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Mittwoch, 19. November 2025
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Veranstaltungen

 
Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Pogromnacht
Am Jahrestag der Pogromnacht erinnert die Stadt an die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die Nazis vor 87 Jahren

Die Gedenkfeier findet am Sonntag, 9. November, im Theater Freiburg statt
Eine Anmeldung ist nötig

Die Zerstörung der Freiburger Synagoge in der Pogromnacht jährt sich dieses Jahr zum 87. Mal. An den 9. November 1938 erinnern die Stadt Freiburg gemeinsam mit einem großen Mitveranstalterkreis am Sonntag, 9. November, um 18 Uhr. Die Gedenkveranstaltung findet zum ersten Mal im Winterer-Foyer des Theater Freiburg statt. Der Eintritt ist frei, die Plätze begrenzt. Ab morgen können sich Interessierte unter www.freiburg.de/pogromnacht anmelden.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eröffnet die Gedenkveranstaltung mit einer kurzen Begrüßung. Es folgen Redebeiträge von Nikita Nikischin, Israelitische Gemeinde Freiburg, Ruth Geiss-Friedlander, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, und Chava Gitler, Chabad Lubawitsch Freiburg. Anschließend wird eine szenische Lesung vorgetragen. Im Mittelpunkt stehen die Geschwister Robert, Martha und Else Liefmann, die am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert wurden. Joanna Klick von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste stellt die Familie Liefmann vor. Jorid Lukaczik und Laura Palacios vom Theater Freiburg lesen aus Briefen und anderen Zeugnissen der Geschwister. Cassandra Wright, Sopran, und Hiroki Ojika, Piano, beide ebenfalls vom Theater Freiburg, führen die 1947 entstandenen „Huit chants populaires juifs“ für hohe Stimme und Klavier von Simon Laks auf. Zum Abschluss der Gedenkfeier im Winterer-Foyer spricht Wilhelm Schwendemann von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Er lädt die Anwesenden zum anschließenden gemeinsamen Gedenken auf dem Platz der Alten Synagoge ein – hierfür ist keine Anmeldung notwendig.

Die staatlich befohlenen Brandstiftungen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, bei denen auch die Freiburger Synagoge neben dem heutigen Kollegiengebäude I der Universität in Flammen aufging, markierten einen wichtigen Schritt von der Entrechtung, Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Mitmenschen hin zur Deportation und zum Holocaust. Die Nationalsozialisten zerstörten in den Novemberpogromen deutschlandweit mehr als 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume, tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe. Ab dem 10. November folgten Deportationen jüdischer Menschen in Konzentrationslager. Bis zum 13. November internierten Gestapo und SS mindestens 30.000 Menschen; Hunderte starben an den Folgen der mörderischen Haftbedingungen und wurden hingerichtet.

Veranstalter: Kulturamt der Stadt Freiburg, Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Chabad Lubawitsch Freiburg, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma-Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, SWR Studio Freiburg und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten. Kooperationspartner ist das Theater Freiburg.
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Zur Gedenkfeier ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Infos gibt es unter Tel. 0761 201-2101, kulturamt@stadt.freiburg.de und www.freiburg.de/pogromnacht.

Veranstaltungshinweis:
Um 17 Uhr findet im Rahmen der Ökumenischen Friedens-Dekade 2025 ein Gedenkweg von der Gedenktafel an der Hebel-Schule zum Platz der Alten Synagoge statt. Beginn 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstalter ist die Evangelische Kirche in Freiburg.
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Geänderte Öffnungszeiten im aquarado Freizeitbad
aquarado © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Geänderte Öffnungszeiten im aquarado Freizeitbad
BAD KROZINGEN. Während der Herbstferien vom 27. bis 31. Oktober 2025 gelten im aquarado Freizeitbad in Bad Krozingen abweichende Öffnungszeiten. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, diese bei der Planung ihres Badebesuchs zu beachten.

Das Bad ist am Montag, 27. Oktober von 06.00 bis 08.00 Uhr sowie von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Am Dienstag, 28. Oktober kann von 10.00 bis 20.00 Uhr geschwommen werden. Am Mittwoch, 29. Oktober öffnet das aquarado von 06.00 bis 08.00 Uhr und von 10.00 bis 20.00 Uhr, am Donnerstag, 30. Oktober von 10.00 bis 20.00 Uhr und am Freitag, 31. Oktober ebenfalls von 06.00 bis 08.00 Uhr sowie von 10.00 bis 20.00 Uhr.

Nach den Herbstferien gelten wieder die regulären Öffnungszeiten der Wintersaison. Diese sind auf der Webseite www.aquarado.de zu finden.

