Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

Laser-Pyro-Show in der Vita Classica
Laser-Pyro-Show © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Laser-Pyro-Show in der Vita Classica
Ein visuelles Spektakel

BAD KROZINGEN. Im Februar erwartet die Gäste an drei Abenden ein besonderes Badeerlebnis in der Vita Classica in Bad Krozingen. In Kooperation mit der Firma Impulswerk aus Au veranstaltet die Kur und Bäder GmbH eine Laser-Pyro-Show von Mittwoch, den 8. Februar bis Freitag, den 10. Februar 2023, jeweils um 18.30 Uhr.

Nach Einbruch der Dunkelheit können die Besucher am Säulen-Außenbecken der Vita Classica ein Zusammenspiel aus Winternebel, Licht, Feuer und Musik bewundern. Die Effektshow wird zu den Hits „In the air tonight“ von Phil Collins, „Was geht ab“ von Beatrice Egli und „Save me tonight“ von Uriah Heep gestaltet. Die Show dauert ca. 12 Minuten und kann auch hinter Glas im Ruhebereich bestaunt werden. Im neuen Gastronomiebereich findet ein Cocktailverkauf statt.

Bei starkem Regen wird die Veranstaltung auf Samstag oder Sonntag verschoben. Die Show ist im regulären Eintrittspreis enthalten.
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Gundelfingen: Linie 15 wegen Fastnachtsveranstaltungen umgeleitet
Am Sonntag, den 5. Februar, ist die Ortsmitte von Gundelfingen von 12.30 Uhr bis etwa 19 Uhr wegen eines Fastnachtsumzuges für den Durchgangsverkehr gesperrt. In dieser Zeit fährt die Omnibuslinie 15 über die Belchenstraße und die Feldbergstraße Richtung Wildtal und zurück. Als einzige reguläre Haltestelle in Gundelfingen wird dann „Obermattenbad“ bedient. Am Treffpunkt von Belchen-, Feldberg- und Schönbergstraße wird eine Ersatzhaltestelle namens „Feldbergstraße“ eingerichtet.

Die Gundelfinger Haltestellen „Schwarzwaldstraße“, „Industriestraße“, „Hansjakobstraße“, „Klosterweg“, „Blumenstraße“, „Steinackerstraße“, „Vörstetter Straße“ sowie „Rathaus West“ und „Rathaus Ost“ werden in dieser Zeit nicht angefahren.
 
 

EWIG JUNG
Ewig Jung (c) Doreen Eich
 
EWIG JUNG
Pop als Lebenselixier – Die Ü-90 Party

Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken lässt es sich richtig rocken, ist die Lebenslust noch nicht erloschen.

„Ewig Jung“ verbindet mitreißende Pop- und Rockklassiker mit berührendem Schauspiel, schwarzem Humor und viel Selbstironie - mal melancholisch und rührend, mal bissig und frech, aber immer voller Leidenschaft.

Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das «Musiktheater im E-Werk» inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihren Schützlingen durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ über „Born to be wild“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse.
Mit Alterswitz und -starrsinn feiert die Seniorentruppe zusammen mit dem Publikum eine aufgedrehte Ü-90 Party.

Es geht wieder los am 10. Februar 2023
Weitere Vorstellungen bis 1. April, jeweils Freitag und Samstag, 20:00 Uhr.

Das Programm wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR.

Ob bei schön arrangierten Herzschmerzliedern oder Pop- und Rockklassikern – das Ensemble (…) gibt alles und lässt die morschen Knochen krachen. Musik als Lebenselexier – das funktioniert hier unbedingt!
Badische Zeitung

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

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EWIG JUNG - Die Ü-90 Party

Freitag und Samstag, 20:00 Uhr
Sonntag 19:00 Uhr

Vorstellungstermine:

Februar
Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / Sa 25.

März
Fr 3. / Sa 4. / Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / So 26.(19:00)/ Fr 31.

April
Sa 1.

VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
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Freiburg: Fastnachtverkehre in St. Georgen
Wegen des Fastnachtsumzuges in St. Georgen müssen die Buslinien 11 und 14 am Sonntag, 5. Februar, zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr umgeleitet werden. Mehrere Haltestellen können in dieser Zeit von beiden Linien nicht mehr angefahren werden.
Der Umleitungsweg der Linie 11 aus Richtung der Innsbrucker Straße kommend, verläuft über die Haltestellen „Lörracher Straße“, „Schopfheimer Straße“, „Am Mettweg“, „Wihlerweg“ und „Struveweg“ bis zur „Munzinger Straße“. Von der „Munzinger Straße“ kommend verläuft der Umleitungsweg über die Haltestellen „Besanҫonallee“, „Schulstraße“, „St. Georgen Schiff“, „Am Mettweg“, „Schopfheimer Straße“, „Lörracher Straße“ bis zur „Innsbrucker Straße“.
Nicht angefahren werden die Haltestellen: „Gabelsbergerstraße“, „Schneeburgstraße“, „Kapellenwinkel“, „Cardinalweg“ und „Obergasse“.
Die Haltestellen „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden nur von den Bussen bedient, die an der Munzinger Straße starten.

