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Veranstaltungen
Boris (c) Zircus Knie | | | | | Der 27. Offenburger Weihnachtscircus | âDer konsequente Weg ins Heuteâ
Seit 27 Jahren bilden die Weihnachtszeit und der Offenburger Weihnachtscircus eine perfekte Symbiose. FĂŒr ĂŒber 45.000 kleine und groĂe Circusfans gehört der Besuch dieses gröĂten Live-Events der Ortenau zum festen Ritual.
âImmer mehr ist der Offenburger Weihnachtscircus ein modernes Happeningâ, so Thorsten BrandstĂ€tter, der bereits seit dem Jahr 2013 die Pressearbeit fĂŒr den Offenburger Weihnachtscircus koordiniert. âWir sind mit dem Offenburger Weihnachtscircus heute ganz klar in einer ganz anderen Liga als noch vor Jahrenâ, erklĂ€rt BrandstĂ€tter die rasante Entwicklung, âwir sind mittlerweile weltweit unterwegs, um die besten Artistinnen und Artisten, die gröĂten Truppen und die lustigste Comedy nach Offenburg zu holen.â
Heute ist der Offenburger Weihnachtscircus das gröĂte jĂ€hrliche Live-Event in der Region und Thorsten BrandstĂ€tter erlĂ€utert: âGröĂe ist in diesem Bereich vor allem QualitĂ€t. Mehr Zuschauer garantieren das Engagement international herausragender KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler.â Doch Circus verĂ€ndert sich, und das Publikum verĂ€ndert sich mit. âVor allem der Anspruch an die artistische Ăsthetik, an neue Disziplinen und an das technische Grounding haben sich enorm verĂ€ndertâ, so BrandstĂ€tter. âDaran haben wir in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, und die neue Show 2024/2025 wird noch einmal deutlich in die Richtung des neuen und experimentierfreudigen modernen Circus gehen.â
Der Fokus liegt auf einem internationalen, groĂen und niveauhomogenen Ensemble. âSehr interessant ist fĂŒr uns China und neuerdings auch SĂŒdamerikaâ, meint BrandstĂ€tter. Erstmals prĂ€sentiert der Offenburger Weihnachtscircus die riesige 16-köpfige âDezhou Acrobatic Troupeâ aus der chinesischen Provinz Shandong. Aber auch neue und junge KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler aus Argentinien und Chile sind in diesem Jahr dabei.
âSo wie du es hier siehst, kannst du es an keinem anderen Ort sehen, das ist unser Anspruchâ, vertieft Thorsten BrandstĂ€tter noch einmal das SelbstverstĂ€ndnis des Offenburger Weihnachtscircus.
Der Weihnachtscircus wird von Jahr zu Jahr gröĂer, und die Welt, so scheint es zumindest fĂŒr Thorsten BrandstĂ€tter, irgendwie immer kleiner. Er spricht von China, Argentinien und Chile, als wĂ€ren es Nachbarorte von Offenburg, und ganz nebenbei erwĂ€hnt er, dass die beiden Regisseure, die seit drei Jahren die Show inhaltlich konzipieren, aus Kalifornien eingeflogen werden.
âWir basteln gerade an etwas wirklich Einzigartigem, einem Rausch aus Licht und Farben, Emotionen und Sensationen in einer atemberaubenden Inszenierung.â
Wie recht er mit dieser durchaus selbstbewussten Einstellung hat, zeigt auch die internationale Vernetzung des Offenburger Weihnachtscircus. âDie groĂen internationalen Festivals, allem voran das gröĂte Circusfestival der Welt in Monte Carlo, zĂ€hlen mittlerweile zu unseren festen Partnern. Dort wird gesehen, welche Nummern bei uns auftreten, und dann reisen viele Artistinnen und Artisten von Offenburg aus direkt zu dem Festivalâ, erklĂ€rt Thorsten BrandstĂ€tter, wie die Branche tickt.
âAlle Shows im vergangenen Jahr waren ausverkauft, teilweise bereits Tage im Voraus.â Um noch ein wenig mehr KapazitĂ€t zu schaffen, wird es in diesem Jahr erstmals eine Show am Heiligabend um 14.00 Uhr geben. Nach dem Motto âWir warten aufs Christkindâ gibt es somit erstmalig die Möglichkeit, den Heiligen Abend durch einen Circusbesuch zu einem noch festlicheren Tag werden zu lassen und sich auf die Bescherung einzustimmen.
