Prolixletter
Dienstag, 14. Oktober 2025
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Veranstaltungen

Weitere Schwimmkurse für Kinder im Freizeitbad „aquarado“
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Weitere Schwimmkurse für Kinder im Freizeitbad „aquarado“
BAD KROZINGEN. Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Kur und Bäder GmbH zwei zusätzliche Kinderschwimmkurse mit Schwimmlehrerin Birgitta Grablowski im „aquarado“ an. Die Intensivkurse finden von Montag bis Freitag, 6. bis 10. Oktober 2025, statt.

Von 15:15 bis 16:00 Uhr steht die Wassergewöhnung für Kinder ab fünf Jahren auf dem Programm. Hier lernen die Teilnehmer angstfrei und mit Freude ins Wasser zu gehen, sich kontrolliert in Brust- und Rückenlage zu bewegen und nach Gegenständen in 80 cm Tiefe zu tauchen.

Anschließend, von 16:00 bis 17:00 Uhr, vermittelt der Kurs Grundlagen Kindern ab sechs Jahren die korrekte Körperlage im Wasser sowie den Kraulbeinschlag in Brust- und Rückenlage. Springen und Tauchen fördern das Vertrauen zum Wasser. Darauf aufbauend üben die Kinder den Kraularmzug – mit oder ohne Hilfsmittel. Voraussetzung zur Teilnahme ist, dass die Kinder bereits tauchen können, beispielsweise durch den Besuch des Kurses „Wassergewöhnung“.

Beide Kurse finden ohne Elternbegleitung statt, umfassen fünf Einheiten innerhalb einer Woche und sind auf jeweils vier Teilnehmer begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 159,00 € (Wassergewöhnung, 45 Min.) bzw. 149,00 € (Grundlagen, 60 Min.). Die Kurse werden von Brigitta Grablowski geleitet.

Anmeldungen für die Schwimmkurse im aquarado Freizeitbad sind online möglich unter www.shop.aquarado.de. Rückfragen gerne unter der Telefon-Nummer 07633 4008-510.
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Ein Abend mit Katja Riemann, Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan
Karneval des Glücks (c) M. Knickriem / DSD
 
Ein Abend mit Katja Riemann, Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan
Grundton D-Benefizkonzert in der Alten Kongresshalle München

Ein besonderer Abend mit Humor und Musik erwartet die Freunde der Konzertreihe Grundton D am 19. Oktober 2025 um 19.00 Uhr in der Alten Kongresshalle in München. Der „Karneval des Glücks“ und “Das müde Glück” werden von Katja Riemann rezitiert und von Franziska Hölscher auf der Violine und Marianna Shirinyan am Klavier begleitet. Die Texte stammen von Roger Willemsen, die Musik von Charles Camille Saint-Saëns, Igor Stravinsky und anderen. Die Benefizkonzerte von Grundton D, die der Deutschlandfunk (DLF) seit 1991 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) veranstaltet, begeistern gerade durch die Verbindung von Musik und Architektur zunächst die Besucher der Musikveranstaltungen vor Ort, danach die Hörer vor den Rundfunkgeräten weltweit. Das Benefizkonzert aus München strahlt der DLF im Rahmen der Sendung Konzertdokument der Woche am 8. Februar 2026 ab 21.05 Uhr mit einem Bericht zum Aufführungsort aus. Eintrittskarten zum Preis von 35 Euro sind online erhältlich unter ztix.de (Tickethotline: 06151-6294610) sowie zum Preis von 40 Euro an der Abendkasse.
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Versammlung am Sonntag in Freiburg
Lorettostraße zwischen Goethe- und Schwimmbadstraße zeitweise gesperrt

Am Sonntag, 28. September, veranstaltet eine private Initiative von 12 bis 17 Uhr den Aktionstag „Sichere Lorettostraße für alle – Schulstraße jetzt!“. Einschließlich Auf- und Abbau wird dafür die Lorettostraße zwischen Goethestraße und Schwimmbadstraße von 10 bis 18.30 Uhr für den allgemeinen Verkehr gesperrt.
 
