäste und Besucherinnen und Besucher freuen können. Das Programm erstreckt sich über das ganze Jahr, mit monatlichen Highlights, die für einen Spannungsbogen vom Beginn bis zum Ende des Jahres sorgen werden.“

Einen besonderen Höhepunkt bildet zur Halbzeit das „Zentrale Festwochenende“. Mit dem vom 10. bis 14. Juli dauernden, fünftägigen Fest in der Freiburger Innenstadt wird noch einmal die ganze bürgerschaftliche Kraft und die kulturelle Fülle Freiburgs zum Ausdruck kommen. Auf mindestens fünf Bühnen wird ein buntes und abwechslungsreiches Programm für alle Freiburgerinnen und Freiburger zu erleben sein.

Bis zum Start des Stadtjubiläums in sechs Wochen wird es einen Programmflyer geben, in dem die wichtigsten Highlights, Aktionen und Jubiläumsangebote aufgeführt werden. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm wird dann im viermonatigen Rhythmus dreimal im Jahr 2020 erscheinen, immer begleitet durch aktuelle Informationen auf der Jubiläumshomepage ...
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Herbstliches Finale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Ein letztes Mal in diesem Jahr ist der Garten von Hansjörg Haas offen.

Der Herbst zeichnet außergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. Späte Blütenstauden und etliche verschiedene Salbeiarten versetzen die Besucher in spätsommerliche Stimmung. Üppige Gräser geben den verschiedenen Räumen Fülle und versprühen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben.

Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 13. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Eintritt : Erwachsene 5 Euro, Kinder frei
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Trennung und Scheidung hilfreich begleiten
Ökumenischer Gottesdienst am 20. Oktober – Psychologische Beratungsstellen unterstützen

Freiburg, Breisgau, Markgräflerland. „Loslassen und freigeben“ heißt ein Bildungs- und Beratungsprogramm der beiden Kirchen in Freiburg, das ab Herbst wieder angeboten wird. Angesprochen sind besonders Frauen und Männer, deren Liebes- oder Lebensbeziehung gescheitert ist und die sich trennen wollen oder bereits auseinander gegangen sind. Auftakt zu dem Programm ist, wie schon seit zwölf Jahren, ein ökumenischer Gottesdienst für Menschen, die in Trennung oder Scheidung leben. Zu dem Gottesdienst wird am Sonntag, 20. Oktober 2019 um 17 Uhr in die Friedenskirche, Hirzbergstr. 1 in Freiburg, eingeladen. Die Kirchen bieten mit dem Gottesdienst sowie mit Seminaren und Vorträgen an, den schmerzlichen Prozess der Trennung zu begleiten. Auch die

Psychologischen Beratungsstellen der beiden Kirchen sind in das Programm eingebunden. Das detaillierte Programm liegt in allen Kirchen und Gemeindehäusern aus. Informationen gibt es auch unter www.beziehung-leben-freiburg.de

Seminartitel lauten beispielsweise:

Wenn unser Weg auseinander geht
Wochenende zur Wegbegleitung in Trennungssituationen
Wann: 22. bis 24. November 2019 oder 13. bis 15. März 2020 Beitrag: 185 Euro (Seminarkosten,
Unterkunft und Verpflegung) Wo: Bildungshaus Kloster St. Ulrich, Bollschweil
Anmeldung und Information: (07602) 91010, www.bildungshaus-kloster-st-ulrich.de

Kinder im Blick – Eltern bleiben trotz Trennung und Scheidung
Wann: donnerstags, 19:30 – 21:30 Uhr, ab 16. Januar, 6x
Wo: E+F Beziehung leben, Talstr. 29, Freiburg
Anmeldung: (0761) 60066575, www.beziehung-leben-freiburg.de
Der Kurs ist finanziert über das Landesförderprogramm STÄRKE und deshalb beitragsfrei
Loslassen und Freigeben für Menschen in Trennung und Scheidung
 
 

 
SWR3 Live-Lyrix mit Alexandra Kamp
BAD KROZINGEN. Eine Show mit garantiertem Aha-Effekt: Die SWR3 Live-Lyrix bringen am Freitag und Samstag, dem 11. und 12. Oktober 2019, um 20.00 Uhr, im Kurhaus die Songtexte aus dem Radio auf die Bühne.

Das SWR3-Live-Lyrix-Team um Ben Streubel, Alexandra Kamp und Ronald Spiess setzen das akustische Textzeilen-Puzzle Stück für Stück zusammen und stützen die Geschichten mit einem optischen Kostümfestival. Sie erzählen die Geschichten der Pop- und Rockmusik und haben aktuelle Hits, Klassiker und so manche Rarität im Programm.

Die Zuschauer erleben eine Achterbahn der Gefühle mit Musik und Geschichten zum Fühlen, Lachen, Schaudern, Staunen und Nachdenken – das sind die SWR3 Live-Lyrix.

Weitere Informationen und Tickets für die Veranstaltungen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich ...
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Theatertipp: 1919 – DIE VIER
von Kreitmeier & Wetter

Ein Hotelzimmer in Paris. Halbgeschlossene Jalousien an den Fenstern, deren Lichtstreifen den Fußboden zerschneiden. Die schwere Tür im Hintergrund öffnet sich: Vier Männer betreten den abgedunkelten Raum, setzen sich auf die schweren Ledermöbel. Langes Schweigen. Jemand nimmt ein Glas von einem Barwagen, ein Streichholz glimmt. Ein hagerer Mann, er erinnert an einen Priester, ergreift feierlich das Wort: „An diesem Moment der Geschichte meine Herren, geht es um Frieden oder Anarchie. Die Welt muss neu vermessen werden. Lassen Sie uns diese Aufgabe in Angriff nehmen“.

Hundert Jahre später. Wir blicken zurück: Der dritte Teil unserer Trilogie über den Ersten Weltkrieg lässt uns teilhaben an der Ausarbeitung des Versailler Friedensvertrags und zeigt vier Akteure, die das künftige Schicksal der Welt zu bestimmen haben und letztlich zum Scheitern verurteilt sind. Die Auswirkungen dieses Vertrags und sein Konfliktpotential spüren wir bis heute. Ein Politthriller im Kammerspielformat: Spannend, noir und politisch brisant.

Natürlich ist „1919“ ein völlig eigenständiges Stück und kann ohne Information aus den ersten beiden Teilen der Trilogie gesehen werden.

Besetzung:
Woodrow Wilson: Florian Wetter
Madame Clemenceau: Anna Tomicsek
Lloyd George: Markus Schlüter
Vittorio Orlando: Jochen Kruß

Buch: Manuel Kreitmeier & Florian Wetter
Regie/ Bühne: Manuel Kreitmeier

Theater der Immoralisten Freiburg
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 20 Uhr
weitere Termine siehe Spielplan auf der Homepage der Immoralisten

Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, das Kulturamt der Stadt Freiburg im Rahmen der Institutionsförderung und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
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