Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Riesenflohmarkt in der Messehalle und Foyer Freiburg
- parallel zur Freiburger Herbstmess´

Freiburg. Am Samstag und Sonntag den 26.10. + 27.10. findet in der Freiburger Messehalle und im Foyer der beliebte Riesenflohmarkt parallel zur Freiburger Herbstmess´ statt. Über 250 Aussteller bieten mit Edeltrödel, Möbeln, Elektronik, Schmuck, 2nd-Hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein. Ebenso lässt sich der Besuch des Flohmarkts wunderbar mit dem Gang auf die Freiburger Herbstmesse vereinbaren.
Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.

Die Öffnungszeiten sind Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Besuchereintritt: 3,- Euro
vergünstigter Eintrittspreis durch den Erwerb von Mehrfach-Eintrittskarten möglich.

Das Gelände ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und hat auch ausreichend Besucherparkplätze direkt vor der Messehalle. Somit ist der Flohmarkt für jedermann gut erreichbar.

Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte beim Veranstalter, der SüMa Maier GmbH, unter Telefon 07623 74192-0 oder im Internet
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Sirenenprobe am Samstag, 26. Oktober
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Freiburg. Am Samstag, 26. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft um Anrufe unter Tel. 0761/201-3315, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.

Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.

Sirenensignale im Internet:
http://www.feuerwehr-freiburg.de/sirenen.html
Informationen bei Katastrophen oder größeren Schadensereignissen gibt es auch auf der Seite "Warnung der Bevölkerung" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Nutzer von Smartphones können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK.
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Kritik der offenen Gesellschaft
Der Berliner Soziologe Wolfgang Engler beleuchtet in seinem Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ am Donnerstag, 24. Oktober um 20.15 Uhr das Konzept der offenen Gesellschaft. Engler beobachtet eine tiefe gesellschaftliche Spaltung, die dazu führt, dass ein Teil der Gesellschaft zunehmend die Nähe der Neuen Rechten und der Euro-Skeptiker in Europa sucht. Um diesem Missstand abzuhelfen, braucht es eine kritische Reflexion des Konzepts der offenen Gesellschaft. Der Vortrag, den die Katholische Akademie gemeinsam mit dem Studium generale und dem Theater Freiburg veranstaltet, findet in der Universität Freiburg, Platz der Universität 3, KG I, HS 1010, statt. Es ist keine Anmeldung möglich. Der Eintritt ist frei.
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MEIN FREIBURG MARATHON 2020
Noch bis zum 31. Oktober von niedriger Anmeldegebühr profitieren
Nächste Preissprünge zum 1. Januar und 17. März 2020

Den Auftakt der Laufsaison in Freiburg bildet auch im nächsten Jahr am 29. März 2020 der MEIN FREIBURG MARATHON. In insgesamt fünf verschiedene Distanzen können sich begeisterte Läuferinnen und Läufer messen. Dafür gilt es sich am besten schon jetzt einen Startplatz zu sichern: Der erste Preissprung der Anmeldegebühren beginnt zum 1. November 2019. Bis zum 31. Oktober 2019 können Frühentschlossene also noch von einer niedrigeren Anmeldegebühr profitieren. Anmelden kann man sich unter www.mein-freiburgmarathon.de/anmeldung.

Mit dem MEIN FREIBURG MARATHON 2020 startet Freiburg im kommenden Jahr in die Laufsaison. Am Laufsonntag, den 29. März 2020, werden die Laufstrecken Marathon (42,195 km), Halbmarathon (21 km), Marathonstaffel (7-14-7-14 km) und der AOK-Gesundheitslauf (10km) angeboten. Schülerinnen und Schüler können mit ihren Lehrkräften als Halbmarathon-Staffel beim badenova Schülermarathon antreten (sieben Starter je ca. 3 km). Außerdem können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder mit den schnellsten deutschen Läuferinnen und Läufern messen: die Deutschen Halbmarathon-Meisterschaften finden auch 2020 im Rahmen des MEIN FREIBURG MARATHON statt.

