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Mittwoch, 2. Juli 2025
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Veranstaltungen

 
„Musik in Littenweiler“
Am Sonntag, 25. Mai, treten 34 Musikgruppen an fĂŒnf Freiluft-SpielstĂ€tten auf

Das Kulturamt organisiert die kostenlose Veranstaltungsreihe mit lokalen Partner*innen und dem Migrantinnenbeirat

Von Blasmusik bis African Reggae, von Indie-Rock bis Jazz, von europĂ€ischer Salonmusik bis zum Arabischen Chor: Bei „Musik in Littenweiler“ am Sonntag, 25. Mai, ist Vielfalt Programm. Über 30 Bands, Chöre, Musikvereine und Ensembles geben im Freiburger Osten kostenlose Konzerte. Detaillierte Informationen zum Ablauf und Aktuelles zur Veranstaltung gibt es unter www.freiburg.de/musik-im-stadtteil.

KulturbĂŒrgermeister Ulrich von Kirchbach eröffnet die dritte Ausgabe von „Musik im Stadtteil“ um 13.45 Uhr auf dem Dorfplatz vor dem BĂŒrgersaal. Von 14 bis 18.15 Uhr bespielen die Freizeitmusiker*innen fĂŒnf Freiluft-SpielstĂ€tten. Eine besondere Kulisse bietet das alte BahnhofsgebĂ€ude: Die Höllentalstraße wird fĂŒr den Verkehr gesperrt und zur BĂŒhne umfunktioniert. Konzerte finden auch auf dem Dorfplatz, beim Altenheim Stahlbad, auf dem Campus am WĂŒrfel der PĂ€dagogischen Hochschule und auf der Wiese des Studierendenwohnheims Thomas-Morus-Burse (Kappler Straße 57) statt. Gerne darf das Publikum dort auf selbst mitgebrachten Picknickdecken Platz nehmen. Zum Abschluss gibt es um 18.30 Uhr eine gemeinsame multikulturelle Jam Session auf dem Dorfplatz.

Essen und GetrÀnke stellen die Studierenden der Katholischen Hochschulgemeinde KHG.live der Thomas-Morus-Burse und zahlreiche Littenweiler Vereine bereit. Bei Regenwetter gibt es an jedem Spielort eine Ausweichmöglichkeit mit weniger Platz, aber festem Dach.

Lokale Partner von „Musik in Littenweiler“ sind der Musikverein Littenweiler, der Migrantinnenbeirat, der BĂŒrgerverein Littenweiler, das Studierendenwohnheim Thomas-Morus-Burse der Erzdiözese, das Stahlbad St. Antonius sowie die PĂ€dagogische Hochschule.

„Musik im Stadtteil“ ist eine Veranstaltungsreihe des Kulturamts. Gemeinsam mit lokalen Akteur*innen organisiert es jedes Jahr in einem anderen Stadtteil ein lokales Musikfest. Dort gehört die BĂŒhne Ensembles und Musikprojekten von Freizeitmusiker*innen. 2024 war diese Reihe im Stadtteil Sankt Georgen zu Gast und im Jahr davor in ZĂ€hringen.
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Taktverdichtung zur Freiburger FrĂŒhjahrsmess‘
Vom 16. Mai bis 26. Mai 2025 findet auf dem Freiburger MessegelĂ€nde die diesjĂ€hrige FrĂŒhjahrsmess‘ statt. An den Messetagen fĂ€hrt die Stadtbahnlinie 4 deshalb auch nach 21 Uhr bis zur Schließung des MessegelĂ€ndes im 15-Minuten-Takt.

An den Messetagen mit Feuerwerk – 16. Mai und 26. Mai – stehen bei Bedarf zusĂ€tzliche Straßenbahnen fĂŒr den Weg von der Messe in die Innenstadt zur VerfĂŒgung.