 

 
Zu viel Regen: Straßenfest zum Auftakt des Klimaquartiers Zähringen verschoben
Ersatztermin am 11. Oktober

Zum Auftakt des Klimaquartiers Zähringen sollte es am Freitag, 26. September, ein Straßenfest auf dem Platz der Zähringer geben. Das muss nun wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Das Fest wird am Samstag, 11. Oktober, im Bürgerhaus Zähringen von 15 bis 18 Uhr nachgeholt.

Mehr Informationen zum Projekt, dem Förderprogramm und zu dem Programm des Fests finden Sie unter: www.freiburg.de/klimaquartier.
 
 

SCHLONGONGES am 02.10.2025 in Freiburg
Schlongonges; Themaverfehlung (c) Jung und Kelm
 
SCHLONGONGES am 02.10.2025 in Freiburg
Die Aschaffenburgerin Lisa-Marie Fritz aka Schlongonges ist wie der Künstler-Name schon sagt, eine alleinstehende Power-Maschine die in ihren mitreißenden Geschichten schon öfter den Faden verloren hat, als deine Oma in ihrer gesamten Stricklaufbahn. Das Ascheberscher Mädel mit der großen Klappe ist seit Herbst 2024 auf Solotour in Deutschland unterwegs. Mit ihrem Programm - Themaverfehlung - und ihrem sexy "Akzent" bringt sie selbst jeden Franzosen zum Schmelzen und eure Lachmuskeln auf Hochtouren. Seit einem legendären Auftritt bei einer Open-Mic-Night gewinnt sie mit ihrer charmanten, urkomischen Art regelmäßig die Herzen ihres Publikums für sich. Die 36-Jährige schafft es aus dem Stegreif heraus einen ganzen Abend lang die Bühne zu rocken. Sie selbst spricht von sich gerne als lebendige „Themaverfehlung“. Ob das bei ihr dann auch tatsächlich Programm ist? Das erfährt nur, wer sie selbst live on Stage erlebt. Eines ist aber auf jeden Fall jetzt schon sicher. Ein Abend mit Schlongonges wird sagenhaft!

Zur Person: Schlongonges aka Lisa-Marie Fritz wurde am 15.08.1988 in Erlenbach am Main geboren, wuchs im idyllischen Mömlingen auf und lebt heute mit ihrer Tochter in Aschaffenburg. Sie kam auf die ComedyBühne quasi wie die Jungfrau zum Kinde. Seither erobert sie die Bühnen mit ihren packenden Alltagsgeschichten regelmäßig für sich. Seit Herbst tourt Schlongonges mit ihrem ersten SoloProgramm durch Deutschland und verzaubert garantiert auch hier mit ihrem einzigartigen Humor und Dialekt. Im Oktober des vergangenen Jahres gewann das quirlige Energiebündel den NightWash Talent
Award.

SCHLONGONGES
Themaverfehlung
02. Oktober 2025
Freiburg VORDERHAUS
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Preis: 31,15 € (Inklusive Vorverkaufsgebühr)

Kartenvorverkauf:
Tickethotline: 06073 – 722 740
…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Freiburg im Fashion-Fieber
Fashion & Food Festivals 2023 (c) FWTM
 
Freiburg im Fashion-Fieber
Zwei Tage voller Mode, Genuss und Entertainment beim Fashion & Food Festival Freiburg2025

Am 26. und 27. September 2025 ist es wieder so weit: Beim Fashion & Food Festival Freiburg werden Freiburgs Straßen zu einer großen Bühne für Mode und Genuss. Über zwei Tage und drei Abende hinweg erwartet Besucher*innen eine spannende Mischung aus 40 Fashion-Shows, vielfältigen gastronomischen Highlights, zahlreichen Händleraktionen und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm. Das Festival wird erstmals federführend von der Stadtinitiative Gemeinsam Freiburg e.V. in Kooperation mit der FWTM organisiert.

