Prolixletter
Freitag, 20. Mai 2022
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Veranstaltungen

 
Nicht-religiöses Christentum
Freiburg-Weingarten. Der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer hat die provokante These von einem „nicht-religiösen Christentum“ propagiert. Was er damit gemeint hat und was heute in der kirchlichen und gesamtgesellschaftlichen Situation darunter verstanden werden könnte, ist Thema eines Vortrags von Prof. Dr. Axel Denecke, Isernhagen, am Donnerstag, 16. Juni um 19 Uhr, im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, Buggingerstr. 44. Sein Titel: „Dietrich Bonhoeffers Vision eines nicht-religiösen Christentums“. Der Eintritt ist frei.

Axel Denecke, ist Professor für Praktische Theologie an den Universitäten Marburg und Hamburg, em. Hauptpastor an St. Katharinen in Hamburg und Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaft und Kunst.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „...das Leben riskieren...“, zum 50-jährigen Bestehen der Bonhoeffer-Gemeinde der Pfarrgemeinde Südwest.
 
 

 
Museumstipp: Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost
Museum für Kommunikation, Frankfurt
16.06.2016 bis 04.09.2016
Eröffnung: Mittwoch, 15. Juni 2016, 19 Uhr

Liebesbekenntnisse, gemalte Kinderwünsche, Urlaubsgrüße und schwarze Magie. Kaum ein anderes Medium zeigt das breite Spektrum von Hoffnung und Sehnsucht wie die Flaschenpost. Die Mitteilungen ohne Adressat und Ziel, die dem Lauf des Wassers überlassen werden, erzählen vom Loslassen und Anknüpfen, vom Suchen und Finden. Joachim Römer sammelt seit 18 Jahren die Nachrichten in Flaschen, die der Rhein an seine Ufer schwemmt. Rund 2000 Botschaften hat der Kölner Künstler mit dem feinen Gespür für die richtige Stelle und den günstigen Wasserstand bisher gefunden. Die Ausstellung zeigt mit 400 Flaschen die erstaunliche Vielfalt an Nachrichten und Gefäßen. Audiointerviews mit Absendern führen zurück zu ihrem Ausgangspunkt, verdeutlichen Hintergründe und Anlässe für die Flaschenpost und berichten von verschlungenen und ungewöhnlichen Kommunikationswegen.
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Karlsruhe: Kurzweil mit Windharfe und Theremin
Am 19. Juni ist Aktionstag am Klangpfad Neureut

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes hat Neureut als Stadtteilprojekt einen Klangpfad beigesteuert, der die vier Ortsteile verbindet. Der zehn Kilometer lange Fuß- und Radweg (Start Blankenlocher Weg/Abraham-Lincoln-Allee) bietet an elf Stationen Gelegenheit, Klangelemente wie Windharfe oder Holzxylophon zu testen. Bei einem Aktionstag am Sonntag, 19. Juni, bieten die Projektpartner von 11 bis 15 Uhr an den einzelnen Stationen Mitmachaktionen und Informationen etwa zu eigens nach deren Ideen entstandenen Unikaten wie „Dunnerladdich“ oder „Sprachrohr“.

Wald- und Hardtwaldschule haben für diesen Tag am Holzxylophon ein Kinderprogramm vorbereitet, die Hardtstiftung rückt das Theremin in den Fokus und der Waldkindergarten am Dendrophon öffnet seine Türen. Am „Sprachrohr“ der Bundeswehr geben Experten Auskunft, die Kita Heidesee bastelt, der Bürgerverein kombiniert Windharfe und Bratwürste und am Klangzaun der Ortsverwaltung warten Ortschaftsräte auf Gesprächspartner. Der Schwarzwaldverein trommelt auf Steeldrums, die Nordschule hat sich an den Klangstäben etwas einfallen lassen und am Dunnerladdich veranstaltet der Paul-Gerhardt-Kindergarten eine Schminkaktion. Wer möchte, kann sich an einem Gewinnspiel beteiligen und Preise gewinnen.
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Willy Brandt/ Helmut Schmidt. Partner und Rivalen. Der Briefwechsel (1958-1992)
Trier. Am 9.6.2016 um 19.30 Uhr wird im Karl-Marx-Haus der neu herausgegebene Briefwechsel von Willy Brandt und Helmut Schmidt vorgestellt. Er führt dem Leser das wechselhafte Verhältnis der beiden Sozialdemokraten zueinander vor Augen. Gingen Brandt und Schmidt den Weg in die Spitzenpolitik noch gemeinsam, so war die Zeit der Großen Koalition (1966-1969) von ihren gegenläufigen Positionen geprägt. Der Briefwechsel zeigt den professionellen Umgang der Beiden miteinander, auch in Phasen von politischen Unwägbarkeiten und Rivalitäten. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz ihrer jetzt herausgegeben Briefe aus.

