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Veranstaltungen
Filmplakat (c) Veranstalter | | | Filmtipp: Like A Complete Unknown | Filmtipp: Like A Complete Unknown
USA 2024, 142 Minuten
Regie: James Mangold
Darsteller: Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook, Monica Barbaro |
Biografie, Drama
Der kometenhafte Aufstieg des jungen Bob Dylan vom Folksänger in kleinen Clubs über Konzertsäle bis an die Spitze der Charts: Seine Songs und seine mystische Persönlichkeit werden zu einer weltweiten Sensation – und gipfeln in einem bahnbrechenden Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1965, wo er erstmalig zur Elektrogitarre greift… Eine mit Shootingstar Timothee Chalamet kongenial besetzte, poetische, klingende tiefgründige Hommage an einen unvergleichlichen Künstler!
Die 1960er sind ein Jahrzehnt voller Umbrüche, die New Yorker Musikszene ist vielleicht einflussreicher denn je. Auch der 19-jährige Musiker Bob Dylan (Timothée Chalamet) hat seine Heimat in Minnesota hinter sich gelassen und macht Musik am Nabel der Welt. Im West Village des Big Apple lässt er sich mit seiner Gitarre im Gepäck treiben. Sein Talent macht schnell die Runde. Von Schubladen aber hält Dylan nicht viel, er will seinen eigenen Weg gehen. Die einen sehen ihn als Querulanten, die anderen als genialen Künstler. Doch als er 1965 auf dem Newport Folk Festival plötzlich mit E-Gitarre auf der Bühne steht, scheint eine neue Zeitrechnung zu beginnen… Nach dem oscarprämierten Johnny Cash-Biopic WALK THE LINE wagt sich James Mangold ein weiteres Mal an einen der ganz großen Stars der Musikgeschichte heran. Hierfür traf sich der Autor und Regisseur auch mit Dylan persönlich, besprach Drehbuch und Hauptrolle mit dem gefeierten Singer-Songwriter (und Literatur-Nobelpreisträger!) selbst. Timothée Chalamet, Edward Norton, Boyd Holbrook und Monica Barbaro alias Bob Dylan, Pete Seeger, Johnny Cash und Joan Baez singen ihre jeweiligen Gesangsparts im Film selbst, Chalamet, Norton und Holbrook spielen sogar ihre Instrumente wie Gitarre und Mundharmonika – im Fall von Norton auf einer Originalgitarre des 2014 verstorbenen Folk-Sängers Pete Seeger! Nicht nur dieses grandiose Ensemble lässt großes Kino erwarten!
Läuft in der Harmonie Freiburg | | | | |
| | | | Filmtipp: Louise und die Schule der Freiheit | Frankreich 2024, 109 Minuten
Regie: Eric Bersnard
Darsteller: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher |
Drama
Frankreich 1889. Die engagierte Louise Violet wird aufs Land gesandt. Sie soll in einem Dorf die moderne Schule durchsetzen. Doch die Kinder sind fest verplante Arbeitskräfte und das vorgesehene Schulgebäude ist ein schäbiger Stall… Feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, DIE EINFACHEN DINGE) lieben.
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffÂnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein Geheimnis, das bald ans Licht kommt… Ein elegantes Historiendrama, das durch alle Jahreszeiten das Alltagsleben der Landbevölkerung vor 130 Jahren prächtig illustriert – und eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen von einer Frau erzählt, die für die eigenen Überzeugungen einsteht. Ein vielschichtiger Film, schön ge‑lmt und stark gespielt. Gute Lehrerinnen scheinen perfekte Leinwandheldinnen zu sein, zumindest unter der wunderbaren Regie von Eric Besnard – und so formidabel besetzt wie mit der hinreißenden Alexandra Lamy!
