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Veranstaltungen
| | | | | Filmtipp: I DANCE BUT MY HEART IS CRYING | D, CH 2024 / OmU / 90 Min.
Regie: Christoph Weinert
Der Film lässt Musik, die über siebzig Jahre lang als verloren galt, wieder auferstehen und in neuem Glanz erstrahlen, und erzählt von Plattenlabels, die im nationalsozialistischen Berlin bis 1938 Musik jüdischer Künstler produzierten. Diese Musik wurde mitsamt ihren Originalmatrizen, Texten und Noten in der Reichspogromnacht vollständig vernichtet. Dass über 70 Jahre später dieser Schatz wieder gehoben werden konnte, grenzt an ein Wunder. Mit der neu arrangierten Musik nähert sich der Film dieser unglaublichen Geschichte und dem tragischen Schicksal der jüdischen Künstler, die ein musikalisches Vermächtnis hinterlassen, das bis heute nicht an Aktualität und Brisanz verloren hat.
In Kooperation mit Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V., Israelitische Gemeinde Freiburg und Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Kommunales Kino Freiburg
So 23.03., 19:30, zu Gast: Regisseur Christoph Weinert
Zur Eröffnung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus | | Mehr | | | |
| Bezahlen mit dem Handy © AdobeFirefly – KI-generiert durch Lucie Kunisch | | | | | Vortrag: "Bezahlen mit dem Handy - wie geht das?" | Am Donnerstag, 20. März, findet um 16 Uhr ein kostenloser Vortrag zum Thema „Bezahlen mit dem Handy – wie geht das?“ in der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus Karlsruhe statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
In diesem Vortrag erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihr Handy als digitale Geldbörse einrichten und nutzen können. Nach dem Vortrag stehen die Karlsruher Bürgermentoren für digitale Medien im Foyer zur Verfügung, um konkrete Fragen zu beantworten.
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gut informiert und aktiv leben“ statt und ist eine Kooperation zwischen dem Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und der Stadtbibliothek Karlsruhe.
Die Nutzung von Kreditkarten als Zahlungsmittel hat seit der Corona-Pandemie zugenommen, da sie gegenüber Bargeld hygienischer und schneller ist. Noch bequemer und sicherer gestaltet sich jedoch der Zahlungsvorgang mit dem Smartphone. | | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Kulturamt, UNESCO Creative City of Media Arts | | | | | Bewerbungsphase für Projektförderung "Medienkunst 2025" beginnt | Die "UNESCO City of Media Arts" Karlsruhe schreibt zum sechsten Mal ihr Projektförderprogramm für Medienkunst aus. Insgesamt stehen 100.000 Euro zur Verfügung, um medienkünstlerische Projekte im Außenraum zu realisieren. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Mai 2025.
Regionale Medienkunstszene soll gefördert werden
Die Förderung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler, Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen mit Hauptwohnsitz oder Arbeitssitz in Baden-Württemberg. Ziel ist es, die regionale Stärke der Medienkunstszene zu fördern, den Austausch zwischen kreativen Gemeinschaften zu intensivieren und innovative medienkünstlerische Projekte zu ermöglichen.
Unterstützt werden zudem Projekte, die der internationalen Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation innerhalb des UNESCO Creative Cities Network (UCCN) im Bereich Medienkunst dienen. „Mit der aktuellen Ausschreibung wollen wir medienkünstlerische Entwicklungen ermöglichen, die im öffentlichen Außenraum ein breites Publikum ansprechen. In Verbindung mit den Schlosslichtspielen wird Karlsruhe – wie in vergangenen Jahren – zu einem lebendigen Ort des Austauschs und eine wahrlich erlebbare Stadt der Medienkunst“, so Dr. Dominika Szope, Leiterin des Kulturamts Karlsruhe.
Die ausgewählten Projekte werden im Sommer 2026 im Stadtgebiet Karlsruhe im Rahmen der Ausstellung „Media art is here“ präsentiert. Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen sind unter www.cityofmediaarts.de abrufbar.
Karlsruhe bisher einzige Stadt mit dem Titel „Creative City of Media Arts“
2019 wurde Karlsruhe von der UNESCO als erste und bisher einzige Stadt in Deutschland mit dem Titel „Creative City of Media Arts“ (Stadt der Medienkunst) ausgezeichnet und in das UNESCO Creative Cities Network (UCCN) aufgenommen. Das globale Netzwerk wurde im Jahr 2004 gegründet, um die Zusammenarbeit zwischen Städten zu fördern, die Kreativität und Kultur für den Aufbau nachhaltiger Stadtgesellschaften als wichtigen Faktor identifiziert haben. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Versammlungen am Freitag und Samstag | Am Freitag, 7. März, finden in Freiburg zwei Demonstrationen zu den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst statt: Zwischen 10 Uhr und 13.30 Uhr werden voraussichtlich etwa 600 Personen an einer Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge teilnehmen. Ein Aufzug mit 150 Teilnehmenden führt von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr vom Haus der Jugend in der Uhlandstraße über Marienstraße, Wallstraße, Holzmarkt, Kaiser-Joseph-Straße und Rathausgasse auf den Rathausplatz.