Am Samstag, 17. Mai 2025, spielt zudem der SC Freiburg im Europa-Park-Stadion. Die VAG bietet wie gewohnt einen Stadion-Sonderverkehr. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr, Spielende um 17.15 Uhr.
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Freiburg: Ein Schwatz gegen die Einsamkeit
SchwÀtzbÀnkle in Kappel (c) Stadt Freiburg
 
Freiburg: Ein Schwatz gegen die Einsamkeit
Vom 19. bis 25. Mai findet die Woche der SchwÀtzbÀnkle statt

Es gibt sie erst seit einem knappen Jahr und schon sind sie eine Freiburger Institution: die „SchwĂ€tzbĂ€nkle“. Im ganzen Stadtgebiet findet man inzwischen ParkbĂ€nke mit dem entsprechenden Schriftzug. Wer mit anderen ins GesprĂ€ch kommen will, nimmt einfach Platz und wartet auf einen Menschen, der ebenfalls Lust hat sich austauschen. Initiiert wurden die „Happy to chat benches“, wie sie in England heißen, von der Stadtverwaltung, dem Stadtseniorenrat und dem Verein Sicheres Freiburg, finanziell unterstĂŒtzt wird das Projekt von der Volker-Homann-Stiftung.

Von Montag, 19., bis Sonntag, Mai. 25, findet nun die Woche der SchwÀtzbÀnkle statt. Zahlreiche Veranstaltungen auf und um die BÀnkle laden in verschiedenen Stadtteilen mal zum Zuschauen, mal zum Mitmachen, aber immer zum Austausch ein. Das Programm sieht wie folgt aus:

Betzenhausen, Fußweg zur TrĂ€nkestraße:
Samstag, 24. Mai, 15 bis 17 Uhr: GemĂŒtliches Beisammensein mit Mitmachprogramm

BrĂŒhl, Kaiserstuhlplatz:
Montag, 19. Mai, 17 Uhr: Treffen am SchwÀtzbÀnkle

Ebnet, bei der Dreisamhalle, auf dem Weg Richtung Dreisam:
Mittwoch, 21. Mai, 17 bis 18.30 Uhr: Einweihungsfeier des SchwÀtzbÀnkles

Haslach, Joseph-Brandel-Anlage, gegenĂŒber den BewegungsgerĂ€ten:
Freitag, 23. Mai, 15 bis 17 Uhr: Kaffee und Kuchen mit Musikclown Lauscho

Kappel, vor dem Rathaus:
Dienstag, 20. Mai, 18.30 bis 20 Uhr: Einweihung des SchwÀtzbÀnkles in Kappel

Lehen, Lindenstraße:
Montag, 19. Mai, 20 Uhr: SchwÀtzbÀnkle wird SingbÀnkle: Probe des Montagschors Lehen
Dienstag, 20. Mai, 11 bis 12 Uhr: Ein SchwÀtzle mit Berhard SchÀtzle: Sprechstunde des Ortsvorstehers
Mittwoch, 21. Mai, 17 Uhr: Hörnle Umtrunk mit den Ammonshörnern
Donnerstag, 22. Mai, 15.30 bis 16.30 Uhr: Spiele mit der JohannesSchwartz-Schule
Freitag, 23. Mai, 16 bis 19 Uhr: Fahrzeugschau, Löschwand und Steaks mit der Jugendfeuerwehr
Samstag, 24. Mai, 16 bis 17 Uhr: Geschichten aus der Krachmacherstraße mit Caro Amann
Sonntag, 25. Mai, 14.30 Uhr: Basteln und GelĂ€ndespielen fĂŒr Kinder und Jugendliche mit den Ministranten Lehen

Neuburg, Stadtgarten, am Rosengarten:
Dienstag, 20. Mai, 14 Uhr: Bewohner*innen-Treff dreier Pflegeinrichtungen mit Eisessen und kleinem Kinderprogramm

Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz:
Freitag, 23. Mai, 16.30 Uhr: Tag des Nachbarn mit Kaffee und Kuchen, ab 18 Uhr: Impro-Theater

St. Georgen, Am Mettweg/PfÀdle:
Freitag, 23. Mai, 17 Uhr: Maifest am PlĂ€tzle fĂŒr Alt und Jung

Bei schlechtem Wetter ist es möglich, dass die Veranstaltungen ausfallen.

