Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Leitbild Integration und Migration wird aktualisiert
BĂŒrgerinnen und BĂŒrger sind herzlich eingeladen

Auftaktveranstaltung mit OB Horn am Montag, 26. November, 17 Uhr, im Historischen Kaufhaus

Die Aktualisierung des Leitbilds Migration und Integration der Stadtgesellschaft nimmt Fahrt auf. Startschuss fĂŒr den groß angelegten Beteiligungsprozess ist die Auftaktveranstaltung am Montag, 26. November ab 17 Uhr im Historischen Kaufhaus Freiburg. OberbĂŒrgermeister Martin Horn wird die Veranstaltung eröffnen.

BĂŒrgerinnen und BĂŒrger haben die Gelegenheit gemeinsam zu diskutieren, welche Themen in dem neuen Leitbild angesprochen werden mĂŒssen. Diese werden dann in mehreren Workshops im kommenden Jahr vertiefend bearbeitet.

Am Ende des Beteiligungsprozesses im November 2019 soll ein Leitbild fĂŒr Migration und Integration der Stadtgesellschaft Freiburg stehen, an dessen Entstehung möglichst viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrger mitgewirkt haben.

Die Workshopstermine zur inhaltlichen Arbeit am Leitbild stehen bereits: Am 21. Februar, am 2. April und am 22. Mai 2019, jeweils im Paulussaal Freiburg (Anmeldungen hierfĂŒr sind ab 21. Januar 2019 möglich) sowie anschließend eine Onlineumfrage ĂŒber mitmachen.freiburg.de .

Zu den Veranstaltungen sind alle BĂŒrgerinnen und BĂŒrger herzlich eingeladen. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wurden einige BĂŒrgerinnen und BĂŒrger bereits
postalisch durch eine zufÀllige Auswertung aus dem amtlichen Melderegister persönlich eingeladen.

Weitere Informationen ĂŒber den Verlauf des Beteiligungsprozesses, ĂŒber einzelne Veranstaltungen und Termine sowie Anmeldemöglichkeiten sind unter www.freiburg.de/leitbildintegration abrufbar oder per E-Mail unter leitbildintegration@stadt.freiburg.de sowie telefonisch unter der Nummer 201-6341 erhĂ€ltlich.
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Kath.Akademie: »NEIN zu Gewalt an Frauen!« von »TERRES DES FEMMES«
Um ein Zeichen gegen Gewalt an MĂ€dchen und Frauen zu setzen, weht am 25. November, am internationalen Gedenktag »NEIN zu Gewalt an Frauen« am Eingang der Katholischen Akademie in Freiburg ein farbenfroher Banner von TERRES DES FEMMES mit dem Slogan »frei leben – ohne Gewalt« und einer Frauenfigur, die ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von MĂ€dchen und Frauen weltweit symbolisieren soll.

Die Fahnenaktion am Gedenktag ‚Nein zu Gewalt an Frauen‘ soll ein öffentliches Zeichen setzen und die Gesellschaft fĂŒr die Gleichberechtigung der Frau sensibilisieren. Das Schwerpunktthema dieses Jahr lautet: ,Jetzt MĂ€dchen stĂ€rken! #esistnichtallesrosarot.' »Wir unterstĂŒtzen diese Aktion und setzen ein Zeichen fĂŒr den Schutz von MĂ€dchen«, so Karsten Kreutzer, Leiter der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg. Denn es sind besonders MĂ€dchen, die von FrĂŒhehen, GenitalverstĂŒmmelung, MĂ€dchenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsverheiratung und sexualisierter Gewalt betroffen sind.
»Gewalt an Frauen ist nach wie vor auch in unserer Gesellschaft gegenwĂ€rtig. Wir dĂŒrfen das nicht vergessen oder verdrĂ€ngen, sondern mĂŒssen gemeinsam fĂŒr ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von MĂ€dchen und Frauen weltweit eintreten. Deshalb zeigen wir Flagge«, so Karsten Kreutzer weiter.