Läuft im Kandelhof Freiburg | | | | |
| | | | Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ | Blick hinter die Kulissen der Tourismusstadt Freiburg
Mit dem Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ am Sonntag, 18. Mai 2025, möchte die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) die Bürger*innen Freiburgs einladen, ihre Stadt mit den Augen eines Touristen zu sehen und einen Blick hinter die Kulissen des Tourismus in Freiburg bieten. Gemeinsam mit zahlreichen Partner*innen und Gästeführer*innen bietet der Aktionstag so einen einzigarten Perspektivwechsel: Teilnehmende erleben den Tag in Freiburg, wie ihn sonst jährlich Millionen von Freiburger Besucher*innen erleben. Von 10 bis 17 Uhr werden Stadt-, Theater- und Hotelführungen, Tanzkurse, Wander- und Fahrradtouren und weitere Aktionen geboten – und das kostenfrei. Gemeinsam mit ihren touristischen Partner*innen und Gästeführer*innen bietet die Tourist Information der FWTM seit 2005 alle zwei Jahre den Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ an. Das diesjährige Motto lautet „Marie Antoinette und Freiburg“: Die französische Königin übernachtete im Mai 1770 während ihrer Brautfahrt nach Frankreich in Freiburg. Hier wurde Marie Antoinette in Freiburg feierlich empfangen. 255 Jahre später erinnert der diesjährige Aktionstag am 18. Mai diesem für Freiburg wichtigen Ereignis. Hierfür gibt es ein Marie Antoinette Gewinnspiel in der Tourist Information, auch bei anderen Partner*innen wird das Thema aufgegriffen.
Für alle Aktionen erhalten interessierte Bürger*innen jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Aktion Gratis-Tickets in der Tourist Information Freiburg am Rathausplatz 2-4. Das Angebot an Führungen und Veranstaltungen am Erlebnistag ist vielseitig: Von der klassischen Stadtführung über Schauspielführungen, bis zu Weinführungen, einer Stadtführung zu weiblichen Freiburger Persönlichkeiten und eine Tour durch das Europa-Park Stadion des SC Freiburg, ist für jeden etwas dabei. Einen Blick hinter die Kulissen erlauben das Theater Freiburg, das Historische Kaufhaus, das Erzbischöfliche Ordinariat, das Alte Rathaus Freiburg sowie das Dorint Thermenhotel und das Colombi Hotel. Hoch hinaus geht es bei der „Schaffnertour“ der Schauinslandbahn und der Berg- und Talfahrt mit der Schlossbergbahn, organisiert vom Dattler Schlossbergrestaurant. Bei der Alten Wache - Haus der Badischen Weine, dem Staatsweingut Freiburg sowie dem Winzerhaus Sankt Georg ist man der Frucht auf der Spur, die die Region auch über ihre Grenzen hinweg berühmt gemacht hat. Für Bewegungsbegeisterte Freiburger*innen bieten die Tanzschulen AYA Latin Dance Academy sowie Salsa Con Pasión Salsa und Bachata Kurse an, der ADFC Freiburg, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald bietet eine Fahrradtour von Freiburg nach Heitersheim und zurück.
Während des Erlebnistages werden außerdem ganztägig Stadtrallyes durch Freiburg angeboten, in der Tourist Information am Rathausplatz steht ein Glücksrad, das Freizeitspiel Cornhole und Popcorn bereit. Außerdem wird eine Schnitzeljagd durch die Freiburger Altstadt mit tollen Preisen angeboten: Zu den Preisen zählen ein Abendessen (3-Gang-Menü) sowie ein Wellness-Gutschein im Dorint Thermenhotel Freiburg, Gutscheine für einen Tanzkurs der Tanzschule AYA Latin Dance Academy sowie der Tanzschule Salsa Con Pasión, Monatspässe des Museums-PASS-Musées, Stadtführungen, Karten für die Schlossbergbahn und andere Highlights. Das Gewinnspiel ist am 18. Mai in der Tourist Information erhältlich.
Am 18. Mai ebenfalls geöffnet sind das Uniseum Freiburg (11 bis 17 Uhr) sowie das Historische Kaufhaus (13 bis 15 Uhr), der Eintritt ist frei. Das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische Museum Colombischlössle und das neue Dokumentationszentrum Nationalsozialismus laden am 18. Mai außerdem von 10 bis 17 Uhr mit einem bunten Programm zum Internationalen Museumstag ein, der Eintritt ist ebenfalls frei.
