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Veranstaltungen
Lichtobjekt (c) Theresa Bath | | | Laternenpfad taucht den Stühlinger Park in Lichterglanz | Eröffnung am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr
Am 6. Dezember eröffnet der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach um 18 Uhr im Stühlinger Park einen Laternenpfad. Diese ungewöhnliche Lichtinstallation, nach dem Vorbild des Lichtfestivals LUX Helsinki, ist ein Projekt der FABRIK Freiburg mit Unterstützung von Bagage e.V. im Rahmen des Stadtjubiläums.
Von Anfang Dezember bis Ende Januar werden rund 40 künstlerisch gestaltete Laternen den Raum zwischen den großen, alten Bäumen, die vor der Stühlinger Kirche stehen, erleuchten. Die Laternen werden von Menschen aus dem Stadtteil Stühlinger hergestellt, beteiligt sind Schulen und Wohngruppen bis zum Jugendzentrum. Konzept und Umsetzung betreut die in Freiburg ansässige pädagogische Ideenwerkstatt Bagage. Der Verein hat eine Vorgabe für die Gestaltung der Laternen entwickelt, denn diese sollen, passend zur Green City, aus Upcycling-Materialien hergestellt werden. So wird ausrangierten Gebrauchsgütern ein neuer Wert verliehen. Beim Laternenpfad soll aus Plastik, Metall, Keramik und Stoffen Kunst entstehen. PET-Flaschen, Pflanztöpfe, Fahrradfelgen, Konservendosen, alte CDs – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Infolge der Corona-Pandemie konnte das von der FABRIK für November geplante Lichtkunst Festival „Freilicht. Eine Stadt verändert sich“ bisher nicht stattfinden. Der Plan ist nun, dieses Festival im kommenden Frühjahr, so die Umstände es erlauben, nachzuholen. Aber bis dahin sollte der Herbst nicht ganz ohne Lichterglanz und Lichtkunst vorüber gehen und so hat die FABRIK dieses stimmungsvolle Projekt für die nun beginnende Adventszeit entwickelt.
Mit freundlicher Unterstützung von Stadtjubiläum Freiburg, Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, Garten- und Tiefbauamt, Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM), Elektrizitätswerke Schönau EWS, Agentur Event Now, Tecstage Veranstaltungstechnik und Bagage e.V. | | | | |
| | | | Erneut St.Nikolaus Sonderpostamt am Nikolaustag in Freiburg-Opfingen | Veranstalter Landfraufenverein Opfingen und Opfinger Winzer
Freiburg (mr). Alle Freunde der Philatelie dürfen sich freuen: Das St.Nikolaus-Sonderpostamt wird in diesem Jahr wieder eine Neuauflage erhalten. Am Sonntag, 6.Dezember 2020, ist das Postamt in Freiburg-Opfingen von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Bereits seit 1983 gibt es diese beliebte Einrichtung am Tuniberg. Historisch eingerichtet im Opfinger Ortsteil St.Nikolaus als Benefizaktion um das dortige verstummte "Glöckle" wieder zu aktivieren. In der Vergangenheit rief es dort die Landwirte zum Mittagessen oder zum Feierabend. Seit 1983 erichtet nun die Deutsche Post in Opfingen ein Sonderpostamt - das eben in diesem Jahr erneut durch den Landfrauenverein und die Opfinger Winzer ermöglicht wurde. Die Winzer können in diesem Jahr bereits das 32-jährige Bestehen ihres St.Nikolaus-Winzersektes damit verbunden feiern und verkaufen diesen auch vor Ort in der Tuniberghalle mit weiteren Getränken des Weinhauses Opfingen. Ebenfalls dabei der neue alkoholfreie Punsch der Tuniberger Weinhöfe. Die Landfrauen werden unter anderem selbst gebackene Linzertorten und weiteres Weihnachtsgebäck verkaufen sowie ihre Bienenwachstücher. Dazu begleitend gibt es dort die Nikolaus-Sonderpostkarten.
