Prolixletter
Freitag, 5. März 2021
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Veranstaltungen

 
Erinnerndes Gedenken und Friedensappel
27. November 2019: 75. Jahrestag der Bombardierung Freiburgs

Klanginstallation, Gedenkläuten und Hörstück

Vor 75 Jahren, am Abend des 27. November 1944, wurde in einem zwanzig Minuten dauernden Bombardement der Royal Air Force die Freiburger Innenstadt weitestgehend zerstört. Bei diesem schwersten Luftangriff der Briten auf Freiburg im Krieg mit dem national-sozialistischen Deutschland kamen 2.797 Menschen zu Tode, etwa 9.600 wurden verletzt.

Dieses einschneidende Ereignis der jüngeren Stadtgeschichte jährt sich am 27. November zum 75. Mal. Das gedenkende Erinnern an die Opfer dieses vom britischen Militär „Operation Tigerfish“ genannten Bombenangriffs soll zugleich ein mahnender Friedensappell sein.

Klanginstallation auf der Nordseite des Münsterplatzes

Die Stadt Freiburg begeht diesen Tag mit einer besonderen künstlerischen Intervention: Mehrmals am Tag, insbesondere aber vor und nach der Ökumenischen Gedenkfeier im Münster Unserer Lieben Frau, wird auf der Nordseite des Münsterplatzes, von der Stadtbibliothek ausgehend, eine Klanginstallation zu hören sein. Studierende des Studio für Elektronische Musik der Hochschule für Musik Freiburg haben eigens zu diesem Anlass ein mehrminütiges Musikstück komponiert. Diese Klanginstallation soll besagte zweifache Botschaft – erinnerndes Gedenken und Friedensappell – zum Ausdruck bringen.

Die Komposition stammt von Dario Arroya, Eunhyae Im, Maximiliano Soto, Dimitrios Stavrou, Sebastián Zuleta sowie Marie-Luise Calvero. Die musikalische Leitung hat Alexander Grebtschenko.

Veranstalter sind das Kulturamt Freiburg, die Stadtbibliothek Freiburg und die Städtischen Museen Freiburg, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Musik, Hochschule für Musik Freiburg.

Gedenkläuten

Von 19.50 bis 20.10 Uhr erinnert ein Gedenkläuten der Hosanna des Münsters Unserer Lieben Frau und von Totenglocken verschiedener evangelischer und katholischer Kirchen an das Bombardement.

Um 20 Uhr beginnt im Münster Unserer Lieben Frau eine Ökumenische Gedenkfeier mit Beiträgen von Oberbürgermeister Martin Horn und seiner Kollegin aus Mulhouse Michèle Lutz. Ebenfalls beteiligt sind Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums sowie der Chor dieses Gymnasiums.

Veranstalter sind das Katholische Stadtdekanat, die Evangelische Kirche in Freiburg, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK ) und der Freiburger Münsterbauverein.

Im Anschluss gegen 21.15 Uhr Auszug der Teilnehmenden durch das Hauptportal mit Kerzen auf die Nordseite des Münsterplatzes (Stadtbibliothek). Dort Erklingen der Klanginstallation und stilles Gedenken.

Hörstück

Tigerfish und Schangele. Vom Keller aus die Sterne sehen Erstaufführung eines Hörstücks zur Freiburger Bombennacht am 27. November 1944 von Bertram Denzel. 18 bis 19 Uhr, Fritz-Hüttinger-Haus, Am Hägle 1; Eintritt frei!

Das Hörstück des gebürtigen Freiburgers ist eine Nacherzählung des Zweiten Weltkriegs aus der Sicht von Schangele, die als Vierjährige die Bombennacht in der Freiburger Mooswaldsiedlung er- und überlebt hat, und aus der Sicht von Dr. Peter Saundby, damals acht Jahre alt. Sein Vater ist Sir Robert HMS Saundby, Air Marshal bei der Royal Air Force und „Erfinder“ der sogenannten Fishcodes für Angriffsziele in Deutschland (Freiburg =Tigerfish).

Veranstalter ist der Bürgerverein Mooswald Weitere Informationen findet man unter https://mooswald.org/termin/tigerfish-und-schangele/ Die Veranstaltung wird gefördert vom Kulturamt Freiburg.

In der Stadtbibliothek liegt am 27. November ein Programmflyer aus.

