|
|

Veranstaltungen
Professor Dr. Michel Friedman © Nicci Kuhn | | | | | Vortrag von Prof. Dr. Michel Friedman im Tollhaus auf 31. MĂ€rz verschoben | Der Termin von Michel Friedman im Tollhaus zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus fĂ€llt aus KrankheitsgrĂŒnden leider aus. Sein Vortrag "Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten â Welche Verantwortung tragen wir?" wird stattdessen am Montag, 31. MĂ€rz 2025, um 19:30 Uhr ebenfalls im Kulturzentrum Tollhaus stattfinden. Die kostenlosen Einlasskarten behalten ihre GĂŒltigkeit. Wir bitten um Weitergabe oder RĂŒckgabe der Tickets (montags bis freitags an der Pforte im Rathaus am Marktplatz von 8 bis 18 Uhr und an der Tollhaus-Kasse von 12 Uhr bis 18 Uhr), wenn der Termin am 31. MĂ€rz nicht wahrgenommen werden kann.
Wir bitten um VerstÀndnis.
Weitere Informationen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus online | | Mehr | | | |
| | | | | | Earth Hour 2025: Licht aus fĂŒrs Klima | Freiburg beteiligt sich an der weltgröĂten Klimaschutzaktion
Es ist ein globales Zeichen: Am Samstag, 22. MĂ€rz zwischen 20.30 und 21.30 Uhr schalten Millionen Menschen und tausende StĂ€dte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt fĂŒr eine Stunde das Licht aus. Damit senden sie einen sichtbaren Klimaschutz-Appell um den Globus.
Freiburg ist auch dieses Jahr wieder mit dabei und ist auf der Earth-Hour-Landkarte des Worldwide Fund for Nature (WWF) gemeinsam mit rund weiteren 500 StĂ€dten und Gemeinden in Deutschland zu finden. Bei der Earth Hour 2025 bleibt symbolhaft das Innenstadtrathaus ab 20.30 Uhr fĂŒr 60 Minuten im Dunkeln; ebenso das Martinstor und das Schwabentor. Auch das Theater Freiburg beteiligt sich wieder an der Aktion; neben der AuĂenbeleuchtung bleiben in diesem Jahr erstmals auch die Foyers unbeleuchtet.â Wie schon vergangenes Jahr macht auch der Sportclub Freiburg mit. Die SchriftzĂŒge âEuropa-Park -Stadionâ und âSC Freiburgâ sowie die Beleuchtung im Stadion werden eine Stunde lang abgeschaltet, um auf die Bedeutung von Energiesparen und Klimaschutz hinzuweisen und zum Mitmachen anzuregen. Zudem wird die Katholische Kirche die Beleuchtung des MĂŒnsters fĂŒr eine Stunde abschalten.
Die Aktion des WWF findet dieses Jahr zum 19. Mal statt. Dabei schalten mehrere tausend StĂ€dte weltweit die Beleuchtung wichtiger DenkmĂ€ler und GebĂ€ude, vom Big Ben in London ĂŒber die Christusstatue in Rio de Janeiro bis hin zum Brandenburger Tor, eine Stunde lang ab. Unternehmen lassen ihre Zentralen im Dunkeln und auch Millionen Menschen machen zu Hause das Licht aus. Ihren Anfang nahm die Earth Hour im Jahr 2007 in Sydney. Seither hat sich Aktion ĂŒber den ganzen Globus ausgebreitet.
Die nĂ€chsten Jahre werden im Kampf gegen die Klimakrise entscheidend sein. Freiburg investiert daher weiter in konkrete MaĂnahmen des Klimaschutzes. Auch wenn ein einmaliges Licht-Ausschalten fĂŒr eine Stunde wenig CO2 einspart, so sendet diese Aktion eine Botschaft in die Welt, gemeinsam nicht nachzulassen beim Einsatz fĂŒr einen lebendigen Planeten.
Die Stadt Freiburg ruft dazu auf, auch zu Hause oder im Unternehmen fĂŒr eine Stunde das Licht zu löschen. In den sozialen Netzwerken lassen sich mit den Hashtags #LICHTAUS und #EARTHHOUR eigene Ideen und Fotos posten.
