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Veranstaltungen
| | | Ausstellungstipp: FORMS OF REFUSING | Gabriela DelCid, Laurie Mlodzik, Marc Schindler, KIT
kuratiert von Didem Yazıcı
Curatorial Research Assistant, Museum für Neue Kunst Freiburg
In Zusammenarbeit mit Andrea Mihaljevic
Professorin für Bildende Kunst, hKDM Freiburg
Ausstellungseröffnung am
Freitag, 26. Februar, 20 Uhr im T66 kulturwerk
ARTISTS TALKS
Sonntag, 28. Februar
In Rahmen von Offen für Kunst
11:00 Uhr - Sonntagsbrunch
11:30 Uhr - Artists Talks (English & Deutsch)
POETRY NIGHT
Samstag, 5. März
20:00 Uhr - Gedichte, Getränke, Gespräch (English & Deutsch)
In Zusammenarbeit mit The Freiburg Review
T66 kulturwerk
Talstrasse 66
D 79102 Freiburg
neue Öffnungszeiten während der Ausstellungen
Do. Fr. und Sa. 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Kulturwerk des Berufsverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Südbaden (gem. e.V.) | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: DLRG-Badeparty im Hallenbad Grötzingen | Wassertrampolin, Wasserrutsche und ein aufblasbarer Riesenkrake warten am Samstag, 5. März, auf schwimmbegeisterte Kinder im Hallenbad Grötzingen. Von 14 bis 16 Uhr lädt die die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. in Zusammenarbeit mit den Bäderbetrieben der Stadt Karlsruhe zu einer Badeparty ein. Der Eintritt ist frei. Und wer sich bei kleinen Wettbewerben besonders viel Mühe gibt, darf sogar auf kleine Preise hoffen. Weitere Informationen unter www.ka-baeder.de. | Mehr | | | |
| | | | Bad Krozingen: Mathematikum | „Mathematik zum Anfassen“
Von Montag, den 29. Februar bis Sonntag, den 6. März 2016 findet im Kurhaus Bad Krozingen das Mathematikum – „Mathematik zum Anfassen“ statt und öffnet eine neue Tür zur Mathematik. Darüber, dass Mathematik wichtig ist, herrscht allgemeine Übereinstimmung: Mathematik ist nicht nur eine der ältesten Wissenschaften überhaupt, sondern für die heutige Technik unverzichtbar.
Was ist die „neue Tür zur Mathematik“? Mathematik zum Anfassen wählt nicht den Weg über die mathematische Sprache - die für viele Menschen ein Horror ist - auch nicht den Weg über Computersimulationen, sondern stellt den Besuchern interaktive Exponate zur Verfügung. Besucher jeden Alters und jeder Vorbildung können experimentieren: Sie legen Puzzles, bauen Brücken, zerbrechen sich den Kopf bei Knobelspielen, schauen einem Kugelwettrennen zu, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr... Ein lehrreicher, spannender und aufregender Tag ist jedenfalls garantiert!
„Mathematik zum Anfassen“ – unter diesem Titel werden seit 1994 Ausstellungen veranstaltet, in denen Besucher mathematische Phänomene direkt erleben können und so einen neuen Zugang zur Mathematik erhalten. Die Ausstellung ist mit bescheidensten Mitteln entstanden aus der Arbeit mit Studierenden, hat sich aber stürmisch zu einer gefragten Wanderausstellung entwickelt. In bislang über 400 Ausstellungen haben sich mehr als 1 Million Besucher von diesem Zugang zur Mathematik begeistern lassen.
In Gießen befindet sich der Standort des Mitmach-Museums mit über 120 Exponaten. Im Kurhaus Bad Krozingen werden davon 20 spannende Exponate zur Verfügung stehen, bei denen es gilt mit Kopf, Herz und Hand dabei zu sein. Prof. Dr. A. Beutelspacher, dem Erfinder des Mathematikums, ist es gelungen, die sprödeste Wissenschaft auf vielfältige Weise so zu präsentieren, dass sie ihren Schrecken verliert und sich von ihrer schönsten Seite zeigt.
Unter der Woche am Vormittag von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr durchlaufen verschiedene Schulklassen im Kurhaus Bad Krozingen die Ausstellung. Hier stehen aufgrund der großen Nachfrage nur noch wenige Plätze zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldung Tel. 07633 4008-121 oder jasmine.schuler@bad-krozingen.info.