Aus gegebenem Anlass endet der Weihnachtsmarkt an diesem Tag bereits um 18 Uhr!
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Ein erstklassiger Partner für Deutschlands musikalischen Nachwuchs
Der Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" ist 2020 zu Gast in Freiburg

Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz des Deutschen Musikrates und der Stadt Freiburg, am 20. November 2019, kündigten die Veranstalter den 57. Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 2020 an: Er wird vom 28. Mai bis 4. Juni 2020 zu Gast in Freiburg sein. Nach der ersten erfolgreichen Kooperation 2006, übernimmt Freiburg 2020 erneut die Gastgeberrolle für Deutschlands bedeutendsten Wettbewerb für Nachwuchsmusikerinnen und -musiker.

Freiburgs lebendige Musikszene, die hohe Dichte an herausragenden Orchestern, Ensembles und Chören und nicht zuletzt das 900-jährige Stadtjubiläum sind die Bühne, auf dem die voraussichtlich 2.600 Nachwuchstalente zeigen können, was in ihnen steckt. Dazu Ulrich von Kirchbach, Erster Bürgermeister der Stadt Freiburg: „Ich freue mich sehr, dass der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ zum zweiten Mal nach Freiburg kommt. Die Anwesenheit von Deutschlands besten Nachwuchsmusikern wird hier neue Impulse auslösen und sich positiv auf die Musikszene auswirken. Der Stadt ist die Förderung des Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Dafür geben wir viel Geld aus. Mit der Freiburger Musikschule besitzen wir eine beispielhafte städtische Nachwuchsförderung, die auch schon zahlreiche Preisträger hervorgebracht hat. Wir wollen, dass „Jugend musiziert 2020 ein unvergessliches Erlebnis wird: für alle Teilnehmenden und für alle musikbegeisterten Gäste und Einwohner Freiburgs!“

Als Gastgeberin kultureller Großereignisse hat Freiburg beim Deutschen Musikrat den besten Ruf: Denn nicht nur der 43. Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" hatte sich im Jahr 2006 hier bereits bestens aufgehoben gefühlt, auch weitere Musikrats-Projekte schätzten und schätzen die Professionalität der Stadtverantwortlichen und die Musikaffinität der Freiburger Stadtgesellschaft: 2018 war hier der 10. Deutsche Chorwettbewerb zu Gast am besten löschen, macht keinen Sinn!. Sicherlich werden auch die rund 10.000 Gäste des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" Freiburg in bester Erinnerung behalten.

Zu den Initiatoren des Gastspiels von "Jugend musiziert" in Freiburg gehört Thomas Oertel, der seine Expertise als Vorsitzender des Regionalwettbewerbs Freiburg in die Planungen einbringt: „Die erfolgreiche Nachwuchsförderung schlägt sich Jahr für Jahr nicht nur in zahlreichen Bundespreisen für die Musikerinnen und Musiker der Region Freiburg nieder. Seit Jahrzehnten kommen die meisten Bundespreisträgerinnen und –preisträger von "Jugend musiziert" aus BadenWürttemberg, sichtbares Zeichen einer ausgezeichneten Musikschularbeit.“

Zum aktuellen Zeitpunkt haben 25 Institutionen der Stadt Freiburg angeboten, ihre Türen für die Wertungsspiele, Workshops und Abendkonzerte zu öffnen. Zu den zentralen Veranstaltungsorten gehören die Musikhochschule Freiburg, die ihren regulären Lehrbetrieb für den Bundeswettbewerb eine Woche lang einstellen wird, und das Konzerthaus Freiburg, Schauplatz der fünf Abendkonzerte und Herzstück des Organisationsbüros des Bundeswettbewerbs. Ein rund 60-köpfiges Team um Projektleiterin Ulrike Lehmann und den Vorsitzenden von "Jugend musiziert", Prof. Ulrich Rademacher, wird dann von dort den Wettbewerb steuern. Dazu kommen rund 150 weitere Mitarbeitende. Auch Freiburgs Schülerinnen und Schüler sowie Studierende sind aufgerufen, sich zur Mitarbeit für dieses große Musikereignis zu bewerben.

