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Veranstaltungen
| | | Multivisionsvortrag Schottland - Weite Horizonte | BAD KROZINGEN. Am Montag, den 13. November 2017 präsentiert Hartmut Krinitz im Rahmen der Reihe Abenteuer Reisen um 19.30 Uhr „Schottland – weite Horizonte“ im Kurhaus Bad Krozingen.
Europas Vorposten im Nordwesten zeigt sich als Land der Kontraste. Grandiose Naturlandschaften treffen auf die ungleichen Metropolen Glasgow und Edinburgh, keltische Wurzeln mischen sich mit der Moderne, Avantgardearchitektur verblasst neben prähistorischen Steinkreisen, wo schon Feuer brannten als die Pyramiden von Gizeh noch nicht standen.
Theodor Fontane, Robert Louis Stevenson, Sir Walter Scott und Robert Burns haben es bedichtet, das Land der Dudelsäcke und fliegenden Baumstämme und bis heute schneidert Gary Smyth in den Highlands den Kilt, webt Kathy Campbell auf den weltabgelegenen Hebriden Tweed und brennt Ian Mackintosh in der Speyside Single Malt Whisky, während Adrian Shine seit 30 Jahren nach den Geheimnissen des Loch Ness und seiner langhalsigen Bewohner forscht.
Zu Castles und mystischen Stätten, schroffen Bergen und Leuchttürmen in weiten Küstenlandschaften führt diese live präsentierte Multivision. Geprägt wird sie durch zahlreiche Literaturzitate und die Porträts von historischen und heute lebenden Schotten.
Hartmut Krinitz hat mehr als ein Jahr in Schottland verbracht und porträtiert dieses „Land der weiten Horizonte“ zu verschiedenen Jahreszeiten und aus den unterschiedlichsten Perspektiven.
Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter im Internet erhältlich ... | Mehr | | | |
| | | | Musik, Stille und Worte zum Frieden | Freiburg. Zu einem meditativen Abend mit „Musik, Stille und Worte zum Frieden“ lädt der ökumenische c-punkt auf Donnerstag, 9. November ab 20 Uhr ins Münster ein. Es werden Gesänge und Texte aus den Weltreligionen zu dem großen Thema „Frieden“ zu hören sein. Mitwirkende sind Stadtpfarrerin Gabriele Hartlieb, Johannes Latzel, Pfarrer Michael Schweiger, Münsterorganist Jörg Josef Schwab und andere mehr. Die musikalische Koordination liegt bei Peter Erdrich. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten | | | | |
| | | | Konzerttipp: Stevens & Burns | Zwei Gitarren, zwei Stimmen und eine Mundharmonika...Â
Die gemeinsame Liebe zur Musik von J.J. Cale, Johnny Cash, Bob Dylan, Tracy Chapman, Bob Marley, Whitesnake, The Doors, Muddy Waters und vielen anderen Songwritern war die Geburtsstunde von STEVENS & BURNS. Ob Blues, Rock, Pop oder Country, die akustischen Interpretationen tragen stets die Handschrift von STEVENS & BURNS. Bernd Burns verleiht hierbei den Songs mit seinem ausdruckstarken Mundharmonikaspiel eine ganz persönliche Note. Auf unterhaltsame Weise klingen die beiden Musiker frisch, spontan und authentisch. Das Akustikduo aus Freiburg begeistert sein Publikum mit einem Programm aus vielen bekannten Klassikern und inspirierenden Eigenkompositionen.Â
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Tom Stevens - vocals, acoustic guitar
Bernd Burns - vocals, acoustic guitar, harp
6. November 2017, Gasthaus Schiff, Schwarzwaldstraße 82, 79102 Freiburg
Beginn 20:00 Uhr. Eintritt frei, um eine Spende in den Hut wird gebeten | Mehr | | | |
| | | | Alte Redewendungen – Coole Sprüche! | Ein Fachgespräch mit Esprit im Museum für Kommunikation
Frankfurt
Sie öffnen uns die Augen und lassen uns die Ohren spitzen, sie motivieren, trösten und unterhalten: Sprichwörter und geflügelte Worte machen unsere Sprache anschaulicher, witziger und verständlicher. Wie aber enstehen alte und neue Redensarten und wie funktionieren sie? Sind es mehr als nur schöne Floskeln und können sie uns tatsächlich die versprochenen Lebensweisheiten lehren? Am Dienstag, den 7. November, um 19 Uhr lädt das Museum für Kommunikation im Rahmen der Ausstellung „Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“ zu einem Fachgespräch mit Esprit ein. Der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt (Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main) und Ausstellungskurator Dr. Rolf-Bernhard Essig widmen sich Redewendungen als einem der wichtigsten, originellsten und kraftvollsten Bereiche unseres Wortschatzes.
