Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Digitales Helfer*innenportal für bürgergetragene Nachbarschafshilfen in Freiburg
Vortrag, Information und Diskussion

Wie lassen sich die Lösungen für den demografischen Wandel besser koordinieren? Welche Möglichkeit gibt es für Nachbarschaftshilfen, um weniger Hilfsanfragen ablehnen zu müssen und mehr Engagierte zu gewinnen? Wie können sich pflegende Angehörige, Nachbarschatshilfen und Pflegedienste besser miteinander abstimmen? Dazu lädt am Mittwoch, 4. Dezember die inklusive Sozial- und Quartiersgenossenschaft SAAES eG zusammen mit der Stadt Freiburg ein. Die Veranstaltung startet um 17:30 Uhr in den Tagungsraum „Schauinsland“ des Rathauses im Stühlinger (Fehrenbachallee 12). Thema des Abends ist die Digitale Transformation in der Nachbarschaftshilfe. Nach dem Grußwort des Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird ein gut funktionierendes Modell digitalisierter Nachbarschaftshilfe von Thomas Oeben vorgestellt, Geschäftsführer der Helferportal GmbH. Sein interdisziplinäres Modell verbindet Pflege, bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, hervorragend funktionierende Logistik und einen hohen Grad der Digitalisierung. Das Konzept wird in München bereits erfolgreich durch den Verein DeinNachbar e.V. umgesetzt. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit zur Diskussion und Nachfragen. Bei Brot und Wein können sich Interessierte anschließend über die Pläne zur Anpassung des vorgestellten Modells in Freiburg informieren. Die SAAES eG steht für Gespräche zur Helfer*innendatenbank für bürgergetragene Nachbarschaftshilfen, als auch anderen der SAAES eG angegliederten Projekte (DNA Die Neuen Alten, Netzwerk SPORT | Freiburg Ost IN BEWEGUNG und ActveAgingAgentur) zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

SAGES eG
… ist eine gemeinnützige Genossenschaft in Freiburg, die seit 2006 über vielfältige Erfahrungen im Bereich der Senioren- und Familienhilfe verfügt. Sie steht neuen Mitgliedern, Gruppen und Projekten im Bereich der Nachbarschaftshilfe aufgeschlossen gegenüber. Bisher sind 65 Menschen und Organisationen Mitglied der SAAES eG. Ihr Zweck im Rahmen einer demokratischen Unternehmensstruktur ist, die sozialen oder kulturellen Belange von Mitgliedern und Nichtmitgliedern mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes zu fördern.
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Ausstellungstippp: FEELINGS. KUNST UND EMOTION
Pinakotheken | Pinakothek der Moderne | München
BIS 04. OKTOBER 2020


Unter dem Blickwinkel des Emotionalen laden 100 Bilder, Objekte und Filme von rund 40 internationalen zeitgenössischen KünstlerInnen dazu ein, sich Kunst auf intuitive Weise zu nähern.

Was löst Kunst in uns aus? Wie sehr hängt der Blick auf Kunst von unseren persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen ab? Welche Gefühle kommen bei der Betrachtung von Werken zum Vorschein, wenn allein die Intuition den Blick leitet?

Die Ausstellung FEELINGS möchte diesen unmittelbaren Dialog zwischen Kunstwerk und Betrachtenden anregen, um eine intensive emotionale Auseinandersetzung zu motivieren. Geheimnisvolle Motive und atmosphärische Bildräume prägen die ausgestellten Arbeiten. Freude, Begeisterung, Ärger, Abscheu, Traurigkeit sowie unzählige weitere emotionale Reaktionen können sich bei der Betrachtung einstellen. Die Auswahl der Exponate ist subjektiv, auf den kunsthistorischen Kontext oder erklärende Wandinformationen wird bewusst verzichtet.