Das aquarado Freizeitbad bietet ganzjährig Sport, Spaß und Erholung für die ganze Familie. Im beheizten Innenbecken können Gäste auch in der kühleren Jahreszeit ihre Bahnen ziehen, während im Sommer der große Außenbereich mit Außenbecken und Liegewiese zum Entspannen einlädt. Kinder freuen sich über die Riesenröhren- und Trio-Slide-Rutsche, das Spielschiff oder die Trampolinanlage, während die Eltern auf der 15.000 Quadratmeter großen Liegewiese die Sonne genießen oder im Schatten entspannen können.

Wer sich sportlich betätigen möchte, kann dies auf dem Mini-Fußballfeld oder beim Beachvolleyball tun. Außerdem werden regelmäßig Schwimmkurse für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten.
 
 

 
Filmtipp: SONG OF THE SCARLET FLOWER
Schweden 1919 / 101 Min.
Regie: Mauritz Stiller

Stummfilm mit Live-Musik

Eine waghalsige Floßfahrt durch die reißenden Strömungen eines Flusses wird für den gutaussehenden und verwegenen Herumtreiber Olavi zu einer metaphorischen Überquerung des Rubikons. Als dreister, verwöhnter Sohn eines wohlhabenden Landbesitzers verbrachte Olavi eine wilde Jugend. Das Blatt wendet sich jedoch bald, als der enterbte Olavi, der nun als Wanderholzfäller arbeitet, sich gegen den Willen ihres Vaters in die Tochter eines wohlhabenden Bauern, Kyllikki, verliebt und gezwungen ist, seinen Mut unter Beweis zu stellen, um ihre Liebe zu gewinnen und sich dabei den realen und imaginären Geistern seiner verrufenen Vergangenheit zu stellen.

SONG OF THE SCARLET FLOWER basiert auf einem berühmten Roman des finnischen Schriftstellers Johannes Linnankoski und gilt als einer der Höhepunkte des goldenen Zeitalters des schwedischen Stummfilms.

Kommunales Kino Freiburg
Fr 24.10., 19:30, am Klavier: Günter A. Buchwald
 
 

Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich
Foto: Veranstalter
 
Filmtipp: Hannah Arendt - Denken ist gefährlich
Deutschland, USA 2025 | Dokumentation | Originalsprachen: Englisch, Deutsch
Regie: Jeff Bieber & Chana Gazit

Hannah Arendt – Aktivistin, Medienstar, Denkerin "ohne Geländer". Berühmt wurde sie mit ihrer Studie zur Entstehung totalitärer Herrschaft. Umstritten ist sie für ihre Diagnose der "Banalität des Bösen". Bewundert wird ihr unermüdliches und furchtloses Eintreten für die Freiheit des Denkens und die offene Gesellschaft. Nina Hoss verleiht Arendts Essays, Briefen und Gedichten ihre Stimme. Atmosphärische Archivaufnahmen zeigen uns die Welt zwischen Königsberg und New York, wie Arendt sie selbst gesehen haben mag.

Nach einem guten Jahrzehnt widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt. Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht ein intimes Porträt einer Intellektuellen, die trotz Holocaust und Exil nie ihren Stolz verlor. Der Film zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte – und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen. HANNAH ARENDT – DENKEN IST GEFÄHRLICH ist eine ergreifende Nacherzählung dieses Lebens- und Denkwegs.

Friedrichsbau Freiburg
Sonntag, 26. Oktober, 12:55
 
 

 
Filmtipp: URGEWALD – AUF DEN SPUREN DES GELDES
D 2023 / OmU / 63 Min.
Regie: Karin und Peter Wejdling

Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte verletzt werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt Urgewald an. Seit 1992 offenbart die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen Projekten. Der preisgekrönte Dokumentarfilm zeigt, wie vor 30 Jahren eine Hand voll Aktivist*innen an einem WG-Tisch den Grundstein legten. Und, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine anerkannte, schlagkräftige Organisation wurde.

Kommunales Kino Freiburg
In Kooperation mit der GLS-Bank.
Reihe: Natur- und Menschenrechte
Di 21.10., 19:30, im Anschluss Filmgespräch mit Andrea Soth und Agnes Dieckmann von Urgewald und der Co-Regisseurin des Films Karin Wejdling. Regionalleiter Wilfried Münch bringt die Verbindung zur GLS Bank ein
 
 

 
Freiburg: Gemeinsam erinnern und schweigen
Gedenkfeier zum 85. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden

Mit einer Gedenkfeier am Mittwoch, 22. Oktober, um 16 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge erinnern die Stadt und weitere Veranstaltenden an den 85. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs. Im Anschluss findet ein Schweigemarsch zum Mantel-Mahnmal auf der Wiwili-Brücke statt. Dort werden Kränze niedergelegt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Der 22. Oktober 1940 war der letzte Tag des jüdischen Laubhüttenfestes (hebräisch: Sukkot). In einer konzertierten Aktion der nationalsozialistischen Gauleiter Robert Wagner („Gau Baden“) und Josef Bürckel („Gau Saarpfalz“) wurden an diesem Tag über 6500 jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das Lager Gurs in Südfrankreich deportiert. Vom Freiburger Bahnhof aus wurden mindestens 379 Freiburger Jüdinnen und Juden deportiert. Zuvor hatte die Freiburger Polizei sie verhaftet.