Die Ausstellung und das Museumscafé haben an diesem Abend geöffnet. In Kooperation mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.
Die erfolgreiche Mitmach- und Mitdenk-Ausstellung „Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“ macht Redewendungen anschaulich und entschlüsselt ihre historischen Hintergründen. Aufgrund des großen Zuspruchs wird die Schau verlängert und noch bis zum 11. Februar 2018 im Museum für Kommunikation zu sehen sein.
Termin: Dienstag, 7. November 2017, 19 Uhr
Kosten: Eintritt frei | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Selbst einen Baum fällen | Revierförster zeigt Umgang mit historischen Werkzeugen
Im Hardtwald einen Baum fällen können interessierte Erwachsene am Samstag, 11. November, von 14 bis 16.30 Uhr zusammen mit Revierförster Martin Kurz. Vorher erfahren sie, nach welchen Kriterien Bäume im Wald für die Holzernte ausgewählt werden. Mit Axt und Handsäge gehen sie dann ans Werk. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem kleinen Film über die Arbeit mit diesen Werkzeugen.
Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich, bei der der Treffpunkt bekannt gegeben wird. Diese ist möglich entweder telefonisch unter 0721/133-7354 oder per E-Mail unter waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de. Die Baumfällung ist kostenfrei, eine Spende erwünscht. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Tipps für ein zufriedenes Arbeitsleben | Frau und Beruf: Vortrag über die fünf wichtigsten Talente in der Stadtbibliothek
Die wenigsten Menschen wissen ihre Stärken genau einzuschätzen, haben Jobs, die sie nicht zufrieden stellen und ihren Neigungen nicht entsprechen. „Was brauche ICH, um gut arbeiten zu können?“ ist der Vortrag von Janine Schwienke am Samstag, 11. November, um 12.30 Uhr in der Stadtbibliothek (Ständehausstraße 2) überschrieben. Als Coach für Persönlichkeitsentwicklung stellt sie bei der rund eineinhalbstündigen Veranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf die fünf wichtigsten Talente vor und gibt Tipps für ein zufriedenes Arbeitsleben. Die fünf Euro Teilnahmegebühr sind vor Ort an der Kasse zu entrichten. Infos unter www.frauundberuf-karlsruhe.de oder www.facebook.com/frauundberuf.karlsruhe. | Mehr | | | |
| | | | „Wildtiere und Waldlandschaften“ | Neue Ausstellung im Waldhaus Freiburg zeigt Acrylbilder von Friedemann Knappe.
Eröffnung am Sonntag, 5. November
Vom 5. November bis zum 25. Februar 2018 zeigt das Waldhaus die neue Ausstellung „Wildtiere und Waldlandschaften“ mit zum Teil großformatigen Acrylbildern und Metallskulpturen von Friedemann Knappe. Neben den Arbeiten des Malers, Metallbildhauers und Jägers sind auch Präparate heimischer Wildtiere wie Auerhahn, Fuchs, Wildschwein, Dachs oder Uhu ausgestellt.
Durch Fabeln, Fotos, Filme oder Lieder trägt jeder bestimmte Vorstellungen in sich, wenn er Tiere ansieht oder – was seltener vorkommt – sie in der Natur aufspürt. Der Mensch betrachtet Tiere mit kulturell überlieferten Vorstellungen von ihnen. Diese hängen davon ab, ob wir Tiere essen oder erforschen wollen, als Bedrohung oder bedroht wahrnehmen, sie jagen oder schützen wollen, malen oder als Kuscheltiere liebhaben. Mit den Bildern und Objekten wirft die Ausstellung auch die Frage auf, wie und mit welchen Absichten sich der Mensch zum Tier ins Verhältnis setzt.
Knappes Bilder zeigen Wildtiere, die in unserer heimischen Kulturlandschaft leben. Manche von ihnen, etwa der Uhu, sind vom Aussterben bedroht, weil ihnen der Lebensraum verloren gegangen ist. Auch Fasanen und Feldhasen werden immer weniger. Andere wie Fuchs, Dachs und Wildschwein halten sich mittlerweile gerne in menschlichen Siedlungen, sogar in Großstädten auf.