Weitere Infos online
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„Klimawandel und Gesundheit: Leben mit der Hitze“
Freiburger UmweltgesprÀche

Zwei VortrÀge am Dienstag, 20. Mai, um 19 Uhr im Jazzhaus

Der Klimawandel bringt unsere StĂ€dte immer stĂ€rker ins Schwitzen. Das schadet unserer Gesundheit. Je mehr Straßen, PlĂ€tze und HĂ€user und je weniger Windschneisen und GrĂŒnflĂ€chen, desto mehr WĂ€rme wird gespeichert. Das bekommen die Anwohner*innen besonders zu spĂŒren. Was können StĂ€dte dagegen tun? Darum geht es bei den nĂ€chsten Freiburger UmweltgesprĂ€chen „Klimawandel und Gesundheit: Leben mit der Hitze“ am Dienstag, 20. Mai, um 19 Uhr. Im Jazzhaus zeigen Expert*innen, welche Wege es gibt, um die Bevölkerung zu schĂŒtzen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der FakultĂ€t fĂŒr Umwelt und NatĂŒrliche Ressourcen der UniversitĂ€t Freiburg. Der Eintritt ist frei.

Im ersten Fachvortrag geht es um die Folgen von Hitze fĂŒr unsere Gesundheit. Sie kann nicht nur die LeistungsfĂ€higkeit mindern, sondern auch ernsthafte Krankheiten verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. Andreas Matzarakis von der UniversitĂ€t Freiburg und der Demokrit-UniversitĂ€t Thrakien (Griechenland) zeigt, wie Hitzewarnsysteme und AktionsplĂ€ne helfen können, diese Risiken zu verringern.

MedizinpĂ€dagogin Julia Schoierer von der Arbeitsgruppe Globale Umweltgesundheit und Klimawandel am Klinikum der LMU MĂŒnchen spricht im zweiten Fachvortrag ĂŒber die Aufgabe, so viele Menschen wie möglich fĂŒr den Hitzeschutz zu sensibilisieren. Sie zeigt, wie Kommunen Risikogruppen in der Bevölkerung mit wichtigen Gesundheitsinformationen erreichen können – zum Beispiel dort, wo sie leben, arbeiten oder Sport treiben.

Das Grußwort zur Veranstaltung spricht Heiner Schanz, Leiter der Professur fĂŒr Environmental Governance an der UniversitĂ€t Freiburg. Die Moderation ĂŒbernimmt Anne Hillenbach von der Energieagentur Regio Freiburg. Im Anschluss an die FachvortrĂ€ge gibt es eine kurze Austauschrunde.

Die Freiburger UmweltgesprĂ€che richten sich an interessierte BĂŒrger*innen, insbesondere auch an Studierende. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, komplexe Umweltfragen und aktuelle Informationen zum globalen Klimawandel leicht verstĂ€ndlich zu vermitteln.
 
 

 
Freiburg setzt Zeichen fĂŒr Vielfalt und Gleichberechtigung
Runder Tisch Queeres Freiburg

Freiburg ist eine weltoffene und vielfĂ€ltige Stadt, in der alle Menschen ihren Platz finden sollen. AnlĂ€sslich des 17. Mai – dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit – möchte die Stadtverwaltung auf ein noch junges, aber wichtiges Angebot aufmerksam machen und zur Beteiligung einladen.

Zu Jahresbeginn haben sich 18 Vereine, Beratungsstellen und zivilgesellschaftliche Organisationen zum „Runden Tisch Queeres Freiburg“ zusammengeschlossen. Das Netzwerk verfolgt das Ziel, grundlegende und aktuelle Herausforderungen von queeren Menschen in Freiburg – darunter lesbische, schwule, bisexuelle, asexuelle, trans*, inter*, agender, questioning und weitere Personen – sichtbar zu machen und gemeinsam zu diskutieren.

