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Veranstaltungen
| | | Theatertipp: IMPRO-SHOW | Theater L.U.S.T. | Improtheater
am Freitag, 16.12. um 20:00 Uhr
SÜDUFER Freiburg, Haslacherstraße
Beim Improvisationstheater gibt das Publikum immer wieder Vorgaben für das, was auf der Bühne passieren soll. Die Zuschauer bestimmen z. B. die Orte der Handlung, ein Hobby, Gefühlszustände, Charaktereigenschaften, den Titel der Geschichte oder einen Gegenstand der eine Rolle spielen soll. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles entsteht in jedem Augenblick neu, spontan, ohne Absprache, nur von Ihren Vorschlägen und der Kreativität des Schauspielteams beflügelt. Die Bühne erstrahlt im gleißenden Licht und der Countdown beginnt: „5-4-3-2-1-los!“ zählt das Publikum ein, und dann legen die SpielerInnen in Begleitung erfahrener Impromusiker los; egal, ob sie eine Idee haben oder nicht!
Mit Tamara Burk, Rainer G. Mannich, Götz Sattler, Claudia Schurig
Eintritt: € 16 | 10 | Mehr | | | |
| | | | „Resilienz und Resistenz“ | PODIUMSDISKUSSION ZUM ABSCHLUSS DES BONHOEFFER-JAHRES
Freiburg. Mit einer Podiumsdiskussion an der Evangelischen Hochschule (EH) geht das Jubiläumsjahr der Dietrich-Bonhoeffergemeinde (Weingarten) am kommenden Mittwoch, 14. Dezember zu Ende. Ganz im Sinne des Widerstandskampfes Bonhoeffers gegen die Nationalsozialisten, stehen die Stichworte Resilienz (Widerstandsfähigkeit) und Resistenz (Zivilcourage) im Mittelpunkt der Diskussion, die an der EH, Bugginger Str. 38, um 19 Uhr (Altbau, Raum 2) beginnt. Es geht vor allem um die Frage: Wie entsteht Zivilcourage und welcher Zusammenhang besteht zwischen innerer Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und Zivilcourage (Resistenz). Auf den Spuren Dietrich Bonhoeffers werden in Form von kurzen Statements Einsichten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven präsentiert und mit Blick auf aktuelle Kontexte diskutiert.
Auf dem Podium vertreten sind die Rektorin der Hochschule, Prof. Dr. Renate Kirchhoff, , der Studiengangsleiter Prof. Dr. Dirk Oesselmann, die Professorin für Pädagogik der Kindheit, Prof. Dr. Maike Rönnau-Böse. Die Moderation hat die Geschäftsführerin des Diakonievereins Freiburg-Südwest, Stefanie Rausch.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde im Stadtteil Weingarten feierte in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Dazu war unter dem Titel „…das Leben riskieren…“ eine Vortrags-, Gottesdienst- und Veranstaltungsreihe aufgelegt worden. Intensiv beschäftigen sich Experten und teils prominente Redner (z. B. Altbischof Wolfgang Huber) mit der Theologie, der Ethik und dem Leben Dietrich Bonhoeffers. Bonhoeffer sei "Vorbild für viele Menschen geworden im Einsatz gegen Entgleisungen in Politik und Gesellschaft, für ein weltweite Ökumene, für ein tätiges, handelndes Christentum, für die untrennbare Verbindung von Ethik und Spiritualität", schrieb Gemeindepfarrerin Angela Büchelin im Programmheft. | | | | |
| | | | Adventszirkus Lamberti im Sarahof | in St. Georgen/Freiburg noch bis zum 18.12.2016
Glänzende Kinderaugen! Es darf gelacht und auch mitgemacht werden – sogar das Ponyreiten gehört dazu. Ein kleiner feiner regionaler Familienzirkus aus Bad Krozingen, der seit 28 Jahren besteht und seit 17 Jahren in unserer Gegend tourt, lädt zum Adventszirkus ein: Zirkus Lamberti besteht aus 8 Familienmitgliedern, die alle mehrere Disziplinen beherrschen und gemeinsam ein wunderschönes Programm präsentieren. Geboten wird Handstand-Äquilibristik von Leandro Zinnecker, der als einziger Handstandakrobat in Deutschland mit 7 Stühlen arbeitet, Messerwerfen, Clownerie, Vertikaltuch mit Darline Zinnecker, die auch auf dem Hochseil, mit 10 Hula Hoops und bei weiteren Attraktionen Ihr Können zeigt. Das Zirkuszelt ist nostalgisch und so klein, dass man von jedem Platz aus gut sehen kann. Zirkus zum Anfassen und Genießen noch bis zum 18. Dezember im Sarahof, Freiburg St. Georgen. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Eisenbahnvergnügen und Familiengeschichten | Führungen und Ausstellungen im Durlacher Pfinzgaumuseum
Zum letzten Mal in diesem Jahr zeigt am kommenden Wochenende, 10. und 11. Dezember, das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg die Weihnachtsausstellung "Achtung Zugdurchfahrt! Spielzeugeisenbahnen in Betrieb". Kleine und große Eisenbahn-Liebhaber können die Modelbahnen am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr sowie am Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr kostenlos bestaunen.