Der aktuelle Projektleiter von “Jugend musiziert“, Edgar Auer, wird Ende des Jahres in den Ruhestand gehen und die Leitung von "Jugend musiziert" in die Hände von Ulrike Lehmann legen. Er resümiert: „Freiburg hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, denn hier habe ich studiert. Daher freue ich mich, dass der letzte Bundeswettbewerb, der in meiner Verantwortung vorbereitet wurde, wieder hier stattfindet. Gemeinsam mit den Partnern im Bundesjugendministerium, im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, dem Hauptsponsor SparkassenFinanzgruppe, den Stiftern von Sonderpreisen oder dem SWR ,Medienpartner 2020, wird "Jugend musiziert" 2020 ein unvergessliches Festival der Begegnung werden.“

Über "Jugend musiziert"
Der Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" ist einer der größten Wettbewerbe für junge Musikerinnen und Musiker in Europa. Seit 1964 steht neben dem Fördergedanken die künstlerische Standortbestimmung im Vordergrund: "Jugend musiziert" will motivieren, Herausforderung sein und Orientierung bieten sowie Erfolgserlebnisse vermitteln. Auch Erfahrungen beim gemeinsamen Musizieren und die Präsentation auf einer Konzertbühne vor Jury und Publikum zählen dazu.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als Hauptförderer und die Sparkassen als Hauptsponsor stellen seit Gründung einen wesentlichen Teil der Finanzierung zur Verfügung. In den 56 Jahren seines Bestehens haben auf Regional-, Landes- und Bundesebene mehr als eine dreiviertel Million Kinder und Jugendliche an "Jugend musiziert" teilgenommen, debütierten hier auch junge Musik-Talente, die heute international bekannte Stars sind. www.jugend-musiziert.org

Der Deutsche Musikrat (DMR) ist der Dachverband des Musiklebens in Deutschland und Träger zahlreicher Förderprojekte. Die Organisation fügt sich zusammen aus dem Deutscher Musikrat e.V. sowie der Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH und vertritt die Interessen von rund 14 Millionen Musizierenden. Das Generalsekretariat des Vereins in Berlin steht für das musikpolitische Wirken des Verbands mit seinen rund 100 Mitgliedsorganisationen und 16 Landesmusikräten. Die Projektgesellschaft in Bonn organisiert die zwölf langfristig angelegten Projekte: Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, Bundesjazzorchester, Bundesjugendorchester, Deutscher Chorwettbewerb, Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Orchesterwettbewerb, Deutsches Musikinformationszentrum (MIZ), Dirigentenforum, Förderprojekte Zeitgenössische Musik, Jugend jazzt, "Jugend musiziert" und PopCamp. Der DMR wurde 1953 gegründet, hat sich als Mitglied der UNESCO in seinem Handeln der Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen verpflichtet und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
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Multivisionsvortrag Tauschrausch
Vom Apfel zum Traumhaus

BAD KROZINGEN. Am Freitag, den 22. November 2019 um 19.30 Uhr präsentiert Michael Wigge seinen Multivisionsvortrag „Im Tauschrausch um die Welt – vom Apfel zum Traumhaus“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe Abenteuer Reisen im Kurhaus Bad Krozingen.

Der vielfach ausgezeichneter Reisejournalist und Bestsellerautor packt wieder der Ehrgeiz. Er will eine weitere unmöglich scheinende Aufgabe lösen. Dieses Mal versucht er sich im Tauschrausch hoch zu tauschen zu einem Haus auf Hawaii! Sein Startkapital: Ein Apfel. Weiterer Einsatz: Dienstleistungen aller Art, von der menschlichen Wärmedecke bis zum Musizieren mit einem Waldhorn. Sich und seiner Idee gibt er 200 Tage, in denen er versucht, sein Ziel zu erreichen.

Auf dem Mainzer Markt startet die Reise. Doch schon bald ist Michael Wigge in der ganzen Welt unterwegs. Denn Tauschhandel ist so alt wie die Menschheit selbst und aktueller denn je. Boomende Tauschbörsen und Tauschringe im Internet zeugen vom „Tausch-Bedürfnis “ vieler Menschen. Ist es nun der Wunsch Unnützes in Nützliches zu verwandeln oder treibt den Menschen eher der Neid an und der Wunsch, das zu besitzen, was der andere gerade hat? Michael versucht auf seiner kaum planbaren Reise die Antworten zu finden und begibt sich auf Spurensuche rund um die Welt, bei alten Tauschkulturen in Afrika und Indien, bei deutschen Auswanderern in Südamerika oder bei den Superreichen in den USA.