Wann zieht uns ein Bild an, wann stößt es uns ab? Die Erforschung der Emotionen ist ein noch junger Zweig in der Psychologie, der Soziologie, den Geschichts- und den Neurowissenschaften. Spätestens seit der Aufklärung stand der Mensch vor allem als Vernunftwesen im Vordergrund, die Welt- und Bildbetrachtung wurde vornehmlich intellektuell dominiert. Heute allerdings lässt sich belegen, dass uns emotionale Kräfte viel stärker beeinflussen, als wir es bisher wahrhaben wollten. Nicht zufällig setzen Politik und Werbung schon lange und durchaus manipulativ darauf, mit Bildern Gefühle hervorzurufen und diese eigennützig einzusetzen. Kunst hingegen entsteht in freien Zusammenhängen, schafft eine rein persönliche Verbindung zum Publikum und existiert ohne erkennbaren Zweck.

Die Betrachtung von Kunstwerken birgt die Möglichkeit, die eigene Gefühlswelt besser kennenzulernen. Denn nicht selten wecken Bilder Assoziationen mit Erfahrungen, die förmlich „unter die Haut gehen“ und bisweilen über lange Zeit hinweg gespeichert wurden. Kunst berührt unser persönliches emotionales Archiv. Ob Werke als angenehm oder als unangenehm empfunden werden, ob sie irritieren oder beglücken, hängt wesentlich von den gespeicherten Erfahrungen ab.

Bei der Betrachtung von Kunst wird dem Gefühl meist weniger Bedeutung beigemessen als dem Verstand. Denn es scheint der Komplexität und intellektuellen Tiefe von Kunst zu widersprechen. Diese Dominanz des Rationalen schreckt viele ab, sich insbesondere mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen.

FEELINGS möchte diese Schwellenängste unterlaufen. Denn die Intuition stellt einen wesentlichen Zugang zur Kunst dar. Und schließlich basiert auch die Entstehung eines Werkes auf persönlichem Erleben. FEELINGS möchte diese Perspektive auf die Kunst in den Mittelpunkt stellen.

Die Ausstellung zeigt Beiträge folgender Künstler und Künstlerinnen:

Hans Aichinger, Monika Baer, Heike Kathi Barath, Vlassis Caniaris, Gregory Crewdson, Alex Da Corte, Nathalie Djurberg und Hans Berg, Drei Hamburger Frauen, Marlene Dumas, Elmgreen & Dragset, Tracey Emin, Gotthard Graubner, Jenny Holzer, Thilo Jenssen, Tadeusz Kantor, Ruprecht von Kaufmann, Mike Kelley und Paul McCarthy, Jochen Klein, Rosa Loy, Rosilene Luduvico, Stephan Melzl, Olaf Metzel, Miwa Ogasawara, Catherine Opie, Laura Owens, Richard Prince, Bernhard Prinz, Alexandra Ranner, Wilhelm Sasnal, Markus Schinwald, Norbert Schwontkowski, Cindy Sherman, Sam Taylor Johnson, Jessica Vaughn, Gillian Wearing, Amelie von Wulffen und Artur Zmijewski.

Die gezeigten Werke entstammen dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Sammlung Goetz sowie weiteren privaten Sammlungen.
Die Ausstellung wird gefördert durch PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e. V.
Kuratoren: Bernhart Schwenk und Nicola Graef

Bild:
Sam Taylor Johnson, Soliloqui I, 1998, Farblithographie, C-Print, 211 x 257 cm (Blattmaß)
1999 erworben von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.
Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen © Sam Taylor Johnson
 
 

 
Klangreise im Planetarium
Konzert mit Gesang, Saxophon und Hang am Donnerstag, 14. November

Das Planetarium Freiburg, Bismarckallee 7, lädt am Donnerstag, 14. November, um 19.30 Uhr zu einem Konzerterlebnis der besonderen Art ein: Unter der FulldomeKuppel, in der sonst die Sterne funkelt, spielen Daniel Gebauer und Tilo Wachter Musikstücke zum Thema „Aussichten“. Der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 13 Euro.