Zudem entwickelt der Runde Tisch Empfehlungen, um Ausgrenzung und Benachteiligung entgegenzuwirken. Er möchte das Bewusstsein fĂŒr die LebensrealitĂ€ten queerer Menschen stĂ€rken und die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Initiativen, Stadtverwaltung und Kommunalpolitik verbessern. Die Koordination des Runden Tisches ĂŒbernimmt die GeschĂ€ftsstelle Gender & Diversity der Stadt Freiburg.

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Kontakt: Gender-Diversity@freiburg.de

Weitere, ausfĂŒrhliche Informationen online
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THE SMARTER E EUROPE 2025
© Solar Promotion GmbH
 
THE SMARTER E EUROPE 2025
„WIR SIND DAS ENERGIESYSTEM“

MĂŒnchen/Pforzheim, 9. Mai 2025 – The smarter E Europe 2025 ist heute zu Ende gegangen. Auch in diesem Jahr hat Europas grĂ¶ĂŸte Messeallianz fĂŒr die Energiewirtschaft die bayerische Landeshauptstadt zum Epizentrum der globalen Energiebranche gemacht – und ĂŒberzeugte erneut mit eindrucksvollen Erfolgszahlen: Drei Tage lang prĂ€sentierten 2.737 Aussteller aus 57 LĂ€ndern ihre Technologien, GeschĂ€ftsmodelle und marktreifen Lösungen fĂŒr ein intelligentes, vernetztes und vollstĂ€ndig erneuerbares Energiesystem. Rund 107.000 Fachbesucher aus 157 LĂ€ndern nutzten die Gelegenheit, um sich gezielt zu vernetzen, Partnerschaften zu initiieren und neue Projekte anzustoßen. Auch die begleitenden Fachkonferenzen und Side-Events stießen auf großes Interesse und zogen ĂŒber 2.600 Teilnehmende an. The smarter E Europe zeigte mit ihren vier Fachmessen – Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe – eindrucksvoll: Die Energiewirtschaft ist bereit fĂŒr die nĂ€chste Phase. Denn wĂ€hrend der weltweite Ausbau erneuerbarer Energien in vollem Gange ist, gilt es nun, das Energiesystem flexibel, digital und integrativer zu gestalten. The smarter E Europe kehrt vom 23. bis 25. Juni 2026 nach MĂŒnchen zurĂŒck – erstmals von Dienstag bis Donnerstag.

Einmal mehr wurde deutlich: Die Energiesysteme werden immer komplexer, vernetzter und integrierter. Sektoren und Branchen sind lĂ€ngst nicht mehr nur gekoppelt. Sie wachsen dezentral, digital und intelligent zusammen. Was entsteht, ist ein dynamisches Gesamtsystem, in dem sich die Energiewende real und wirtschaftlich vollzieht. Erneuerbare Energien sind dabei nicht lĂ€nger ein ergĂ€nzendes Element – sie sind in vielen MĂ€rkten bereits zu einer relevanten GrĂ¶ĂŸe geworden und bestimmen zunehmend, wie Energiesysteme aufgebaut werden. Und sie wachsen weltweit weiter im rasanten Tempo.

The smarter E AWARD Gewinner betonen ganzheitliches Denken und Handeln
Diese ganzheitliche Perspektive wurde auch bei der diesjĂ€hrigen Verleihung der The smarter E AWARDs deutlich. Samsung SDI wurde in diesem Jahr gleich zweimal ausgezeichnet – in den Kategorien Energy Storage und E-Mobility. Hyunyoung Kwak, Vice President von Samsung SDI, betonte: „Der holistische Ansatz der Messe – mit der Integration von Speicherung, Erzeugung, Digitalisierung und Netzlösungen – entspricht genau unserer Vision einer sicheren und nachhaltigen Zukunft. Es ist kein fernes Ziel mehr, erneuerbare Energien jederzeit verfĂŒgbar zu machen; es wird zunehmend RealitĂ€t – besonders in Europa, wo Politik, Technologie und MarktkrĂ€fte immer mehr konvergieren, um die Energiewende voranzutreiben. Wir sind stolz, Teil dieser Bewegung zu sein und bleiben entschlossen, saubere, zuverlĂ€ssige und sichere Energie rund um die Uhr zu ermöglichen.“