Wigge tauscht in Indien einen ganzen Monat lang. Er tauscht Tee, 80 Meter beste Seide und ein echtes Tuk Tuk mit drei Räder in den Bundesstaaten Goa, Kerala, in Bangalore und in Mumbai. Wird es Wigge zum Haus auf Hawaii rund um die Welt allein durch das Tauschen schaffen?

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich ...
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Aus der Freiheit kommt die Freundschaft
60 Jahre Städtepartnerschaft Freiburg – Besançon

Ausstellung im Stadtarchiv Freiburg

Das Stadtarchiv Freiburg zeigt ab dem 25. November eine kleine Studio-Ausstellung zum Thema „60 Jahre Städtepartnerschaft Freiburg – Besançon. Exponate sind unter anderem die Städtepartnerschaftsurkunde von 1959, Objekte zum deutsch-französischen Frontkämpfertreffen 1937, Gastgeschenke, die Ehrenbürgerurkunde der Stadt Besançon, Fotos von gegenseitigen Treffen sowie Objekte vom "Carnaval Besançon".

Freiburgs erste Städtepartnerschaft geht auf die Initiative von Oberbürgermeister Josef Brandel zurück, der sich bereits im ersten Jahr nach seiner Wahl im Juli 1957 darum bemühte, „in der französischen Nachbarschaft eine Patenstadt zu gewinnen“. Dass seine Wahl auf eine französische Stadt fiel, war kein Zufall, sondern historische Konsequenz. Südbaden gehörte zur französischen Besatzungszone; Freiburg war französische Garnisonsstadt und Bundeskanzler Adenauer propagierte in dieser Phase nach dem 2. Weltkrieg die deutsch-französische Versöhnung.

Die Verbindungen zwischen Freiburg und Besançon reichen allerdings viel weiter zurück: Bereits 1467 lehrten und studierten zahlreiche Bisontiner – wie man die Bewohner Besançons nennt – als Professoren und Studenten an der Freiburger Universität. Im Juli 1937 fand ein deutschfranzösisches Frontkämpfertreffen in Freiburg statt, an dem auch Veteranen aus Besançon teilnahmen. Auch ein Schüleraustausch im Jahr 1956 ist überliefert.

Am 6. Juni 1959 unterzeichneten Oberbürgermeister Josef Brandel und Bürgermeister Jean Minjoz im Freiburger Rathaus die Partnerschaftsurkunde. 50 Jahre später wurde am 16. Mai in Freiburg bzw. bei einem Gegenbesuch am 19. September 2009 in Besançon die Städtepartnerschaft nochmals erneuert.

Die Ausstellung ist zu sehen im Stadtarchiv Freiburg, in der Grünwälderstr. 15. Geöffnet am Montag, Dienstag und Donnerstag, jeweils von 10 bis 16 Uhr, Mittwoch von 10 bis 18 Uhr. Am Freitag, an Wochenenden und Feiertagen ist geschlossen.
 
 

 
Familiennachmittag: Getanzte Lebensfreude aus Hawaii
Die Tanzgruppe „Hula Me Ke Aloha“ entführt die Besucherinnen und Besucher des Museums Natur und Mensch, Gerberau 32, am Sonntag, 24. November, von 13 bis 17 Uhr in die Welt des Hulas nach Hawaii. Der Tanznachmittag richtet sich an Familien. Mittanzen ist ausdrücklich erlaubt. An verschiedenen Stationen können Südsee-Fans außerdem traditionellen Tanzschmuck herstellen. Für Kinder ist die Teilnahme kostenlos. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
„Social Media Day“ im BADEPARADIES SCHWARZWALD
Einmalige Chance für Urlaubsfotos aus dem „Paradies“

Am Freitag, den 22. November steht im BADEPARADIES SCHWARZWALD erstmalig das Handy und Smartphone im ungewohnten Mittelpunkt. Für gewöhnlich herrscht im Erlebnis- und Erholungsparadies in Titisee eine erholsame Auszeit fernab von Internet, Email und den sozialen Medien. Viele Besucher sind dankbar für die „mediale Pause“ und genießen die „handyfreie“ Zeit ganz besonders.

