Prolixletter
Mittwoch, 2. Juli 2025
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Versammlungen am Samstag, 19. Oktober, in der Innenstadt
Zeitgleich sind am Samstag, 19. Oktober, ab 15 Uhr zwei demonstrative Aktionen in der Freiburger Innenstadt zu erwarten:

Eine Kundgebung, die sich gegen Menschenhandel richtet, beginnt auf dem Platz der Alten Synagoge. Von dort führt ein Aufzug durch Bertoldstraße, Bismarckallee, Eisenbahnstraße und Rathausgasse zur Kaiser-Joseph-Straße, dann über Münsterstraße und Münsterplatz zur Herrenstraße, weiter über Oberlinden, Salzstraße, Augustinerplatz, Gerberau und KaJo zum Europaplatz. Schließlich führt die Demonstration über KaJo und die Bertoldstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge. Um 18 Uhr wird diese Aktion beendet sein. Die Veranstalterin rechnet mit 150 Teilnehmenden.

Die zweite Versammlung steht unter dem Motto „Stoppt die Bomben auf Palästina und den Libanon“. Sie beginnt auf dem Augustinerplatz. Ihr Weg verläuft über Salzstraße, Kaiser-Joseph-Straße, Gauchstraße und Rotteckring, wendet am Fahnenbergplatz und führt über die Bertoldstraße zum Konrad-Adenauer-Platz. Die Demonstration mit voraussichtlich 500 Teilnehmenden endet um 17.30 Uhr.

Bei diesen Versammlungen sind keine erheblichen Auswirkungen auf die Verkehrslage zu erwarten. Allenfalls der Straßenbahnverkehr könnte entlang der Aufzugsstrecken kurzzeitig unterbrochen sein.

Außer den genannten können weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
 

Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg
Nico Stank: Akte Ex © RENEì LOHSE
 
Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg
Nico Stank begeisterte auf seiner ersten und bis auf den letzten Platz ausverkauften Live-Tour mit „merkste selber“ bundesweit über 55.000 Zuschauer:innen. 2025 geht es mit seinem zweiten „merkste selber“ Bühnenprogramm „Akte Ex“ auf große Tour durch Deutschland und Österreich. Am 22.03.2025 erzählt Nico Stank in Freiburg im Paulussaal auf urkomische Art welche Erfahrungen ihn in seinem Leben dorthin geführt haben, wo er jetzt ist. Seien es EX-Freunde,…naja auch EX-Freundinnen, EX-Situationships, EX-Momente – kurzum: sein EX-ICH.

Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips bietet Nico Stank seinen Zuschauer:innen einen Abend, an dem kein Auge trocken bleibt und der ein oder andere Tropfen ins Höschen geht.

Nico Stank gehört zu den vielversprechendsten jungen Entertainer:innen in Deutschland, unterhält Millionen Menschen auf seinen Social Media Channels und glänzte in gleich mehreren großen Kinoproduktionen, wie z.B. Chantal im Märchenland, Freibad, Liebesdings, Einfach mal was Schönes, und erhielt 2022 den deutschen Comedypreis als bester Newcomer.

Schon in der Schulzeit entdeckte der vielseitige Künstler seine Liebe zu Schauspiel und Comedy und begann seine Karriere im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Musicaldarsteller, was ihm heute bei seinen musikalischen Einlagen auf der Bühne zugute kommt. Schon damals war klar, dass Nicos Talente in ihrer Vielfalt auf der Bühne vollends brillieren.

Auf Social Media und der Bühne versucht Nico, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower:innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.

NICO STANK "Akte Ex"
22. März 2025
Freiburg PAULUSSAAL
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Achtung!: Einlass erst ab 16 Jahren.

Kartenvorverkauf
unter www.s-promotion.de unter der Tickethotline 06073-722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Podiumsdiskussion: Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in den Kirchen
Was können wir gesellschaftlich lernen?

Am Mittwoch, 23. Oktober um 19 Uhr, findet im Hörsaal 1199 der Universität Freiburg (Platz der Universität 3, KG I) eine Podiumsdiskussion zum Thema „Aufarbeitungsprozesse sexuellen Missbrauchs in den Kirchen“ statt, die auch im Livestream übertragen wird.

Die katholische und die evangelische Kirche haben in den vergangenen Jahren in umfangreichen Studien den sexuellen Missbrauch in ihren Institutionen aufgearbeitet. Weitere Berichte einzelner Diözesen und Landeskirchen werden erwartet, die vermutlich zusätzliche Details ans Licht bringen. Bereits jetzt zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Machtmissbrauch und sexuellem Missbrauch.

Die Veranstaltung greift zentrale Fragen auf: Wie begünstigen Machtstrukturen und Selbstbilder Missbrauch? Wo muss Prävention ansetzen? Was können andere gesellschaftliche Bereiche wie Sport, Schule oder Familie aus den kirchlichen Ergebnissen lernen? Welche Rolle spielt die Politik bei der Bewusstseinsbildung, Aufarbeitung und Intervention?