Auch im Rahmen ihres Programms setzt sich die Katholische Akademie fĂŒr das Thema ein. »Im kommenden Jahr wird beispielsweise Christiane Florin zu Gast sein, um ĂŒber Mitbestimmung, Mitgestaltung und Partizipation von Frauen innerhalb der katholischen Kirche zu sprechen«, legt Mareike Hartmann, Studienleiterin der Katholischen Akademie dar. Denn neben dem Schutz und der PrĂ€vention vor Gewalt muss auch ĂŒber die Rechte der Betroffenen aufgeklĂ€rt werden. »Im gesellschaftlichen Kontext heißt das fĂŒr die Akademie, dass nur durch ein Empowerment von jungen Frauen und der Schaffung von Aufmerksamkeit fĂŒr die Situation von gewaltbetroffenen MĂ€dchen wir dem Ziel einer gleichberechtigen Welt ein StĂŒck nĂ€her kommen«, so Mareike Hartmann abschließend.

Der von der UNO seit 1990 offiziell anerkannte Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal zurĂŒck, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militĂ€rischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Sie waren im Untergrund tĂ€tig und beteiligten sich an AktivitĂ€ten gegen den Diktator Trujillo. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol fĂŒr Frauen weltweit, die nötige Kraft fĂŒr das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
 
 

 
Theater Freiburg unterstĂŒtzt Freiburger Zonta-Aktion ORANGE YOUR CITY
Ab Samstag, den 24. November 2018, veranstalten die beiden lokalen ZONTA-Clubs eine Aktionswoche in Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg. Mit dem Ziel, ein Ă€ußeres Zeichen gegen Gewalt an Frauen und MĂ€dchen zu setzen, wird der Schriftzug THEATER FREIBURG auf dem TheatergebĂ€ude orange leuchten. Im Theater informieren ZONTA-Mitglieder die Besucherinnen und Besucher am 24. November 2018 ab 18.30 ĂŒber die verschiedenen AktivitĂ€ten des Vereins.

ORANGE YOUR CITY ist eine international angelegte Aktion, bei der ZONTA-Clubs weltweit die GebĂ€ude und Wahrzeichen in ihren StĂ€dten orangefarben erstrahlen lassen. Die Farbe „orange" orientiert sich an der Kampagnenfarbe von UN Women und dokumentiert die Verbundenheit von Zonta International mit den Vereinten Nationen.
 
 

 
Internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Freiburger AktionsbĂŒndnis stellt umfangreiches Programm vom 24. November bis 10. Dezember vor

Die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ findet diesmal vom 24. November bis zum 10. Dezember statt. Mit vielen Veranstaltungen und Aktionen sensibilisiert das Freiburger AktionsbĂŒndnis aus 40 Frauen- und Menschenrechtsgruppen fĂŒr dieses Thema, das in der Öffentlichkeit noch stark tabuisiert wird.

Der aktuelle Vergewaltigungsfall in Freiburg zeigt einmal mehr, wie sehr Frauen und MĂ€dchen immer noch Bedrohungen, EinschĂŒchterungen und Übergriffen ausgesetzt sind. Sexuelle Gewalt gehört fĂŒr sie weiterhin zum Lebensalltag, nicht nur im öffentlichen Raum: HĂ€usliche Gewalt ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen.

Die diesjĂ€hrigen Freiburger Aktionstage stehen unter dem Motto „Menschenrechte sind unteilbar – Frauenrechte sind Menschenrechte“. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen stehen die Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus sowie die Tatsache, dass sexualisierte Gewalt durch Krieg und Flucht in den letzten Jahren immens angestiegen ist, im Mittelpunkt der Aktionen und Veranstaltungen. Sie werden von den Vereinen eigenstĂ€ndig durchgefĂŒhrt und durch unterschiedliche Geldgeber/innen getragen.

