Prolixletter
Samstag, 15. November 2025
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Stadtjubiläum pausiert bis September 2020
Im Juni wird Gemeinderat über weiteres Vorgehen beraten und beschließen

Verlängerung bis in den Frühsommer 2021 vorgeschlagen

OB Horn: „Die Corona-Krise ist auch ein herber Rückschlag für unser Stadtjubiläum. Wir wollen das Feiern jetzt durch Zusammenhalt, Solidarität und Kreativität ersetzen“

Nach einem überaus erfolgreichen Start ins Jubiläumsjahr konnten seit der Corona-Verfügung der Stadt Freiburg am 13. März zahlreiche Jubiläumsprojekte nicht mehr stattfinden. Das normale Veranstaltungsleben ist seither nahezu vollständig zum Erliegen gekommen, mit allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Damit die Stadt, aber auch und vor allem alle diejenigen, die mit einem eigenen Projekt bei den Jubiläumsfeierlichkeiten dabei sind, planen können, ist es wichtig, nun über den weiteren Fortgang des Stadtjubiläums zu entscheiden.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Wir wollen gerade jetzt, wo die Stadtgesellschaft vor einer nie dagewesenen Herausforderung steht, den Geburtstag der Stadt nicht einfach ausfallen lassen, sondern ihn unter veränderten Vorzeichen begehen. Wir wollen das Feiern jetzt durch Zusammenhalt, Solidarität und Kreativität ersetzen. Im kommenden Frühjahr könnten wir dann den Geburtstag unserer Stadt mit einem gemeinsamen Abschluss des Jubiläumsjahres feiern.“

Holger Thiemann, Leiter der Projektgruppe Stadtjubiläum, hat daher gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach einen neuen Zeitplan unter Abwägung mehrerer Szenarien vorgelegt, der dem Gemeinderat am 30. Juni zum Beschluss vorgelegt wird. Geplant ist, dass das Veranstaltungsprogramm des Stadtjubiläums zunächst bis zum Ende der Sommerferien am 7. September, pausieren soll. Diese Veranstaltungspause nutzt das Stadtjubiläum schon seit Mitte März und präsentiert auf seiner Homepage www.2020.freiburg.de alle Angebote der städtischen Initiative #freiburghältzusammen. Das Jubiläumsprogramm könnte dann im September erneut starten und viele der Projekte, die bis dahin ausfallen müssen, würde man im Herbst und im kommenden Frühjahr nachholen. Ein schöner Abschluss des Jubiläumsjahres könnte dann ein großes Stadtfest im Juni 2021 sein.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach betont: „Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, große und kleine Vereine, Initiativen, Kulturveranstalter und Dienstleister, haben viel Zeit und Energie in die Vorbereitung ihrer Projekte gesteckt. All dies soll nicht umsonst gewesen sein. Doch der Ausfall der Veranstaltungen hat nicht nur eine emotionale, sondern auch eine materielle Seite. Agenturen, Technikfirmen, Security-Dienste und Gastronomie stehen von einem Tag auf den anderen ohne Aufträge da. Schiere Existenzangst ist bei vielen Dienstleistungsunternehmen zu spüren. Sie alle benötigen nun Planungssicherheit und wünschen sich von der Stadt das Signal, dass die ausgefallenen Veranstaltungen nur verschoben und zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.“

Eine Verlängerung bis in den Frühsommer 2021 erscheint dringend geboten, weil alleine im Zeitraum März bis August weit über 300 Jubiläumsprojekte nicht stattfinden können. Um all diese Veranstaltungen nachzuholen, reicht der Herbst allein nicht aus. Zudem werden auch alle anderen Freiburger Veranstalter, wie das Konzerthaus, das Stadttheater, Jazzhaus, Vorderhaus, die Messe Freiburg, Clubs und Vereine versuchen, im Herbst ihre ausgefallenen Veranstaltungen nachzuholen. Wenn man die Termine in diesem Zeitraum also nicht entzerrt, wird dies zu einem Überangebot führen. Mit einer solchen Situation wäre niemandem gedient. Wichtig ist, dass die Stadt hier Verantwortung zeigt und sich mit allen anderen Akteuren in der Stadt abstimmt: Freiburg hält zusammen!

Unter dem Vorbehalt der weiteren Entwicklung der Pandemie wird die Verwaltung dem Gemeinderat zur Sitzung am 30. Juni vorschlagen, mit dem Programm des Stadtjubiläums im Hebst zu starten und bis in den Frühsommer 2021 zu verlängern.

Weitere Informationen unter www.2020.freiburg.de
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
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Corona-Virus: „Konzerte im Freien“ finden im Mai nicht statt
Freiburg, 15.04.2020. Die musikalische Freiluftsaison beginnt dieses Jahr wegen des Corona-Virus später. Das städtische Kulturamt sagt alle „Konzerte im Freien“ im Mai ab. Wann die Konzertreihe starten kann, hängt von der weiteren Entwicklung der Epidemie ab.