Das Verhältnis von Willy Brandt (1913–1992) und Helmut Schmidt (1918–2015) gilt als kompliziert und schwierig, weil ihre Sozialisation, ihr Politikstil und Politikverständnis sich deutlich unterschieden. Dennoch verband die beiden führenden Sozialdemokraten neben ihrer Rivalität eine jahrzehntelange Partnerschaft, deren Höhen und Tiefen sich in ihrem Briefwechsel facettenreich widerspiegeln.

Zunächst als enge Weggefährten bei ihrem Aufstieg zu sozialdemokratischen Spitzenpolitikern, vertraten sie während der Großen Koalition und später als Bundeskanzler in der sozial-liberalen Ära nicht selten unterschiedliche Positionen, arbeiteten jedoch immer wieder vertrauensvoll zusammen. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz ihrer jetzt herausgegebenen Briefe aus. „Die intellektuelle Höhe, auf der sich die Briefpartner bewegen, fasziniert dabei nicht weniger als die elementare politische Kraft, die bei diesem Aufeinandertreffen freigesetzt wird“ (FAZ).

Im Wechsel mit der Lesung ausgewählter Passagen durch Trierer Schauspieler Klaus-Michael Nix, kommentieren der Herausgeber Meik Woyke und der ZDF-Moderator Ralph Szepanski die historischen Zusammenhänge.

Der Herausgeber, Dr. Meik Woyke, wurde an der Universität Hamburg promoviert und leitet seit 2012 das Referat „Public History“ im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Sein Gesprächspartner Ralph Szepanski studierte Literaturwissenschaften, Linguistik und Psychologie. Seit 2001 arbeitet er beim ZDF als Moderator und Redakteur der heute-Nachrichten. Der Kammerschauspieler Manfred-Paul Hänig ist seit 30 Jahren fester Bestandteil der Trierer Theaterszene.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten unter 0651-97068/0 oder info.trier@fes.de
 
 

 
Bürgerreise Freiburg-Qingdao
China-Reise besucht Peking, Shanghai und Qingdao

Der Reiseveranstalter China Tours Hamburg bietet mit der Unterstützung des China Forum Freiburg e.V., des Konfuzius-Instituts Freiburg und der FWTM eine Bürgerreise nach China vom 28. Oktober bis 08. November 2016 an.

Die Bürgerreise richtet sich an China-Begeisterte aus Freiburg und der Region. Ein besonderes Highlight wird der Besuch der Stadt Qingdao sein, wo die Gäste offiziell empfangen werden. Im Oktober 2012 unterzeichneten Oberbürgermeister Dieter Salomon und Hua Yusong, Direktor des historischen Altstadtbezirks Shinan, eine Freundschaftsvereinbarung mit dem gemeinsamen Ziel, vielfältigen Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Bildung zu etablieren und die Bürger beider Städte zusammen zu bringen.

Dieser Innenstadtbezirk Shinan und Freiburg haben auch äußerlich einiges gemeinsam: Mit ihren roten Ziegeldächern und den Gründerzeit-Villen gleicht Shinan sehr dem Freiburger Stadtteil Wiehre. Die als Badeort beliebte Küstenstadt war einst deutscher Kolonial-Handelsstützpunkt. Das hat im Stadtbild Spuren hinterlassen: Kopfsteinpflaster, Bächle, ein Kirchenfenster von Freiburg und Architektur im wilhelminischen Stil. Der Name Qingdao, auf Deutsch die „Grüne Insel“, spielt auf die üppige Vegetation an. Weltweit bekannt ist das hier von der ursprünglich deutschen „Germania Brauerei“ Bier Tsingtao, die alte Schreibweise des „Neapel am Gelben Meer“.

Ein weiteres Ziel der Reise ist die Hauptstadt des Reiches der Mitte: Peking – kaum eine andere chinesische Stadt weckt solche Erwartungen und bietet mehr Sehenswürdigkeiten wie die Verbotene Stadt, der Tian‘anmen-Platz, der Himmelstempel und die Große Mauer. Neben Peking wird eine weitere weltweit bekannte Metropole besichtigt: Shanghai. Auch Qufu, die Heimatstadt von Konfuzius, und der Tai Shan, der heiligste der fünf daoistischen Berge Chinas, sind Programmpunkte der Bürgerreise.