Von Montag bis Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr stehen die Türen für Familien, Jugendliche, Erwachsene und alle, die Freude am Experimentieren und Ausprobieren haben, offen.
Die Eintrittspreise betragen für Schulklassen € 4,00 pro Person (2 Lehrer pro Schulklasse frei) und regulär € 4,50 pro Person. Für Familien (max. 2 Erwachsene und 2 Kinder unter 18 Jahren) beträgt der Preis € 10,00. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Sonnenbad eröffnet deutsche Freibad-Saison | Kostenloses Schwimmvergnügen am 26. Februar
Als erstes Freibad in Deutschland startet das Sonnenbad in Karlsruhe am Freitag, 26. Februar, in die Freibad-Saison 2016. Die offizielle Eröffnung nehmen um 10 Uhr Bürgermeister Dr. Martin Lenz, der Amtsleiter der Bäderbetriebe Karlsruhe, Oliver Sternagel, und der Vorsitzende des Freundeskreises Sonnenbad e. V., Ralf Gurock, vor. Bei freiem Eintritt sind am Eröffnungstag die Badegäste dazu eingeladen, die ersten Bahnen im 28 Grad warmen Wasser zu ziehen.
Die Zusammenarbeit des Freundeskreis Sonnenbad e. V. und der Karlsruher Bäderbetriebe macht die von Februar bis zum ersten Advent laufende Saison erst möglich.
Öffnungszeiten
Geöffnet ist das Bad mit der längsten Freibadsaison in Deutschland in der Vorsaison (26. Februar bis 6. Mai) montags, mittwochs und freitags von 10 Uhr bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 Uhr bis 22 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 Uhr bis 17 Uhr. In der Hauptsaison (7. Mai bis 11. September) ist das Bad montags, mittwochs und freitags von 9 Uhr bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 9 Uhr bis 22 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 9 Uhr bis 20 Uhr zugänglich. In der Nachsaison (12. September bis 27. November) können Schwimmer montags, mittwochs und freitags von 10 Uhr bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 Uhr bis 22 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Bahnen ziehen.
Freibadsaisonkarten sind im Sonnenbad, in der Therme Vierordtbad sowie ab Freitag, 7. Mai, auch im Rheinstrandbad Rappenwört, Freibad Rüppurr und im Turmbergbad erhältlich. Weitere Infos im Internet unter www.www.ka-baeder.de. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: IMMO – Die Messe rund um Ihre Immobilie | 27. + 28. Februar 2016, Messe Freiburg
Wohnen in Freiburg ist begehrt
Baubürgermeister Martin Haag über Zukunftsstrategien beim Thema Bauen und Wohnen
Hohe Miet- und Grundstückspreise und ein knappes Wohnraumangebot: Freiburg ist eine der begehrtesten Großstädte in Deutschland. Seit dem vergangenen Jahr stellt zudem der Zuzug von Flüchtlingen die Stadt vor weitere Aufgaben. Im Vorfeld der IMMO 2016 gibt es aber auch Ideen, wie man vonseiten der Stadt dem Thema begegnen kann, wie das Gespräch mit Freiburgs Baubürgermeister Prof. Martin Haag zeigt.
? Herr Prof. Haag, im Dezember hat die Stadtverwaltungen einen Zwischenstand ihres „Perspektivplans“ vorgestellt. Wo geht die Reise hin, wie kann Freiburg sich angesichts des Zuzugsdrucks entwickeln? Und vor allem: Wie schnell kann das gehen?
! Derzeit liegen im Rahmen des Perspektivplans eine umfassend abgestimmte Analyse sowie Strategien und Denkrichtungen zur Stadtentwicklung vor. Diese ersten Bausteine zeigen: Mit dem Perspektivplan wird ein aktuelles, gesamtstädtisches Konzept für die Siedlungs- und Freiraumentwicklung erstellt, aus dem sich auch neue Flächenpotenziale für den Wohnungsbau ergeben. Und zwar im Innenbereich wie auch angrenzend an bestehende Bebauung. Dabei werden erstmals auch Bereiche in den Blick genommen, die bisher nicht im Fokus der Planung standen. Die konkreten Flächenpotenziale, deren vorgezogene Entwicklung der Gemeinderat in der Dezembersitzung beschlossen hat, entstammen dem Entwurf zum Endbericht und sind noch nicht abgestimmt oder öffentlich und politisch diskutiert worden. Diese Diskussion ist für Frühjahr 2016 vorgesehen. Aufgrund des angespannten Wohnungsmarkts sollen diese ersten Flächenpotenziale jedoch schon begleitend zur Fertigstellung des Perspektivplans in einer Projektstruktur mit neuem Personal so schnell wie möglich aktiviert werden, um die neuen Bedarfe decken zu können. Schon im ersten Halbjahr 2016 soll bereits die nächste Tranche neuer Wohnbauflächen angegangen werden.