Bei den „Konzerten im Freien“ präsentieren Freiburger Musikvereine und musikalische Gruppierungen traditionell ihre abwechslungsreichen Programme unter freiem Himmel. Die Konzerte finden im Stadtgarten, am Waldsee und auf der Seebühne am Seepark statt.
 
 

 
Freiburg.biz – Regionale Werbeplattform in Freiburg schaltet kostenlosen Service
Ansprechendes Händlerportal mit detaillierten und ansprechenden Informationen

Aktuell entstehen zahlreiche Hilfsangebote und Unterstützungen für Unternehmen, die durch die Auflagen wegen des Coronavirus in wirtschaftliche Bedrängnis geraten.

Seit Ende März ist auch das Portal FREIBURG.BIZ online, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine gut durchsuchbare Online-Plattform für Handel und Dienstleister in Freiburg zu sein. Der Eintrag ist aktuell kostenlos.

Die Entwickler der Plattform sind auch nicht unbekannt, sie betreiben seit einigen Jahren erfolgreich das Stadtteilportal www.rieselfeld.biz, das ebenfalls das Gewerbe unterstützt, darüber hinaus auch noch jede Menge Infos, Termine und auch Kleinanzeigen für die Bewohner anbietet.

„Unser Augenmerk ist die passgenaue Unterstützung für den Handel und für kleine Dienstleister – aktuell in der Krise und auch langfristig. Gerade diese Zielgruppe hat oftmals auch keinen Online-Shop oder nur geringe personelle Ressourcen, um jetzt schnell die nötigen Schritte zu gehen. Hier stehen wir zur Seite und unterstützen!“, so Gabi Obi, die Mitgründerin, die seit vielen Jahren die Eventseite www.kulturforum-freiburg.de betreibt.

Innerhalb von drei Tagen haben sich schon 30 Unternehmen eingetragen, und es werden laufend mehr. Neben ausführlichen Infos kann man die Angebote auch nach etlichen Kriterien filtern, z.B. ob es Gutscheine gibt, Ware versandt wird oder schauen, was es im eigenen Stadtteil gibt.

Auf die Frage, ob sie keine Bedenken hätten, da es ja nun eine Vielzahl an Angeboten ähnlicher Art gibt, verrät uns Harald Gress, Mitentwickler und Programmierer der Plattform, dass sie schon an einem freiburgweiten Webshop arbeiten, der dann für die Kunden eine optimale Plattform zum regionalen Einkaufen darstellen wird. „Wir sind davon überzeugt, dass regionale Bezüge, regionales Wirtschaften deutlich an Gewicht gewinnen werden, vor allem nach der aktuellen Krise. Bei aller Fokussierung auf die akuten gesundheitlichen Bedrohungen darf auch nicht vergessen werden, dass wir noch wenig Konzepte und Lösungen haben, um den Klimawandel zu bremsen“, so Harald Gress.

Neben der Auflistung der Adressen bietet das Portal eine gute Filterung, man kann sich unter mehreren Rubriken eintragen, es werden Zusatzinformationen eingeblendet und die Darstellung ist mit Logo und Bild visuell einladend.

„So wird das Projekt, das in ähnlicher Form schon vor der Krise geplant war, nun einfach etwas schneller und stufenweise umgesetzt, ergänzt Gabi Obi.

Aktuell ist der Eintrag auf dem Portal kostenlos. Hilfe beim Eintragen bieten die beiden Entwickler gerne auch per E-Mail, Whatsapp, Facebook, Instagram und telefonisch an.
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COVID-19: Das Wunderland in der Krise
Wir werden täglich massenhaft gefragt, wie es uns geht und wie es weitergeht. Am Mittwoch um 17:00 Uhr wird Frederik Braun deshalb einen ganz ehrlichen, emotionalen und spannenden Einblick in unsere Lage geben - live und mit der Möglichkeit, per Chat Fragen zu stellen.

Er wird insbesondere auf einige sehr oft gestellten Fragen eingehen:
Wie haben wir uns auf den Shutdown vorbereitet?
Wie steht es um unsere Finanzen und wie lange halten wir noch durch?
Können wir überhaupt noch weiterbauen?
Scheitert die Brücke?
Scheitern jetzt alle Ausbauprojekte?
Was ist mit unseren 350 Wunderländern?
Wie sehen wir die aktuellen Hilfsangebote des Staates und was würden wir uns noch wünschen?
Kann das Wunderland technisch einen Stillstand überhaupt verkraften?

Dazu werden auch möglichst viele Ihrer Fragen live beantwortet werden.

Wir starten am Mittwoch um 17 Uhr und es dauert so lange wie es dauert. Wir haben so viel zu erzählen und versprechen, dass es spannend wird. Wir würden uns über möglichst viele Zuschauer freuen und entsprechend groß wäre der Gefallen, den Sie uns tun würden, wenn Sie möglichst viele Zuschauer im Freundekreis mobilisieren könnten ;)

Sie können das Event jetzt schon auf YouTube ansehen, teilen und sich eine Erinnerung einrichten ...
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Karlsruhe: Größere Abstände auf Wochenmärkten
Gutenbergplatz mit neuer Standanordnung

Aufgrund der aktuellen Situation werden ab Samstag, 4. April, die Wochenmarktstände auf dem Gutenbergplatz neu angeordnet, um insbesondere größere Abstände zwischen den Ständen zu schaffen. Das Marktamt bittet die Marktbesucherinnen und -besucher um Verständnis, dass sich ihre bekannten Händler eventuell auf einem anderen Standplatz befinden.

