Prolixletter
Samstag, 6. März 2021
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Veranstaltungen

 
Frankfurt: Secret Garden
Das Liebieghaus feiert den Sommer mit Kunst, DJs und Drinks

Donnerstag, 27. Juli und 10. August 2017, jeweils ab 18.00 Uhr
Liebieghaus Skulpturensammlung, Garten und Sammlung
Eintritt: 5 Euro

Die Liebieghaus Skulpturensammlung lädt zum Sundowner in ihren atmosphärischen „Secret Garden“: Am 27. Juli und 10. August 2017 werden das Museum und der umgebende Park ab 18.00 Uhr zu einer einzigartigen Location für laue Sommernächte, begleitet von bekannten DJs, Kunst und Drinks. Das musikalische Programm wird am ersten Abend von den DJs Damiano Von Erckert (Ava. Records) und Markus Sommer (Pager, Imprints) gestaltet. Am zweiten Abend betätigen sich Moxie (NTS Radio, On Loop) sowie Timo Wiegand (Robert Johnson) an den Plattentellern. Doch nicht nur die feinen Elektro-Klänge der DJs, sondern insbesondere auch die Kunstwerke der Liebieghaus Skulpturensammlung machen „Secret Garden“ zu einem besonderen Erlebnis. Im Museum gewähren die Kuratoren und wissenschaftlichen Experten des Liebieghauses bei Führungen in entspannter Atmosphäre Einblicke in ihre jeweiligen Sammlungsbereiche und aktuellen Forschungsprojekte. Parallel dazu werden zwischen 18.00 und 22.00 Uhr Kurzführungen durch die Sammlung angeboten.

Die Musik endet an beiden Abenden um 22.00 Uhr, das Museum bleibt jeweils bis zum Ende der Veranstaltung um 23.00 Uhr geöffnet. Im Garten können die Besucher Musik, Snacks und kühle Drinks genießen. Der Eintritt in den „Secret Garden“ kostet fünf Euro. Es wird darum gebeten, auf die Mitnahme von großen Taschen und Rucksäcken zu verzichten.

Die Liebieghaus Skulpturensammlung zählt mit über 3.000 Werken auf rund 1.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu den international wichtigsten Skulpturenmuseen. Die Sammlung vereint herausragende Skulpturen vom alten Ägypten bis zum Klassizismus: Mit Werken der ägyptischen, griechischen und römischen Antike, des Mittelalters und der Renaissance, des Manierismus, des Barock und Rokoko, des Klassizismus sowie Ostasiens bietet sie in ihrer Vielfalt einen fundierten Überblick über 5.000 Jahre Bildhauerei-Geschichte.

Mit der aktuellen Sonderausstellung „Eindeutig bis zweifelhaft. Skulpturen und ihre Geschichten (Erworben 1933–1945)“ nimmt die Liebieghaus Skulpturensammlung ein bislang kaum beachtetes Kapitel ihrer Sammlungs- und Museumsgeschichte in den Fokus: die Zeit des Nationalsozialismus und die während dieser Jahre getätigten Erwerbungen. Anhand von zwölf ausgewählten Objekten gewährt die Schau Einblicke in die Historie des Museums in den Jahren 1933 bis 1945 und erzählt von den Menschen, die mit diesen Kunstwerken aufs Engste verbunden waren und sind. Als eines der ersten Museen Deutschlands untersucht das Städel Museum bereits seit dem Jahr 2001 seine Sammlungen auf verfolgungsbedingt entzogene Kunstwerke. Im Frühjahr 2015 wurde die Provenienzforschung um ein umfassendes Projekt zur systematischen Untersuchung der Bestände der Liebieghaus Skulpturensammlung erweitert, das vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und der Stadt Frankfurt am Main unterstützt wird. In der Sonderausstellung werden nun die aktuellen Forschungsergebnisse dieser Initiative vorgestellt und mittels eines Parcours durch die drei Hauptabteilungen der Skulpturensammlung – Antike, Mittelalter und Renaissance bis Klassizismus – präsentiert.