Das Freiburger AktionsbĂŒndnis „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ besteht aus 40 Vereinen, Organisationen und Initiativen, die seit sechs Jahren gemeinsam die Aktionstage tragen. Dies sind: Amica e.V., Amnesty International/Regionalgruppe SĂŒdbaden _ Frauenrechtsgruppe, AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen, Bike Bridge, Centre Culturel Français, Deutscher Frauenring, DaMigra(Dachverband der Migrantinnenorganisationen & Mut-Projekt), Eine Welt Forum, Eleleileriye, Feministische Geschichtswerkstatt, Fluss – Bildungsarbeit zu Geschlecht und sexueller Orientierung, Feministisches Zentrum, Frauenhorizonte, Frauen mit Behinderung – UnabhĂ€ngiges Netzwerk Inklusion, Frauenrechtskommission des Migrantinnen- und Migrantenbeirates, Frauenverband Courage, Freiburger Interventionsprojekt gegen HĂ€usliche Gewalt (FRIG), FreiJa – Aktiv gegen Menschenhandel, Indienhilfe – Wasser ist Leben, In Via Katholischer Verband fĂŒr MĂ€dchen- und Frauensozialarbeit, IZ3W und Fernsicht, Kommunales Kino, Frauenlesbenradio LaRadio bei RDL, LebenskĂŒnstlerinnen, Long Ping – Friedlicher Drache, Menschenrechte 3000, MigraZentrum, Vielfalt leben – Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung, P.I.N.K. - Prostitution.Integration.Neustart.KnowHow, Pro Familia, Radio Dreyeckland, Stelle zur Gleichberechtigung der Frau der Stadt Freiburg, SĂŒdnordfunk, Terre des Femmes, Tritta Verein fĂŒr feministische MĂ€dchenarbeit, UnabhĂ€ngige Frauen Freiburg, Volkshochschule, Wildwasser, Zonta-Club Freiburg, Zonta-Club Freiburg-Schauinsland

WĂ€hrend des gesamten Zeitraums gibt es stadtweit Plakate „Nein zu Gewalt an Frauen und MĂ€dchen“; Fahnen „Frei leben ohne Gewalt“ am Innenstadt-Rathaus und in der Basler Straße 8; ein Buch-Schaufenster bei Herder & Thalia (Kaiser-Joseph-Str. 180); und eine Gastro-Aktion in Freiburger CafĂ©s, Kneipen, Restaurants und Clubs. Mehr Informationen stehen online auf www.16days-freiburg.de.

Das Programm 2018

Dienstag, 20. November, bis Mittwoch, 8. Dezember
Ausstellung „Menschenrechte sind Frauenrechte - Frauenrechte sind Menschenrechte“ in der Stadtbibliothek Freiburg Am 10. Dezember 2018 jĂ€hrt sich zum 70. Mal die Proklamation der Allgemeinen ErklĂ€rung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen. In dieser Ausstellung stellen der Verein Menschenrechte 3000, der Frauenverband Courage und AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen ausgesuchte Artikel der Allgemeinen ErklĂ€rung der Menschenrechte Beispielen der LebensrealitĂ€t in Deutschland, Europa und der Welt gegenĂŒber. Es wird klar, dass es noch viel zu tun gibt, um die Lage von Frauen menschenrechtswĂŒrdig zu gestalten. Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Di – Fr 10 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 15 Uhr.

Freitag, 30. November, 17 Uhr, in der Stadtbibliothek
„Frau und geflĂŒchtet auf Lesbos: die doppelte Isolation“: Vortrag & Diskussion mit Mirjam Herrmann und GaĂ«lle Dietrich Im Rahmen der oben genannten Ausstellung findet diese Midissage statt. Fast 20.000 geflĂŒchtete Menschen sitzen auf den griechischen Inseln fest, allein 10.000 davon auf Lesbos, darunter viele Frauen. Doch ĂŒber Frauen auf der Flucht wird kaum berichtet. Dabei bieten sie mit ihren Fluchtgeschichten, ihren Traumata, TrĂ€umen und ihrer StĂ€rke tĂ€glich miserablen Hygienebedingungen, der geschlechtsspezifischen Gewalt, ewigen Warteschlangen und dem fehlenden Zugang zu Bildung die Stirn. 2018 waren Mirjam Herrmann und GaĂ«lle Dietrich jeweils zwei Monate als Freiwillige im Community Centre One Happy Family und berichten nun aus ihrer Arbeit.