Schnell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir jetzt keine Zeit verlieren dürfen, sofort in die Planung einzusteigen und nicht erst die Fertigstellung des Perspektivplans abzuwarten. Es heißt aber auch, dass wir für jede Fläche gesetzeskonforme Planungsverfahren durchführen und die vorgeschriebenen Fristen, insbesondere für die Beteiligung, alle einhalten. Schon daraus ergeben sich Planungsverfahren, die mindestens ein Jahr, wahrscheinlich aber deutlich länger dauern werden, bis Baurecht geschaffen wird. Und dann muss auch noch gebaut werden.
? Nachverdichtung ist eines der probaten Mittel, wenn man wenig Ausweichflächen zur Hand hat. Nachverdichtung ist aber auch ein mühevolles Geschäft. Wie wollen Sie das Thema angehen?
! Mit dem Perspektivplan werden für die gesamte Stadt die bauliche Dichte und die Freiraumversorgung analysiert und daraus die ‚Freiburger Dichten‘ erstellt, das sind Zielspannen für die bauliche Dichte in jedem einzelnen Quartier. Auch dieser Baustein des Perspektivplans wird im Frühjahr 2016 vorgestellt und öffentlich diskutiert. Verdichtet werden können demnach Quartiere, in denen eine sehr gute Freiraumversorgung besteht und auch nach der Verdichtung bestehen bleibt, und in denen die Bautypologie eine verträgliche Verdichtung zulässt. Der Perspektivplan bietet also objektive Argumente, mit denen das Für und Wider einer Nachverdichtung für jeden Baublock einzeln abgewogen werden kann. Diese Grundlage ermöglicht nachvollziehbare Entscheidungen in Einzelfällen, kann aber auch eingesetzt werden, um Stadtbereiche umzustrukturieren. In entsprechenden Entwicklungsbereichen sollen Rahmenpläne zur Vorbereitung der Bauleitplanung erstellt werden. Wir werden dabei sehr genau analysieren, welche Chancen wir in diesen Bereichen sehen
? Seit dem vergangenen November gilt auch in Freiburg die umstrittene Mietpreisbremse. Ist es schon heute möglich, über Auswirkungen dieses Instruments zu sprechen? Glauben Sie persönlich, dass durch die Mietpreisbremse der Wohnraum in der Stadt bezahlbarer für Geringverdiener wird?
! Die praktische Anwendung der Mietpreisbremse liegt nicht in unserer Hand als Kommune. Die Stadt bekommt nur Einblick in Mietverträge beim geförderten Wohnungsbau - aber da greift die Mietpreisbremse nicht, weil die Miete ohnehin gedeckelt ist. Wir greifen also aktiv nicht ein und haben auch keine Informationen dazu, wie sich die Mietpreisbremse konkret auswirkt. Persönlich finde ich, dass die Mietpreisbremse eingeführt wurde, um negative Auswüchse der Kostensteigerung zu verhindern. Bei dem ohnehin bereits sehr hohen Mietniveau in Freiburg können jedoch schon die bei Neuvermietung zulässigen 10% Aufschlag zur ortsüblichen Vergleichsmiete eine Wohnung unbezahlbar für Geringverdiener machen.
? Welche Rolle beim Thema Wohnraumversorgung spielen die vielen Flüchtlinge, die seit dem vergangenen Jahr in die Stadt gekommen sind und die sicher auch 2016 weiterhin kommen werden? Stadt- und Turnhallen können ja keine Dauerlösungen sein. Wie packen Sie das Problem an?
