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Veranstaltungen
Mr. Yasin: The HypnoX Show © Mr. Yasin HypnoX Akademie | | | | | Mr Yasin am 09.04.2025 in Freiburg | Der Hypnose-Experte und Autor Mr. Yasin kommt am 09.04.2025 mit seiner „The HypnoX Show“ auch nach Freiburg ins Bürgerhaus Zähringen. Er entführt das Publikum mit seiner atemberaubenden Show in die Welt der Hypnose und fasziniert seine Gäste auf unvergessliche Weise. Durch Freiwillige aus dem Publikum erfahren die Zuschauer inspirierende Einblicke in die Fähigkeiten der menschlichen Psyche und wie Hypnose den Alltag bestimmt. Ein Abend voller Spannung, Spaß, faszinierender Augenblicke und wertvoller Einsichten in das Unterbewusstsein.
MR. YASIN: “The HypnoX Show”
09. April 2025
Freiburg BÜRGERHAUS ZÄHRINGEN
Einlass: 19.00, Beginn: 20.00
Preis: 37 € (Inklusive Vorverkaufsgebühr)
Kartenvorverkauf:
Tickets per Klick:
„Print your Ticket“ das Onlinesystem auf www.s-promotion.de - Tickets bequem zu Hause buchen und sofort ausdrucken!
Tickethotline: 06073 – 722 740
…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen. | | Mehr | | | |
| Boris (c) Zircus Knie | | | | | Der 27. Offenburger Weihnachtscircus | „Der konsequente Weg ins Heute“
Seit 27 Jahren bilden die Weihnachtszeit und der Offenburger Weihnachtscircus eine perfekte Symbiose. Für über 45.000 kleine und große Circusfans gehört der Besuch dieses größten Live-Events der Ortenau zum festen Ritual.
„Immer mehr ist der Offenburger Weihnachtscircus ein modernes Happening“, so Thorsten Brandstätter, der bereits seit dem Jahr 2013 die Pressearbeit für den Offenburger Weihnachtscircus koordiniert. „Wir sind mit dem Offenburger Weihnachtscircus heute ganz klar in einer ganz anderen Liga als noch vor Jahren“, erklärt Brandstätter die rasante Entwicklung, „wir sind mittlerweile weltweit unterwegs, um die besten Artistinnen und Artisten, die größten Truppen und die lustigste Comedy nach Offenburg zu holen.“
Heute ist der Offenburger Weihnachtscircus das größte jährliche Live-Event in der Region und Thorsten Brandstätter erläutert: „Größe ist in diesem Bereich vor allem Qualität. Mehr Zuschauer garantieren das Engagement international herausragender Künstlerinnen und Künstler.“ Doch Circus verändert sich, und das Publikum verändert sich mit. „Vor allem der Anspruch an die artistische Ästhetik, an neue Disziplinen und an das technische Grounding haben sich enorm verändert“, so Brandstätter. „Daran haben wir in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, und die neue Show 2024/2025 wird noch einmal deutlich in die Richtung des neuen und experimentierfreudigen modernen Circus gehen.“
Der Fokus liegt auf einem internationalen, großen und niveauhomogenen Ensemble. „Sehr interessant ist für uns China und neuerdings auch Südamerika“, meint Brandstätter. Erstmals präsentiert der Offenburger Weihnachtscircus die riesige 16-köpfige „Dezhou Acrobatic Troupe“ aus der chinesischen Provinz Shandong. Aber auch neue und junge Künstlerinnen und Künstler aus Argentinien und Chile sind in diesem Jahr dabei.
„So wie du es hier siehst, kannst du es an keinem anderen Ort sehen, das ist unser Anspruch“, vertieft Thorsten Brandstätter noch einmal das Selbstverständnis des Offenburger Weihnachtscircus.
Der Weihnachtscircus wird von Jahr zu Jahr größer, und die Welt, so scheint es zumindest für Thorsten Brandstätter, irgendwie immer kleiner. Er spricht von China, Argentinien und Chile, als wären es Nachbarorte von Offenburg, und ganz nebenbei erwähnt er, dass die beiden Regisseure, die seit drei Jahren die Show inhaltlich konzipieren, aus Kalifornien eingeflogen werden.