Samstag, 24. November, 14:30 Uhr
Historix-Tour „Liebe, Elend, Henkersbrut“
Das traurige Schicksal der armen SĂŒnderin Gaißerin zu Freiburg,
dargestellt von Schauspielerin Isabel Rothe. Treffpunkt am
Hauptportal der Martinskirche am Rathausplatz. Dauer: ca. 1,5
Stunden. Teilnahme auf Spendenbasis; die Einnahmen gehen an
das Projekt „Ending early child marriage“ von Zonta International.

Samstag, 24. November, 18:30 Uhr
Zonta Says No: Gegen Gewalt an Frauen. „Orange your city“ –
Das Theater Freiburg wird orange
Die beiden örtlichen Zonta-Clubs lassen in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Theater das TheatergebĂ€ude in orange erstrahlen, als sichtbares Zeichen gegen die Gewalt an Frauen. Vor Ort wird ĂŒber lokale Projekte von Zonta Freiburg und weltweite Projekte von Zonta International gegen Gewalt informiert.

Sonntag, 25. November
Tag der UNO zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Montag, 26. November, 19:30 Uhr, im Kommunalen Kino im Alten Wiehre-Bahnhof, Urachstraße 40
Film: „Ich bin kein Opfer mehr“ (D 2017, 73 Min, Regie: Medienprojekt Wuppertal)
Drei Frauen berichten, wie sie trotz langjĂ€hriger sexualisierter Gewalterfahrungen durch TĂ€ter aus dem nahen Familienkreis einen Weg ins Leben gefunden haben. Im Anschluss stehen WildwasserBeraterinnen fĂŒr Fragen und Diskussionen zur VerfĂŒgung.

Dienstag, 27. November, 15 bis 17 Uhr
Gewalt an Frauen als Fluchtgrund
Im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32). Dieses Mut-Projekt von DaMigra in Kooperation mit AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen soll geflĂŒchteten Frauen eine aktive Rolle geben, um den deutschen Parteien sowie Institutionen, die fĂŒr die Aufnahme und Integration der GeflĂŒchteten zustĂ€ndig sind, ihre BedĂŒrfnisse, WĂŒnsche und Hoffnungen fĂŒr die Zukunft in Deutschland darzulegen.

Dienstag, 27., Mittwoch, 28. und Donnerstag, 29. November
Benefiz-Konzertabende fĂŒr Trompete und Orgel
Immanuel Richter (Trompete) und Hans JĂŒrg BĂ€ttig (Orgel) spielen Werke von Johann Wilhelm Hertel, Luigi Otto, Michael Haydn u.a..
Am 27.11., 20.15 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche in Staufen, am 28.11., 20.15 Uhr, in der Ludwigskirche in Freiburg und am 29.11., 20.15 Uhr, in der Kirche St. Gallus in Kirchzarten. Pro Eintrittskarte
gehen 3 Euro an das Zonta-Projekt „Ending early child marriage“. Karten auf www.jak-kuenstleragentur.de und www.reservix.de.

Mittwoch, 28. November, 19:30 Uhr, in der VHS, Rotteckring 12
Kriegsverbrechen an Frauen: HintergrĂŒnde, Strafverfolgung und Auswirkungen. Vortrag & Diskussion von Rita SchĂ€fer
Im Libanon, in Libyen und Ostkongo: in Krisengebieten ist Gewalt gegen Frauen und MĂ€dchen besonders verbreitet. Militarisierte MĂ€nnlichkeit, rechtsfreie RĂ€ume, kriminelle Netzwerke und korrupte staatliche Strukturen bieten die Basis fĂŒr Gewalt-Eskalationen. Die Wissenschaftlerin Rita SchĂ€fer beleuchtet HintergrĂŒnde, juristische und politische Fragen zu Gewalt gegen Frauen in Kriegen. Danach Diskussion. Veranstaltet vom IZ3W und Amica. Eintritt frei.

