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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

Die berĂĽhrungslose Gesellschaft
Elisabeth von Thadden (c) Michael Heck
 
Die berĂĽhrungslose Gesellschaft
Online-Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

In der Online-Veranstaltung „Die berührungslose Gesellschaft“ der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ spricht „Die Zeit“ Redakteurin Elisabeth von Thadden am Donnerstag, 10. Dezember um 19.30 Uhr über das komplizierte Wechselspiel von Berührung und Distanz in der Moderne. Elisabeth von Thadden zeichnet dabei ein scharfsinniges Porträt unserer Gesellschaft und ihres Verhältnisses zum menschlichen Körper. Wo früher erzwungene Nähe war, droht heute die selbstbestimmte Einsamkeit, in der digitale Welten den direkten Kontakt ersetzen.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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„16 Tage Stopp Gewalt gegen Frauen“
om 8. Dezember an steht eine Rote Bank auf dem Rathausplatz

Gewalt gegen Frauen ist alltäglich, auch in Freiburg. Jede dritte Frau in Deutschland ist betroffen. 2019 gab es allein in Freiburg 524 polizeilich gemeldete Fälle häuslicher Gewalt. Nun wollen FRIG (Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt) und die städtische Frauenbeauftragte Simone Thomas mit der Aktion „Rote Bank“ auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen.

Am Dienstag, 8. Dezember, um 11 Uhr wird eine rote Bank auf dem Rathausplatz aufgestellt. Sie wird hier zum Hinsetzen einladen, geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und für die Gleichberechtigung von Frau und Mann werben. Voraussichtlich bis Jahresende bleibt die rote Bank auf dem Rathausplatz stehen. Danach begibt sie sich auf Wanderschaft durch Freiburg und wird auf verschiedenen Plätze zu sehen und zu nutzen sein.

Die Aktion Rote Bank findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „16 Tage Stopp Gewalt gegen Frauen“ statt und wird mit einem Grußwort der Frauenbeauftragten eröffnet.
 
 

 
„Demokratie in der Krise? Was die EU gegen Fake News tut“
Online-Veranstaltung am Mittwoch, 9. Dezember, ab 18.30 Uhr

Die Europe Direct Informationszentren Freiburg und Ulm, das Goethe-Institut und das Ministerium der Justiz und für Europa laden am Mittwoch, 9. Dezember, zur Online-Veranstaltung „Demokratie in der Krise? Was die EU gegen Fake News tut“ ein. Es diskutieren Renate Nikolay, Kabinettschefin der EU-Kommissarin für Werte und Transparenz; Julian Jaursch von der Stiftung Neue Verantwortung; und Ralph Sina, Leiter des NDR/WDR-Hörfunkstudios Brüssel.

Aus aktuellem Anlass wird über die Herausforderungen diskutiert, die Fake News für ein demokratisches System darstellen – und über mögliche Handlungsansätze im Rahmen des Europäischen Aktionsplans für die Demokratie. Dieser neue Aktionsplan soll die europäische Demokratie vor Einflussnahme und Manipulation schützen und die demokratische Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger sicherstellen.

Welche Gefahren von Fake News ausgehen, haben nicht zuletzt die Corona-Pandemie und die US-Präsidentschaftswahl verdeutlicht. Wie können sich offene Demokratien gegen Desinformation und Hass im Internet wehren? Welche Rolle kommt Plattformen wie Facebook und Google zu? Sind wir gewappnet gegen Wahlmanipulation im Internet? Diese und weitere Fragen nimmt die Europäische Kommission in ihrem Aktionsplan in den Fokus.

Die Teilnahme an dieser Online-Veranstaltung am 9. Dezember ist frei. Unter https://kurzelinks.de/EUagainstFAKENEWS-08-12-2020 können sich alle Interessierten anmelden. Fragen an die Referenten können sie vorab an europedirect@ulm.de einreichen.
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Gebäude.Energie.Technik auf Ende April 2021 verschoben
Messen auch in Corona-Zeiten © MotorMarketing Michael Peschel
 
Gebäude.Energie.Technik auf Ende April 2021 verschoben
• Deutliche Mehrheit der befragten Aussteller zieht mit
• Umfassendes Hygienekonzept sorgt für Sicherheit der Besucher und Aussteller
• Üppige Fördermöglichkeiten für Modernisierung und Sanierung stehen bereit
• Marktplatz Energieberatung bietet Impulsberatungen