„Wir basteln gerade an etwas wirklich Einzigartigem, einem Rausch aus Licht und Farben, Emotionen und Sensationen in einer atemberaubenden Inszenierung.“
Wie recht er mit dieser durchaus selbstbewussten Einstellung hat, zeigt auch die internationale Vernetzung des Offenburger Weihnachtscircus. „Die großen internationalen Festivals, allem voran das größte Circusfestival der Welt in Monte Carlo, zählen mittlerweile zu unseren festen Partnern. Dort wird gesehen, welche Nummern bei uns auftreten, und dann reisen viele Artistinnen und Artisten von Offenburg aus direkt zu dem Festival“, erklärt Thorsten Brandstätter, wie die Branche tickt.
„Alle Shows im vergangenen Jahr waren ausverkauft, teilweise bereits Tage im Voraus.“ Um noch ein wenig mehr Kapazität zu schaffen, wird es in diesem Jahr erstmals eine Show am Heiligabend um 14.00 Uhr geben. Nach dem Motto „Wir warten aufs Christkind“ gibt es somit erstmalig die Möglichkeit, den Heiligen Abend durch einen Circusbesuch zu einem noch festlicheren Tag werden zu lassen und sich auf die Bescherung einzustimmen.
Doch jetzt geht es erst einmal um die Vorbereitungen für die 27. Auflage des Offenburger Weihnachtscircus. Über 40 hochtalentierte Top-Artistinnen und Artisten sollen Weihnachten zur coolsten Zeit des Jahres machen. Der Offenburger Weihnachtscircus ist für ein Spektakel in einer ganz neuen Dimension bereit.
Selbstverständlich gibt es veranstaltungsbegleitend auch in diesem Jahr eine vielfältige Gastronomie in der gewohnt gemütlichen, weihnachtlichen Atmosphäre mit Weihnachtsmarkt, unzähligen geschmückten Christbäumen und Cafégarten im beheizten Foyer-Zelt. In diesem einzigartigen Ambiente freut sich das Gastroteam auf den Besuch vieler Gäste vor und nach der Vorstellung.
Premiere hat der 27. OFFENBURGER WEIHNACHTSCIRCUS am
Donnerstag, 19. Dezember mit einer großen Familienvorstellung um 15.30 Uhr und einer festlichen Abend-Gala um 20.00 Uhr.
Die weiteren Vorstellungen sind bis zum 06. Januar täglich um 15.30 Uhr und 20.00 Uhr, Heiligabend, 24.12. gibt es nur eine Vorstellung um 14.00 Uhr.
Am Neujahrstag, 01.01. ist spielfrei und am Montag, 06.01. gibt es Vorstellungen um 11.00 Uhr + 15.30 Uhr.
Die Eintrittspreise liegen unverändert zwischen 28,- und 52,-€ (ermäßigt zwischen 24,- und 48,-€).
Karten sind im Vorverkauf ab dem 01.06. u.a. in den Geschäftsstellen der Mittelbadischen Presse, bei der Messe Offenburg-Ortenau und bei allen weiteren bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen in Offenburg und der Region sowie im Online-Shop des Offenburger Weihnachtscircus auf
www.offenburger-weihnachtscircus.de
erhältlich. Die Circuskassen auf dem Messeplatz öffnen ab dem 09.12.2024. | | Mehr | | | |
| | | | | | Stilles Gedenken am Volkstrauertag | | Am Volkstrauertag (17. November) wird Oberbürgermeister Martin Horn in Form eines stillen Gedenkens an die Gefallenen, Vermissten, Verwundeten, Vertriebenen und Ermordeten der beiden Weltkriege und aller Kriege an den Ehrenmalen auf dem Hauptfriedhof einen Kranz niederlegen. Die Stadt Freiburg ehrt auf diesem Wege die Opfer, auch wenn auf eine offizielle Veranstaltung verzichtet wird. | | | | | |
| | | | | | Filmtipp: A SINGLE MAN | USA 2009 / DF / 101 Min.
Regie: Tom Ford
Mit: Colin Firth, Julianne Moore, Nicholas Hoult
Fr 15.11., 19:00 / Einführung: Francesca Lazzari
Nachdem sein Lebensgefährte bei einem Autounfall verstarb, plant George seinen Selbstmord am 30. November 1962. Der Film zeigt diesen Tag, an dem George sein Leben wie einen Schreibtisch aufräumen will. Doch es kommt zu Abweichungen, zufälligen Begegnungen und zusehends gerät der Plan ins Wanken.