Friedemann Knappe ist 1966 als Sohn eines Pfarrers in Leinefelde in Thüringen geboren und hat 1984 in Halle Abitur gemacht. Nach einer Ausbildung zum Silberschmied begann er nach der Wende,1991, ein Studium an der renommierten Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle, wo er 1996 sein Diplom im Fachbereich Metall erwarb. Malerisch arbeitet er heute mit Unschärfen. Als Vorbilder nennt er Rembrandt van Rijn oder Lovis Corinth, ansonsten betont er, dass er kein Mann vieler Worte sei. Deshalb male er und erkläre nicht.
Neben den Acrylbildern sind in der Ausstellung Wildtierpräparate zu sehen – nicht in nachgebildeten Naturlandschaften (Dioramen), sondern auf Euro-Paletten und einem Baumgerüst aus Dachlatten. Der Ausstellungs-Kuratorin des Waldhauses, Margret Hansen, ging es nicht darum, hochwertige Stücke auszustellen, sondern auch am Beispiel von Präparaten das Verhältnis zwischen Mensch und Tier zu thematisieren. Denn das Ziel von Präparatoren ist eine möglichst naturgetreue, „lebensechte“ Darstellung toter Tiere, in der Regel für Jäger und Naturkundemuseen.
Hier nun sind weniger „schöne“ Stücke zu sehen, die ihr Dasein in Depots oder auf Dachböden fristen. Objekte, die mit der Ausmusterung gewissermaßen einen zweiten Tod gestorben sind. Der Betrachter kann sie auf unterschiedlichen Ebenen wahrnehmen: als Anschauungsexemplare mit einer Aura des „Echten“, als Tierarten, die er sonst nicht zu sehen bekommt, oder als Objekte, die Gefühle in ihm auslösen und Assoziationen wachrufen.
Die Ausstellung wird am Sonntag, 5. November, um 12 Uhr im Beisein des Künstlers eröffnet. Es spricht Meinrad Joos, Forstpräsident und Vorstandsmitglied der Stiftung Waldhaus Freiburg. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu einem Rundgang durch die Ausstellung mit dem Künstler.
Zuvor, um 11 Uhr, findet eine Konzertmatinee mit der Jazzpianistin Almut Schulz statt, der Schwester des Künstlers. Sie spielt Jagdlieder und Freiheitshymnen, zarte Melodien und kräftige Grooves, eigene Kompositionen und überraschende Arrangements Als Premiere erklingen Improvisationen im Duett mit Friedemann Knappe (Jagdhorn). | | | | |
| | | | Freiburg: Firmenbesuch für Frauen | Einblicke in die Jobs beim Badischen Landwirtschaftsverband
Bei einem Firmenbesuch können interessierte Frauen am Donnerstag, 9. November, von 9 bis 11 Uhr hinter die Kulissen eines Unternehmensverbandes blicken: Die Kontaktstelle Frau und Beruf lädt zum Rundgang durch den Hauptsitz des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) ein. Treffpunkt ist dessen Hauptsitz in der Merzhauser Straße 111 in Freiburg. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bei der Kontaktstelle Frau und Beruf ist erforderlich (Tel. 0761 / 201-1731).
Der BLHV ist ein berufsständischer Verband, der die Interessen von rund 17.000 bäuerlichen Betrieben in Südbaden vertritt. Seit mehr als 70 Jahren widmet er sich den Belangen von Menschen, die in der Land- und Fortwirtschaft, im Wein- und Obstbau arbeiten. Beim Firmenbesuch lernen die Teilnehmerinnen die vielfältigen Dienstleistungen und Tätigkeitsfelder des Verbands kennen, zum Beispiel die steuerliche Beratung für Landwirtschaftsbetriebe. Außerdem gibt es Tipps für den Einstieg in die dortige Arbeitswelt.
Die Firmenansichten sind eine Veranstaltungsreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf, bei der Betriebe aus der Region ihren Berufsalltag vorstellen. Zielgruppe sind Frauen, die sich für eine Tätigkeit in dieser Branche interessieren. Sie erhalten vor Ort Einblicke in die Praxis und haben die Chance, direkt mit Personalverantwortlichen ins Gespräch zu kommen. So können sie sich aus erster Hand über Tätigkeiten, Einstiegswege und Anforderungen in den Unternehmen informieren. | Mehr | | | |
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