Der Flyer mit dem gesamten Programm und den Veranstaltungszeiten ist an der Tourist Information Freiburg oder online erhältlich (klicke unten auf "mehr")
Gratis-Tickets für alle Aktionen gibt es am 18. Mai jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Aktion in der Tourist Information Freiburg am Rathausplatz 2-4. Es werden maximal 2 Tickets pro Person ausgegeben. Treffpunkt und Start für alle Führungen ist der Rathausplatz. | Mehr | | | |
| Griechische Fickvase, Detailansicht © Walter Moers / Foto: H. Kieburg | | | Frankfurt: Archäologischer Sensationsfund | Inmitten der Mainmetropole konnte dank einer Kooperation zwischen Archäologischem Museum Frankfurt und Caricatura Museum Frankfurt schnell aufgeklärt werden
Frankfurt am Main, 11. April 2025 – Eine spektakuläre Entdeckung sorgt derzeit für Aufsehen in der Wissenschafts- und Kulturszene. Das Archäologische Museum Frankfurt stieß kürzlich auf einen außergewöhnlichen Fund: Eine vermutlich antike Keramikvase, die ersten Schätzungen zufolge um 420 v. Chr. entstand. Ein interdisziplinäres Forschungsteam konnte nun das Rätsel der mysteriösen erotischen Darstellungen auf der Vase mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit klären.
Demnach handelt es sich bei dem Objekt um eine „Griechische Fickvase“. Dazu eine erste Einschätzung von Dr. Wolfgang David, Leitender Direktor des Archäologischen Museums Frankfurt, der Dr. Hristomir Hristov, den Kustos für Klassische Antike, zu Rate zog: „Wir vermuteten zunächst ein bemerkenswertes Relikt aus griechischer Zeit von wahrhaft historischer Bedeutung. Die rätselhaften Darstellungen knollennasiger Menschen in obszönen Haltungen kamen uns jedoch höchst merkwürdig vor. Nach Reinigung der Oberfläche und genauerer Prüfung konnten wir eine verblüffende Ähnlichkeit zu Werken des zeitgenössischen Künstlers Walter Moers feststellen und so führte die Spur ins Caricatura Museum Frankfurt, wo die Sachlage durch einschlägige Expertise schnell aufgeklärt werden konnte.“
Das Caricatura Museum Frankfurt präsentiert derzeit die Ausstellung „Die Komische Kunst des Walter Moers“, in der das facettenreiche Werk des Comic-Kultzeichners und Schriftstellers präsentiert wird. Die „Griechische Fickvase“ sei wohl Teil der Moerschen‘ Reihe „Arschloch in Öl“, eine intensive Auseinandersetzung des Künstlers mit der Kunstgeschichte, so Martin Sonntag, Leiter des Museums. „Ein Großteil dieser Serie ist noch bis zum 15. Juni 2025 im Caricatura Museum zu sehen – Werke von der Frühzeit bis zur Moderne, von Albrecht Dürer über Vincent van Gogh bis Andy Warhol, von Skizzen über Gemälde bis hin zu Skulpturen.“
Sonntag zeigt sich begeistert von diesem spektakulären Fund: „Die Vase ist eine großartige Ergänzung unserer aktuellen Sonderausstellung. Wir danken dem Archäologischen Museum und freuen uns über diese gelungene Kooperation.“ Die „Griechische Fickvase“ ist ab sofort bis zum 15. Juni in der Antikenabteilung des Archäologischen Museums ausgestellt. | | | | |
| | | | Filmtipp: Bob Dylan - I’M NOT THERE | USA, Deutschland 2007 / OmU / 136 Min.
Regie: Todd Haynes / Mit Christian Bale, Cate Blanchett, Heath Ledger, Charlotte Gainsbourg
Bob Dylan ist nicht hier und auch nicht dort, weder ein Folksänger, noch eine Galionsfigur der Protestbewegung. Er will sich nirgends erkannt wissen – außer in seinen Texten und in seiner Musik. Mit seinem Publikum und seinen Fans spielt er ein Spiel, indem er ihnen immer dann, wenn sie glauben, ihn verstanden zu haben, ein spöttisches „I’m not there“ entgegen singt. Todd Haynes entgeht in seinem Film der Gefahr, aus den vielen Widersprüchen der verschlossenen Person und des wandlungsfähigen Künstlers ein beklemmendes Korsett zu formen und spielt Dylans Spiel mit einer Dekonstruktion weiter: Er verzichtet auf eine chronologische Erzählung und setzt der Unentscheidbarkeit mehrere (Star-)Schauspieler*innen entgegen. Sie alle spielen diese Figur, deren Namen im Film nicht einmal erwähnt wird. Am Ende kommt der vielleicht beste und daher von Dylan selbst autorisierte Film über ihn heraus.