Daneben gibt es aber auch Gäste, die während ihrer paradiesischen Auszeit nicht auf ihr liebgewonnenes Smartphone verzichten möchten. Und nicht nur das! Die traumhafte, karibische Urlaubsatmosphäre mit anderen Menschen in Form von Postings zu teilen, wird für viele Gäste zunehmend wichtiger. Die einmalige Kulisse der Schwarzwaldkaribik mit ihren über 300 echten Palmen, türkisblauem Wasser und dem fruchtigen Cocktail an der Poolbar ist einmalig und gibt auf Fotos einen authentischen Vorgeschmack auf das, was sie in der Realität ihren Gästen bietet: das perfekte Gefühl von Entspannung und Erholung in der tropischen Südsee.

Mit dem „Social Media Day“ kommen die Verantwortlichen im BADEPARADIES SCHWARZWALD diesem Wunsch nach. Einmalig erhalten alle Gäste des Rutschenuniversums GALAXY sowie des Erholungsparadieses PALMENOASE die Möglichkeit ihre Kamera sowie ihr Smartphone aktiv zu nutzen und somit ihren Urlaubstag bildlich festzuhalten und mit anderen im wahrsten Sinne des Wortes zu teilen. Natürlich sind die Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre der anderen Besucher zu respektieren.
In der textilfreien Spa- und Saunawelt PALAIS VITAL bleibt allerdings auch an diesem Tag das Fotografie- und Filmverbot ausnahmslos bestehen und wir durch die Mitarbeiter auch entsprechend kontrolliert.

„Grundsätzlich sind die Wünsche und Anregungen unserer Gäste für uns immer das entscheidende Kriterium, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Angebote und Attraktionen geht. Allerdings sind bei der Vielzahl an Besuchern auch deren Wünsche sehr unterschiedlich und so ist es auch bei diesem Thema. Mit dem „Social Media Day“ möchten wir einem Teil der Gäste ihren Wunsch nun erfüllen und demzufolge ermöglichen wir die Nutzung von Handys und Smartphones in 2 unserer Erlebniswelten für einen Tag. Die Erinnerungen und das Gefühl an den erholsamen und tollen Aufenthalt bei uns im „Paradies“ auf diese Weise bildlich festzuhalten, mit nach Hause zu nehmen und mit anderen zu teilen, natürlich unter Rücksichtnahme auf die anderen Gäste, ist auch für uns eine Art Experiment und wir sind bereits jetzt gespannt, wie die das konstruktive und ehrliche Feedback unserer Gäste sein wird.“, so Jochen Brugger, Managing Direktor vom BADEPARADIES SCHWARZWALD.

Am „Social Media Day“ gelten die regulären Öffnungszeiten und Eintrittspreise des BADEPARADIES SCHWARZWALD. Auf der Webseite der Erholungswelt sowie auf verschiedenen Aufstellern vor Ort, werden die Gäste auf die Besonderheit dieses Tages hingewiesen.
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24. Offenburger Weihnachtscircus
Seit der Übernahme des Offenburger Weihnachtscircus durch den Zirkus Charles Knie, bestimmt in jedem Jahr eine bestimmte inhaltliche Idee die Grundlage für das Engagement von Artisten, Clowns und Tierlehrern.

Innovation trifft Tradition

Im vergangenen Jahr waren es die großen Tiernummern und die besten Tierlehrer Europas, die in die Offenburger Manege eingeladen wurden. In diesem Jahr treffen spektakuläre junge Nummern mit dem Faktor „Nervenkitzel“ auf hoch dekorierte Traditionalisten der Circusszene. „Wir wollen einerseits Darbietungen präsentieren, die so noch nie im Offenburger Weihnachtscircus zu sehen waren, andererseits aber auch bester traditioneller Circus sein, und die berechtigte Erwartungshaltung eines familienorientierten Publikums erfüllen“, so Sascha Melnjak, seit 2012 verantwortlicher Produzent des Offenburger Weihnachtscircus. Ein kleiner Spagat also, von dem sich das Team in diesem Jahr viel erhofft.

Mit dem „Duo Garcia“ und ihrer unter der Zirkuskuppel rotierenden Rakete, sowie der Motorradkugel des brasilianischen „Diorio´s Team“ sind die wohl spektakulärsten Nummern der Circusbranche in Offenburg vertreten. Die Familie Casselly reist mit fünf Elefanten nach Offenburg und ist mit ihrer traditionellen und trickreichen Darbietung Gewinner des Goldenen Clowns auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“.