Diskutieren werden Prof. Dr. Lars Castellucci MdB (SPD-Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften), Kerstin Claus (Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für sexuellen Kindesmissbrauch) und Prof. Dr. Magnus Striet (Universität Freiburg, Vorsitzender der Aufarbeitungskommission der Erzdiözese Freiburg).

Die Podiumsdiskussion veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD Baden-Württemberg. Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Gemeinsam erinnern und schweigen
Gedenkfeier zum 84. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden nach Gurs

Mit einer Gedenkfeier am Dienstag, 22. Oktober, um 16 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge erinnern die Stadt und weitere Veranstalter an den 84. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs. Im Anschluss findet ein Schweigemarsch zum Mantel-Mahnmal auf der Wiwili-Brücke statt. Dort werden Kränze niedergelegt.

Der 22. Oktober 1940 war der letzte Tag des jüdischen Laubhüttenfestes (hebräisch: Sukkot). In einer konzertierten Aktion der nationalsozialistischen Gauleiter Robert Wagner („Gau Baden“) und Josef Bürckel („Gau Saarpfalz“) wurden an diesem Tag über 6500 jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das Lager Gurs in Südfrankreich deportiert. Vom Freiburger Bahnhof aus wurden mindestens 379 Freiburger Jüdinnen und Juden deportiert.

Viele der in Gurs Internierten starben aufgrund völlig unzureichender Nahrung, katastrophaler hygienischer Zustände und fehlender medizinischer Versorgung an Entkräftung, Hunger und Krankheit. Ab August 1942 wurden die noch Lebenden über das Sammellager Drancy bei Paris in die Vernichtungslager im Osten, vor allem nach Auschwitz-Birkenau, deportiert und dort ermordet.

Zunächst spricht für die Stadt der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Es folgen Beiträge von Irina Katz, Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg, und von Heide Fischer vom Vorstand der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher.

Nach den kurzen Ansprachen tragen Marlis Meckel, Stolperstein-Projekt Freiburg, Wolfgang Dästner, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Erika Weisser, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler des Walter-Eucken-Gymnasiums Kurzbiographien von Deportierten vor, dazu einen Text über die Geschwister Liefmann und ein Gedicht von Else Liefmann.

Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust werden dann El Male Rachamim und Kaddisch von Vertreterinnen und Vertreter der Israelitischen Gemeinde Freiburg und der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher gebetet.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma-Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, SWR Studio Freiburg und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
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Berufliche Wege finden
Infovormittag für Frauen mit Migrationshintergrund am Dienstag, 22. Oktober
Job-Dating mit Arbeitgebenden und kostenlose, professionelle Bewerbungsfotos

Wie können Frauen, die ihre Wurzeln in einem anderen Land haben, ihren beruflichen Weg in Deutschland finden? Um dieses Thema dreht sich ein Infovormittag am Dienstag, 22. Oktober, von 9 bis 13 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz. Er richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund. Die Teilnahme ist kostenfrei und nach Anmeldung unter www.frauundberuf-bw.de/freiburg möglich.

Einige große Arbeitgebende der Region präsentieren sich den Besucherinnen und bieten ein Job-Dating an. Im direkten Gespräch mit Personalverantwortlichen können Frauen mit Migrationshintergrund erfahren, welche Einstiegsmöglichkeiten die Unternehmen bieten. Zahlreiche Institutionen und Beratungsstellen geben Antwort auf Fragen rund um Arbeitssuche, berufliche Perspektiven in der Region, Orientierung, Aus- und Weiterbildung, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Sprachkurse und vieles mehr.

Parallel zu Job-Dating und Informationsbörse gibt es einstündige Workshops zu den berufsrelevanten Themen: „Was kann ich? Was will ich?“, „Welche Berufsausbildung passt für mich?“ und „Erfolgreiche Kommunikation mit Unternehmen“ aus der Sicht eines Unternehmens. Die Teilnehmerinnen erarbeiten das Thema in kleineren Gruppen mit einer Expertin und kommen in den Austausch. Nach vorheriger Anmeldung unter myturn@stadt.freiburg.de gibt es während der gesamten Veranstaltung die Möglichkeit, kostenlos ein professionelles Bewerbungsfoto von sich erstellen zu lassen.

Wer in der deutschen Sprache noch nicht so sicher ist, kann die Hilfe von Sprachbegleiterinnen nutzen, die beispielsweise auf Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Türkisch oder Ukrainisch übersetzen. Dazu bei der Anmeldung bitte den Sprachwunsch angeben.

Veranstalterinnen des Infovormittags sind die städtische
Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein und das Amt für Migration und Integration. Unterstützung kommt von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und dem Freiburger Bildungsmanagement.
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Schwimmkurse für Kinder im Freizeitbad „aquarado“
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Schwimmkurse für Kinder im Freizeitbad „aquarado“
BAD KROZINGEN. Ab dem 11. November 2024 fangen wieder verschiedene Schwimmkurse im Freizeitbad „aquarado“ an. Der Kurs „Wassergewöhnung für Kinder“ ist für Kinder von fünf bis sieben Jahre und der darauf aufbauende Kurs „Grundlage für Kinder“ ist ab sechs Jahren.