Freiburg, 01. Dezember 2020 – Die ursprünglich für den 26. bis 28. Februar 2021 auf dem Freiburger Messegelände geplante 14. Auflage der Gebäude.Energie.Technik (GETEC) wird infolge der Corona-Pandemie um zwei Monate verlegt. Ausschlaggebend für diesen Entschluss der Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG und Solar Promotion GmbH war das Ergebnis einer Befragung unter den bereits zahlreich angemeldeten Ausstellern. „Mit 80 Prozent hat die überwiegende Mehrheit sich für eine Verschiebung der GETEC auf den 23. bis 25. April 2021 ausgesprochen“, sagt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG. Weitere Informationen unter www.getec-freiburg.de

Auch für den neuen Termin gilt, dass das mit den Gesundheitsbehörden auf Basis der „Corona-Verordnung Messen“ des Landes Baden-Württemberg abgestimmte Hygienekonzept ständig angepasst wird. Das umfangreiche Maßnahmenpaket gewährleistet Besuchern, Ausstellern und Dienstleistern eine hohe Sicherheit. „Seit dem 1. Oktober 2020 haben wir auf dieser Grundlage bereits mehrere Messen erfolgreich veranstaltet. Mit den Abstandsregelungen, dem Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, einer Vollregistrierung und zeitlichen Besucherkontingenten sowie weiteren Hygienemaßnahmen und einem Lüftungskonzept das 100 Prozent Außenluftanteil zulässt, setzen wir für die Veranstaltungen in der Messe Freiburg sehr hohe Standards“, betont Strowitzki. Umfragen bestätigen das Vorgehen. So haben 96 Prozent der Besucher der caravan live das Hygienekonzept mit der Note 1 oder 2 bewertet.

Lockdown und Co. rücken Gebäude und Räume mehr in den Fokus
Die Messeveranstalter sind davon überzeugt, dass manche Folgen der Pandemie die Rolle und Bedeutung der GETEC eher noch verstärken. Mehr Menschen als je zuvor arbeiten im Homeoffice und beschäftigen sich dadurch intensiver mit Themen wie Energieeffizienz und Energieeinsparmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden. Dies bestätigt Franz Untersteller, der baden-württembergische Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, durch seine Schirmherrschaft. Er betont in seinem Grußwort: „Die GETEC hat sich als Leitmesse im Südwesten als feste Größe etabliert - auch und gerade in diesen durch die Corona-Pandemie geprägten Zeiten, wo durch Lockdown, Homeoffice und eingeschränkte Reisemöglichkeiten sich offenbart, wie wichtig das eigene Heim ist. Durch Neubau oder Sanierung werden Gebäude und Räume für die eigene Zukunft geschaffen.“

Fördermöglichkeiten nochmals erweitert
Passend dazu waren die Fördertöpfe noch nie so gut gefüllt wie zurzeit. Die einzigartigen Darlehenskonditionen erhöhen die finanzielle Attraktivität der Gebäudesanierung und auch die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen. Im Januar 2020 ist im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung der maximale Kreditbetrag der bundeseigenen Förderbank KfW für eine energetische Sanierung auf 120.000 Euro und der Tilgungszuschuss auf bis zu 48.000 Euro gestiegen. Baden-Württemberg vergünstigt die attraktiven KfW-Konditionen mit einem zusätzlichen eigenen Tilgungszuschuss. Wer ein Gebäude energetisch fit für die Zukunft macht, erhält künftig bis zu 3.000 Euro Tilgungszuschuss mehr. Insgesamt maximal 51.000 Euro Zuschuss pro Wohneinheit werden im Land nun gewährt.

Die GETEC bietet die Gelegenheit, sich an einem Ort und in kurzer Zeit einen Überblick über sämtliche Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Seit Jahren bewährte Anlaufstelle ist der „Marktplatz Energieberatung“. Dort geben 25 Energieberater aus der Region in halbstündigen, kostenfreien Impulsberatungen mit neutralem Fachwissen wertvolle Tipps und helfen bei der ersten Planung oder der Umsetzung individueller Bau- und Sanierungsvorhaben. Gemäß der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg sind Termine für Energieberatungen auf der GETEC 2021 nur mit Voranmeldung möglich. Die Zahl der Plätze und Beratungsmöglichkeiten ist begrenzt.