Secret Garden
Donnerstag, 27. Juli 2017, 18.00-23.00 Uhr
Donnerstag, 10. August 2017, 18.00-23.00 Uhr

Führungen an den Abenden:

Kurzführungen an beiden Abenden:
18.00 Uhr Highlights des Liebieghauses: Von der Antike zum Klassizismus
18.30 Uhr Neu zusammengesetzt: Ariadne auf dem Panther
19.00 Uhr Highlights des Liebieghauses: Anna, Georg und Barbara
19.30 Uhr Geraubt, zurückgegeben und wieder erworben: Apoll vom Belvedere
20.00 Uhr Highlights des Liebieghauses: Zeus, Athena und Apoll
20.30 Uhr Gestiftet, um zu erinnern: Christus-Johannes-Gruppe
21.00 Uhr Highlights des Liebieghauses: Susette und Jean-Jacques
22.00 Uhr Highlights des Liebieghauses: Maria im schönen Stil

27. Juli
18.30 Uhr Kurzführung mit Dr. Stefan Roller: Was macht das Christuskind im Sommer?
19.30 Uhr Kurzführung mit Harald Theiss und Miguel Gonzales: Blood, Sweat and Tears – Technical Examinations on Spanish Baroque Sculpture (in englischer Sprache)

10. August
18.30 Uhr Kurzführung mit Dr. Maraike Bückling: Der weiße Herzog
19.30 Uhr Kurzführung mit Anna Heckötter: Skulpturengeschichten. Von der Herkunft der Objekte

Eintritt: 5 Euro

Ort: Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, 60596 Frankfurt
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Flüchtlinge und die Asylrechtsdebatte in Europa:
Vortrag von Verwaltungsrichter Jan Bergmann am Mittwoch, 26. Juli, in der Stadtbibliothek Freiburg

Der Info-Point Europa Freiburg und die Stadtbibliothek laden herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung „Flüchtlinge und die Asylrechtsdebatte in Europa“ am Mittwoch, 26. Juli, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Münsterplatz 17. Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach spricht ein Grußwort.

Seit die Balkanroute geschlossen und das Türkei-Abkommen der EU in Kraft ist, sind die Flüchtlingszahlen in Deutschland zurückgegangen. Der Zuwanderungsdruck ist dennoch weiterhin hoch. Jan Bergmann, Verwaltungsrichter und Professor für Europapolitik in Stuttgart, beleuchtet nun in seinem Vortrag das gemeinsame Europäische Asylsystem aus europäischer und nationaler Perspektive. Dabei richtet er sein Augenmerk auch auf aktuelle Gesetzesvorhaben und Asylstreitpunkte.

Anschließend besteht Gelegenheit zu Fragen an und zur Diskussion mit dem Referenten. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Karlsruhe: Leuchtende Acrylkunst in der Therme Vierordtbad
Leuchtende Acrylkunst zeigt der Karlsruher Künstler Marc.Marc zurzeit in der Therme Vierordtbad. Seine Werke, die normalerweise auf Papier entstehen, hat er speziell für diese Ausstellung auf großflächige Vinylwände übertragen. So kann die hohe Luftfeuchtigkeit den Arbeiten nicht schaden. "Eines meiner Anliegen ist es, beim Betrachter Optimismus zu wecken, diese Energie einzufangen und damit zu kommunizieren", so Marc.Marc. Sein "Acryl Painting" ist während der regulären Öffnungszeiten der Therme zu sehen. Weitere Infos im Internet ...

zum Bild oben:
Acryl Painting in der Therme Vierordtbad: Raphael Becker (l., Karlsruher Bädergesellschaft) und Marc.Marc (ausstellender Künstler) / Foto: Karlsruher Bädergesellschaft mbH/Bäderbetriebe
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Karlsruhe: Kuratorin führt durch Bartning-Ausstellung
Städtische Galerie zeigt "Otto Bartning (1883-1959). Architekt einer sozialen Moderne"

Als Architekt und Theoretiker der Moderne, als Schriftsteller und Berater hat der 1883 in Karlsruhe geborene Otto Bartning die Baukultur des 20. Jahrhunderts nachhaltig mitgeprägt. Die Städtische Galerie widmet ihm vom 22. Juli bis 22. Oktober mit "Otto Bartning (1883-1959). Architekt einer sozialen Moderne" eine Retrospektive. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit der Berliner Akademie der Künste, der Wüstenrot Stiftung, dem Institut Mathildenhöhe Darmstadt und der TU Darmstadt.