Wer bei der Earth Hour mitmachen möchte, findet unter www.wwf.de/earthhour Informationen und Neuigkeiten rund um die Aktion. | | Mehr | | | |
| Rotteckhaus Freiburg (c) LpB BW | | | | | Willkommen in der Demokratie-WG in Freiburg! | Historische und politische Bildung unter einem Dach
Tag der offenen TĂŒr am Samstag, 22. MĂ€rz 2025
Historische und politische Bildung unter einem Dach â mit dem Dokumentationszentrum Nationalsozialismus und der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung (LpB) öffnet ein deutschlandweit einzigartiges Projekt seine TĂŒren: die âDemokratie-WGâ. Zum Tag der offenen TĂŒr am Samstag, den 22. MĂ€rz 2025, lĂ€dt die LpB-AuĂenstelle Freiburg in das historische Rotteckhaus mit seiner abwechslungsreichen Geschichte ein. Von 10 bis 16 Uhr lĂ€sst sich hier Vergangenheit und Gegenwart erkunden. Die LpB-AuĂenstelle Freiburg gibt spannende Einblicke in die regionale politische Bildungsarbeit. Ein vielfĂ€ltiges Programm bietet Veranstaltungen und kurzweilige Angebote zum Mitmachen zu historischen und aktuellen gesellschaftlichen Themen.
Termin: Samstag, 22. MĂ€rz 2025, 10 bis 16 Uhr
Ort: LpB-AuĂenstelle Freiburg, Rathausgasse 33
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos
GanztÀgiges Angebot:
WG-Party der Demokratie & WerteBar, Shop mit kostenlosen Publikationen und Verkauf von BĂŒchern, Mitmach-WĂ€nde, Schnitzeljagd & GlĂŒcksrad, Kinderschminken, Consti, das lebendige Grundgesetz, Mal- und Bewegungsangebot fĂŒr Kinder, Informationen ĂŒber die Arbeit der AuĂenstelle Freiburg, Luftballons und vieles mehr!
Veranstaltungen:
10 Uhr Auf den Spuren des Kolonialismus in Freiburg
Stadtspaziergang mit Dr. Heiko Wegmann
11 Uhr Der Koffer
Lese- & Malangebot fĂŒr Kinder ab 4 Jahren
12 Uhr Pionierinnen der Freiburger Frauenbewegung
Stadtspaziergang mit Birgit Heidtke
14 Uhr Ge(h)-SprÀche: Grundgesetz to go
Stadtspaziergang mit Prof. Dr. Michael Wehner
15 Uhr Im Dschungel wird gewÀhlt
Lese- & Malangebot fĂŒr Kinder ab 6 Jahren
19 Uhr Gemeinsame Abendveranstaltung: âUnser Hausâ
Sabine Herrle im GesprĂ€ch mit Nachkommen von als jĂŒdisch verfolgten Freiburger:innen aus der Colombistr. 11; Anmeldung unter https://www.museen-freiburg.de/shop/veranstaltungen/dzns-er%C3%B6ffnung-gespr%C3%A4ch erforderlich. Alle Angebote des Dokumentationszentrums am Eröffnungswochenende finden Sie unter https://museen.freiburg.de/museen/dzns | | Mehr | | | |
| | | | | | Filmtipp: I DANCE BUT MY HEART IS CRYING | D, CH 2024 / OmU / 90 Min.
Regie: Christoph Weinert
Der Film lĂ€sst Musik, die ĂŒber siebzig Jahre lang als verloren galt, wieder auferstehen und in neuem Glanz erstrahlen, und erzĂ€hlt von Plattenlabels, die im nationalsozialistischen Berlin bis 1938 Musik jĂŒdischer KĂŒnstler produzierten. Diese Musik wurde mitsamt ihren Originalmatrizen, Texten und Noten in der Reichspogromnacht vollstĂ€ndig vernichtet. Dass ĂŒber 70 Jahre spĂ€ter dieser Schatz wieder gehoben werden konnte, grenzt an ein Wunder. Mit der neu arrangierten Musik nĂ€hert sich der Film dieser unglaublichen Geschichte und dem tragischen Schicksal der jĂŒdischen KĂŒnstler, die ein musikalisches VermĂ€chtnis hinterlassen, das bis heute nicht an AktualitĂ€t und Brisanz verloren hat.
In Kooperation mit EgalitĂ€re JĂŒdische Chawurah Gescher e.V., Israelitische Gemeinde Freiburg und Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Kommunales Kino Freiburg
So 23.03., 19:30, zu Gast: Regisseur Christoph Weinert
Zur Eröffnung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus | | Mehr | | | |
| Bezahlen mit dem Handy © AdobeFirefly â KI-generiert durch Lucie Kunisch | | | | | Vortrag: "Bezahlen mit dem Handy - wie geht das?" | Am Donnerstag, 20. MĂ€rz, findet um 16 Uhr ein kostenloser Vortrag zum Thema âBezahlen mit dem Handy â wie geht das?â in der Stadtbibliothek im neuen StĂ€ndehaus Karlsruhe statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem Vortrag erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihr Handy als digitale Geldbörse einrichten und nutzen können. Nach dem Vortrag stehen die Karlsruher BĂŒrgermentoren fĂŒr digitale Medien im Foyer zur VerfĂŒgung, um konkrete Fragen zu beantworten.
