Prolixletter
Samstag, 13. September 2025
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Veranstaltungen

Mit dem BĂĽttel durch Bietigheim-Bissingen
Mit dem BĂĽttel durch die Stadt (c) Stadt Bietigheim-Bissingen
 
Mit dem BĂĽttel durch Bietigheim-Bissingen
Was heute die Polizei ist, war früher der Büttel. Der Gerichtsbeamte bemühte sich im Dienst der Obrigkeit um die Einhaltung von Recht und Ordnung in den Städten. Wer sich dem Büttel von Bietigheim-Bissingen auf seiner nächtlichen Reise in die dunklen Kapitel der Stadt anschließt, erfährt von tragischen Unglücksfällen und Meucheltaten, von einem geheimnisvollen Brandstifter, einem unglücklichen Schuss und einer vermeintlichen Hexe. Der Gang durch die Geschichte startet das nächste Mal am 12. September am Kronenplatz und ist für Einzelpersonen und Kleingruppen geeignet.
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GruselfĂĽhrung in Hohenlohe
Zwischen Kocher und Jagst im Nordosten Baden-Württembergs liegt Hohenlohe, das „Land der Burgen und Schlösser“. Manche der alten Gemäuer sind noch vollständig erhalten und sogar bewohnt. Von anderen kann man nur noch die Ruinen besichtigen, doch ihre teils düsteren Geschichten leben fort. Etwa bei einer Laternenführung mit Natur- und Landschaftsführerin Alexandra Abredat. Auf der Strecke von Nagelsberg über die alte Zarge zur Burgruine Lichteneck in Ingelfingen wartet ein schauderhaftes Märchen von rastlosen Toten, Liebe und Schuld, Mord und Sühne. Die nächsten Termine sind am 25. Oktober, 8. November und 6. Dezember.
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Europäische Mobilitätswoche von 16. bis 22. September
(c) AnjaThölking / VAG
 
Europäische Mobilitätswoche von 16. bis 22. September
Freifahrten und Aktionen für umweltfreundliche Mobilität

· Bus, Bahn, Frelo und Sharing-Angebote: VAG und Mobilitätspartner laden zum Testen ein

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche zeigen die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) und ihre Mobilitätspartner, wie gut Mobilität auch ohne eigenes Auto funktioniert. Von Dienstag, 16. September, bis Montag, 22. September, laden Aktionen und Rabatte dazu ein, Bus, Bahn und Sharing-Angebote unkompliziert auszuprobieren.

Das Fahrradmietsystem Frelo ist am Dienstag, 16. September, gratis. Nutzende müssen nur in der App registriert sein und können Frelos den ganzen Tag über kostenlos nutzen – ohne Zeitbeschränkung.

Mit dem Code „EMW2025“ gibt es darüber hinaus für verschiedene Mobilitätsangebote Rabatte oder Freifahrten während der Aktionswoche vom 16.-22. September:

· Der RVF schenkt Nutzenden einen kostenlosen Einzelfahrschein für den Nahverkehr im Verbundgebiet des Regio-Verkehrsverbunds Freiburg (RVF), erhältlich über die Apps VAG mobil oder RVF mobil. So lassen sich Bus und Bahn unkompliziert ausprobieren. Fahren kann man damit in der Stadt Freiburg und den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald.

· Nextbike spendiert allen Frelo-Nutzenden von 16. bis 22. September 30 Minuten Freifahrt.

· Der Carsharing-Anbieter naturenergie sharing stellt während der Mobilitätswoche Nutzer*innen mit dem Code ein Fahrtguthaben von 5 Euro zur Verfügung.

· Beim Carsharing der Grünen Flotte zahlen neue Kund*innen für die Registrierung nur 5 Euro statt 30. Wer bereits registriert ist, erhält eine Stunde freie Fahrt.

· Wer das E-Motorroller-Sharing Freib-e von Süwag nutzt, bekommt 15 Freiminuten und kann sich als Neukund*in kostenlos registrieren.