Grundsätzlich werde auf allen Wochenmärkten in Karlsruhe versucht, die Abstände zwischen den Ständen zu vergrößern. Zudem bittet das Marktamt beim Einkauf den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, zügig und alleine einzukaufen, nicht auf den Plätzen zu verweilen und ohne direkten Händekontakt zu bezahlen. Außerdem sollten Kundinnen und Kunden die Wochenmärkte direkt nach dem Einkauf verlassen und im Interesse aller, auch andere auf die Hygienemaßnahmen aufmerksam machen.
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Corona-Virus: Die Nacht der Umwelt am Freitag, 24. April, fällt aus
Der Besuch bei Eulen und Fledermäusen, Riesen und Einhörnern fällt dieses Jahr leider aus. Wegen des Corona-Virus ist auch die Nacht der Umwelt am Freitag, 24. April, abgesagt.

Normalerweise unternehmen bei dieser Veranstaltung im ZweiJahres-Takt Freiburgerinnen und Freiburger spannende Touren durch die Nacht. Das Umweltschutzamt, das Forstamt, das Museum Natur und Mensch und der Mundenhof hatten die Nacht der Umwelt dieses Jahr zum achten Mal geplant. Die Veranstalter rechneten bei Abendspaziergängen durch den Sternwald, zu Fledermäusen am Waldsee oder auf einer Taschenlampenführung durch das Museum Natur und Mensch wieder mit über 100 Interessierten.

Ob es einen Ersatztermin gibt, entscheiden die Veranstalter zu einem späteren Zeitpunkt.
 
 

 
Freiburg: Städtische Kontaktstelle Frau und Beruf ist per Mail erreichbar
Beratungen sind telefonisch und online möglich

Aufgrund der aktuellen Situation ist das Innenstadtrathaus in Freiburg geschlossen und damit die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein derzeit nicht zugänglich. Persönliche Beratungen können daher nicht mehr stattfinden. Auch die Beratungstage in den umliegenden Landkreisen mussten bis auf weiteres abgesagt werden.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf bleibt dennoch für die Ratsuchenden erreichbar: Sie können sich per Mail an frau_und_beruf@stadt.freiburg wenden, ihr Anliegen kurz schildern und eine Telefonnummer angeben, unter der sie erreichbar sind. Die Beraterinnen der Kontaktstelle melden sich dann zeitnah.
 
 

 
Zukunftswettbewerb gegen Langeweile
Jugendlichen ab 13 Jahren winken Sachpreise im Gesamtwert von 1.000 Euro

Freiburg 2040 – Deine Stadt. Deine Ideen.

Alle Jugendlichen ab 13 Jahren, die zu Hause sitzen und sich langweilen, aufgepasst: Das Jugendbüro als Service- und Leitstelle für Jugendbeteiligung ruft im städtischen Jubiläumsjahr gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt zum Wettbewerb „Freiburg 2040 – Deine Stadt. Deine Ideen“ auf. Er richtet sich stadtweit an alle Jugendlichen ab 13 Jahren und eignet sich gut für die Bearbeitung von zuhause aus. Zu gewinnen gibt es Sachpreise im Gesamtwert von 1.000 Euro.

„900 Jahre jung – auch in Zukunft!“, behauptet das Team des Jugendbüros und fragt nach den Wünschen und Vorstellungen junger Menschen für die Stadt von Übermorgen, nach ihren Ideen zu Mobilität und Umwelt, zu Gesellschaft, Bildung und Kultur. Wie können diese Bereiche sinnvoll verknüpft werden? Wie können die Flächen in der Stadt dabei möglichst nachhaltig genutzt werden? Und wie sieht eine bunt gemischte Stadt im Jahr 2040 aus?

Ideen und Antworten zu diesen Fragen können als Modell (Grundfläche etwa 50 x 50 Zentimeter), als Collage (DIN A2) oder als „Freistilprojekt“ dargestellt und zum Wettbewerb eingereicht werden.

Es geht darum, Spaß am Erstellen eines Wettbewerbsbeitrags zu haben und sich kreativ mit dem Thema Zukunft und den Leitfragen auseinander zu setzen. Als Material ist alles dienlich, was man im Haushalt oder in der Natur findet, von der Klopapierrolle über kaputtes Spielzeug, von Tannenzapfen bis zum Sperrmüll (gerade jetzt ist Zeit zum Ausmisten). Aus Vielem lässt sich ein Modell bauen oder eine Collage erstellen. Upcycling ist absolut erwünscht!

Infos zu den Bewertungskriterien, zur Jury und den Preisen, weitere Materialien und die Anmeldung gibt es auf www.jugendbuero.net.

Weitere Informationen unter
www.2020.freiburg.de
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
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