Seit 2008 präsentiert sich die GETEC als Informationsplattform und Wegweiser für energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien und gesundes Wohnen als führende Fach-Publikumsmesse in Deutschlands Südwesten. Unter dem Motto „GETEC, das ist mehr als Energie“ bringt die Messe Bauherren, Handwerk, Planung und Hersteller zusammen. Das umfassende Ausstellungsspektrum wird ergänzt durch ein praxisnahes und kostenfreies Rahmenprogramm. Zum Erfolgskonzept der Gebäude.Energie.Technik gehören eine klare Fokussierung auf die relevanten Themen und die intensive Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen der energienahen Bau- und Dienstleistungen.

Teilparallel zur GETEC wird auch der Kongress „Klimaneutrale Kommunen“ mit neuem, aktualisiertem Namen zum 10. Mal, dann am 23. und 24. April 2021, in den Kongressräumlichkeiten der Messe Freiburg als fachlicher Side-Event stattfinden. Er richtet sich an Verantwortliche aus den Bereichen kommunale Verwaltung, Energiewirtschaft, Wohnungswirtschaft, Gewerbe, Industrie und Bürgergenossenschaften. Erwartet werden rund 200 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die parallel zur GETEC stattfindende 14. IMMO-Messe wird ebenfalls auf den Termin am 24.+24. April 2021 verschoben, ebenso wie das 3. Freiburger IMMO-Update, welches am 23. April von 13:30 – 18:30 stattfinden wird.

Gebäude.Energie.Technik 2021
23. bis 25. April 2021, Messe Freiburg
 
 

 
14. IMMO – Die Messe rund um Ihre Immobilie
23. - 25. April 2021, Messe Freiburg
Corona-bedingte Verschiebung der IMMO-Messe 2021 auf den 24. + 25. April 2021 und des 3. Freiburger IMMO-Update auf den 23. April 2021

Für regionale Unternehmen der Immobilienbranche ist die IMMO der jährlich wichtigste Branchentreffpunkt in der Region. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die 14. IMMO, die führende
Immobilienmesse in Baden-Württemberg, und das 3. Freiburger IMMO-Update, der Fachkongress für die Immobilienwirtschaft, nicht vom 26. - 28. Februar 2021 statt, sondern werden einmalig in den April 2021 verschoben. Auch die parallel stattfindende Gebäude.Energie.Technik - GETEC vertagt sich auf diesen Termin.

„Da sich die Situation und die Empfehlungen rund um Corona derzeit nahezu täglich ändern und sich die Beschränkungen für den Einzelnen wieder verschärft haben, ist es kaum möglich, derzeit eine Prognose für den Februar 2021 abzugeben“, so FWTMGeschäftsführer Daniel Strowitzki.

Um allen Beteiligten eine gewisse Planungssicherheit zu bieten, hat sich die Messe Freiburg als Veranstalterin dazu entschlossen, die IMMO-Messe auf den 24. + 25. April 2021 sowie den einleitenden Fachkongress 3. Freiburger IMMO-Update auf den 23. April 2021 zu verlegen.
 
 

 
Synodaler Weg – eine Zwischenbilanz
Die Katholische Akademie Freiburg und die Theologische Fakultät der Uni Freiburg wollen am Mittwoch, 9. Dezember von 10 bis 20 Uhr eine Zwischenbilanz zum Synodalen Weg ziehen. Der von der Deutschen Bischofskonferenz und vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), dem obersten katholischen Laien-Gremium, gemeinsam initiierte „Synodale Weg“ sollte Ende 2020 in die Halbzeit gehen und ist Corona-bedingt verlängert. Was ist an Ergebnissen zu erwarten? Was kann von diesem kirchenrechtlich nicht normierten Experiment an Synodalität in der deutschen katholischen Kirche überhaupt erwartet werden? Oder wird der „Weg“ seine Kritiker am Ende doch überraschen? Dieser Online-Studientag versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Zu Wort kommen unter anderem der Professor für Kirchenrecht an der Uni Tübingen Bernhard Sven Anuth, die Professorin für Fernsehjournalismus der Hochschule Magdeburg-Stendal Dr. Claudia Nothelle, der Präsident des ZdK, Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, sowie der französische Bischof Didier Berthet, offizieller Beobachter der französischen Bischofskonferenz beim Synodalen Weg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Laternenpfad taucht den StĂĽhlinger Park in Lichterglanz
Lichtobjekt (c) Theresa Bath
 
Laternenpfad taucht den StĂĽhlinger Park in Lichterglanz
Eröffnung am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr

Am 6. Dezember eröffnet der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach um 18 Uhr im Stühlinger Park einen Laternenpfad. Diese ungewöhnliche Lichtinstallation, nach dem Vorbild des Lichtfestivals LUX Helsinki, ist ein Projekt der FABRIK Freiburg mit Unterstützung von Bagage e.V. im Rahmen des Stadtjubiläums.