Den Auftakt bildet das Pre-Opening am Donnerstag, den 25. September, ab 19:00 Uhr wird die Schlossbergtreppe zum Laufsteg, auf dem die Händler*innen der Konviktstraße ihre neuesten Kollektionen präsentieren. Offiziell eröffnet wird das Fashion & Food Festival dann am Freitag, dem 26. September, um 15.30 Uhr. Auf dem großen Laufsteg am Münstermarkt geben Oberbürgermeister Martin Horn zusammen mit David Lehr, Vorstandsvorsitzender der Stadtinitiative Gemeinsam Freiburg e.V. und FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme den offiziellen Startschuss für das vielfältige Programm, das sich über die gesamte Innenstadt erstreckt.
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„Karlsruhe spielt!“ 2025 – 5 Jahre, 5 Tage, 50 Straßen
Eine der Aktionen 2024: Mädchen mit Skateboard. © Stadt Karlsruhe, B. Burghard
 
„Karlsruhe spielt!“ 2025 – 5 Jahre, 5 Tage, 50 Straßen
Kinder, Familien und alle Karlsruherinnen und Karlsruher können ihre Stadt im Rahmen von „Karlsruhe spielt!“ in diesem Jahr bereits zum fünften Mal aus einer anderen Perspektive erleben.

Rund 50 Aktionsorte werden vom Dienstag, 23., bis Samstag, 27. September, stadtweit wiederholt temporär zu gesperrten Spiel- und Begegnungsflächen umgewidmet – dort, wo sonst der Verkehr rollt. Diese Orte laden Karlsruherinnen und Karlsruher zum gemeinsamen Spielen, Bewegen und Begegnen ein – über die Generationen hinweg.

Spiel- und Mitmachaktion bringt Menschen zusammen
Die beteiligungsorientierte Spiel- und Mitmachaktion bringt Menschen dort zusammen, wo sie leben und unterwegs sind. Sie schafft Begegnungen, lässt Netzwerke entstehen sowie wachsen und setzt ein Zeichen für mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.

Das Spielen steht im Mittelpunkt. Kinder können sich dort austoben und ausprobieren, wo sonst der Verkehr rollt und dabei die Welt erkunden. Das Spielen ist aber auch eine wunderbare Möglichkeit für das Miteinander der Generationen. Alle Beteiligten sind eingeladen, in diesem Jahr erneut auch generationenverbindende Aktionen und Ideen auszuprobieren und umzusetzen. Ob Brett- oder Bewegungsspiele, Vorleseaktionen, gemeinsames Basteln oder einfach Beisammensein bei Kuchen und Getränken – es gibt viele Möglichkeiten, das Miteinander der Generationen zu stärken.

„Karlsruhe spielt!“ wird vom städtischen Kinderbüro organisiert und zusammen mit weiteren Fachämtern der Stadt Karlsruhe umgesetzt. Ermöglicht wird die Aktionswoche jedoch erst durch die starke Beteiligung von engagierten Karlsruherinnen und Karlsruhern, die eine Patenschaft für ihre Aktionen übernehmen, diese vorbereiten und vor Ort betreuen. Das sind sowohl privat engagierte Menschen als auch Verantwortliche aus Karlsruher Institutionen, die ihre Umgebung aktiv mitgestalten.

Informationen auf karlsruhe.de
Weitere Informationen sowie eine Karte mit allen Aktionsorten, -tagen und Uhrzeiten sind auf der Homepage der Aktion zu finden unter www.karlsruhe.de/ka_spielt. Hier werden auch kurzfristige Änderungen bekannt gegeben.
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Bilanz Festival HERSTORIES: ARABISCHE FILMPIONIERINNEN
Von 12. bis 14. September fand im Kommunalen Kino Freiburg und im Haus der Jugend erstmals das Festival HerStories zu arabischen Filmpionierinnen statt. Das Festival war im wahrsten Sinne des Wortes Pionierarbeit und eine erstmalige Kooperation von Cine Arab, Kommunales Kino und zusammen leben e.V.

Die von den Kuratorinnen Hend Ammann, Neriman Bayram und Johanna Dangel ausgewählten Filme gewährten nicht nur einen Blick auf selten gesehene Facetten der arabischen Gesellschaft, sie zeigten auch ein Frauenbild, das weit entfernt ist von westlichen Klischees und Stereotypen. Ein Festival wie dieses ist gerade in Zeiten, in denen die arabische Welt im Zentrum einiger großer Kriege und Konflikte steht, umso wichtiger.