Eine Bewirtung vor Ort wird es allerdings in diesem Jahr nicht geben.
Adventstreff am Ratskeller mit GlĂĽhwein und Punsch sowie Flammkuchen to go
Allerdings kann man am Ratskeller (direkt in der Ortsmitte) Opfingen am Sonntag, 6.Dezember, ab 14 Uhr Glühwein to go oder den neuen alkoholfreien Punsch mitnehmen. Ebenso gibt es dazu frisch aus dem Ofen Flammkuchen. Dieser öffnet dann als Adventstreff an den weiteren Wochenenden jeweils Samstag und Sonntag, erstmals am 12.Dezember, ab 17 Uhr to go am Ratskeller. | | | | |
| | | | (Virtueller) Stadtrundgang: 9 aus 900 – Frauenarbeit hat Geschichte | Online-Auftaktveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten am Donnerstag, 10. Dezember, 18 Uhr Im Rahmen des 900-jährigen Stadtjubiläums haben die Kontaktstelle Frau und Beruf und die städtische Frauenbeauftragte das Projekt „9 aus 900 – Frauenarbeit hat Geschichte“ initiiert. Das Projekt wird am Donnerstag, 10. Dezember, um 18 Uhr im Rahmen einer Online-Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Freiburger Stadtgeschichte wurde von Beginn an auch von Frauen und ihrem Arbeitsleben geprägt. Wer waren diese Frauen? Welchen Tätigkeiten gingen sie nach? Welchen Einfluss nahmen sie auf die Geschicke der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner? Der Stadtrundgang umfasst neun Orte in Freiburgs Altstadt, an denen das Leben und Arbeiten der Freiburgerinnen aus verschiedenen historischen Epochen erlebbar wird. Die ausgewählten neun Frauen erzählen jeweils ihre Geschichte: Beispielsweise die Handwerkerin Margaretha Wolhartin, die Magd Barbara Lauerin und die Fabrikarbeiterin Sofie Heidinger. Der Rundgang lässt sich anhand einer Website mit Audiodateien an den realen Orten oder aber auch virtuell erleben. Die Homepage steht unter www.freiburg.de/9aus900-stadtrundgang ab 11. Dezember 2020 zur Verfügung.
Die Biographien veranschaulichen, dass Frauenarbeit kein modernes Phänomen ist, sondern Geschichte hat. Trotz aller Fortschritte im politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Bereich ist sie bis heute nicht adäquat sichtbar, ausreichend anerkannt und bezahlt.
„9 aus 900“ wurde anlässlich des Freiburger Stadtjubiläums und des 25-jährigen Bestehens der Kontaktstelle Frau und Beruf und des 35-jährigen Bestehens der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau verwirklicht. Das Projekt wurde vom Stadtjubiläum gefördert. Die historischen Recherchen hat die Historikerin Isabelle Zink durchgeführt, die Produktion der Audiodateien hat der SWR Freiburg ermöglicht.
Eine Anmeldung zur Auftaktveranstaltung
unter www.frauundberuf.freiburg.de
oder www.freiburg.de/frauenbeauftragte ist erforderlich!
Die angemeldeten Teilnehmenden erhalten vorab per E-Mail einen Link.
Anmeldeschluss ist der 8. Dezember 2020!
Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg
Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge ist von Montag bis Freitag, 12 bis 16 Uhr, geöffnet! | Mehr | | | |
| | | | Die paralysierte EU. Muss Europa neu gedacht werden? | Politisch und ökonomisch steht die EU vor schwierigsten Herausforderungen, die durch die Corona-Krise und die nicht enden wollenden Krisen der Flüchtlingspolitik noch verstärkt werden. In dieser Lage erscheint die EU weitgehend handlungsunfähig. Die Zukunft der EU diskutieren die Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Europapolitik Dr. Franziska Brantner MdB sowie der „Die Zeit“ Journalist Ulrich Ladurner in der Online-Veranstaltung „Die paralysierte EU. Muss Europa neu gedacht werden?“ am Donnerstag, 3. Dezember um 19 Uhr.