Doch jetzt geht es erst einmal um die Vorbereitungen fĂŒr die 27. Auflage des Offenburger Weihnachtscircus. Ăber 40 hochtalentierte Top-Artistinnen und Artisten sollen Weihnachten zur coolsten Zeit des Jahres machen. Der Offenburger Weihnachtscircus ist fĂŒr ein Spektakel in einer ganz neuen Dimension bereit.
SelbstverstĂ€ndlich gibt es veranstaltungsbegleitend auch in diesem Jahr eine vielfĂ€ltige Gastronomie in der gewohnt gemĂŒtlichen, weihnachtlichen AtmosphĂ€re mit Weihnachtsmarkt, unzĂ€hligen geschmĂŒckten ChristbĂ€umen und CafĂ©garten im beheizten Foyer-Zelt. In diesem einzigartigen Ambiente freut sich das Gastroteam auf den Besuch vieler GĂ€ste vor und nach der Vorstellung.
Premiere hat der 27. OFFENBURGER WEIHNACHTSCIRCUS am
Donnerstag, 19. Dezember mit einer groĂen Familienvorstellung um 15.30 Uhr und einer festlichen Abend-Gala um 20.00 Uhr.
Die weiteren Vorstellungen sind bis zum 06. Januar tÀglich um 15.30 Uhr und 20.00 Uhr, Heiligabend, 24.12. gibt es nur eine Vorstellung um 14.00 Uhr.
Am Neujahrstag, 01.01. ist spielfrei und am Montag, 06.01. gibt es Vorstellungen um 11.00 Uhr + 15.30 Uhr.
Die Eintrittspreise liegen unverĂ€ndert zwischen 28,- und 52,-⏠(ermĂ€Ăigt zwischen 24,- und 48,-âŹ).
Karten sind im Vorverkauf ab dem 01.06. u.a. in den GeschÀftsstellen der Mittelbadischen Presse, bei der Messe Offenburg-Ortenau und bei allen weiteren bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen in Offenburg und der Region sowie im Online-Shop des Offenburger Weihnachtscircus auf
www.offenburger-weihnachtscircus.de
erhÀltlich. Die Circuskassen auf dem Messeplatz öffnen ab dem 09.12.2024. | | Mehr | | | |
| | | | | | Stilles Gedenken am Volkstrauertag | | Am Volkstrauertag (17. November) wird OberbĂŒrgermeister Martin Horn in Form eines stillen Gedenkens an die Gefallenen, Vermissten, Verwundeten, Vertriebenen und Ermordeten der beiden Weltkriege und aller Kriege an den Ehrenmalen auf dem Hauptfriedhof einen Kranz niederlegen. Die Stadt Freiburg ehrt auf diesem Wege die Opfer, auch wenn auf eine offizielle Veranstaltung verzichtet wird. | | | | | |
| | | | | | Filmtipp: A SINGLE MAN | USA 2009 / DF / 101 Min.
Regie: Tom Ford
Mit: Colin Firth, Julianne Moore, Nicholas Hoult
Fr 15.11., 19:00 / EinfĂŒhrung: Francesca Lazzari
Nachdem sein LebensgefÀhrte bei einem Autounfall verstarb, plant George seinen Selbstmord am 30. November 1962. Der Film zeigt diesen Tag, an dem George sein Leben wie einen Schreibtisch aufrÀumen will. Doch es kommt zu Abweichungen, zufÀlligen Begegnungen und zusehends gerÀt der Plan ins Wanken.
Die Verfilmung von Christopher Isherwoods Roman âDer EinzelgĂ€ngerâ war das Regiedebut des Modedesigners Tom Ford, dessen Handschrift sich in der Ă€sthetischen Ausstattung, einer ausgefeilten Kamera und einem psychologischen Spiel bei der Farbgebung zeigt. In dieser Ă€uĂeren Ăsthetik spielt Colin Firth den in sich verschlossenen Trauernden besonders reduziert, wofĂŒr er mehrfach ausgezeichnet wurde.
Kommunales Kino Freiburg
Fr 15.11., 19:00 / EinfĂŒhrung: Francesca Lazzari | | | | | |
| Quelle: Elles Magermas / dh fotografiert | | | | | âDer geschlossene Kreisâ: Ichthyosaurier-Skelett | Kunststoff-Projekt im Museum Natur und Mensch
Ein ungewöhnlicher Botschafter fĂŒr Nachhaltigkeit zieht bis Sonntag, 8. Dezember, ins Museum Natur und Mensch ein: das Skelett eines Ichthyosauriers â gefertigt vom Mannheimer KĂŒnstler Hendrik Hackl aus recycelten PET-Flaschen. Der Fischsaurier lebte im Erdzeitalter Jura vor rund 180 Millionen Jahren und setzt ab Dienstag, 12. November, als freischwebendes Kunstwerk mit dem Titel âDer geschlossene Kreisâ ein Zeichen gegen die VermĂŒllung der Meere. Erdöl, der Rohstoff fĂŒr Plastik, entstand ĂŒber Jahrmillionen aus toten Organismen am Meeresboden â vom winzigen Plankton bis zum riesigen Ichthyosaurier. Und so schlieĂt sich der Kreis: Hackl erzeugt aus Plastikflaschen Material fĂŒr den 3D-Drucker, mit dem er alle Knochen des Saurier-Skeletts herstellt.