Frei ist auch der Eintritt in die Sonderausstellung "Durlacher Familiengeschichten. Leben und Arbeiten 1750-1950". Kunsthistorikerin Helene Seifert führt Interessierte am Sonntag, 11. Dezember, um 11.15 Uhr durch die Schau.
Auf Entdeckungsreise durch die Dauerausstellung des Museums begibt sich Eva Unterburg bei der Kinderführung "Erzähl mir von Weihnachten, wie es früher war" ebenfalls am Sonntag, 11. Dezember. Der Rundgang für Kinder ab fünf Jahren beginnt um 15 Uhr, der Eintritt ist frei. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: Hämmerle privat - Silvesterknaller | ​Dienstag, 27.12.2016, 20 Uhr
in der Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
Alle Jahre wieder: im Dezember beginnt eine Zeit, mit mehr Prüfungen als jedes Dschungelcamp. Vom Binden des Adventskranzes bis zum offiziellen Abschluss, dem Abschuss des alten Jahres. Vom erzwungenen Besuch von Weihnachtsfesten bist zum Umtausch der Fehlkäufe.
Herr Hämmerle - Fachmann für sämtliche Lebensfragen - lotst Sie durch diese kritische Zeit. Sie beginnt mit dem ersten Advent und ist erst am Neujahrsmorgen beim traditionellen Katerfrühstück wirklich zu Ende.
Hämmerle weiß, wie verschlagen man sein muss, um sich seinen Tannenbaum selbst schwarz im Schwarzwald zu besorgen. Er weiß, dass selbst gemixte Feuerwerkskörper der Knaller sein können. Und eigentlich auch, wie man seine Verwandtschaft in dieser Zeit dauerhaft auf Distanz hält.
Allerdings ist er selbst mit dieser Strategie nicht sonderlich erfolgreich.
Denn dass mit Onkel Hubert und Tante Evi nebst deren Beifang gleich mehrere dieser Exemplare bei ihm einfallen; das stellt selbst den weltgewandten Bempflinger vor einige Probleme.
„Kohlhepp ist ein mimischer Tausendsasa, bei dem das Pendel zwischen elegant und grotesk hin- und her schlägt. Ein Grinser, Keifer, Schwadroneur.“
Gäubote, Herrenberg
„Improvisation und Wortgewalt. Gepaart mit Witz und Herzlichkeit, …“
„Vom preisgekrönten und leidenschaftlichen Schauspieler, der einst Pantomime und Mundart miteinander verband, der gesanglich genauso glänzt, wie mit seinen wortgewaltigen Improvisationen und ein ganz besonderes Gespür dafür hat, wie man die Menschen begeistert und zum Lachen bringt.“
Schwäbische Zeitung, Meckenbeuren
Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
79206 Breisach-Oberrimsingen
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4
07664.3135, www.hosp.de
Vorverkauf mit Gebühr: alle BZ-Verkaufsstellen, www.reservix.de, Breisach-Touristik | Mehr | | | |
| | | | Freiburger VAG: Schauinslandbahn fährt wieder ab 10. Dezember | Vom 10. Dezember an nimmt die Schauinslandbahn nach Ende der technischen Wartung wieder ihren Betrieb auf. Der Schauinsland ist auch im Winter ein traumhaftes Erlebnis mit vielen Attraktionen. Der atemberaubende Panoramablick und das Glitzern des Schnees in der Sonne ergeben zusammen eine märchenhafte Winterwelt. Auch in diesem Jahr gibt es viele Angebote rund um den Freiburger Hausberg. Viele davon sind im neuen kostenlosen Winterprospekt der Schauinslandbahn aufgeführt und erklärt. Die Schneeschuhtouren sind inzwischen ein fester Bestandteil des Winterprogramms am Schauinsland.
Schneeschuhwanderung
Leise und entspannt geht es auf den Freiburger Hausberg. Eine wunderschöne, weiße Winterlandschaft erwartet Sie auf 1200m. Nur das Knistern unter den Schneeschuhen ist zu hören, wenn Sie bei Ihrer Schneeschuh-Wanderung jeden Schritt behutsam in den Schnee setzen. Begleitet von unserem ortskundigen Schneeschuh-Guide genießen Sie die 1,5 stündige Schneeschuh-Tour.
Im Preis enthalten sind die Berg- und Talfahrt mit der Schauinslandbahn, sowie die Ausrüstung für die Schneeschuhwanderung. Nach einer ausführlichen Einweisung ins Schneeschuhwandern geht es unter ortskundiger Begleitung los.