Viele der in Gurs Internierten starben aufgrund völlig unzureichender Nahrung, katastrophaler hygienischer Zustände und fehlender medizinischer Versorgung an Entkräftung, Hunger und Krankheit. Ab August 1942 wurden die noch Lebenden über das Sammellager Drancy bei Paris in die Vernichtungslager im Osten, vor allem nach Auschwitz-Birkenau, deportiert und dort ermordet.

Zunächst spricht für die Stadt Bürgermeisterin Christine Buchheit. Es folgen Beiträge von Nicole Elias, Zweite Vorsitzende der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher und von François Blum für die Nachkommen, Verwandten und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg.

Danach tragen Marlis Meckel, Stolperstein-Projekt Freiburg, Thomas Richter, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg, Wolfgang Dästner, Gegen Vergessen – Für Demokratie, und Erika Weisser, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Texte von Verhafteten und Deportierten vor.

Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust werden dann El Male Rachamim und Kaddisch von Kantor Moshe Hayoun von der Israelitischen Gemeinde Freiburg gebetet.

Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit: Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Chabad Lubawitsch Freiburg, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma-Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, SWR Studio Freiburg und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Weitere Informationen gibt das Kulturamt Freiburg, 0761-201 2101, kulturamt@freiburg.de und www.freiburg.de/gurs. Auf der Website finden sich auch Hinweise zu weiteren Veranstaltungen zu diesem Jahrestag.
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Bastian Bielendorfer mit neuem Programm in Freiburg
Bastian Bielendorfer (c) Foto: Sebastian Z Wolff Artwork Astrid Schmitz
 
Bastian Bielendorfer mit neuem Programm in Freiburg
Bastian Bielendorfer rockt mit seinem brandneuen Comedy-Programm „GameChanger“ die großen Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Deutschlands erfolgreichstes Ruhrpott-Kind kommt am 29.05.2026 in Freiburg in den Paulussaal. Er erzählt davon, wie sich plötzlich alles ändert: Nicht nur im Großen – wie bei der Erfindung des Rades oder des Internets – sondern auch im ganz Persönlichen. Mit dem typischen Mix aus Selbstironie, ehrlicher Verzweiflung und entwaffnendem Humor berichtet Bielendorfer davon, wie es ist, wenn die Freunde sich scheiden lassen, während man selbst noch überlegt, ob man überhaupt erwachsen ist. Wenn man auf dem Musikfestival auf einmal gesiezt wird und man mit Anfang 40 morgens plötzlich die Reste der eigenen Frisur auf dem Kopfkissen findet. „Früher war alles besser“ haben mal die eigenen Großeltern gesagt, jetzt erwischt man sich selbst dabei.

Bastian Bielendorfer
„GameChanger by Bastian Bielendorfer – Alles ändert sich schneller als man denkt“
29. Mai 2026
Freiburg PAULUSSAAL
Beginn: 20.00
Einlass: 19.00

Preis: 47,15 €(Inklusive Vorverkaufsgebühr)

Ein kleiner Einblick:
Website: https://www.bastianbielendorfer.de/
Instagram: https://www.instagram.com/bielendorfer/
Youtube: https://www.youtube.com/@bastianbielendorfer7966

Kartenvorverkauf
Tickets per Klick:
„Print your Ticket“ das Onlinesystem auf www.s-promotion.de - Tickets bequem zu Hause buchen und sofort ausdrucken!
Tickethotline: 06073 – 722 740

…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Wenn die Wiege leer bleibt - Trauer um Sternenkinder
Online-Veranstaltung in der Reihe „Wenn alles anders ist ...“

Wenn ein Kind während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt stirbt, erleben Eltern und Familien einen schmerzlichen Verlust, der die Betroffenen häufig ein Leben lang begleitet und sich auf das gesamte Familiensystem auswirkt.

Wie können trauernde Eltern, Geschwister und Großeltern in einer solchen Situation individuell und einfühlsam begleitet werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Online-Veranstaltung „Wenn die Wiege leer bleibt – Trauer um Sternenkinder“ am Freitag, 24. Oktober von 14 bis 16 Uhr. Die Trauerberaterin Heike Brüggemann gibt Impulse zur Begleitung betroffener Eltern und Familien aus ihrer über 30-jährigen Erfahrung in der Begleitung von Sternenkinder-Eltern.

Die Veranstaltung ist der erste Teil der Reihe „Wenn alles anders ist ...“ und findet im Rahmen des Palliative Care Forums in Zusammenarbeit mit dem Referat Pastorale Projekte und Grunddienste im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg sowie dem Fachbereich Liturgie des Abschieds im Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg statt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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