Das Online-Gespräch in der Reihe „Europäische Perspektiven“ veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Colloquium politicum, Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg, Centre Culturel Français Freiburg e. V., Centro Culturale Italiano Freiburg e. V..
Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink. | Mehr | | | |
| | | | Illumination des Stadttheaters | Freiburg beteiligt sich am weltweiten Aktionstag gegen die Todesstrafe am 30. November
Auf Initiative der Hochschulgruppe von Amnesty International hat der Gemeinderat 2013 beschlossen, dass sich die Stadt Freiburg der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe) anschließt. Seit 2014 beteiligt sich die Stadt am internationalen Aktionstag, dem 30. November, mit besonderen Aktionen.
In vielen Städten ist die Illumination zentraler bekannter oder historisch bedeutsamer Gebäude ein sichtbares Zeichen für das Anliegen. In Freiburg wird wie im letzten Jahr die Fassade des Stadttheaters angestrahlt. Der ausgewählte Blauton greift die Farbe des Logos dieser Städtekampagne auf. Plakate an den Litfaßsäulen und an Haltestellen weisen auf die Aktion und ihr Anliegen hin.
Geplant war außerdem eine Sondervorstellung des Films „Doch das Böse gibt es nicht“ im Friedrichsbau-Kino. Der Film über die Todesstrafe in Iran erhielt bei der diesjährigen Berlinale den Goldenen Bären. Da die Kinos wegen der Corona-Pandemie aktuell geschlossen bleiben, kann diese Veranstaltung nicht stattfinden.
Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag Cities for life – Cities against the Death Penalty am 30. November 2002. Allein in Deutschland haben seitdem fast 300 Städte mit verschiedenen Gesten und Veranstaltungen ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck gebracht.
Initiiert wurde Cities for Life von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant’Egidio. Das Datum wurde ausgewählt, weil es an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786 erinnert.
Um 16 Uhr am diesjährigen Aktionstag bietet die Gemeinschaft Sant’Egidio das Webseminar #Standforhumanity#nodeathpenalty an. Auch der Präsident des Europäischen Parlaments, David Sassoli, wird daran teilnehmen. Teilnahme, Information und Registrierung auf der Seite: santegidio.org/stand4humanity | Mehr | | | |
| | | | 16 Tage – Stopp Gewalt gegen Frauen | Diesjährige Aktionstage beginnen am 25. November
Die Aktionstage „16 Tage – Stopp Gewalt gegen Frauen“ rücken das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen in den Fokus. Noch immer werden Frauen in Deutschland nicht effektiv vor Gewalt geschützt. Die polizeiliche Kriminalstatistik weist für 2019 einen Anstieg der häuslichen Gewalt aus. Jeden dritten Tag tötet ein Mann in Deutschland seine (Ex-)Partnerin, jeden Tag versucht es einer.
Rückwärtsgewandte Rollenbilder und die Festigung patriarchaler Strukturen, gerade auch im Zusammenhang mit Kriegen, Krisen und Flucht, wirken sich für viele Frauen lebensgefährlich aus. Gewalt gegen Frauen ist weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung.
Die Aktionstage greifen diese Zusammenhänge und ihre Verschärfung durch die Corona-Krise auf. Sie zeigen, in welch erschreckender Weise und wie allgegenwärtig Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist, gerade im Nahbereich und ganz unabhängig von Kultur, Nationalität und Schicht.
Bundesweit beginnen die Aktionstage am Mittwoch, 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden am Donnerstag, 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Die Freiburger Aktionstage gehen dieses Jahr bis zu Samstag, 12. Dezember, und werden von einem breiten BĂĽndnis aus Frauen- und Menschenrechtsorganisationen getragen.
Im Rahmen der diesjährigen Aktionstage gibt es verschiedene Veranstaltungen und Aktionen, die aufgrund der Corona-Pandemie vorwiegend online stattfinden. Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Vereinen eigenständig durchgeführt und durch unterschiedliche Geldgebende unterstützt. Das Gesamtprogramm der Aktionstage wird gefördert von der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, die mit einem neuen Plakatmotiv im öffentlichen Raum auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht.