Am Dienstag, 5. Juli um 18:00 Uhr findet im Historischen Kaufhaus eine Infoveranstaltung von China Tours statt bei der alle Details zur Reise vorgestellt werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung wird erbeten an: christine.strecker@fwtm.de.

Die Reise kostet pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer 1.990 Euro (Aufpreis für Einzelzimmer: 360,00 Euro). Die Teilnehmerzahl beträgt mindesten 15 bis maximal 25 Personen. Kontakt zu China Tours:
www.chinatours.de/individualreisen/sondergruppenreisen

Über das China Forum Freiburg:
Das China Forum Freiburg e.V. wurde 2005 gemeinsam auf Initiative verschiedener Institutionen gegründet. Seit dem konnte sowohl die Zahl der aktiven Mitglieder als auch der regelmäßigen Veranstaltungen stets erweitert werden. Heute ist das China Forum Freiburg e.V. ein unverzichtbarer Bestandteil des Austausches von Wissenschaft und Bildung, Wirtschaft und Bürgerschaft, Kunst und Kultur innerhalb der Region genauso wie zwischen Deutschland und China. Die federführende Organisation liegt bei der FWTM. Weitere Informationen: www.chinaforumfreiburg.de

Über das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg:
Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2009 in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, dem Bildungsministerium Chinas und der Stadt Freiburg (vertreten durch die FWTM) mit dem Ziel gegründet wurde, die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zwischen China und Deutschland zu stärken, die Entwicklung der chinesischen Sprachausbildung zu unterstützen und zu fördern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen der Bevölkerung Chinas und Deutschlands zu verbessern. Weitere Informationen: www.ki-freiburg.de
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Die UEFA EUROPAMEISTERSCHAFT 2016â„¢
live in SAT.1 aus dem Europa-Park

Das Fußballereignis des Jahres rückt näher. Auch im Europa-Park heißt es „ran an die UEFA EURO 2016™ in Frankreich!“ Frank Buschmann und Netman Christoph "Icke" Dommisch melden sich an den letzten Gruppenspieltagen mit einer Expertenrunde live aus Deutschlands größtem Freizeitpark. Vom 19. - 22. Juni werden im Französischen Themenbereich alle Gruppenspiele des finalen Spieltages übertragen. Zwei LED-Wände garantieren Fußballfieber mit packenden Spielen. Hier werden auch die Parallelspiele gezeigt. Im Anschluss an die Spiele findet jeweils der Experten-Talk statt.

Erstmals in der Sendergeschichte zeigt SAT.1 Spiele einer UEFA FußballEuropameisterschaft live. Insgesamt werden sechs Vorrundenspiele zwischen Sonntag, 19., und Mittwoch, 22. Juni 2016, live in SAT.1 und auf ran.de gezeigt. Dabei handelt es sich um Parallelspiele, die am dritten Spieltag der Gruppenphase aus Wettbewerbsgründen zeitgleich ausgetragen werden. Nach Erstwahlrecht von ARD beziehungsweise ZDF wird die jeweils zeitgleiche Begegnung in SAT.1 übertragen. Welches Spiel SAT.1 zeigt, entscheidet sich am zweiten Gruppenspieltag. Spannung ist garantiert, denn am dritten Gruppenspieltag ist jedes Spiel ein Entscheidungsspiel. Erstmals werden bei einer Fußball-Europameisterschaft 24 statt 16 Mannschaften um den Titel kämpfen. Gespielt wird in sechs Vierergruppen, die Gruppenersten und –zweiten sowie erstmals auch die vier besten Gruppendritten qualifizieren sich für das Achtelfinale. SAT.1-Kommentator Hansi Küpper: „Dank dem neuen Modus wird vor dem letzten Gruppenspieltag so gut wie nichts entschieden sein. Das macht den dritten Spieltag so spannend.“

Präsentiert wird die UEFA EURO 2016™ in SAT.1 von den Moderatoren Frank Buschmann und Matthias Killing, kommentiert von Hansi Küpper und Matthias Stach. Buschmann meldet sich mit Netman Christoph „Icke“ Dommisch live aus dem Europa-Park mit einer Expertenrunde: „Ich freue mich auf große Turniere immer ganz besonders. Ich mag es, mit Fans zu schauen und zu diskutieren. Genau das darf ich in unserer Sendung machen.“ Moderator Matthias Killing und Experte Mirko Slomka sowie die Kommentatoren berichten direkt aus Frankreich.