Forschen, schminken, basteln und experimentieren
Auch beim Familientag im Museum Natur und Mensch am Sonntag, 17. November, von 10.30 bis 17 Uhr steht das Projekt im Fokus. Mit dabei ist der KĂŒnstler Hendrik Hackl: Er erklĂ€rt, wie sein Kunststoff-Ichthyosaurier entstand. Passend dazu geht es mit der Abfallwirtschaft Freiburg auf die Suche nach Mikroplastik in unserer Umwelt. AuĂerdem können Neugierige zusammen mit Expertinnen und Experten vom Freiburger Entomologischen Arbeitskreis (FREAK) die faszinierende Welt der Insekten erforschen. Auch fĂŒr eine kleine StĂ€rkung ist gesorgt: Christoph Höflin vom Biobetrieb SĂŒdhof bietet verschiedene Apfelsorten zur Verkostung. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren und kostet den regulĂ€ren Eintritt.
Wer schon immer einmal nachts ins Museum wollte, hat vom 19. November bis zum 3. Dezember immer dienstags um 19.30 Uhr die Möglichkeit dazu: Familien mit Kindern ab 6 Jahren tauchen bei TaschenlampenfĂŒhrungen mit dem Fischsaurier durchs Jurameer und entdecken, welche nachtaktiven Tiere sonst noch im Museum unterwegs sind. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt.
Das Museum ist mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und dienstags von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermĂ€Ăigt 3 Euro, unter 27 Jahren, fĂŒr Mitglieder des Freundeskreises, mit dem Freiburg-Pass oder Museums-PASS-MusĂ©es ist er frei.
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Ichthyosaurier-Skelett (c) Museum Natur und Mensch, Foto: dh fotografiert | | | | | |
| | | | | | âWer weiĂ, wo dieses stille Leid begraben liegtâ | Zum 80. Jahrestag des Bombenangriffs auf Freiburg
AnlĂ€sslich des 80. Jahrestages des Bombenangriffs auf Freiburg am 27.11.1944 findet am Sonntag, 24. November um 17 Uhr in der Kirche Freiburg-Sankt Georg, Basler Landstr. 102, eine Lesung mit Musik statt, die sich mit den Folgen von Krieg gestern und heute befasst. Vorab wird um 16.15 Uhr eine FĂŒhrung zu KriegsdenkmĂ€lern und Kriegsspuren auf dem Friedhof in Freiburg-Sankt Georgen angeboten.
Es erklingen Texte, die Kriegserfahrungen aus verschiedenen Perspektiven widerspiegeln â von Schmerz und Verlust, aber auch von Hoffnung. Das Gedenken umfasst literarische Texte sowie Gedichte, die auf eindrĂŒckliche Weise die Schrecken der Kriege und die Sehnsucht nach Frieden thematisieren.
Die FĂŒhrung um 16.15 Uhr ĂŒbernimmt der Freiburger Theologe Dr. Daniel Gaschick. Die Lesung um 17 Uhr gestalten Katharina Nast und Sabine Scharberth, begleitet von Tabea Hutterer und Mathilda Schubert am Fagott.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem c-punkt MĂŒnsterforum und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.
Eintritt frei. Eine Anmeldung zur FĂŒhrung ist erforderlich, gerne ĂŒber unsere Website: www.katholische-akademie-freiburg.de | | Mehr | | | |
| | | | | | MondscheinfĂŒhrung auf dem Mundenhof | âDunkel warâs, der Mond schien helle auf des Ăffchens schönste Stelleâ lautet das Motto bei der nĂ€chsten MondscheinfĂŒhrung auf dem Mundenhof am Freitag, 15. November. Ab 18.30 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit dem Tiergehegeleiter die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht erleben und sie dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten.