Tilo Wachter hat sich als Virtuose auf dem „neusten Instrument der Welt“, dem Hang, international einen Namen gemacht. Es handelt sich dabei um eine größere Klangschale aus Metall. Bei dem rund einstündigen Konzert verwebt Wachter die mehrschichtigen Melodien mit kraftvollarchaischen Gesängen, die an Flamenco und alte persische Gesangstechnik erinnern. Gemeinsam mit dem weit gereisten Saxophonisten Daniel Gebauer gelingt so eine magische Klangreise: Die Stücke entführen in andere Landschaften und Kulturen, weit entlegen und doch vertraut. Das Duo eröffnet akustische Räume, die die Zuhörerinnen und Zuhörer mit den eigenen Gefühlen und Bildern füllen können.
 
 

 
Leitbild Migration und Integration
Oberbürgermeister Martin Horn lädt alle Freiburgerinnen und Freiburger zur Ergebnisvorstellung ein

Mittwoch, 13. November, um 17.30 Uhr im Konzerthaus

Nach einem ganzen Jahr gemeinsamen Arbeitens und Feilens am neuen Freiburger Leitbild Migration und Integration, ist es nun endlich so weit: das Ergebnis steht!

Am Mittwoch, den 13. November, um 17.30 Uhr stellt Oberbürgermeister Martin Horn im Konzerthaus Freiburg das Ergebnis vor.

Alle Interessierten sind ganz herzlich zur Veranstaltung eingeladen. Die Plätze sind begrenzt, daher bitten wir um vorherige Anmeldung: online über www.eveeno.com/leitbildintegration, per Mail an leitbildintegration@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 6341.

Neben einem kurzen Rückblick auf den Prozess und der Vorstellung des Ergebnisses, soll es vor allem auch ein unterhaltsamer Abend mit netten Gesprächen, gutem Essen und guter Musik - special guest: Bahar - werden. Und es wird verraten, wie das neue Leitbild umgesetzt werden soll.

Der Anstoß für eine Neuauflage des Leitbildes Migration und Integration kam aus dem Gemeinderat, gemeinsam von allen Fraktionen und Gruppierungen. Das vorhandene Leitbild stammt aus dem Jahr 2004. Damals gab es keine Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, am Inhalt des Leitbildes mitzuwirken. Außerdem soll mit der Aktualisierung auch diskutiert werden, wie man die Inhalte nachhaltig mit Leben füllen kann.

Zum Auftakt des Prozesses diskutierte Oberbürgermeister Horn am 26. November 2018 im Historischen Kaufhaus mit rund 270 Bürgerinnen und Bürger darüber, wo es in Freiburg bereits gut läuft in der Integration und wo man noch nachsteuern müsste. Danach wurden Visionen eines idealen Zusammenlebens in Freiburg entwickelt.

Anhand dieser „Zukunftsvisionen“ wurde eine WorkshopPhase mit insgesamt drei großen Workshops zwischen Februar und Mai 2019 konzipiert. Ziel dieser Workshops war es, erste Formulierungen für das neu entstehende Leitbild zu finden.

Das ist gelungen und am Ende waren es über 140 Formulierungen, die die Teilnehmenden erarbeiteten. Diese wurden anschließend in Handlungsfelder sortiert und per Online-Voting von den Bürgerinnen und Bürgern nach gewichtet. Diese Gewichtung ist nun in das vorläufige Ergebnis maßgeblich mit eingeflossen, welches im Frühjahr vom Gemeinderat beschlossen werden soll.
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Rauch&Glut – BBQ Lifestyle
Messe 6. – 8. März 2020, Messe Freiburg

Im Frühjahr 2020 feiert die Rauch&Glut in Freiburg Premiere. Der Vorverkauf beginnt am 11. November 2019. Exklusiver Kartenvorverkauf zu besonderen Konditionen während der Plaza Culinaria vom 8. bis 10. November möglich.