· Die E-Tretroller-Anbieter Yoio und Zeus schenken ihren Nutzenden jeweils 7,50 Euro Guthaben.

Wer die VAG besser kennenlernen möchte, kann an einer Betriebsführung im VAG-Zentrum teilnehmen und erfährt dabei, wie der Nahverkehr in Freiburg organisiert ist. Außerdem bieten VAG, RVF und weitere Partner in der Europäischen Mobilitätswoche ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen – etwa ein Jahresabo für das Deutschland-Ticket.

Hintergrund zur Europäischen Mobilitätswoche

Die Europäische Mobilitätswoche wird jedes Jahr vom 16. bis 22. September von der Europäischen Kommission organisiert. Ziel ist es, nachhaltige Mobilitätsformen wie Bus, Bahn, Fahrrad oder Zufußgehen sichtbarer zu machen. In Deutschland unterstützt das Umweltbundesamt als nationale Koordinierungsstelle Städte, Gemeinden und Verkehrsbetriebe bei der Umsetzung.

Alle Informationen zu den Aktionen gibt es online
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Freiburg: Starkregen-Vorsorge: Fragen stellen, Häuser schützen
Infomobil zu Besuch vor dem Rathaus im StĂĽhlinger

Mit dem Klimawandel kommt Starkregen immer häufiger vor und gefährdet Menschen und Gebäude. Eine gute Vorsorge kann jedoch vor größeren Schäden schützen. Deshalb gibt es für das gesamte Stadtgebiet Starkregengefahrenkarten. Jede*r kann darauf ablesen, wie gefährdet die eigene Wohnung oder das eigene Haus im Ernstfall sein könnte. Im Sommer gab es dazu Informationsveranstaltungen in den Stadtteilen.

Nun gibt es ein weiteres Angebot, um sich kostenlos und unkompliziert zu informieren: Am Dienstag, 16. September, von 15 bis 20 Uhr und am Mittwoch, 17. September, von 9 bis 13 Uhr ist das Infomobil vom Hochwasser Kompetenz Centrum (HKC) zu Gast auf dem Platz vor dem Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12. Die geschulten Fachleute haben dort Antworten auf viele Fragen: Wie schütze ich mein Haus am besten? Was kostet das circa? Befindet sich mein Haus oder meine Wohnung in einem besonders gefährdeten Bereich? Was mache ich am besten, wenn in meinem Keller das Wasser steht?

Mehr Informationen zum Thema und die Starkregengefahrenkarten gibt es online
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Freiburg: Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September
Olympische Ringe am Dokumentationszentrums Nationalsozialismus / Foto: P.Seeger
 
Freiburg: Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September
Freier Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle und Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September, von 10 bis 17 Uhr öffnen das Archäologische Museum Colombischlössle (ArCo), Rotteckring 5, und das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS), Rotteckring 14, bei freiem Eintritt ihre Türen. Das diesjährige Motto „Wertvoll: Denkmale als Teil unserer Geschichte und Identität“ nimmt die gesellschaftliche Relevanz von Denkmalen in den Fokus.
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Innenstadtführung Freiburg: „Märkte, Türme, Stadtgeschichten…“
Am Dienstag, 16. September, 15.00 bis ca. 16.30 Uhr, führt "Meister Albert" alias Hartmut Stiller von Historix-Tours Freiburg im Rahmen der Reihe "Erzählcafé unterwegs" der Begegnungsstätte Altstadt über den Rathausplatz und die Kaiser-Joseph-Strasse und erzählt dabei witzige und erstaunliche Anekdoten, aber auch knallharte Fakten aus dem Herzen Freiburgs unter dem Motto "Märkte, Türme, Stadtgeschichten...".