Die Verfilmung von Christopher Isherwoods Roman „Der Einzelgänger“ war das Regiedebut des Modedesigners Tom Ford, dessen Handschrift sich in der ästhetischen Ausstattung, einer ausgefeilten Kamera und einem psychologischen Spiel bei der Farbgebung zeigt. In dieser äußeren Ästhetik spielt Colin Firth den in sich verschlossenen Trauernden besonders reduziert, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde.
Kommunales Kino Freiburg
Fr 15.11., 19:00 / Einführung: Francesca Lazzari | | | | | |
| Quelle: Elles Magermas / dh fotografiert | | | | | „Der geschlossene Kreis“: Ichthyosaurier-Skelett | Kunststoff-Projekt im Museum Natur und Mensch
Ein ungewöhnlicher Botschafter für Nachhaltigkeit zieht bis Sonntag, 8. Dezember, ins Museum Natur und Mensch ein: das Skelett eines Ichthyosauriers – gefertigt vom Mannheimer Künstler Hendrik Hackl aus recycelten PET-Flaschen. Der Fischsaurier lebte im Erdzeitalter Jura vor rund 180 Millionen Jahren und setzt ab Dienstag, 12. November, als freischwebendes Kunstwerk mit dem Titel „Der geschlossene Kreis“ ein Zeichen gegen die Vermüllung der Meere. Erdöl, der Rohstoff für Plastik, entstand über Jahrmillionen aus toten Organismen am Meeresboden – vom winzigen Plankton bis zum riesigen Ichthyosaurier. Und so schließt sich der Kreis: Hackl erzeugt aus Plastikflaschen Material für den 3D-Drucker, mit dem er alle Knochen des Saurier-Skeletts herstellt.
Forschen, schminken, basteln und experimentieren
Auch beim Familientag im Museum Natur und Mensch am Sonntag, 17. November, von 10.30 bis 17 Uhr steht das Projekt im Fokus. Mit dabei ist der Künstler Hendrik Hackl: Er erklärt, wie sein Kunststoff-Ichthyosaurier entstand. Passend dazu geht es mit der Abfallwirtschaft Freiburg auf die Suche nach Mikroplastik in unserer Umwelt. Außerdem können Neugierige zusammen mit Expertinnen und Experten vom Freiburger Entomologischen Arbeitskreis (FREAK) die faszinierende Welt der Insekten erforschen. Auch für eine kleine Stärkung ist gesorgt: Christoph Höflin vom Biobetrieb Südhof bietet verschiedene Apfelsorten zur Verkostung. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren und kostet den regulären Eintritt.
Wer schon immer einmal nachts ins Museum wollte, hat vom 19. November bis zum 3. Dezember immer dienstags um 19.30 Uhr die Möglichkeit dazu: Familien mit Kindern ab 6 Jahren tauchen bei Taschenlampenführungen mit dem Fischsaurier durchs Jurameer und entdecken, welche nachtaktiven Tiere sonst noch im Museum unterwegs sind. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt.
Das Museum ist mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und dienstags von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises, mit dem Freiburg-Pass oder Museums-PASS-Musées ist er frei.
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Ichthyosaurier-Skelett (c) Museum Natur und Mensch, Foto: dh fotografiert | | | | | |
| | | | | | „Wer weiß, wo dieses stille Leid begraben liegt“ | Zum 80. Jahrestag des Bombenangriffs auf Freiburg
Anlässlich des 80. Jahrestages des Bombenangriffs auf Freiburg am 27.11.1944 findet am Sonntag, 24. November um 17 Uhr in der Kirche Freiburg-Sankt Georg, Basler Landstr. 102, eine Lesung mit Musik statt, die sich mit den Folgen von Krieg gestern und heute befasst. Vorab wird um 16.15 Uhr eine Führung zu Kriegsdenkmälern und Kriegsspuren auf dem Friedhof in Freiburg-Sankt Georgen angeboten.