Bei der Rauch&Glut ist der Name Programm: Auf der BBQ Lifestyle Messe, die von 6. bis 8. März 2020 erstmalig in der Messe Freiburg stattfindet, gibt es alles rund um den Grill, Genuss und Lifestyle zu entdecken. Der Vorverkauf für die Rauch&Glut startet offiziell am 11. November 2019. Vorab können Grill- und Barbecue-Fans den exklusiven Kartenvorverkauf auf der Plaza Culinaria vom 8.-10. November nutzen. Auf die Workshops der Rauch&Glut gibt es einen Rabatt von 5€ pro Ticket und die Tageskarte gibt es für 5€ pro Person.

Die Rauch&Glut legt ihren Fokus auf regionale Händler und Metzgereien sowie auf ein breites Markenangebot bei Grillgeräten und Co. So können die Besucherinnen und Besucher der Rauch&Glut umfassend beraten werden und vor Ort vergleichen. Mehrmals täglich werden während der Rauch&Glut 2020 von Stefano Esposito und seinem Team Grill-on-fire in Zusammenarbeit mit der Weber-Grill-Akademie Grill-Workshops angeboten. Besucherinnen und Besucher können hier alle Grundlagen des Grillens, sei es Elektro-, Gas-, oder Holzkohlegrillen, von Profis erlernen. Mit einer Koch-Schürze und einem Rezeptbuch als Geschenk wird der Workshop bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch danach lange in Erinnerung bleiben. Zu den Workshops anmelden können sich Interessierte ab dem 11. November online unter www.rauchglut-freiburg.de.

Über ein weiteres Highlight der Rauch&Glut freuen sich die Veranstalter besonders: Die Kooperation mit dem Black Forest Smoke & Wine Festival in Bad Bellingen. Aussteller, die eine Fläche auf der Rauch&Glut sowie auf dem Black Forest Smoke & Wine Festival 2020 buchen, erhalten Nachlass auf die Standflächenmiete. Zusätzlich wird Michael Köpf, der Veranstalter des Black Forest Smoke & Wine Festivals, vor Ort auf der Rauch&Glut eine kleine Steak Cookoff Association (SCA) Meisterschaft mit ca. 10 Barbecue-Teams ausrichten. Interessierte Teams können sich unter info@roaring-dragon.com für den Wettkampf anmelden.
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dies|seits
Fulbert Steffensky: Heimathöhle Religion. Gastrecht für widersprüchliche Gedanken

In der Reihe dies|seits ist am Montag, 18. November um 20 Uhr der Theologe, Pädagoge und Seelsorger Fulbert Steffensky in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu Gast. Steffensky sagt von sich selbst, wie wenig selbstverständlich der Glaube an Gott und die Güte des Lebens mit zunehmendem Alter seien. In seinem Vortrag spricht er über seine widersprüchlichen Gedanken und Gefühle.

Um Anmeldung unter www.dies-seits.de wird gebeten. Der Eintritt beträgt 8,00 €, ermäßigt 4,00 €. Karten im Vorverkauf sind im c-punkt Freiburg (Herrenstraße 30) erhältlich.

Die Reihe dies|seits findet in Zusammenarbeit mit dem c-punkt/Münsterforum und der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Freiburg statt und eröffnet Räume der Orientierung und Zeit für Einsichten für die vorletzten, aber durchaus entscheidenden Fragen zwischen Himmel und Erde.
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Smart Stuttgart: sicher und serviceorientiert?
Digitale Daseinsvorsorge in unserer Kommune
Talk-Runde am 14. November 2019 in Stuttgart

Stuttgart ist eine „smarte“ City und trägt diesen Titel seit 2019 ganz offiziell. Doch was heißt das? Am 14. November 2019 laden die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), das StadtPalais – Museum für Stuttgart, die Landeshauptstadt Stuttgart sowie die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) zur Diskussion ein über die „digitale Stadt“ und deren Bedeutung für die Menschen, die in ihr leben. Was braucht eine Stadt, um „smart“ zu sein? Ein kommunales Netz, das Daten schützt und Einwohner unterstützt? Technikaffine Menschen, die selbstgemessene Luftdaten gegen Feinstaub veröffentlichen? Apps, die anzeigen, wie man sich schnell in der Stadt bewegen kann? Der Begriff „Smart City“ ist in aller Munde und muss doch für jede Stadt neu definiert werden. Digitale Daseinsvorsorge kann nur gut funktionieren, wenn sie im Dialog mit den Menschen vor Ort gestaltet wird.