Außerdem ist am 7. März eine Gedenkveranstaltung zu Femiziden angemeldet, die von 15 Uhr bis 19 Uhr mit 150 Personen auf dem Augustinerplatz geplant ist. Und zwischen 18 Uhr und 21 Uhr wird aus Anlass des Internationalen Frauentags ein Aufzug mit 50 Teilnehmenden vom Stadttheater über Bertoldstraße, Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau zum Augustinerplatz verlaufen.
Am Samstag, 8. März, sind zum Internationalen Frauentag von 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz Informationsstände der Freiburger Frauengruppen, -verbände und Institutionen aufgebaut.
Von 10 Uhr bis 22 Uhr wird auf dem Platz der Alten Synagoge eine Versammlung mit dem Titel „Für einen 8. März gegen Antisemitismus und Rassismus" stattfinden; erwartet werden 500 Teilnehmende.
Im Stadtteil Brühl-Beurbarung beginnt um 11 Uhr ein Aufzug mit etwa 30 Personen vom Rennweg über die Komturstraße zur Zähringer Straße.
Zwischen 12 Uhr und 13 Uhr findet am Bertoldsbrunnen eine demonstrative Aktion von zehn Personen zu Frieden und Abrüstung statt. Zwischen 14 Uhr und 16 Uhr beteiligen sich voraussichtlich 30 Personen an einer Kundgebung für „Solidarität entlang der Lieferkette – Gemeinsam für mehr Frauen*rechte in der Textilindustrie“, die in der Kaiser-Joseph-Straße zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz stattfindet.
Und schließlich demonstrieren ab 14 Uhr circa 70 Personen für „Frieden, Menschlichkeit und Vernunft“. Ihr Aufzug durch die Innenstadt beginnt auf dem Konrad-Adenauer-Platz und verläuft über Bertold-, Niemens- und Universitätsstraße, Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau zum Augustinerplatz, dann über Salzstraße und Kaiser-Joseph-Straße zum Europaplatz sowie über Kaiser-Joseph-Straße, Rathausgasse, Universitätsstraße und Bertoldstraße zurück zum Konrad-Adenauer-Platz. Das Ende dieser Versammlung ist für 17.30 Uhr geplant.
Entlang der Aufzugsstrecke der Demonstrationen kann der Straßenbahnverkehr und der motorisierte Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die Parkhäuser sind grundsätzlich erreichbar.
Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen. | | | | | |
| | | | | | Internationaler Frauentag am Samstag, 8. März | Aktionstage für gleiche Rechte und körperliche Selbstbestimmung
Workshops, Lesungen und ein Stadtrundgang: Vielseitiges Programm bis Sonntag, 16. März
Am Samstag, 8. März, ist der Internationale Frauentag. Viele Frauenverbände, Organisationen und Initiativen haben wieder eine große Auswahl an Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Das Programm für die Aktionstage vom 8. bis 16. März gibt es unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
Der Internationale Frauentag wird in Deutschland dieses Jahr zum 114. Mal gefeiert. Er geht zurück auf die Arbeiterinnenbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Frauen bessere Arbeitsbedingungen, gleiche Rechte und das Frauenwahlrecht erkämpften. „Seitdem hat sich viel verändert, doch Gleichberechtigung ist noch lange nicht erreicht“, unterstreicht Frauenbeauftragte Simone Thomas. „Dieser Tag erinnert daran, dass die Errungenschaften der Frauenbewegung nach wie vor verteidigt werden müssen, denn noch immer werden Frauen* weltweit von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen und erfahren Gewalt.“
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben physische oder sexualisierte Gewalt – zu Hause, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum. Zu wenig bekannt ist, dass im Schnitt alle vier Minuten eine Frau in Deutschland Opfer häuslicher Gewalt wird. Die erschreckende Spitze des Eisbergs sind Femizide – Morde an Frauen, weil sie Frauen sind. Im Jahr 2023 gab bundesweit 360 und damit fast täglich einen Femizid.
Der gemeinsame Kampf für gleiche Rechte und für körperliche Selbstbestimmung verbindet Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt. Deshalb geht es am 8. März auch darum, errungene Erfolge zu feiern. Der Vielfalt weiblicher Lebensrealitäten tragen die Freiburger Aktionstage Rechnung. Rund um den 8. März finden 60 Veranstaltungen statt. Darunter sind Workshops, Theateraufführungen, Lesungen und Filmvorführungen, aber auch ein feministischer Stadtrundgang, eine Modenschau und ein Kurs zur Selbstverteidigung. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Verkehrseinschränkungen Wochenende | Am Samstag und Sonntag wird die Freiburger Kaiser-Joseph-Straße zwischen Siegesdenkmal und Bertoldsbrunnen von 10 bis 21 Uhr wieder zur bunten Bühne für die Freiburger Straßenfasnet – mit Verkaufsständen und närrischem Treiben. Am Sonntag steht der Kinderumzug auf dem Programm, um 14 Uhr geht es los, dabei ist folgende Route geplant: Turmstraße, Rathausplatz, Rathausgasse, Kaiser-Joseph-Straße, Schiffstraße und Kartoffelmarkt. Auf dem Kartoffelmarkt organisiert die Breisgauer Narrenzunft wie jedes Jahr das Kinder-Narrendorf, das Familienprogramm startet um 14 Uhr.