Die Anmeldung erfolgt auch diesmal wieder in vier Preisstufen, den ersten Preissprung wird es zum 1. November 2019 geben. Früh anmelden lohnt sich also: Wer sich bis zum 31. Oktober 2019 registriert, profitiert von einer niedrigeren Anmeldegebühr. Weitere Preissprünge gibt es zum 1. Januar 2020 sowie zum 17. März 2020. Die Startgebühren bleiben im Vergleich zu 2019 unverändert.

Anmeldungen sind online auf www.mein-freiburgmarathon.de/anmeldung bis zum 27. März 2020 möglich, nachmelden kann man sich vor Ort am 28. und 29. März 2020 in der Messe Freiburg. Dabei wird auf die Teilnehmerbegrenzung hingewiesen.

Für den kostenfreien Füchsle-Mini-Marathon am Samstag, 28. März 2020, bei dem Kinder unter 10 Jahren Distanzen von 400 (Kinder von 2 bis 5 Jahren) oder 1100 Metern (Kinder von 6 bis 9 Jahren) zurücklegen, kann man sich ebenfalls online anmelden. Eine Nachmeldung vor Ort ist am Marathonwochenende gegen eine Gebühr von fünf Euro möglich.

Organisiert wird der 17. Marathon in Freiburg durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und den Badischen Leichtathletik-Verband (BLV).
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„OB vor Ort“ im Stadtteil Weingarten am 21. Oktober
Öffentliches Bürgergespräch

Freiburg. Nach dem Besuch in Waltershofen geht Oberbürgermeister Martin Horn im Rahmen seiner Stadtteilgesprächsreihe im Oktober ein zweites Mal vor Ort: Am Montag, den 21. Oktober, besucht OB Horn den Stadtteil Weingarten und lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. In der Mensa des Adolf-Reichwein-Bildungshauses findet am Abend für alle Interessierte ein öffentliches Bürgergespräch statt. Dabei sollen wie gehabt vor allem Fragen und aktuelle Themen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil zur Sprache kommen.


Mo, 21.10.: „OB vor Ort“ Stadtteilgespräch Weingarten: 20 Uhr: Öffentliches Bürgergespräch, Mensa im Adolf-Reichwein-Bildungshaus, Buggingerstr. 83
 
 

 
Freiburg: Mit der Linie 4 zur Herbstmesse
Während der Herbstmesse, die von Freitag, dem 18. Oktober, bis Montag, dem 28. Oktober, stattfindet, fahren die Bahnen der Linie 4 im gesamten Abend- und Spätverkehr zwischen „Stadttheater“ und „Technische Fakultät“ bis zum Betriebsschluss im 15-Minuten-Takt.

Am Eröffnungs- und Abschlusstag werden zwischen 16.30 Uhr und 0.48 Uhr zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt. Gleiches gilt am Kindertag, 22. Oktober. Hier fahren Verstärker zwischen 13 Uhr und 20.48 Uhr.
 
 

 
Fotomediale 2019
– das Festival der Kinder- und Jugendfotografie 21.10.2019 – 03.11.2019

Das Fotomediale Festival findet jährlich im Herbst in Freiburg statt. Als Plattform für Fotografie beschäftigt sich die diesjährige Fotomediale vom 21.10.2019 - 03.11.2019 mit unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung.
In mehreren Workshops vor und in den Herbstferien können Jugendliche von namhaften Fotografinnen und Fotografen wichtige technische Grundlagen erlernen. Dabei verlassen sie die vertraute Kameraautomatik und erlernen die Wechselwirkungen von Blende, Brennweite und Belichtung. Bei der Highspeed-Fotografie werden Wassertropfen, platzende Luftballons oder eintauchende Gegenstände fotografisch eingefangen. Mittels Bildbearbeitung, 3D Technik und Animation lernen Teilnehmende von international arbeitenden Spezialisten wie einfache Aufnahmen zu fantastisch beleuchteten Landschaften oder Portraits werden können.

Die Teilnehmenden werden in verschiedenen Schulprojekten mitarbeiten. Junge Auszubildende Foto- und Medientechniker_innen der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule geben im Sinne eines peer to peer Konzepts ihr Wissen an andere Jugendliche weiter. So arbeiten Schülergruppen unterschiedlicher Schulen und Schulformen gemeinsam an einem Projekt.

In diesem Jahr steht das Thema Digitalisierung im Fokus. Was kann Fotografie heute noch leisten? Was sind die Möglichkeiten und was ist der richtige Umgang mit Fotografie im Umfeld digitaler Medien?