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe âGut informiert und aktiv lebenâ statt und ist eine Kooperation zwischen dem SeniorenbĂŒro, PflegestĂŒtzpunkt und der Stadtbibliothek Karlsruhe.
Die Nutzung von Kreditkarten als Zahlungsmittel hat seit der Corona-Pandemie zugenommen, da sie gegenĂŒber Bargeld hygienischer und schneller ist. Noch bequemer und sicherer gestaltet sich jedoch der Zahlungsvorgang mit dem Smartphone. | | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Kulturamt, UNESCO Creative City of Media Arts | | | | | Bewerbungsphase fĂŒr Projektförderung "Medienkunst 2025" beginnt | Die "UNESCO City of Media Arts" Karlsruhe schreibt zum sechsten Mal ihr Projektförderprogramm fĂŒr Medienkunst aus. Insgesamt stehen 100.000 Euro zur VerfĂŒgung, um medienkĂŒnstlerische Projekte im AuĂenraum zu realisieren. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Mai 2025.
Regionale Medienkunstszene soll gefördert werden
Die Förderung richtet sich an KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler, Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen mit Hauptwohnsitz oder Arbeitssitz in Baden-WĂŒrttemberg. Ziel ist es, die regionale StĂ€rke der Medienkunstszene zu fördern, den Austausch zwischen kreativen Gemeinschaften zu intensivieren und innovative medienkĂŒnstlerische Projekte zu ermöglichen.
UnterstĂŒtzt werden zudem Projekte, die der internationalen Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation innerhalb des UNESCO Creative Cities Network (UCCN) im Bereich Medienkunst dienen. âMit der aktuellen Ausschreibung wollen wir medienkĂŒnstlerische Entwicklungen ermöglichen, die im öffentlichen AuĂenraum ein breites Publikum ansprechen. In Verbindung mit den Schlosslichtspielen wird Karlsruhe â wie in vergangenen Jahren â zu einem lebendigen Ort des Austauschs und eine wahrlich erlebbare Stadt der Medienkunstâ, so Dr. Dominika Szope, Leiterin des Kulturamts Karlsruhe.
Die ausgewĂ€hlten Projekte werden im Sommer 2026 im Stadtgebiet Karlsruhe im Rahmen der Ausstellung âMedia art is hereâ prĂ€sentiert. Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen sind unter www.cityofmediaarts.de abrufbar.
Karlsruhe bisher einzige Stadt mit dem Titel âCreative City of Media Artsâ
2019 wurde Karlsruhe von der UNESCO als erste und bisher einzige Stadt in Deutschland mit dem Titel âCreative City of Media Artsâ (Stadt der Medienkunst) ausgezeichnet und in das UNESCO Creative Cities Network (UCCN) aufgenommen. Das globale Netzwerk wurde im Jahr 2004 gegrĂŒndet, um die Zusammenarbeit zwischen StĂ€dten zu fördern, die KreativitĂ€t und Kultur fĂŒr den Aufbau nachhaltiger Stadtgesellschaften als wichtigen Faktor identifiziert haben. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Versammlungen am Freitag und Samstag | Am Freitag, 7. MĂ€rz, finden in Freiburg zwei Demonstrationen zu den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst statt: Zwischen 10 Uhr und 13.30 Uhr werden voraussichtlich etwa 600 Personen an einer Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge teilnehmen. Ein Aufzug mit 150 Teilnehmenden fĂŒhrt von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr vom Haus der Jugend in der UhlandstraĂe ĂŒber MarienstraĂe, WallstraĂe, Holzmarkt, Kaiser-Joseph-StraĂe und Rathausgasse auf den Rathausplatz.
AuĂerdem ist am 7. MĂ€rz eine Gedenkveranstaltung zu Femiziden angemeldet, die von 15 Uhr bis 19 Uhr mit 150 Personen auf dem Augustinerplatz geplant ist. Und zwischen 18 Uhr und 21 Uhr wird aus Anlass des Internationalen Frauentags ein Aufzug mit 50 Teilnehmenden vom Stadttheater ĂŒber BertoldstraĂe, Kaiser-Joseph-StraĂe und Gerberau zum Augustinerplatz verlaufen.
Am Samstag, 8. MÀrz, sind zum Internationalen Frauentag von 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz InformationsstÀnde der Freiburger Frauengruppen, -verbÀnde und Institutionen aufgebaut.