Am Rosenmontag findet der große „Fasnetmendigumzug“ statt. Die Aufstellung startet um 13 Uhr am Schlossbergring, der Umzug setzt sich um 14 Uhr in Bewegung und zieht über die folgenden Straßen: Schwabentor, Herrenstraße, Münsterplatz, Kaiser-Joseph-Straße, Schiffstraße, Merianstraße, Rathausplatz, Rathausgasse, Kaiser-Joseph-Straße, Bertoldstraße, Rotteckring und Platz der Alten Synagoge bis zur Rempartstraße. Während des Umzugs kommt es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen, insbesondere im Stadtbahnverkehr in der Innenstadt.
Neben den Fastnachtsveranstaltungen ist für Samstag auch eine Versammlung angekündigt: Ab 14 Uhr werden sich mehrere hundert Personen auf dem Platz der Alten Synagoge zu einer Kundgebung mit dem Motto „März gegen Merz – gegen die Kontrollen von NGOs, die für Demokratie und Menschrechte stehen“ zusammenfinden. Anschließend starten die Teilnehmenden zu einem Aufzug, der über Rotteckring, Eisenbahnstraße, Bismarckallee, Friedrichstraße und Rotteckring zurück zum Platz der Alten Synagoge verläuft. Die Versammlung endet um 18.30 Uhr.
Während der Fasnet und der Versammlung kann es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Besonders im Bereich der Innenstadt und der Umzugsrouten ist mit Unterbrechungen im öffentlichen Verkehr zu rechnen. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Fahrpläne am Fasnetswochenende und am Rosenmontag | Damit die Närrinnen und Narren die Fasnet in der Innenstadt ausgelassen feiern können und auch sicher wieder nach Hause kommen, hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ihre Stadtbahnverkehre entsprechend angepasst. Dies gilt für die Straßenfastnacht am 1. und 2. März ebenso wie für den Rosenmontagsumzug am 3. März.
Die Buslinien der VAG sind nicht betroffen.
Straßenfasnet am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Während der Straßenfastnacht am Samstag und Sonntag ist die Strecke zwischen Bertoldsbrunnen und Europaplatz von 9 Uhr bis 22 Uhr für den Stadtbahnverkehr gesperrt.
In dieser Zeit fährt die Stadtbahnlinie 3 von Zähringen kommend ab der Haltestelle „Europaplatz“ weiter als Linie 5 Richtung „Rieselfeld“ und umgekehrt.
Von der Munzinger Straße kommend endet die Linie 3 am Bertoldsbrunnen und zwar an den Bahnsteigen der Stadtbahnlinie 1 in der Salzstraße.
Die Stadtbahnlinien 1,2 und 4 fahren an diesen beiden Tagen unverändert.
Rosenmontag, 3. März:
Wegen des Rosenmontagsumzugs sind die Stadtbahnlinien in der Innenstadt von 12.00 Uhr bis etwa 19.00 Uhr unterbrochen.
Die geänderten Linienführungen im Einzelnen:
Die Linie 1 pendelt zwischen Littenweiler und Schwabentorbrücke sowie zwischen Landwasser und Stadttheater.
Die Linie 2 verkehrt während des Umzuges von Günterstal bis Holzmarkt und von der Hornusstraße kommend bis Stadttheater.
Die Linie 3 endet von der Munzinger Straße kommend am Stadttheater und von Zähringen kommend am Europa-Platz.
Die Linie 4 endet von Vauban kommend am Holzmarkt und fährt von der Messe kommend bis Stadttheater.
Die Linie 5 endet vom Rieselfeld kommend an der Erbprinzenstraße.
Das VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, wie auch das Fundbüro der VAG bleiben am Rosenmontag geschlossen. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Laufen für den guten Zweck | Anmeldestart für den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte am 28. und 29. Juni 2025
Auch in diesem Jahr können beim Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte Spenden für lokale Kinder- und Jugendprojekte erlaufen werden: Der diesjährige 24h-Lauf findet am Samstag und Sonntag, 28. und 29. Juni 2025, im Seepark-Stadion statt. Der Startschuss fällt am Samstag, 28. Juni, um 16 Uhr. Ab sofort können sich interessierte Teams für den Spendenlauf unter www.24hlauffreiburg.de anmelden. | | Mehr | | | |
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