Viele weitere Top-Acts der Circuswelt werden den Offenburger Weihnachtscircus bereichern – Artisten, Clowns und Tierlehrer des großen Ensembles kommen in diesem Jahr aus Spanien, Ungarn, Italien, Tschechien, Russland, Brasilien, Frankreich, Irland, Ukraine und Deutschland.

René Casselly jr. ist eines der größten Talente der Zirkuswelt, und einem breiten Publikum durch seine Teilnahme an der RTL-Sendung „Ninja Warrior“ bekannt geworden. Auch in seiner Freizeit hat der 22-jährige seine Leidenschaft zum Sport perfektioniert. „People are awesome“, auf dem bekannten YouTube-Channel sind seine Videos, in denen er gemeinsam mit seinen Elefanten z.B. beim Basketball zu sehen ist mehrere hunderttausend Male geklickt worden.
Als derzeit einziger Artist weltweit, präsentiert René eine Schleuderbrettnummer mit Elefanten. Ein Dickhäuter katapultiert ihn dabei in die Luft, und sicher landet René jr. auf dem Rücken eines zweiten Elefanten. Gewagte Sprünge bis hin zum dreifachen Salto-Mortale – atemberaubend. Auch für diese Darbietung wurden die Casselly´s mit einem Goldenen Clown auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“ ausgezeichnet.

Aus Brasilien kommt das „Diorio‘s Team“ mit seiner sensationellen Motorradkugel "Splitting Globe". Sie sind wahre Teufelsfahrer mit ihren gewagten und riskanten Überholungs- und Verfolgungsrennen in der Stahlkugel. Natürlich aber nicht ohne noch einmal einen drauf zu setzen. Fünf (!) todesmutige brasilianische Fahrer befinden sich gleichzeitig im nur 4,20 m großen Globe, während dieser sich dann bei voller Fahrt auch noch öffnet und teilt!

„The sky is the limit“ – es ist so ziemlich die waghalsigste, spektakulärste und gefährlichste Darbietung, die derzeit in den Circusmanegen der Welt gezeigt wird. Das Duo Garcia rotiert mit seiner Rakete direkt unter der Circuskuppel, bei beeindruckender Geschwindigkeit. Unter ihr, über ihr und auf ihr -und ohne jede Sicherung- vollführen sie Tricks, die auch ohne Rakete ausreichen würden um einen spontanen Blutgerinnungseffekt auszulösen – absolut einmalig, absolut spektakulär und natürlich auch prämierter Act auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“.

Selbstverständlich gibt es veranstaltungsbegleitend auch in diesem Jahr eine vielfältige Gastronomie in der gewohnt gemütlichen, weihnachtlichen Atmosphäre mit Weihnachtsmarkt, unzähligen geschmückten Christbäumen und Cafégarten im großen, beheizten Foyer-Zelt. Ein einzigartiges Ambiente, das zum Verweilen einlädt.

Ein Besuch auf der neu gestalteten Homepage des Offenburger Weihnachtscircus unter www.offenburger-weihnachtscircus.de lohnt sich doppelt – hier sind alle Highlights des
24. Offenburger Weihnachtscircus bereits veröffentlicht und werden mit Bild und Text beschrieben.

Premiere hat der 24. Offenburger Weihnachtscircus am Mittwoch, 18. Dezember mit einer großen Familienvorstellung zu reduzierten Einheitspreisen um 15.30 Uhr und der festlichen Abend-Gala um 19.30 Uhr.

Die weiteren Vorstellungen sind bis zum 06. Januar täglich um 15.30 Uhr und 19.30 Uhr. Heiligabend, 24.12. und am Neujahrstag, 01.01. ist spielfrei, und am Montag 06.01. gibt es die letzten beiden Vorstellungen um 11.00 Uhr und 15.30 Uhr.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 17.- € und 37.- € (ermäßigt zwischen 15.- € und 32.- €).
Karten sind im Vorverkauf u.a. in den Geschäftsstellen der Mittelbadischen Presse, bei der Messe Offenburg-Ortenau, Schutterwälder Str. 3, bei allen weiteren bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen in Offenburg und der Region sowie im Online-Shop unter www.offenburger-weihnachtscircus.de erhältlich.