Bei einer Führung am Samstag, 22. Juli, um 11 Uhr bringt Kuratorin Dr. Sandra Wagner-Conzelmann Interessierten das Werk Otto Bartnings näher.
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Ausstellungstipp: »Es gibt nichts ‚Ewiges‘.«
Wieland Wagner – Tradition und Revolution. Eine Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag

Richard Wagner Museum, Bayreuth
24. Juli bis 19. November 2017

Wieland Wagner (1917-1966) war einer der größten Reformer der Opernbühne im 20. Jahrhundert. Aufgewachsen in der „machtgeschützten Innerlichkeit“ Wahnfrieds, dem mythisierten Wohnhaus seines Großvaters Richard Wagner in Bayreuth, im Umfeld deutschnationaler, antisemitischer Wagner-Ideologie und der Künstler-Bohème des Festspielbetriebs gleichermaßen, wurde der Erstgeborene von Wagners Sohn Siegfried und dessen Frau Winifred Wagner zum Liebling und Günstling Adolf Hitlers.

Nach den ersten bühnenbildnerischen Gehversuchen bei den Bayreuther Festspielen zwischen 1937 und 1945 bedeutete das Ende des Zweiten Weltkriegs und des Dritten Reichs mit der Einsicht in die Verbrechen des Regimes, mit dem seine Familie und vor allem seine Mutter so eng verbunden waren, einen so tiefen wie verstörenden Einschnitt in die scheinbar „heile Welt“ des designierten Bayreuther Kronprinzen.

Im Rückzugsort der Familie in Nußdorf am Bodensee vollzog sich – fast unbemerkt – die Neugeburt des Künstlers Wieland Wagner aus dem Geist der ästhetischen Moderne, der Antike und der Psychoanalyse, namentlich der Archtetypenlehre C.G. Jungs – sämtlich zuvor verbotenes und verpöntes intellektuelles Neuland.

Mit gerade einmal Anfang 30 übernahm Wieland Wagner gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang die Leitung der als „Hitlers Hoftheater“ politisch vollständig diskreditierten Bayreuther Festspiele, die jedoch bereits 1951, gerade einmal sechs Jahre nach Kriegsende, fortgesetzt werden konnten. Hier schuf er mit der theaterästhetischen Revolution von „Neu-Bayreuth“ eine Wagner-Ikonographie, die über Jahrzehnte nicht minder verbindlich wurde als der naturalistische Bühnenhistorismus Richard Wagners selbst. Damit sorgte er für die Abkehr der Bayreuther Festspiele von der ideologisch belasteten ‚Tradition‘ und für deren Hinwendung zu einem antikisierenden, statuarischen Reliefstil der archetypisch aufgefassten Figuren, deren Innenleben und Psyche mittels abstrakter Formen, Farben und Licht in archaischen Symbolräumen nach außen gespiegelt wurde und so die dramatische Handlung – ganz im Sinne Richard Wagners – als Ausdruck des Mythos begriff. Er befreite die Festspiele so von ihrer politischen Diskreditierung, was zu einer so zeitgemäßen wie zukunftsweisenden Wagner-Renaissance führte.

Die Jubiläumsausstellung aus Anlass des 100. Geburtsjahrs Wieland Wagners spürt dem Menschen und Bühnen-Künstler Wieland Wagner nach und vermittelt einen Eindruck der – obgleich bis zu seinem allzu frühem Tod im Alter von nur 49 Jahren – lediglich 15 Jahre und damit vergleichsweise kurz währenden, jedoch bis heute nachwirkenden, legendären Epoche der Bayreuther Festspiele und damit der Musiktheaterkunst und eines radikal gewandelten Wagner-Bildes weltweit. Die szenografische Form der Ausstellung macht zudem die wesentlichen theater- und kulturgeschichtlichen Aspekte des Theaters Wieland Wagners sinnlich erfahrbar.