Freitag, 30. November, 9 bis 17 Uhr, im Feministischen Zentrum GrethergelÀnde, Faulerstr. 20
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
Fremdenfeindlichkeit und Sexismus sind auf dem Vormarsch. Im Alltag erleben Frauen oft Situationen, in denen verletzende Worte fallen und sie OhnmachtsgefĂŒhle erfahren. Gute Argumente fallen ihnen oft erst im Nachhinein ein. Das Argumentationstraining mit Melinda TamĂĄs fördert Zivilcourage und engagiertes Handeln im Alltag. In simulierten GesprĂ€chssituationen werden mögliche Reaktionsweisen eingeĂŒbt. Ein Angebot von Pro Familia, Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung und elele ileriye. Anmeldung auf www.fzfreiburg.de oder Tel. 0761-29062587. Kosten: 5 Euro.

Samstag, 1. Dezember, 11 bis 13:30 Uhr, im Feministischen Zentrum GrethergelĂ€nde, Adlerstraße 12
Das Menschenrecht auf Asyl ist ein Frauenrecht.
Jeden ersten Samstag im Monat treffen sich Frauen mit und ohne Fluchterfahrungen im Polychore-CafĂ©. Im DezembercafĂ© beschĂ€ftigen sie sich mit dem Recht auf ein eigenstĂ€ndiges Asyl fĂŒr Frauen und ihre Familien.

Montag, 3. Dezember, 19 Uhr, im Kommunalen Kino, Urachstraße 40
Film „Monika Hauser – Ein PortrĂ€t“ (D 2016, 82 Min., Regie: Evi Oberkofler und Edith Eisenstecken)
Ein Portrait der GrĂŒnderin von Medica Mondiale und TrĂ€gerin des Alternativen Nobelpreises Monika Hauser. Seit 26 Jahren kĂ€mpft die FrauenĂ€rztin lokal und international fĂŒr die traumatisierten Opfer, denn jeder Krieg ist auch ein Krieg gegen Frauen. Bei dieser FilmvorfĂŒhrung ist Monika Hauser im Koki zu Gast.

Sonntag, 9. Dezember, 16 bis 18 Uhr, im Familienzentrum Klara, BĂŒggenreuterstraße 12
Das Frauenbild der AfD
Diskussionsveranstaltung des Frauenverbandes Courage.

Montag, 10. Dezember
UN-Tag der Menschenrechte
 
 

 
Karlsruhe: 13. Kinderrechtefest im Tollhaus
Dieses Mal wird am 20. Januar gefeiert / Recht auf Gleichheit

Obwohl das Kinderrechtefest traditionell im Herbst stattfindet, wird beim nÀchsten Termin nicht wie sonst im Herbst, sondern im Januar gefeiert. Am 20. Januar 2019 steigt das Fest von 14 bis 18 Uhr im Tollhaus und erinnert an die Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonventionen am 20. November 1989.

Mit der Feier wollen das stĂ€dtische KinderbĂŒro und seine Partnerinnen und Partner auf Kinderrechte in Karlsruhe aufmerksam machen und ĂŒber die Umsetzung der Konventionen informieren. Alle beteiligten Akteure setzen sich in der FĂ€cherstadt fĂŒr Kinder ein. Das Fest steht unter dem Motto des Artikel 2 der UN-Kinderrechtskonvention: Recht auf Gleichheit. Dieses Motto haben Kinder beim 24h-Lauf fĂŒr Kinderrechte im Juli gewĂ€hlt.
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Wie jung ist Freiburg?
Beim Freiburger Jugendforum ".komm" diskutieren Jugendliche ihre Vorstellungen der Entwicklung von Schule und Stadt

Wie jung ist Freiburg? Wie stellst du dir deine Schule und deine Stadt vor? Mit diesen Fragen werden sich Jugendliche beim Freiburger Jugendforum ".komm" am Donnerstag, 29.11.2017 von 8.30 bis 15.30 Uhr im Haus der Jugend auseinandersetzen. Teilnehmen können SchĂŒlerinnen und SchĂŒler ab Klasse 9. Anmeldungen sind bis zum 23. November möglich.