Termine:
19.06. 18.30 Uhr (Schweiz - Frankreich | Rumänien - Albanien)
20.06. 18.30 Uhr (Russland - Wales | Slowakei - England)
21.06. 16.00 Uhr (Nordirland - Deutschland | Ukraine - Polen | Kroatien - Spanien | Tschechien - Türkei)
22.06. 16.00 Uhr (Italien - Irland | Schweden - Belgien | Island - Österreich | Ungarn - Portugal)

Ticketpreis: 7,00 Euro (am 19. und 20.06. Einlass 16:00, Beginn 17:00; am 21. und 22.06. Einlass 18:30; Beginn 19:30)
Tickets und Infos über www.europapark.de

Parkbesucher und Hotelgäste haben freien Eintritt.

Einlass über den Europa-Park Haupteingang.
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Nichts verändert und doch alles anders?
Wozu Papst Franziskus in »Amoris Laetitia« ermutigt

Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Schreiben »Amoris Laetitia« von Papst Franziskus für das pastorale Handeln und die kirchliche Ehe- und Familienarbeit? Mit dieser Frage beschäftigen sich der Bonner Moraltheologe und -psychologe Prof. Jochen Sautermeister, der Freiburger Domdekan Msgr. Andreas Möhrle sowie die Leiterin von Ehe + Familie Freiburg Sonja Sobotta am Mittwoch, 15. Juni 2016 um 18.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der Eintritt ist frei.

Mit seinem Nachsynodalen Schreiben »Amoris Laetitia« habe Papst Franziskus nichts geändert an der Lehre der Kirche zu Ehe und Familie, sagen die einen. Und doch öffne der Papst mit diesem Schreiben neue Wege, sagen die anderen. So wird die Lebenssituation jedes Einzelnen pastoral und theologisch aufgewertet, das Gewissen der Menschen bekommt endlich auch in der Ehe- und Sexualmoral neues Gewicht. Und wiederverheiratet Geschiedene dürfen nicht länger mit »Felsbrocken der Moral« beworfen werden. Für den Bonner Moraltheologen und -psychologen stellt »Amoris Laetitia« deshalb keine Revolution dar, sondern eine ermutigende Weiterentwicklung der kirchlichen Lehre.

Nach dem Impulsvortrag von Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister (Moraltheologe, Bonn) wird die Frage diskutiert, welche Konsequenzen sich für das pastorale Handeln und die kirchliche Ehe- und Familienarbeit ergeben. Teilnehmer/-innen der Podiumsdiskussion sind der Domdekan Msgr. Andreas Möhrle (im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg verantwortlich für die Pastoral) und Sonja Sobotta (Ehe + Familie, Bildungseinrichtung der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Freiburg).
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Christsein in Arabien
Gesprächsabend mit Bischof Dr. Paul Hinder OFMCap

Wie leben Christen in Arabien? Vom Leben einer kleinen christlichen Minderheit in muslimisch geprägten Staaten berichtet Dr. Paul Hinder, Bischof im südlichen Arabien, am Freitag, 17. Juni 2016 von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €.

Zuletzt machte das Bistum von Bischof Paul Hinder durch Schlagzeilen wie diese von sich reden: »Ordensfrauen im Jemen bei Attentat durch mutmaßliche Islamisten getötet.« Nicht nur der Jemen, auch die Arabischen Emirate und Oman gehören zum »Apostolischen Vikariat Südliches Arabien«. Der im schweizerischen Thurgau 1942 geborene Kapuzinerpater Paul Hinder leitet die Diözese seit 2005. Unter den etwa viereinhalb Millionen Katholiken, die in den Golfstaaten leben, befinden sich sehr viele Gastarbeiter aus Ländern wie Indien, Pakistan, den Philippinen, Sri Lanka.

Der in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, residierende »Bischof von Arabien« kann wie kaum ein anderer berichten vom Leben einer sehr kleinen christlichen Minderheit in durch und durch muslimisch geprägten Staaten, von der Kluft zwischen Orient und Okzident, aber auch von möglichen Brückenschlägen. Um die Interessen seiner Gläubigen zu vertreten, braucht Paul Hinder großes diplomatisches Geschick ebenso wie ehrliches Interesse am interreligiösen Dialog.
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