Treffpunkt fĂĽr den Rundgang ist am Evangelischen Stift, Eingang Haus MĂĽnsterblick, Hermannstr. 6. Der Eintritt ist frei
 
 

 
Sirenenprobe in Freiburg
Am Donnerstag, 11. September: Signale „Warnung“ und „Entwarnung“ auch wieder auf digitalen Anzeigen zu sehen

Nicht ausgelöste Sirenen bei der Stadt melden

Am Donnerstag, 11. September, findet um 11 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Zwei Signale sind zu hören: Ein Heulton, der 60 Sekunden lang auf- und abschwillt, signalisiert „Bevölkerungswarnung – Rundfunkgerät einschalten – auf Durchsagen achten“. Um 11.15 Uhr folgt das Signal „Entwarnung“, ein Dauerton von 60 Sekunden Länge. Eine Ankündigung der Sirenenprobe sendet die Bundes-Warn-App NINA (dort folgt die Entwarnung erst um 11.45 Uhr). Zudem erscheint eine Warnmeldung auf den fünf digitalen Informationstafeln der Firma Wall.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet alle Bürgerinnen und Bürger, nicht ausgelöste Sirenen unter www.freiburg.de/sirenen zu melden.

Sirenenproben finden zweimal im Jahr statt, meist Ende März und am bundesweiten Warntag, dem zweiten Donnerstag im September. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) testet dabei die Warngeräte und informiert die Bevölkerung über die Bedeutung der Signale. Im tatsächlichen Ernstfall sollen die Sirenen alle Bürger warnen und den Austausch wichtiger Informationen beschleunigen. Wer die Warnsignale hört, sollte das Radio einschalten und auch die Nachbarschaft informieren. Regionale Radiosender übermitteln je nach Lage Hinweise und Verhaltensregeln. „Nur so können wir bei Großschadensereignissen gewährleisten, dass die Bürgerinnen und Bürger gewarnt und Informationen, die für das Verhalten wichtig sind, schnell weitergegeben werden“, so Feuerwehrdezernent Stefan Breiter.

Erneut gibt es auch Warnmeldungen auf fünf digitalen Informationstafeln, die die Firma Wall in der Innenstadt betreibt. Zwei von ihnen stehen in der Bismarckallee in Bahnhofsnähe, die übrigen befinden sich an der Ecke Rotteckring/Friedrichstraße, am Friedrichring zwischen Merian- und Raustraße sowie am Schwabentorplatz. Die Tafeln gehören (wie auch die Warn-Apps NINA und Cell Broadcast) zum modularen Warnsystem MoWaS, das das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe deutschlandweit betreibt. Wird das Warnsystem vom ABK in Freiburg oder vom Bundesamt in Berlin aus aktiviert, erscheinen auf dem Display der digitalen Tafeln Informationen zur jeweiligen Gefahrenlage.

Hörbeispiele der Sirenensignale und weiterführende Informationen gibt es unter www.freiburg.de/sirenenprobe. Ein FAQ zur Sirenenprobe steht auf www.feuerwehr-freiburg.de/notfall-beratung/faq/fragen-kats/#Warnung.
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Gewalt ist keine Kommunikation
Skizze All-pride-banner (c) Sitha Reis / Museum fĂĽr Kommunikation
 
Gewalt ist keine Kommunikation
Kunstaktion mit Sitha Reis als Reaktion auf Zerstörung von All Pride-Banner

Performance am Fr, 5.9.2025, 10 Uhr

Frankfurt. Am 5. September zeigt das Museum für Kommunikation seine Haltung für Toleranz und Vielfalt als öffentliche Reaktion auf wiederholte Gewalt. Mit der künstlerischen Performance von Sitha Reis werden Schnitte in der All Pride-Flag mit Blumen versehen. Seit Oktober 2024 wurde das Banner am Vorplatz des Museums vier Mal beschädigt. Das Museum reagiert mit der Kunst-Aktion und betont „Gewalt ist keine Kommunikation.“

Seit Beginn der Ausstellung „Apropos Sex“, die seit 2. Oktober 2024 präsentiert wird, hängt ein 380 cm x 185 cm großes All Pride-Banner aus reißfester LKW-Plane auf dem Vorplatz des Museums für Kommunikation. Das Banner steht zum einen für Toleranz und Solidarität gegenüber der queeren und LSBTIQ*-Community und zum anderen steht es für die Vielfalt unserer Gäste und der Stadt Frankfurt. Am 21. Oktober 2024 haben Unbekannte dieses Banner erstmals beschädigt, indem sie ihm große Schnitte zufügten. Nachdem das beschädigte Banner durch ein gleichartiges ersetzt worden war, wurde dieses kurze Zeit später mit schwarzer Farbe angemalt.