Einen der begehrten Branchenpreise konnte sich auch das mittelstĂ€ndische spanische Unternehmen Toscano mit „COMBI-PRO-MAX“, einer kompakten Backup-Steuereinheit fĂŒr Solar- und Batteriesysteme, sichern. Der CEO und Managing Director Carlos Toscano erklĂ€rte: „Unser Erfolg spiegelt unseren festen Glauben an einen integrierten Ansatz fĂŒr erneuerbare Energien wider – einen Ansatz, der ĂŒber isolierte Lösungen hinausgeht. FĂŒr uns geht es darum, intelligente, integrierte Systeme zu entwickeln, die eine 24/7 Versorgung mit nachhaltiger Energie ermöglichen – durch die Kombination von Solarenergie, Energiespeicherung, intelligenter Netzsteuerung und Echtzeit-DatenĂŒberwachung. Es geht nicht nur um die Erzeugung sauberer Energie, sondern auch darum, ZuverlĂ€ssigkeit, Resilienz und Effizienz auf allen Ebenen sicherzustellen.“

Veranstalter ziehen positive Bilanz
Selbstbewusst blickt Markus ElsĂ€sser, GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Solar Promotion GmbH, die The smarter E Europe gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstaltet, auf die drei erfolgreichen Messetage zurĂŒck: „Unsere vier Fachmessen decken die zentralen Themen der Energiewende komplementĂ€r ab – sowohl in thematischer Breite als auch inhaltlicher Tiefe. The smarter E Europe war auch in diesem Jahr wieder die Blaupause fĂŒr die klimaneutrale Energiewelt der Zukunft. Der Weg dorthin ist klar, die Technologien und Lösungen sind vorhanden. Jetzt geht es darum, diesen Weg konsequent zu gehen. Denn wir sind das Energiesystem.“ Ein besonderes Highlight der diesjĂ€hrigen Veranstaltung hob ElsĂ€sser ebenfalls hervor: „Ich freue mich sehr ĂŒber die große Aufmerksamkeit und die positive Resonanz, die unsere Sonderschau‚‘Bidirektionales Laden‘ erfahren hat. Wir haben damit eine unserer großen StĂ€rken unter Beweis gestellt: Wir sind am Puls der Zeit und setzen mit der Branche zur richtigen Zeit die richtigen Themen.“

Auch Jens Mohrmann, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der FWTM, sprach von einer ganz besonderen AtmosphĂ€re wĂ€hrend der Messe: „Trotz der aktuellen Herausforderungen in einigen Bereichen der Branche war die Stimmung bei The smarter E Europe durchweg Ă€ußerst positiv. Man konnte bei den versammelten Denkern, Machern und EntscheidungstrĂ€gern deutlich spĂŒren, dass sie voller Tatendrang und Zuversicht an der Weiterentwicklung der Energiewende arbeiten. Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie stark die Branche zusammensteht und mit welcher Leidenschaft und Innovationskraft sie die Energiewende vorantreibt. Ich freue mich schon jetzt auf die nĂ€chste Auflage von The smarter E Europe, die vom Dienstag, 23. Juni, bis Donnerstag, 25. Juni 2026 auf dem GelĂ€nde der Messe MĂŒnchen stattfinden wird.“

Weitere Informationen finden Sie im Internet
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Effizienter lĂŒften, heizen, leuchten
Mit kostenloser Energieberatung Klima und Geldbeutel schonen

Neue Kampagne „Energie sparen – Kosten senken“ fĂŒr Mieter*innen startet am 16. Mai

Die Stadt startet am 16. Mai in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-WĂŒrttemberg eine neue Kampagne fĂŒr Mieter*innen mit dem Titel „Energie sparen – Kosten senken“. Bei einem Hausbesuch geben erfahrene Energieberater*innen den Teilnehmenden individuelle Tipps, wie sie ihren Energieverbrauch senken können. Das ist gut fĂŒrs Klima – und fĂŒr die Finanzen. Interessierte können sich zu einem Beratungstermin telefonisch anmelden unter 0800 809 802 400. Die Teilnahme ist kostenlos.