VERLOSUNG

Wir verlosen 3 x 2 FreiKarten für Freitag, den 20. Dezember um 19.30 Uhr! Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 16.12.2019. Die Gewinner werden am 17.12. von uns benachrichtigt. Viel Glück!
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INGO MAURER INTIM. DESIGN OR WHAT?
Die Neue Sammlung – The Design Museum München
bis 18.10.2020

Mit der Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“ präsentiert Die Neue Sammlung – The Design Museum das Werk des vielfach ausgezeichneten und international renommierten Lichtgestalters Ingo Maurer und führt in seine faszinierende Welt des Lichts und Schattens ein.

In enger Zusammenarbeit mit Ingo Maurer und seinem Team entstand eine Überblicksschau von frühen Entwürfen bis hin zu aktuellen Leuchten anhand von mehr als 80 Objekten sowie Modellen und Fotografien. Wir sind sehr traurig, dass Ingo Maurer kurz vor der Ausstellungseröffnung verstorben ist.

Ingo Maurer (1932 Insel Reichenau, Bodensee – 2019 München) widmete sich seit 1966 fast ausschließlich dem Licht und gestaltete mit der Leuchte „Bulb“ sein erstes bekanntes Statement in Form einer ikonenhaften Glühbirne. Seitdem entwickelte er mit seinem Team in seiner Münchener Firma komplexe, raffinierte und aufwendige Lichtobjekte und Beleuchtungskonzepte für private und öffentliche Räume sowie spektakuläre Unikate.

Seinen internationalen Durchbruch hatte Maurer 1984 mit dem neuartigen Lichtsystem „YaYaHo“, einem der ersten Niedervolt-Seilsysteme für Halogenreflektoren. Bekannt sind bis heute viele seiner Leuchten, unter anderem „Zettel’z“ von 1997, die der Nutzer selbst mitgestalten kann. Seine „EL.E.DEE“ aus dem Jahre 2001 gilt als erste LED-Tischlampe. 2008 konzipierten er und das Unternehmen Osram mit „Early Future“ die weltweit erste serienreife OLED-Leuchte.

„Ingo Maurer intim“ spricht die Sicht von Ingo Maurer auf seine Arbeit an. Er entwickelte in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „im Team" jeden Schritt von der Skizze zum Produkt bis zum Verkauf. „Design or what?“ öffnet ein Spannungsfeld zwischen Design, Kunst und Architektur. Denn bei Maurers Objekten stellte sich vielfach die Frage, wie – wenn überhaupt – sie sich stilistisch kategorisieren lassen. Das bot Maurer eine große Freiheit, da keine Disziplin eine Erwartungshaltung an ihn hat.

Dieser Freiraum zeigt sich in seiner Beweglichkeit und Unvoreingenommenheit, Materialien wie Porzellan, Plastik, Papier oder Gold ungewöhnlich anzuwenden und technologische Neuheiten wie Halogen oder OLED einzusetzen. Neben Material und Technik sind ihm unspektakuläre Momente des Alltags Inspirationsquellen, um neue Lichtsituationen entstehen zu lassen.

Experimentierfreude und Verspieltheit zeigen sich im Spektrum von Eleganz, Schlichtheit, Manierismus, Konstruktion und Humor. Letzterer spiegelt sich in feinsinnigen und lautmalerischen Produktnamen aus unterschiedlichen Sprachen, für die er eine Vorliebe hatte.

Letztlich aber steht in seinen Entwürfen nicht die Form im Vordergrund, sondern die Qualität des Lichts und seine Wirkung auf den Menschen und den Raum. Maurer erzeugt Emotionalität und Atmosphäre und strebt eine Symbiose aus Technik und Poesie an.

Mit Ingo Maurer und seinem Team wird – nach Konstantin Grcic, Werner Aisslinger, Hella Jongerius & Louise Schouwenberg und Friedrich von Borries – die Reihe zeitgenössischer Positionen in der Paternoster-Halle fortgesetzt, zu der Die Neue Sammlung – The Design Museum seit 2015 jährlich internationale Protagonistinnen und Protagonisten des Designs einlädt.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation bei Koenig Books, gestaltet von Petra Lüer, Wigel.

Im Mai 2019 realisierte Ingo Maurer im Auftrag der Neuen Sammlung mit dem Pendulum eine ortsspezifische Installation für die Rotunde der Pinakothek der Moderne, die bis Februar 2020 zu sehen sein wird.

Unterstützt von PIN e.V.
Kooperationspartner: Münchner Volkshochschule
 
 



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