Die Farbe konnte entfernt werden, doch am 22. Januar 2025 besprühten Unbekannte das Banner erneut und schlitzten es zusätzlich auf. Ein identischer Ersatz wurde nur wenige Wochen später, am 5. Februar 2025, wieder beschmiernd zerschnitten. Abermals erneuert, trennten Unbekannte das Banner im Juli 2025 von seiner Befestigung an der Balustrade. Das wieder angebrachte Großformat erhielt am 1. August erneut tiefe Einschnitte. Die heimliche Gewalt gegen das Vielfaltssymbol ist alarmierend.

Bereits nach der Beschädigung des Banners im Juli reagierte das Museum mit einer Aktion zum Christopher Street Day am 17. und 18. Juli in Frankfurt: Aus kleinen Teilen des Banners konnten Besucher:innen kostenlos Schlüsselbänder zum Mitnehmen anfertigen. Das Angebot – aus etwas „Kaputtem etwas Schönes zu machen“ – nahmen nicht nur viele Gäste sondern auch Mitarbeitende und Freund*innen des Hauses an. Zugleich ergab sich die Möglichkeit, sich über Diskriminierung, Vorurteile und Ressentiments gegenüber LSBTIQ* und die gewalttätige Bedeutung der immer wiederkehrenden Beschädigung des All Pride-Banners auszutauschen.

Nach der letzten mutwilligen Zerstörung hat die Museumsleitung Dr. Annabelle Hornung entschieden, das Banner nicht wieder unbemerkt zu ersetzen. Vielmehr nimmt sie das Ende der Laufzeit von „Apropos Sex“ am Sonntag, 7. September, zum Anlass für ein Statement: „In unserem Selbstverständnis heißt es: Wir sind überzeugt, dass ein umfassendes Verständnis von Kommunikation das Zusammenleben der Menschen verbessert. Akte von Gewalt und Zerstörung sind allerdings keine Formen von Kommunikation, die wir akzeptieren, und nicht tragbar für eine freiheitliche und demokratisch verfasste Gesellschaft. Es gelten gleiche Rechte und Selbstbestimmung für alle!“

Mit einer öffentlichen Kunstaktion tritt das Museum ein für Demokratie und Freiheit. Als Zeichen gegen Hass, Hetze und Gewalt, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, zeigt die Kunstaktion: die Würde aller Menschen ist unantastbar. Der Umgang mit LSBTIQ* ist ein Gradmesser für Demokratie, Rechtsstaat und Freiheit.

Toleranz und Vielfalt gehören auch nach dem Ende der Ausstellung und dem Abhängen des Banners zum Selbstverständnis des Museums für Kommunikation, damit sich auch in Zukunft alle Gäste in unserem Haus willkommen und wohlfühlen. Bei der performativen Aktion wird das „verletzte“ All Pride-Banner mit bunten Blumen „geheilt“. Die Künstlerin Sitha Reis näht große, bunte Kunstblumen in die Schnitte ein. Anschließend wird das All Pride-Banner mit seiner Geschichte in die Sammlung aufgenommen. Dort wird es aufbewahrt und kann bei passender Gelegenheit als Exponat für die Transformation einer Beschädigung kontextualisiert werden.

Einen Rückblick auf die Ausstellung „Apropos Sex“ gibt
Dr. Annabelle Hornung, Direktorin Museum fĂĽr Kommunikation Frankfurt

KĂĽnstlerische Performance:
Sitha Reis, sithareis.de

Freitag, 5. September, 10 Uhr
Museumsplatz
Museum fĂĽr Kommunikation Frankfurt
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