In zweierlei Hinsicht wirkt die fotomediale auch als Netzwerk: Erstens in dem sich junge interessierte Fotograf_Innen treffen und austauschen können und zweitens in dem eine Vielzahl von Freiburger Institutionen zusammenarbeiten. So werden im Rahmen der fotomediale Workshops und Vorträge der Pädagogischen Hochschule Freiburg, der Hochschule Macromedia und der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule angeboten. Zudem findet eine Zusammenarbeit mit den Freiburger Schulen statt. Es wird dabei die Möglichkeit geboten, mit erfahrenen Fotografen zusammen zu arbeiten und von ihnen zu lernen.

Eröffnet wird die fotomediale am 21.10. mit einem Vortrag des renommierten Fotokünstlers Uli Staiger in der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, in dem er über die vielfältigen Facetten der digitalen Bildbearbeitung spricht und einige seiner Tipps und Tricks verrät.

Die fotomediale findet vom 21.10. bis zum 03.11.19 in Freiburg statt.

Eröffnung: 21.10.19 um 18:00 Uhr
in der Aula der Gertrud Luckner Gewerbeschule, Kirchstr. 4 , 79100 Freiburg
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Gründung einer Dachgenossenschaft in Freiburg
Termin und Zeit:
24.10.2019
18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Ausklang mit Getränk
Ort: Goethe Institut, Freiburg

Eine Dachgenossenschaft für Freiburg

Bezahlbaren Wohnraum schaffen. Gemeinschaftlich selbst bauen. Neue Wohnformen und Wohnprojekte entwickeln. Mehrgenerationen-Wohnen fördern. Solidarisches Wohnen und Leben. Wohnungsbaugenossenschaften können eine Antwort sein auf viele wohnungspolitische Anforderungen unserer Zeit. Das Interesse an genossenschaftlichem Wohnen ist sehr groß und nimmt weiter rasant zu. Dabei zeichnet sich ein Trend ab, zunehmend kleine Genossenschaften für jeweils individuelle Wohnprojekte zu bilden. Solch kleine Genossenschaften sind jedoch oft mit rechtlichem Know-how, Logistikaufgaben u.ä. überfordert. Auch die Rechtsformenkosten sind für kleine Wohnungsgenossenschaften oft zu hoch. Die Antwort: Eine Dachgenossenschaft für viele relativ eigenständige gemeinschaftliche Wohnprojekte mit völlig unterschiedlichen Konzepten wie Familien, Frauen, Inklusion, Autofrei oder Generationsübergreifendes Wohnen. Die Kostenersparnisse durch ein gemeinschaftliches genossenschaftliches Dach wären immens. Ihnen allen würde ein Rechtsrahmen für gemeinschaftliches Eigentum, haftungsbeschränkt, zur Verfügung stehen. Dies Kosten sich auf die verschiedenen Projekte verteilen. Der Rechtsrahmen würde bereits in der Grundstückssicherungsphase zur Verfügung stehen. Zudem könnte die Dachgenossenschaft kleine neue Wohnprojekte beraten und unterstützen und damit einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, genossenschaftliches Bauen und Wohnen und Leben in unserer Stadt attraktiv auch für neue Zielgruppen zu gestalten. Die Veranstaltung stellt in den Mittelpunkt die Fragen: Was kann getan werden, um eine Dachgenossenschaft für Freiburg zu gründen? Und wie sollte sie ausgestaltet werden?

Begrüßung

Grüne/Mietenbündnis

Vorträge/Statements

· Aktivitäten der Stadt Freiburg für bezahlbares Wohnen, Sabine Recker, Amt für soziales Bauen, Freiburg

· Dachgenossenschaftlicher Ansatz in einer Stadt mit explodierenden Wohnraumkosten, Joachim Lölhöffel, Vorstand Wohngeno eG, Frankfurt a.M.

· Gemeinschaftliche Wohnprojekte einen Rahmen geben – eine Dachgenossenschaft für Freiburg, Burghard Flieger, innova eG, Freiburg

· Eventuell kurze Stellungnahmen interessierter Bauprojekte ?

Fragerunde und Diskussion

Zusammenfassung
 
 



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