„Gewalt schafft Verletzungen, die über die körperliche Ebene weit hinaus gehen“, sagt die städtische Frauenbeauftragte Simone Thomas. „Ich möchte alle Betroffenen ermutigen sich zu wehren und Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ In Freiburg gibt es viele Anlaufstellen, die Hilfe und Unterstützung bieten.
Das Veranstaltungsprogramm findet sich im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Verschiebung Job-Start-Börse Freiburg und Jobmesse Gesundheit & Pflege 2021 | Die Job-Start-Börse in der Messe Freiburg ist Informations- und Kontaktmesse für alle, die eine Ausbildungsstelle oder einen Studienplatz suchen und anbieten. Wie vielseitig die Berufsbilder in der Gesundheits- und Pflegebranche sind, erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher auf der parallel stattfindenden Jobmesse Gesundheit & Pflege. Aufgrund der Corona-Pandemie kann der nächste geplante Termin beider Messen am 4. und 5. Februar 2021 nicht stattfinden. Die Job-Start-Börse und die Jobmesse Gesundheit & Pflege 2021 werden daher einmalig auf den 9. und 10. Juni 2021 verschoben.
„Wir beobachten die aktuelle Lage im Hinblick auf das Coronavirus und nehmen die Situation sehr ernst. Das mit den Gesundheitsbehörden auf Basis der Corona-Verordnung Messen des Landes Baden-Württemberg abgestimmte Hygienekonzept der Messe Freiburg wird ständig angepasst, so konnten im Oktober wieder Verbraucher- und Fachmessen wie die caravan live, die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau oder die Freiburg Art Fair auf dem Freiburger Messegelände erfolgreich durchgeführt werden. Da sich allerdings die Situation und Empfehlungen rund um Corona aktuell nahezu täglich ändern und sich die Beschränkungen für den Einzelnen dadurch wieder verschärft haben, ist eine Prognose für den Februar 2021 bisher schwer zu erstellen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.
Um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu erzielen, hat sich die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe daher dazu entschlossen, die Job-Start-Börse Freiburg und die Jobmesse Gesundheit & Pflege von Februar auf den neuen Termin im Juni 2021 zu verlegen. | | | | |
| | | | Lücken im Lebenslauf: Wie bewerbe ich mich nach Krankheit? | Zusätzliches Online-Seminar für Multiplikatorinnen am Mittwoch, 9. Dezember
Ein längerer krankheitsbedingter Ausfall in der Berufsbiografie ist ein sensibles Thema. Wie der Umgang mit solchen „Lücken im Lebenslauf“ am besten gelingt, verrät ein Online-Seminar der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein. Der Workshop findet am Mittwoch, 9. Dezember, von 14 bis 15.30 Uhr statt.
Wegen der großen Nachfrage richtet sich das Seminar in seiner zweiten Auflage nun gezielt an Multiplikatorinnen, die Frauen dabei unterstützen, nach einer Krankheit den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu schaffen (Beraterinnen, Sozialarbeiterinnen aus Kliniken und Reha-Einrichtungen usw.). Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich über die Webseite der Kontaktstelle unter frauundberuf.freiburg.de.
Nicht oder unzureichend erklärte Lücken im Lebenslauf bergen das Risiko, dass die Bewerbung nicht berücksichtigt wird. Oft befürchten Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber dann, dass auch künftig mit Ausfallzeiten zu rechnen ist. Personal- und Organisationsentwicklerin Petra Flassig gibt in dem Workshop Tipps für gute Formulierungen in der schriftlichen Bewerbung und im Vorstellungsgespräch. Sie stellt klar, wann sich ein Arbeitgeber oder eine Arbeitgeberin für die gesundheitliche Situation der Bewerberin interessieren darf und wie sich Bedenken aus dem Weg räumen lassen. | | | | |
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