Kommunales Kino Freiburg
Sa 19.04., 19:00 | | | | |
| Frühlingsflor ziert den Stadtgarten. © Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt, P.Kuhnert | | | Führung zum Thema Frühlingsblumen im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe | Zu Beginn der neuen Gartensaison lädt das Gartenbauamt wieder zu einer Führung im Zoologischen Stadtgarten ein. Am Sonntag, 13. April, geht es von 10:30 bis 12:30 Uhr um das Thema Frühjahrsblumen. Neben verschiedenen Frühjahrsblühern wie Stiefmütterchen und Goldlack stehen Zwiebelblumen, insbesondere die Tulpe, im Mittelpunkt der Führung. Es werden Verwendungsmöglichkeiten in öffentlichen Anlagen und im eigenen Garten erläutert, ebenso wie Probleme, die sich durch Schädlinge und Krankheiten ergeben können.
Gerne werden von den Fachleuten des Gartenbauamtes Fragen zur Gartengestaltung mit Frühjahrsblühern sowie zu Ansprüchen und Pflege beantwortet. Diese Führung ist der Auftakt einer Reihe weiterer Führungen im Zoologischen Stadtgarten in diesem Jahr.
Treffpunkt ist der Stadtgarteneingang Nord bei der Nancyhalle (Festplatz). Die Führung selbst ist kostenfrei, jedoch ist der Erwerb einer gültigen Eintrittskarte erforderlich. Diese kann über das Online-Ticketbuchungssystem oder vor Ort an den Kassenhäuschen erworben werden. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Versammlung am Freitag, 11. April | Am Freitag, 11. April, wird in Freiburg zwischen 11 und 15 Uhr eine Fahrraddemonstration für Klimaschutz stattfinden.
Die Teilnehmenden treffen sich auf dem Platz der Alten Synagoge. Von dort fahren sie über die Werthmannstraße und die Lessingstraße, Schillerstraße und Schwarzwaldstraße bis auf Höhe der Maria-Hilf-Kirche. Von dort verläuft der Rückweg über die Schwarzwaldstraße, die Leo-Wohleb-Straße, den Schwabentor-, Schlossberg- und Leopoldring sowie über den Rotteckring zum Platz der Alten Synagoge. Der Veranstalter rechnet mit 500 Personen.
Entlang der Aufzugsstrecke der Demonstration kann der Straßenbahnverkehr und der motorisierte Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die Parkhäuser sind grundsätzlich erreichbar. | | | | |
| | | | „Kraftquelle Spiritualität – Tankstelle für Begleiter*innen von Menschen mit Dem | Vortrag im Hansjakob-Haus
Am Donnerstag, 10. April, findet von 17 bis 19 Uhr ein Vortrag zum Thema „Kraftquelle Spiritualität – Tankstelle für Begleiter*innen von Menschen mit Demenz“ statt. Regina und Bernhard Kraus leiten den Abend im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29; barrierefreier Eingang durch das Marienhaus, Talstraße 31). Beide sind ehrenamtlich in der Demenz-Wohngruppe WOGE im Vauban tätig.
„Spiritualität“ ist eine Haltung, die die Würde und die seelischen Bedürfnisse von Menschen ernst nimmt. Sie ermutigt zum Innehalten, Atem schöpfen und einen Sinn im eigenen Aushalten und Tun zu sehen. Diese „Tankstelle“ gibt Impulse und ermöglicht einen Austausch, wie dies bei der Begleitung von Menschen mit Demenz gelingen kann.
Der Vortrag gehört zur Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg in Kooperation mit dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung bis Dienstag, 8. April, bei Waltraud Keller (Tel. 0761 290 9312, netzwerk@demenz-freiburg.de) wird gebeten. Spontanes Dazukommen ist möglich. | | | | |
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