Von Anfang Dezember bis Ende Januar werden rund 40 künstlerisch gestaltete Laternen den Raum zwischen den großen, alten Bäumen, die vor der Stühlinger Kirche stehen, erleuchten. Die Laternen werden von Menschen aus dem Stadtteil Stühlinger hergestellt, beteiligt sind Schulen und Wohngruppen bis zum Jugendzentrum. Konzept und Umsetzung betreut die in Freiburg ansässige pädagogische Ideenwerkstatt Bagage. Der Verein hat eine Vorgabe für die Gestaltung der Laternen entwickelt, denn diese sollen, passend zur Green City, aus Upcycling-Materialien hergestellt werden. So wird ausrangierten Gebrauchsgütern ein neuer Wert verliehen. Beim Laternenpfad soll aus Plastik, Metall, Keramik und Stoffen Kunst entstehen. PET-Flaschen, Pflanztöpfe, Fahrradfelgen, Konservendosen, alte CDs – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Infolge der Corona-Pandemie konnte das von der FABRIK für November geplante Lichtkunst Festival „Freilicht. Eine Stadt verändert sich“ bisher nicht stattfinden. Der Plan ist nun, dieses Festival im kommenden Frühjahr, so die Umstände es erlauben, nachzuholen. Aber bis dahin sollte der Herbst nicht ganz ohne Lichterglanz und Lichtkunst vorüber gehen und so hat die FABRIK dieses stimmungsvolle Projekt für die nun beginnende Adventszeit entwickelt.

Mit freundlicher Unterstützung von Stadtjubiläum Freiburg, Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, Garten- und Tiefbauamt, Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM), Elektrizitätswerke Schönau EWS, Agentur Event Now, Tecstage Veranstaltungstechnik und Bagage e.V.
 
 

 
Erneut St.Nikolaus Sonderpostamt am Nikolaustag in Freiburg-Opfingen
Veranstalter Landfraufenverein Opfingen und Opfinger Winzer

Freiburg (mr). Alle Freunde der Philatelie dürfen sich freuen: Das St.Nikolaus-Sonderpostamt wird in diesem Jahr wieder eine Neuauflage erhalten. Am Sonntag, 6.Dezember 2020, ist das Postamt in Freiburg-Opfingen von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Bereits seit 1983 gibt es diese beliebte Einrichtung am Tuniberg. Historisch eingerichtet im Opfinger Ortsteil St.Nikolaus als Benefizaktion um das dortige verstummte "Glöckle" wieder zu aktivieren. In der Vergangenheit rief es dort die Landwirte zum Mittagessen oder zum Feierabend. Seit 1983 erichtet nun die Deutsche Post in Opfingen ein Sonderpostamt - das eben in diesem Jahr erneut durch den Landfrauenverein und die Opfinger Winzer ermöglicht wurde. Die Winzer können in diesem Jahr bereits das 32-jährige Bestehen ihres St.Nikolaus-Winzersektes damit verbunden feiern und verkaufen diesen auch vor Ort in der Tuniberghalle mit weiteren Getränken des Weinhauses Opfingen. Ebenfalls dabei der neue alkoholfreie Punsch der Tuniberger Weinhöfe. Die Landfrauen werden unter anderem selbst gebackene Linzertorten und weiteres Weihnachtsgebäck verkaufen sowie ihre Bienenwachstücher. Dazu begleitend gibt es dort die Nikolaus-Sonderpostkarten.
Eine Bewirtung vor Ort wird es allerdings in diesem Jahr nicht geben.

Adventstreff am Ratskeller mit GlĂĽhwein und Punsch sowie Flammkuchen to go

Allerdings kann man am Ratskeller (direkt in der Ortsmitte) Opfingen am Sonntag, 6.Dezember, ab 14 Uhr Glühwein to go oder den neuen alkoholfreien Punsch mitnehmen. Ebenso gibt es dazu frisch aus dem Ofen Flammkuchen. Dieser öffnet dann als Adventstreff an den weiteren Wochenenden jeweils Samstag und Sonntag, erstmals am 12.Dezember, ab 17 Uhr to go am Ratskeller.
 
 



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