Von 10 Uhr bis 22 Uhr wird auf dem Platz der Alten Synagoge eine Versammlung mit dem Titel âFĂŒr einen 8. MĂ€rz gegen Antisemitismus und Rassismus" stattfinden; erwartet werden 500 Teilnehmende.
Im Stadtteil BrĂŒhl-Beurbarung beginnt um 11 Uhr ein Aufzug mit etwa 30 Personen vom Rennweg ĂŒber die KomturstraĂe zur ZĂ€hringer StraĂe.
Zwischen 12 Uhr und 13 Uhr findet am Bertoldsbrunnen eine demonstrative Aktion von zehn Personen zu Frieden und AbrĂŒstung statt. Zwischen 14 Uhr und 16 Uhr beteiligen sich voraussichtlich 30 Personen an einer Kundgebung fĂŒr âSolidaritĂ€t entlang der Lieferkette â Gemeinsam fĂŒr mehr Frauen*rechte in der Textilindustrieâ, die in der Kaiser-Joseph-StraĂe zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz stattfindet.
Und schlieĂlich demonstrieren ab 14 Uhr circa 70 Personen fĂŒr âFrieden, Menschlichkeit und Vernunftâ. Ihr Aufzug durch die Innenstadt beginnt auf dem Konrad-Adenauer-Platz und verlĂ€uft ĂŒber Bertold-, Niemens- und UniversitĂ€tsstraĂe, Kaiser-Joseph-StraĂe und Gerberau zum Augustinerplatz, dann ĂŒber SalzstraĂe und Kaiser-Joseph-StraĂe zum Europaplatz sowie ĂŒber Kaiser-Joseph-StraĂe, Rathausgasse, UniversitĂ€tsstraĂe und BertoldstraĂe zurĂŒck zum Konrad-Adenauer-Platz. Das Ende dieser Versammlung ist fĂŒr 17.30 Uhr geplant.
Entlang der Aufzugsstrecke der Demonstrationen kann der StraĂenbahnverkehr und der motorisierte Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die ParkhĂ€user sind grundsĂ€tzlich erreichbar.
AuĂer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen. | | | | | |
| | | | | | Internationaler Frauentag am Samstag, 8. MĂ€rz | Aktionstage fĂŒr gleiche Rechte und körperliche Selbstbestimmung
Workshops, Lesungen und ein Stadtrundgang: Vielseitiges Programm bis Sonntag, 16. MĂ€rz
Am Samstag, 8. MĂ€rz, ist der Internationale Frauentag. Viele FrauenverbĂ€nde, Organisationen und Initiativen haben wieder eine groĂe Auswahl an Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Das Programm fĂŒr die Aktionstage vom 8. bis 16. MĂ€rz gibt es unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
Der Internationale Frauentag wird in Deutschland dieses Jahr zum 114. Mal gefeiert. Er geht zurĂŒck auf die Arbeiterinnenbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Frauen bessere Arbeitsbedingungen, gleiche Rechte und das Frauenwahlrecht erkĂ€mpften. âSeitdem hat sich viel verĂ€ndert, doch Gleichberechtigung ist noch lange nicht erreichtâ, unterstreicht Frauenbeauftragte Simone Thomas. âDieser Tag erinnert daran, dass die Errungenschaften der Frauenbewegung nach wie vor verteidigt werden mĂŒssen, denn noch immer werden Frauen* weltweit von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen und erfahren Gewalt.â
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben physische oder sexualisierte Gewalt â zu Hause, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum. Zu wenig bekannt ist, dass im Schnitt alle vier Minuten eine Frau in Deutschland Opfer hĂ€uslicher Gewalt wird. Die erschreckende Spitze des Eisbergs sind Femizide â Morde an Frauen, weil sie Frauen sind. Im Jahr 2023 gab bundesweit 360 und damit fast tĂ€glich einen Femizid.
Der gemeinsame Kampf fĂŒr gleiche Rechte und fĂŒr körperliche Selbstbestimmung verbindet Frauen und MĂ€dchen auf der ganzen Welt. Deshalb geht es am 8. MĂ€rz auch darum, errungene Erfolge zu feiern. Der Vielfalt weiblicher LebensrealitĂ€ten tragen die Freiburger Aktionstage Rechnung. Rund um den 8. MĂ€rz finden 60 Veranstaltungen statt. Darunter sind Workshops, TheaterauffĂŒhrungen, Lesungen und FilmvorfĂŒhrungen, aber auch ein feministischer Stadtrundgang, eine Modenschau und ein Kurs zur Selbstverteidigung. | | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393
|
|
|