Die drei Festivaltage von HerStories waren für alle Beteiligten äußerst inspirierend und die Veranstaltungen wurden vom Publikum und den angereisten Gästen euphorisch aufgenommen: Das Festival hatte über 800 Besucher*innen. Gezeigt wurden insgesamt 13 Filme aus fünf Jahrzehnten (LEILA ET LES LOUPS aus dem Jahr 1984 als ältester Beitrag und LES FILLES DU NIL aus dem Jahr 2025 als jüngster Beitrag) und 14 beteiligten Ländern (Tunesien, Ägypten, Marokko, Algerien, Libanon, Saudi-Arabien, Katar, Palästina, Belgien, Frankreich, Dänemark, Kanada, Vereinigtes Königreich, USA). Hinzu kamen Vorträge, Panels, Filmgespräche, Konzerte, Tanz, Netzwerktreffen und ein Workshop.

Die Rückmeldungen unserer Gäste und Zuschauer*innen kann man in etwa so zusammenfassen: Ein Raum für Utopien wurde geschaffen, der die Perspektiven arabischer Frauen, die Vielfalt arabischer Geschichten (fern von westlichen Stereotypen) und unterschiedliche Positionierungen gegen Kriege, Patriachat und Klassismus behandelte. All das wurde sichtbar an einem hohen künstlerischen Niveau der Filme, der Konzerte und des Tanzes.

Für die Leiterin des Kommunalen Kinos Neriman Bayram war ein Highlight des Festivals der Film LEILA ET LES LOUPS und der Besuch der libanesischen Filmemacherin Heiny Srour, die für ihre antikolonialen, feministischen Filme bekannt ist. „Von ihrem Spielfilm aus dem Jahr 1984 hatte ich schon viel gehört, ihn aber noch nie gesehen. Der Film ist kaum öffentlich zu sehen, außer auf internationalen Festivals oder Cinematheken. Die 80-jährige Grand Dame des libanesischen Films persönlich kennenzulernen und mit ihr zu diskutieren, war sehr eindrücklich. Eine Kollegin schrieb mal, dass Heiny Srour trotz ihrer internationalen Erfolge als Filmemacherin immer noch den alten Ordnungen unterworfen ist. In mehrfacher Hinsicht sogar: als Jüdin in einer arabisch-islamischen Gesellschaft und als Frau in einer jüdisch-patriarchalen Familie.“

Hend Ammanns ganz persönliches Highlight war „der Vortrag über die Frauen des arabischen Kinos von Irit Neidhart, der stellvertretend für das ganze Festival stand und die Geschichte der Pionierinnen seit 1920 gebündelt dargestellt hat. Für mich war besonders wichtig daran zu erinnern, dass Frauen schon immer aktiv waren.“

„Mit HerStories wollten wir eine Vielheit von Stimmen und Perspektiven arabischer Filmemacherinnen – über Zeit und Raum – nach Freiburg holen, die aufgrund von kolonialen oder rassistischen oder patriarchalen Unterdrückungssystemen in Europa wenig rezipiert wurden. Wir sind glücklich, dass uns das gelungen ist", sagt Johanna Dangel von zusammen leben e.V.

„Bitte bitte, macht es irgendwie möglich, dass so ein Festival wieder stattfindet. Gerade in Zeiten wie diesen sind Orte der Begegnung und des Austausches über die Vielfalt der arabischen Kultur wichtig“, so einige Zuschauer*innen.

Das Festival präsentierte eine Vielzahl an engagierten Ansichten, die einen tiefen und verantwortungsvollen Wunsch zum Ausdruck bringen, präzise über ihre jeweiligen Länder zu sprechen. Sie erzählen die Geschichte der Regionen, die gesellschaftlichen Umwälzungen und ihre Bedeutung für die Situation der arabischen Frauen und stellen herausfordernde Fragen über unsere Zeit.

Dies ist unserer Meinung nach eine wichtige Aufgabe für die Zukunft, denn Kunst und Kultur bringen Menschen unterschiedlicher Haltung und Herkunft zusammen, wirken Polarisierungen entgegen und ermöglichen den Austausch unterschiedlicher Perspektiven. Eine Fortsetzung des Festivals im kommenden Jahr ist angedacht, falls die finanziellen Mittel es möglich machen. Die erste Ausgabe wurde gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg (Projektförderung: Kulturelle Zugänge) und vom Amt für Integration und Migration.

 
 



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