! Flüchtlinge werden in den ersten Monaten nach ihrer Ankunft zunächst in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht, bis ihr Aufenthaltsstatus geklärt ist. Sobald sie aber ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten haben, sind sie Teil der Freiburger Bürgerschaft. Die für die Stadtgesellschaft wünschenswerte Integration setzt voraus, dass es schnell gelingt, diese Menschen aus den Gemeinschaftsunterkünften in zunächst preiswerte Wohnungen zu vermitteln. Auch bei nur unteren Annahmen zur Bleibequote und zum Familiennachzug ergibt sich ein Wohnungsbedarf. Dies darf nicht auf Kosten der allgemeinen Wohnraumversorgung gehen, um den angespannten Wohnungsmarkt nicht zusätzlich zu belasten. Deshalb wurde im November 2015 die Projektgruppe neue Wohnbauflächen in der Bauverwaltung gebildet. Sie soll neue Wohnbauflächen aus dem Perspektivplan entwickeln. Diese sollen nicht ausschließlich für die Unterbringung anerkannter Flüchtlinge genutzt, sondern zu sozial gemischten Quartieren guter räumlicher und gestalterischer Qualität entwickelt werden, für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Die Flächenentwicklung muss also das gesamte Spektrum des Wohnungsbaus zugleich in den Blick nehmen und auf die städtebauliche Einfügung achten, um städtebauliche und soziale Fehlentwicklungen zu vermeiden. Freiburg wird schneller und stärker wachsen, als noch vor einem Jahr gedacht – aber wir werden dafür Sorge tragen, mit jedem neuen Wohngebiet und den zugehörigen Freiflächen ein gutes neues Stück Freiburg zu bauen.
? Vielen Dank für das Gespräch! | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Predigtreihe startet ökumenisch | Reformation und Eine Welt und die Seligpreisungen
Freiburg. In der diesjährigen Passionszeit setzen sich die beiden Predigtbezirke Christuskirche und Petruskirche (Pfarrgemeinde Ost) in einer Predigtreihe mit den Seligpreisungen aus dem Matthäusevangelium auseinander. Dabei wird auch das Thema der aktuellen Lutherdekade "Reformation und Eine Welt" aufgegriffen.
Der Eröffnungsgottesdienst, in dem traditionell die Christuskantorei mitwirkt, wird in diesem Jahr als ökumenischer Gottesdienst am 14. Februar, um 11.00 Uhr, in St. Johann, Kreuzung Basler Str. / Günterstalstraße stattfinden. Der Pfarrer von St. Johann und Leiter der Seelsorgeeinheit Freiburg-Wiehre/Günterstal, Michael Schweiger predigt unter dem Titel „Selig sind, die da Leid tragen…“ Die Christuskantorei unter der Leitung von Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung singt von Arvo Pärt „The Beatitudes – Seligpreisungen“ und anderes.
Die Predigtreihe wird an allen kommenden Passionssonntagen dann in der Petruskirche jeweils um 9.30 Uhr und in der Christuskirche, jeweils um 11 Uhr fortgesetzt. Ausnahme: am 6. März finden der Gottesdienst in der Petruskirche nachmittags um 17 Uhr statt.
Hier die Übersicht:
Predigtreihe in der Passionszeit 2016
Reformation und Eine Welt: „Selig sind…“
14. Februar – Invokavit
11.00 Uhr, St. Johann
Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst der Predigtreihe
„Selig sind, die da Leid tragen…“
Arvo Pärt „The Beatitudes – Seligpreisungen“ u. a.
Christuskantorei (Leitung: Hae-Kyung Jung)
Pfarrer Michael Schweiger, Seelsorgeeinheit FR-Wiehre/Günterstal
21. Februar – Reminiszere
9.30 Uhr Petruskirche, 11.00 Uhr Gemeindesaal der Christuskirche
„Selig sind die Sanftmütigen…“
Pfarrer. i. R. Martin Auffarth, Freiburg
28. Februar – Okuli
9.30 Uhr Petruskirche, 11.00 Uhr Gemeindesaal der Christuskirche
„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit…“
Pfarrer Markus Franke und Diakonin Anne Simpfendörfer, Petrus- und Paulusgemeinde Freiburg
06. März – Lätare
11.00 Uhr Gemeindesaal der Christuskirche, 17.00 Uhr Petruskirche
„Selig sind die Barmherzigen…“
Pfarrerin Irene Leicht, Stadtkirchenbezirk Freiburg
13. März – Judika
9.30 Uhr Petruskirche, 11.00 Uhr Gemeindesaal der Christuskirche
„Selig sind die „Friedensmacher“...“
Dr. Gerhard Liedke, Seminardirektor i.R. Heidelberg
20. März – Palmarum
9.30 Uhr Petruskirche, 11.00 Uhr Gemeindesaal der Christuskirche
„Selig sind, die reinen Herzens sind…“
Dekan Markus Engelhardt, Freiburg
Gemeindesaal der Christuskirche: Maienstraße 2
Petruskirche: Lorettostraße 61
St. Johann: Kreuzung Basler Str. / Günterstalstr. | | | | |
| | | | Bad Krozingen: Narri-Narro im Freizeitbad aquarado | Auch in der Wintersaison verspricht das Freizeitbad aquarado Badespaß und spannende Unterhaltung.