Die Linie 14 fährt in der genannten Zeit in Fahrtrichtung Haid, ausschließlich über die „Obere Hardtstraße“ und die Haltstelle „Struveweg“ zur „Munzinger Straße“. Die Haltestellen „St. Georgen Schiff“, „Kalkackerweg“, „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden in dieser Zeit und Fahrtrichtung nicht angefahren.
Der Fahrweg in Richtung Hauptbahnhof bleibt vom Fastnachtsumzug unberührt.
 
 

 
GRIBICHE
Stummfilm mit Musikbegleitung: Klassiker der französischen Stummfilmzeit

im Kommunalen Kino Freiburg

Durch seine Ehrlichkeit erregt ein Arbeiterjunge die Aufmerksamkeit einer amerikanischen Millionärin, die ihn adoptiert, um ihm eine Ausbildung und ein besseres Leben zu ermöglichen. Bald aber fühlt sich das Kind in einem goldenen Käfig gefangen und nimmt Reißaus, um zur leiblichen Mutter, die inzwischen einen Fabrik-Vorarbeiter geheiratet hat, zurückzukehren. Ein melodramatisch-utopischer Stummfilm, in dem durch aufrichtig gelebte und praktizierte Güte Klassen- und Standesschranken überwunden werden.

Frankreich 1925 / mit: Françoise Rosay, Jean Forest, Cécile Guyon u.a. / 125 Min.
Regie: Jacques Feyder
Sa 28.01., 19:30
am Klavier: Günter A. Buchwald
 
 

 
Freiburger Erstaufführung im Kommunalen Kinof
DIE JUNGEN KADYAS

25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte. Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen. Und das ist nicht einfach, denn so vieles trennt sie: Sie sind arabisch, jüdisch, deutsch; sie sind muslimisch, katholisch, evangelisch, atheistisch; sie sprechen arabisch, hebräisch, englisch, deutsch, französisch, russisch. Doch nicht alle können sich verständigen. Und dann sind sie auch noch zwischen 9 und 21 Jahren alt. Eines aber eint sie alle: Sie lieben das Singen. Aber kann das reichen?

D 2019 / 103 Min.
Regie: Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä, Eyal Davidovitch
So 29.01., 17:30
 
 

 
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Kommunales Kino Freiburg zeigt:

ES GING TAG UND NACHT, LIEBES KIND

Ein Dokumentarfilm über Leben und Kultur der in Deutschland lebenden Sinti, in deren Kultur das Erzählen eine wichtige Rolle spielt. Überlebende einiger Sinti-Familien erzählen von ihrem Leidensweg während des Dritten Reichs, als sie von den Nazis verfolgt, eingesperrt und ermordet wurden. Im Herbst 1981 haben sie in Begleitung der Kamera zum ersten Mal nach fast 40 Jahren das "Zigeunerlager" in Auschwitz besucht.

Die Regisseurin und Drehbuchautorin Melanie Spitta hat sich seit Jahrzehnten als Sinteza für das Gedenken an ihr Volk nach dem Holocaust eingesetzt. 1938 floh ihre Familie in Deutschland als "Zigeuner" verfolgte Sinti-Familie nach Belgien, wo sie 1946 als jüngstes Kind zur Welt kam. Ihre Geschwister waren in Auschwitz ums Leben gekommen.

In den 1980er-Jahren arbeitete sie als Filmautorin zusammen mit der Regisseurin Katrin Seybold an Dokumentarfilmen über die Lage der Sinti in Deutschland, engagierte sich als Bürgerrechtlerin für die Gleichstellung der Frauen unter den Sinti und in der gesamten Gesellschaft und arbeitete unentwegt als Beraterin und Publizistin.

Gemeinsame Veranstaltung mit der Aven Kulturinitiative in Freiburg. Gefördert vom Kulturamt Freiburg.
BR Deutschland 1981/82 / 75 Min.
Regie: Katrin Seybold und Melanie Spitta, Buch: Melanie Spitta
Fr 27.1., 19:30

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Holocaust-Gedenktag: Kindheit im Nationalsozialismus

Komunales Kino Freiburg zeigt:

ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL

Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach Zürich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen. Eine berührende Geschichte über Zusammenhalt, Zuversicht und darüber, was es heißt, eine Familie zu sein, einfühlsam inszeniert von Oscar-Preisträgerin Caroline Link. Nach dem autobiografisch geprägten Kinder- und Jugendbuch von Judith Kerr.

D, CH 2019 / 114 Min. / empfohlen ab 8 Jahren
Regie: Caroline Link
So 29.01., 15:30
 
 

Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus
Außenansicht des Ständehauses. © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus
Am Freitag, 27. Januar, um 18 Uhr findet im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus die diesjährige Gedenkveranstaltung der Stadt Karlsruhe für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Nach der Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup spricht der Historiker Dr. Christian Könne aus Speyer zum Thema "Die Verfolgung von Homosexuellen in der Zeit des Nationalsozialismus in Karlsruhe". Die Veranstaltung wird vom Holzbläsertrio des BuschKollegiums musikalisch umrahmt.

Eine Anmeldung ist noch bis Montag, 23. Januar möglich unter Telefon 0721 133-4225 oder per E-Mail: archiv(at)kultur.karlsruhe.de
 
 



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