Es erklingen Texte, die Kriegserfahrungen aus verschiedenen Perspektiven widerspiegeln – von Schmerz und Verlust, aber auch von Hoffnung. Das Gedenken umfasst literarische Texte sowie Gedichte, die auf eindrückliche Weise die Schrecken der Kriege und die Sehnsucht nach Frieden thematisieren.
Die Führung um 16.15 Uhr übernimmt der Freiburger Theologe Dr. Daniel Gaschick. Die Lesung um 17 Uhr gestalten Katharina Nast und Sabine Scharberth, begleitet von Tabea Hutterer und Mathilda Schubert am Fagott.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem c-punkt Münsterforum und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.
Eintritt frei. Eine Anmeldung zur Führung ist erforderlich, gerne über unsere Website: www.katholische-akademie-freiburg.de | | Mehr | | | |
| | | | | | Mondscheinführung auf dem Mundenhof | „Dunkel war‘s, der Mond schien helle auf des Äffchens schönste Stelle“ lautet das Motto bei der nächsten Mondscheinführung auf dem Mundenhof am Freitag, 15. November. Ab 18.30 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit dem Tiergehegeleiter die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht erleben und sie dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten.
Treffpunkt für dieses außergewöhnliche Erlebnis ist um 18.30 Uhr am Spendenaffen. Die Führung dauert circa zwei Stunden und endet beim Parkplatz. Für Erwachsene kostet sie 5 Euro, für Kinder ist sie frei. | | | | | |
| | | | | | Filmtipp: Marianengraben | Luxemburg, Österreich 2024,87 Minuten
Regie: Eileen Byrne
Darsteller: Luna Wedler, Edgar Selge
Nach dem Tod ihres kleinen Bruders hat Paula allen Lebensmut verloren. Als sie Helmut trifft, der mit der gestohlenen Urne seiner Ex-Frau nach Südtirol reist, beschließt sie, ihn zu begleiten – und an den Ort zurückzukehren, wo ihr Bruder starb… Eileen Byrne kreiert aus Jasmin Schreibers gleichnamiger Bestsellervorlage ein starkes, bewegendes Roadmovie, das durch sein sehr besonderes Hauptdarstellerduo Edgar Selge und Luna Wedler glänzt!
Paula (Luna Wedler) durchlebt eine tiefe Trauerphase, nachdem ihr kleiner Bruder Tim in Triest im Meer ertrunken ist. Von Schuldgefühlen geplagt, scheint ihr Lebenswille erloschen. Als sie auf den alten Griesgram Helmut (Edgar Selge) trifft, der die Urne seiner Ex-Frau nach Italien fahren will, sieht sie endlich wieder einen Hoffnungsschimmer: Nach Triest fahren, an den Strand, an dem ihr Bruder gestorben ist. Nur dort wird sie sich ihm endlich wieder nahe fühlen können. Während der abenteuerlichen Reise entwickelt sich mit Helmut eine unerwartete Freundschaft – und eine neue Lebensfreude erwacht… Eileen Byrnes MARIANENGRABEN erzählt die Geschichte eines Quasi-Vater-Tochter-Duos, das sich im Laufe der Fahrt von Deutschland über Österreich nach Italien kennenlernt und zueinanderfindet. Zwei trauernde Fremde, die ihre anfängliche Distanz überwinden und sich gegenseitig Stärke geben. Natürlich stellen sich den beiden auf ihrer Reise allerlei Hindernisse in den Weg, man streitet, man lacht, man kifft, die Kamera badet in den zunehmend markanteren Landschaften der Alpen und die Musik liefert den passenden emotionalen Sound. Dabei bringt das bemerkenswerte Spielfilmdebüt von Regisseurin und Drehbuchautorin Eileen Byrne den deutschen Charakterdarsteller Edgar Selge (POLL) und den Schweizer Shooting-Star Luna Wedler (JE SUIS KARL) als ungleiches Schauspielpaar zusammen aufs Tableaux – eine überraschend geniale Kombo. Die beiden spielen kraftvoll auf und funktionieren toll zusammen! Ergreifend arbeiten sie den berührenden Kern der Geschichte heraus. Eine zu Herzen gehende Geschichte über den Tod und darüber, am Leben zu bleiben!
Läuft in der Harmonie Freiburg | | Mehr | | | |
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