Preis: 32,50€ pro Person
Termine:
So. 18.12.2016 - 11.00 Uhr
Mi. 28.12.2016 - 11.00 Uhr
Fr. 06.01.2017 - 13.30 Uhr
Sa. 14.01.2017 - 13.30 Uhr
So. 22.01.2017 - 11.00 Uhr
So. 29.01.2017 - 11.00 Uhr
Sa. 11.02.2017 - 13.30 Uhr
So. 19.02.2017 - 11.00 Uhr
So. 26.02.2017 - 11.00 Uhr | | | | |
| | | | Die Zerstörung des Regenwalds am Beispiel Perus | In seinem Vortrag berichtet Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori SJ, Jaén/Peru, vom Leben indigener Gemeinschaften sowie von ihrem Kampf für den Erhalt des Regenwalds und den Schutz ihrer Lebensweise. Der Vortrag mit Diskussion findet am Freitag, 16. Dezember um 16.30 Uhr in der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Der Eintritt ist frei. Der Vortrag in spanischer Sprache wird ins Deutsche übersetzt.
Nirgendwo ist der Raubbau an der Schöpfung so offensichtlich wie im Amazonasgebiet, wo der Regenwald durch die Gewinnung von Rohstoffen durch den Einschlag von Edelhölzern und zunehmend auch durch den agroindustriellen Anbau von Agrarprodukten zerstört wird. Der Einsatz hochgiftiger Chemikalien beim Rohstoffabbau, Lecks in Ölleitungen und der Einsatz von Agrochemikalien vergiften Wasser und Böden. Durch das Abschmelzen der Andengletscher und durch die Störung des kleinen Wasserkreislaufs der Regenwälder vermindern der Klimawandel und der zunehmende Waldverlust langfristig die Wasserversorgung der Regenwälder und damit deren Existenz. Sie bedrohen und verändern Flora und Fauna.
Der Lebensraum der indigenen Bevölkerung, ihre sozialen und kulturellen Rechte sind vielfältig gefährdet. In seinem Vortrag stellt Bischof Gilberto Alfredo Vizcarra Mori SJ, Jaén/Peru, diese Zerstörung und Bedrohung dar. Er berichtet vom Leben indigener Gemeinschaften sowie von ihrem Kampf für den Erhalt des Regenwalds und den Schutz ihrer Lebensweise. In der anschließenden Diskussion werden die Zusammenhänge zwischen der Zerstörung der Regenwälder und unserem Hunger nach Rohstoffen sowie unserem Lebensstil diskutiert. | Mehr | | | |
| | | | Justus Frantz & die Philharmonie der Nationen | Weihnachtskonzert
BAD KROZINGEN. Am Sonntag, den 18. Dezember 2016 um 19.00 Uhr gastieren im Rahmen des Winter-Festivals der erfolgreiche Dirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen mit einem Weihnachtskonzert im Kurhaus Bad Krozingen. Auf dem Programm stehen die Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach: Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046, Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047, Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048, Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049, Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050 und Konzert Nr. 6 BDur BWV 1051 mit Auszügen.
Junge Musiker aus mehr als 40 Nationen und fünf Kontinenten kommen in der Philharmonie der Nationen zusammen. Das Orchester gilt als Klangkörper mit Weltniveau. Es eröffnet talentierten Musikern aus aller Welt eine hervorragende Chance, jenseits von kulturellen und internationalen Grenzen, auf den großen Bühnen weltweit zu konzertieren. Das Geheimnis ihrer friedlichen Koexistenz ist ihre gemeinsame Sprache, die Musik.
Im Jahr 2015 feierte die Philharmonie der Nationen ihr 20-jähriges Jubiläum. Unter dem Motto „Let’s make music as friends“ gründetet Justus Frantz die Philharmonie der Nationen als Symbol für den Frieden. Rund 1.300 Konzerte hat das Orchester seither auf der ganzen Welt gegeben, darunter ein Privatkonzert für Papst Johannes Paul II.
Justus Frantz – ein Name, den man mit großartigen Orchestern und absoluter Hingabe zur Musik assoziiert. Seit mehr als dreißig Jahren ist Professor Justus Frantz ein international erfolgreicher Dirigent und Pianist. Um die klassische Musik hat er sich unzählige Male verdient gemacht: Immer wieder entdeckt und fördert er junge Musiktalente.
Seine außergewöhnliche Musiker-Laufbahn begann im Jahre 1967, als Justus Frantz beim internationalen Musikwettbewerb des ARD den 2. Preis gewann. Mit 23 Jahren wurde er als einer der jüngsten Stipendiaten überhaupt in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. Der internationale Durchbruch gelang Justus Frantz 1970, als er von Herbert Karajan in die Berliner Philharmoniker berufen wurde.
Fünf Jahre später feierte er sein USA-Debüt mit den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Leonard Bernstein, mit dessen musikalischen Idealen er sich bis heute verbunden fühlt. Bernsteins Traum von einem internationalen, jungen und vor allem professionellen Orchester inspirierte Justus Frantz 1995 zur Gründung der Philharmonie der Nationen, deren Chefdirigent er bis heute ist. 1986 rief er das Schleswig-Holstein Musik Festival ins Leben, dessen Intendant er neun Jahre lang war. Dieses Festival wurde zu einem der größten Musikfestivals der Welt und zum Vorbild für zahlreiche weitere Festivalgründungen. Justus Frantz arbeitet regelmäßig mit namhaften Orchestern und Opernhäusern in der ganzen Welt.
Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter im Internet erhältlich. | Mehr | | | |
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