Im Gespräch dazu sind:

Hans-Henning Hall, Abteilungsleiter eGovernment, Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. Markus Raupp, Unternehmensbereichsleiter Marketing und Vertrieb, SSB
Ivan Aćimović, digital.freiburg
Manuela Rukavina, Soziologin und systemischer Coach, Stuttgart
Die Moderation übernimmt Thomas Staehelin, der u. a. als Berater für Kommunen zu den Themen Soziale In­telligenz in der Digitalisierung tätig ist.

Donnerstag, 14. November 2019, 18 bis 20 Uhr
StadtPalais - Museum für Stuttgart
Konrad-Adenauer-Straße 2, 70173 Stuttgart
Der Eintritt zur Talk-Runde ist frei, Anmeldung erwünscht unter www.lpb-bw.de/veranstaltung15979.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten „Aktionstage Netzpolitik und Demokratie“ vom 14. bis 16. November 2019 statt; mehr dazu unter www.aktionstage-netzpolitik.de, sie ist eine von 20 Dialog-Konferenzen im Rahmen des Projekts „Demokratie, Werte + Digitalisierung“ die auf der re:publica 2020 vorgestellt werden sollen (https://daseinsvorsorge4null.de).
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M@tinee-Lesung
Lothar Schöne liest aus „Mona Lisa stirbt im Rheingau“
mit jazziger Begleitung durch das Huub Dutch Duo
am Sonntag 10. November 2019, 14 Uhr im Museum für Kommunikation Frankfurt

Lothar Schöne liest am Sonntag, 10. November 2019 ab 14 Uhr aus seinem Rhein-Main-Krimi „Mona Lisa stirbt im Rheingau“, der im August 2019 erschienen ist. Begleitet wird die Lesung von stilvollem Swing und Blues, humorvollen Songs aus der eigenen Feder und auf dem selbstgebauten „Wäscheleinophon“ durch das Huub Dutch Duo. Von 11 bis 14 Uhr bietet das Museumscafé Genussfee an diesem Tag einen abwechslungsreichen Brunch an.

Krimi „Mona Lisa stirbt im Rheingau“

Die Kunsthistorikerin Köckel-Simons erleidet einen grotesken Tod – man findet sie aufgeknüpft an einer Tafel im Hörsaal. Die Ermordete wurde von ihren Kollegen spöttisch Mona Lisa genannt. Weil sie rätselhaft und undurchschaubar war? Kommissar Spyridakis ermittelt undercover als Student. Gemeinsam mit seiner Chefin Wunder und seinem Mainzer Kollegen, der als Hausmeister tätig wird, kommen sie einem hochverdächtigen Kunstauktionator auf die Spur …

Der Autor Lothar Schöne, geb. in Herrnhut, arbeitete als Journalist, Hochschullehrer, Drehbuchautor und veröffentlichte Romane, Erzählungen und Sachbücher. Er erhielt eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen, unter anderem das Villa-Massimo-Stipendium in Rom, den Stadtschreiber-Preis von Klagenfurt/Österreich und den von Erfurt, den Literaturpreis der Stadt Offenbach a.M. Sein Rhein-Main-Krimi „Mona Lisa stirbt im Rheingau“ ist im August 2019 bei CW Niemeyer Buchverlage erschienen.

Das Huub Dutch Duo setzt sich zusammen aus Huub Dutch am Gesang, Trompete/ Flügelhorn, Wäscheleinophon und Fuß-Maracas und Chris Oettinger am Piano und Backgroundvocals. Das Huub Dutch Duo spielt stilvollen Swing und Blues, stimmungsvolle italienische und französische Chansons, singt humorvolle Songs aus eigener Feder und begleitet auf dem selbstgebauten „Wäscheleinophon“.

Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt
Kosten: 4 EUR (keine Anmeldung erforderlich)
 
 



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