Treffpunkt fĂŒr dieses auĂergewöhnliche Erlebnis ist um 18.30 Uhr am Spendenaffen. Die FĂŒhrung dauert circa zwei Stunden und endet beim Parkplatz. FĂŒr Erwachsene kostet sie 5 Euro, fĂŒr Kinder ist sie frei. | | | | | |
| | | | | | Filmtipp: Marianengraben | Luxemburg, Ăsterreich 2024,87 Minuten
Regie: Eileen Byrne
Darsteller: Luna Wedler, Edgar Selge
Nach dem Tod ihres kleinen Bruders hat Paula allen Lebensmut verloren. Als sie Helmut trifft, der mit der gestohlenen Urne seiner Ex-Frau nach SĂŒdtirol reist, beschlieĂt sie, ihn zu begleiten â und an den Ort zurĂŒckzukehren, wo ihr Bruder starb⊠Eileen Byrne kreiert aus Jasmin Schreibers gleichnamiger Bestsellervorlage ein starkes, bewegendes Roadmovie, das durch sein sehr besonderes Hauptdarstellerduo Edgar Selge und Luna Wedler glĂ€nzt!
Paula (Luna Wedler) durchlebt eine tiefe Trauerphase, nachdem ihr kleiner Bruder Tim in Triest im Meer ertrunken ist. Von SchuldgefĂŒhlen geplagt, scheint ihr Lebenswille erloschen. Als sie auf den alten Griesgram Helmut (Edgar Selge) trifft, der die Urne seiner Ex-Frau nach Italien fahren will, sieht sie endlich wieder einen Hoffnungsschimmer: Nach Triest fahren, an den Strand, an dem ihr Bruder gestorben ist. Nur dort wird sie sich ihm endlich wieder nahe fĂŒhlen können. WĂ€hrend der abenteuerlichen Reise entwickelt sich mit Helmut eine unerwartete Freundschaft â und eine neue Lebensfreude erwacht⊠Eileen Byrnes MARIANENGRABEN erzĂ€hlt die Geschichte eines Quasi-Vater-Tochter-Duos, das sich im Laufe der Fahrt von Deutschland ĂŒber Ăsterreich nach Italien kennenlernt und zueinanderfindet. Zwei trauernde Fremde, die ihre anfĂ€ngliche Distanz ĂŒberwinden und sich gegenseitig StĂ€rke geben. NatĂŒrlich stellen sich den beiden auf ihrer Reise allerlei Hindernisse in den Weg, man streitet, man lacht, man kifft, die Kamera badet in den zunehmend markanteren Landschaften der Alpen und die Musik liefert den passenden emotionalen Sound. Dabei bringt das bemerkenswerte SpielfilmdebĂŒt von Regisseurin und Drehbuchautorin Eileen Byrne den deutschen Charakterdarsteller Edgar Selge (POLL) und den Schweizer Shooting-Star Luna Wedler (JE SUIS KARL) als ungleiches Schauspielpaar zusammen aufs Tableaux â eine ĂŒberraschend geniale Kombo. Die beiden spielen kraftvoll auf und funktionieren toll zusammen! Ergreifend arbeiten sie den berĂŒhrenden Kern der Geschichte heraus. Eine zu Herzen gehende Geschichte ĂŒber den Tod und darĂŒber, am Leben zu bleiben!
LĂ€uft in der Harmonie Freiburg | | Mehr | | | |
| | | | | | Musik im Aufbruch | Worte und KlÀnge des 18. Jahrhunderts im Dialog
Am Sonntag, den 17. November, um 11 Uhr lĂ€dt die Katholische Akademie Freiburg (Wintererstr. 1) zu einem Konzert des Freiburger Ensembles âLâArt de la Modulationâ ein, bei dem Text und Musik derselben Zeit zum Klingen kommen.
Das 18. Jahrhundert war eine Zeit der VerĂ€nderungen: Neue musikalische Formen, Besetzungen und Instrumente entstanden, und die Klangsprache wandelte sich radikal. GefĂŒhle, TrĂ€ume und SehnsĂŒchte des Individuums traten stĂ€rker in den Vordergrund. In Literatur und Musik entwickelten sich vielfĂ€ltige Stile wie Empfindsamkeit, Anakreontik oder Sturm und Drang.
Das Ensemble âLâArt de la Modulationâ und die Schauspielerin Jasmin Busch prĂ€sentieren ein spannendes Zusammenspiel von Musik und Texten jener Epoche: Schobert und Rousseau, C. P. E. Bach und Klopstock, Benda und Kant, J. C. F. Bach und Lessing und viele andere mehr.
Eintritt frei (Pay after). Anmeldung möglich unter www.katholische-akademie-freiburg.de. | | Mehr | | | |
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