Am Freitag, den 5. Februar 2016 wird ab 16.00 Uhr ein „närrischer Spielnachmittag“ im großen
Innenbecken veranstaltet.
Während der Fastnachtsferien hat das aquarado zu den normalen Winteröffnungszeiten geöffnet. Am Rosenmontag, den 8. Februar 2016 bleibt das Freizeitbad geschlossen.
Weitere Informationen sind unter Telefon 0 76 33/92 77-0 erhältlich. | | | | |
| | | | Freiburg: Auszug aus der Lutherkirche | GOTTESHAUS WIRD ENTWIDMET
Freiburg. Am Sonntag, 31. Januar, um 17 Uhr, wird in der Lutherkirche am Friedrich-Ebert-Platz zum letzten Mal ein Gottesdienst stattfinden. Denn die Lutherkirche wird mit diesem Ereignis für den gottesdienstlichen Gebrauch entwidmet. Künftig soll das Gebäude als Hörsaal des Universitätsklinikums genutzt werden. Den letzten Gottesdienst in der Kirche hält die Prälatin für Südbaden, Dagmar Zobel. Der neu gebildete Predigtbezirk Luther-Kreuz, zu dem nun die Evangelischen aus den gesamten Stadtteil Stühlinger und teilweise aus Beurbarung gehören wird seine Gottesdienste von nun an in der Kreuzkirche in der Fehrenbachallee feiern.
Im Anschluss an die liturgische Entwidmung der Lutherkirche werden die Sakralgegenstände, wie die Abendmahlskelche, die Altarbibel und die Paramente in einer Prozession durch den Stühlinger in der Kreuzkirche geleitet. Dort wird zu einem Empfang als Auftakt für den gestarteten gemeinsamen Weg des neuen Predigtbezirks Luther-Kreuz eingeladen.
Die Kirchenleitung des Stadtkirchenbezirks und der Pfarrgemeinde West bittet darum, dass viele Menschen „bei dieser Zäsur“ die Gemeinde durch “Ihre Anwesenheit im Gottesdienst und im Gebet unterstützen“, heißt es auf einer Einladungskarte. Die Entwidmung der Kirche war im vergangenen Jahr von der Evangelischen Stadtsynode, dem lokalen Kirchenparlament, beschlossen worden. Der Evangelische Oberkirchenrat hat dem Beschluss zugestimmt. Damit wird das vor neun Jahren gestartete Immobilienkonzept des Stadtkirchenbezirks fortgeführt, das einen deutlichen Rück- und Umbau von kirchlichen Flächen vorsieht.
In dem Buch „In Gottes Wort gehalten – 200 Jahre evangelisch in Freiburg“ wird zu Geschichte der Kirche geschrieben:
„Die Luthergemeinde als Teil der Evangelischen Kirche in Freiburg war 1909 gegründet worden. Als Standort für die damals dritte Kirche in Freiburg wurde ein Platz zwischen Klinikum und nördlichem Stühlinger, im Übergang zur Beurbarung, ausgewählt. Hier, damals am Rande der Stadt entstand 1913 und 1919 eine monumentale neobarocke Kirche mit hohem Turm.“
„Die gesamte Anlage wurde im Luftangriff am 27. November 1944 zusammen mit dem gesamten Umfeld grundlegend zerstört. 1953 erfolgte ein schlichter aber großer Wiederaufbau (Architekt Dr. Schmechel) annähernd dem Kubus der alten Kirche entsprechend. Im Sockelgeschoss ist der Gemeinderaum und der Kindergarten untergebracht. Zum Ensemble gehören Pfarrhaus, Kirchendienerhaus und Kinosaal. Mit ihren 800 Plätzen ist die Lutherkirche die größte evangelische Kirche in Freiburg.“ | Mehr | | | |
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