Bei dem Kurs „Wassergewöhnung für Kinder“ finden fünf Einheiten innerhalb einer Woche (11.11. bis einschließlich. 15.11.2024) je um 14.45 Uhr statt. Jede Einheit dauert ca. 75 Minuten. Der Kurs findet ohne Eltern statt und ist für Kinder von 5- 7 Jahren. Dabei gehen die Kinder nicht nur angstfrei ins Wasser, sie bewegen sich auch mit Freude kontrolliert in korrekter Brust- und Rückenlage im Wasser und tauchen nach Gegenständen in 80 cm Tiefe. Das Wasser wird so zum Freund.

Um an dem Kurs „Grundlage für Kinder“ teilzunehmen ist es eine Grundvoraussetzung, dass das Kind tauchen kann. Auch dieser Kurs findet ohne Eltern in fünf Einheiten innerhalb einer Woche (11.11. bis einschl. 15.11.2024) statt, wobei der Kurs täglich um 15.30 startet und eine Einheit ebenfalls 75 Minuten dauert. Der Kurs eignet sich für Kinder ab 6 Jahren. Dabei erlernen die Kinder neben der korrekten Körperlage im Wasser, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Wasser allgemein, den Kraulbeinschlag in Brust- und Rückenlage im Besonderen. Springen und Tauchen vertieft das Vertrauen zum Wasser. Auf dem im Grundkurs Gelernten werden die Kinder mit dem Kraularmzug in Brust- und Rückenlage vertraut gemacht, mit bzw. ohne Hilfsmittel.

Das aquarado bietet ab dem 12. November Schwimmkurse zur Erlangung des Seepferdchen- und Bronze-Abzeichens (16:30 bis 17:15 Uhr) sowie für Silber und Gold (17:15 bis 18:00 Uhr) an. Die Kurse richten sich an Kinder ab 6 Jahren und finden über sechs Wochen, jeweils dienstags, statt. Die Teilnahme ist auf maximal 6 Kinder pro Kurs beschränkt und findet ohne Eltern statt. Der letzte Kurstermin ist der 17. Dezember.

Die Kurse werden von Brigitta Grablowski durchgeführt. Anmeldungen für die Schwimmkurse im aquarado sind online möglich unter www.shop.aquarado.de. Rückfragen gerne unter der Telefonnummer 07633 4008-510.
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Filmtipp: CROSSING
Georgien, F, Türkei 2024, OmU, 105 Min.
Regie: Levan Akin
mit Mzia Arabuli, Lucas Kankava, Deniz Dumanli

Die pensionierte Lehrerin Lia hat ihrer verstorbenen Schwester als Letztes versprochen, deren Tochter Tekla wiederzufinden. Die junge Transfrau ist bereits vor langer Zeit aus der georgischen Kleinstadt Batumi verschwunden. Vom Nachbarn Achi erfährt sie, dass Tekla mit seiner Hilfe nach Istanbul abhaute. Ohne lang zu überlegen, nimmt Lia den jungen Mann mit auf die Reise. In Istanbul treffen sie auf die Anwältin Evrim, die für Transrechte kämpft. Evrim führt die beiden durch die Gassen und Hinterhöfe der Stadt, und plötzlich fühlt sich Tekla so nah an wie nie zuvor.

Levan Akin erhielt dieses Jahr für CROSSING den Teddy Jury Award an der Berlinale. Ein Film, der zuletzt umso dringlicher wurde: Anfang Juni verkündete Georgiens Regierung ein Verbot sogenannter »LGBTQ-Propaganda« nach russischem Vorbild.

Kommunales Kino Freiburg - Neue georgische FIlme
Mi 16.10., 19:30 / So 27.10., 19:30 / Do 14.11., 21:30
 
 

 
Algen, Insekten & Laborfleisch. Was werden wir in Zukunft essen?
Vortrag in der Reihe „Es geht um die Wurst – Annäherung an das kontroverse Thema Fleischkonsum“ – auch online

Über die Zukunft unserer Ernährung spricht Ramona Teuber, Professorin für Agrarpolitik und Marktforschung an der Universität Gießen, am Dienstag, 22. Oktober um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, und online.

Teuber betont, dass die aktuellen Agrar- und Ernährungssysteme trotz hoher Produktivität nicht nachhaltig sind. Weltweit leiden viele Menschen unter Mangel- oder Überernährung, während die gängigen Produktionsmethoden den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt beschleunigen. Eine grundlegende Transformation dieser Systeme sei daher dringend notwendig. Der Vortrag beleuchtet zentrale Herausforderungen und mögliche Lösungswege für die Ernährungssicherung im Einklang mit den planetaren Grenzen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Diözesanstelle Schöpfung und Umwelt der Erzdiözese Freiburg statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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