Beim Jugendforum geht es nicht nur um Fragen der Mitgestaltung von Schule und Stadt, auch das Programm der ".komm" wird von den teilnehmenden Jugendlichen mit ihren eigenen BeitrĂ€gen selbst bestimmt. Dazu stellen sie zum Tagungsbeginn aus den BeitrĂ€gen, die sie interessieren und die sie vorbereitet haben, das Tagesprogramm zusammen. Acht RĂ€ume und drei Zeitfenster stehen zur VerfĂŒgung, so dass mit insgesamt 24 Workshops, GesprĂ€chsrunden, PrĂ€sentationen und anderen Formaten gerechnet werden kann.

Zum Abschluss des Forums sind VertreterInnen des Gemeinderats zu Gast und diskutieren mit den Jugendlichen Fragen, die im Lauf des Tages aufkamen. Damit schafft das Jugendforum einen GesprÀchsraum, in dem wichtige Impulse von Jugendlichen an Verantwortliche in lokaler Politik und Verwaltung weitergegeben werden können.

Organisiert wird das 6. Freiburger Jugendforum ".komm" vom Team des JugendbĂŒro Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Freiburger SchĂŒlerrat. Die Teilnahme und das gemeinsame Mittagessen sind kostenlos! Interessierte Jugendliche ab Klasse 9 mĂŒssen sich bis zum 23. November ĂŒber die Rektorate ihrer jeweiligen Schulen anmelden. Alle nötigen Infos und Unterlagen wurden an die weiterfĂŒhrenden Schulen verschickt, sie stehen aber auch auf der Website des JugendbĂŒros unter www.jugendbuero.net zum Download zur VerfĂŒgung.
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Konzerttipp: El Flecha Negra | Äl Jawala
Double Trouble

Fr 23.11. | 21:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Ein Traum fĂŒr alle Tanzbegeisterten und Liebhaber mitreißender Live Konzerte ist die neue Reihe „Doubletrouble“ im E-Werk. Und ganz besonders die Premiere am 23. November, wenn dort zwei Bands aufeinander treffen, die schon alleine jeden Saal zum Kochen bringen!
Äl Jawalas magische Mischung aus flirrenden Balkan BlĂ€sern und treibenden Beats trifft auf El Flecha NegraÂŽs wilden Cumbia-Reggae Mestizo Sound. Beide Bands haben in Freiburg als Straßenmusiker begonnen und sind inzwischen international gefragte Live Acts. Gemeinsam versprechen sie ein einmaliges und unvergessliches Konzerterlebnis im E-Werk Saal. Nach den Konzerten darf im Foyer noch weiter gefeiert werden mit den DJs Myron Prestige (Malaka Hostel) und Sumakari (Äl Jawala).

// Äl Jawala
Ein tanzbarer Kulturschock, Balkan BlÀser, Arab Beats, Gypsy Surf und Oriental Swing, serviert von einer unwiderstehlichen Live Band.
SpĂ€testens wenn die fĂŒnf Musiker musizierend in der Menge abtauchen gibt es kein Halten mehr.

// El Flecha Negra
Mit grenzenloser positiver Energie und spontaner Magie erfĂŒllen El Flecha Negra den Raum. Der „schwarze Pfeil“ hat sein Ziel getroffen, wenn es kein Halten mehr gibt und alle zusammen feiern!

// ab 0:00 Uhr – bis 3:00 Uhr Party im Foyer mit den DJs
Myron Prestige (El Flecha Negra / Malaka Hostel) & Sumakari (Äl Jawala)
 
 

 
Neuer Leiter bei der Evangelischen Erwachsenenbildung
Freiburg. Pfarrer Detlef Lienau ist neuer Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in der Stadt. Am kommenden Montag, 19. November wird er um 17 Uhr in einem Gottesdienst im Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2 in seine neue Aufgabe eingefĂŒhrt und gesegnet. Lienau ist Nachfolger von Pfarrer Andreas Bordne, der nun mit ganzer Stelle im Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) tĂ€tig ist, und von Annegret TrĂŒbenbach-Klie, die mit ihrem bisherigen Stellenanteil zur Landesstelle der EEB nach Karlsruhe wechselte. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem Empfang geladen.
 
 



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