Steigende Energiekosten belasten viele Mieter*innen. Dabei könnten sie aktuellen Studien zufolge bis zu 20 Prozent durch einfache Maßnahmen einsparen. Beispielsweise verbrauchen GerĂ€te im Stand-By-Modus laufend Energie. Wer seine GerĂ€te nie ganz abschaltet, zahlt also drauf: Pro Watt Anschlussleistung etwa 3 Euro im Jahr. Hier setzt die neue Kampagne von Stadt und Verbraucherzentrale an: Die Energieberater*innen stellen beim Hausbesuch den Energieverbrauch fest und geben Hinweise zum effizienten Heizen, Leuchten und LĂŒften. ZusĂ€tzlich zeigen sie, wie Mieter*innen beim Einsatz von HaushaltsgerĂ€ten sparen können.

Die Aktion ist Teil der Freiburger Energiesparberatung, einer Kooperation von Stadt und Verbraucherzentrale Baden-WĂŒrttemberg zur kostenlosen Vor-Ort-Energiesparberatung fĂŒr alle Freiburger*innen. Weitere Informationen gibt es online.
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Festival ZeitGenuss 2025 sucht musikalische BeitrÀge aus Karlsruhe
Musikerin spielt an Piano © Jonas KÀmper
 
Festival ZeitGenuss 2025 sucht musikalische BeitrÀge aus Karlsruhe
Vom 22. bis 26. Oktober 2025 findet in Karlsruhe erneut das ZeitGenuss Festival fĂŒr zeitgenössische Musik statt. Im Mittelpunkt stehen aktuelle musikalische Ausdrucksformen – von Neuer Musik ĂŒber Klangkunst bis zu interdisziplinĂ€ren Performances. Konzerte und Formate finden sowohl in etablierten SpielstĂ€tten als auch im öffentlichen Raum statt.

Das Festival steht dieses Jahr unter dem Motto „bring your own Reality“ und widmet sich Fragen individueller Wahrnehmung und gemeinsamer Hörerfahrungen. Die kĂŒnstlerische Leitung ĂŒbernimmt die Pianistin und Kuratorin Marlene Heiß, die das Programm offen, vielfĂ€ltig und publikumsnah gestaltet – unter anderem mit sogenannten 1:1-Konzerten im Kuppelzelt auf dem Marktplatz und Pop-up-Konzerten an verschiedenen Orten in der Innenstadt.

"BĂŒhne frei" fĂŒr Karlsruher Musikerinnen und Musiker

Das Festival ruft lokale Musikerinnen und Musiker sowie Studierende der Karlsruher Hochschulen dazu auf, eigene musikalische BeitrĂ€ge einzureichen und Teil des Programms zu werden. Gesucht werden Solistinnen und Solisten sowie Ensembles mit eigenstĂ€ndigen kĂŒnstlerischen Konzepten – klassisch, elektronisch, improvisiert, komponiert, experimentell oder genreĂŒbergreifend.

Bewerbungen sind fĂŒr zwei offene Formate möglich:

- „ZwiegesprĂ€che“: persönliche 1:1-Konzerte im Kuppelzelt auf dem Marktplatz
- „Sonic City“: Pop-up-Konzerte an markanten Orten der Innenstadt

Die eingereichten Programme sollten mindestens zu 80 Prozent aus Musik nach 1925 bestehen und technisch eigenverantwortlich durchfĂŒhrbar sein. Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2025.

Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren sowie das vollstĂ€ndige Festivalprogramm finden Sie auf der Internet-Seite des KulturbĂŒros.
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