Die Ausstellung wurde ermöglicht und gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien und der Oberfrankenstiftung.
 
 

 
Freiburg: Zwei Freiluftkonzerte
Am Sonntag, 23. Juli, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt die Akkordeon-Gilde Freiburg im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigentin ist Sabine Schmitt. Ebenfalls um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Littenweiler am Waldsee. Dirigent ist Nikolaus Reinke.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen im Internet ....
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Freiburg: „Tag der Musik“
am Samstag, 22. Juli: Blaskapellen und Akkordeonvereine spielen in der Innenstadt

17 Konzerte auf acht Plätzen

Am Samstag, 22. Juli, steht die Freiburger Innenstadt wieder ganz im Zeichen der Blas- und Akkordeonmusik.

Auf Einladung des Kulturamts präsentieren an diesem Tag 16 Musikvereine die schönsten Stücke aus ihrem breit gefächerten Repertoire. Ein musikalischer Rundgang durch Freiburgs Innenstadt im Gefolge der Blaskapellen und Akkordeonvereine bietet sich geradezu an.

An acht Standorten, in Oberlinden und Unterlinden, auf dem Rathausplatz, auf dem Kartoffelmarkt, in der Schusterstraße, auf dem Brunnenplatz bei Karstadt, im Stadtgarten und in der Herrenstraße vor der Konviktskirche – überall dort kann den musikalischen Darbietungen der Freiburger Blaskapellen und Akkordeonorchester gelauscht werden.

Die Open Air-Konzerte am „Tag der Musik“ beginnen jeweils um 10.30 Uhr und um 12 Uhr, an manchen Orten schließt sich ein weiteres Konzert um 13.30 Uhr an. Bei Regenwetter fällt der Tag der Musik ersatzlos aus.
 
 

 
Karlsruhe: Tanz, Konzerte und Märchen
Auch Mitte Juli bietet die Seebühne ein abwechslungsreiches Programm

Ein Besuch der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten lohnt sich auch zwischen dem 15. und 19. Juli. Am Samstag, 15. Juli, gibt es dreimal einstündige Auftritte der Tanzschule Dance Vision - um 12, 14 und 16 Uhr. Zu erleben sind Hip Hop, Ballett, Modern Dance, Kids Dance, Breakdance und Zumba.

Am Sonntag, 16. Juli, präsentiert der Zoo um 12 und 15 Uhr jeweils eine halbe Stunde Tiere auf der Seebühne. Von 13 bis 14.45 Uhr und von 16 bis 18 Uhr gehört die Bühne dann der Gesangschule Gerhard. Begleitet von Klavier (Wilke Lahmann) und Gitarre, präsentieren Schülerinnen und Schüler jeden Alters solo, im Duett oder Quartett Stücke aus Pop, Rock, Jazz, Chanson und Klassik.

Am Montag, 17. Juli, läuft von 15.30 bis 17 Uhr das Seebühnen-Spezial, mit Mike Butsch (Schlagergesang) und Reinhold Speer (ehemaliger Kirchendiener aus Söllingen). Es spielt „Pit - Immer ein Hit“, Conférencier ist Dieter Farrenkopf. Außerdem werden die ältesten Seebühnenbesucher geehrt. Und am Mittwoch, 19. Juli, haben von 14.30 bis 15.30 Uhr - im 55. Jahr der Märchenstunde - wieder die Erzählerinnen Sigrid Droberg-Hager, Rosemarie Kaiser und Hedwig Simon von der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp das Wort. Dazu spielt Gertrud Calmano auf der Leier klassische Musik.

Bei schlechtem Wetter fallen die Veranstaltungen aus, abgesagt wird jeweils zwei Stunden vor Beginn. Darüber informieren Mitarbeitende der Kassen-Info des Zoologischen Stadtgartens unter Telefon 0721/133-6815.
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