Prolixletter
Mittwoch, 8. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
„Social Media Day“ im BADEPARADIES SCHWARZWALD
Einmalige Chance für Urlaubsfotos aus dem „Paradies“

Am Freitag, den 22. November steht im BADEPARADIES SCHWARZWALD erstmalig das Handy und Smartphone im ungewohnten Mittelpunkt. Für gewöhnlich herrscht im Erlebnis- und Erholungsparadies in Titisee eine erholsame Auszeit fernab von Internet, Email und den sozialen Medien. Viele Besucher sind dankbar für die „mediale Pause“ und genießen die „handyfreie“ Zeit ganz besonders.

Daneben gibt es aber auch Gäste, die während ihrer paradiesischen Auszeit nicht auf ihr liebgewonnenes Smartphone verzichten möchten. Und nicht nur das! Die traumhafte, karibische Urlaubsatmosphäre mit anderen Menschen in Form von Postings zu teilen, wird für viele Gäste zunehmend wichtiger. Die einmalige Kulisse der Schwarzwaldkaribik mit ihren über 300 echten Palmen, türkisblauem Wasser und dem fruchtigen Cocktail an der Poolbar ist einmalig und gibt auf Fotos einen authentischen Vorgeschmack auf das, was sie in der Realität ihren Gästen bietet: das perfekte Gefühl von Entspannung und Erholung in der tropischen Südsee.

Mit dem „Social Media Day“ kommen die Verantwortlichen im BADEPARADIES SCHWARZWALD diesem Wunsch nach. Einmalig erhalten alle Gäste des Rutschenuniversums GALAXY sowie des Erholungsparadieses PALMENOASE die Möglichkeit ihre Kamera sowie ihr Smartphone aktiv zu nutzen und somit ihren Urlaubstag bildlich festzuhalten und mit anderen im wahrsten Sinne des Wortes zu teilen. Natürlich sind die Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre der anderen Besucher zu respektieren.
In der textilfreien Spa- und Saunawelt PALAIS VITAL bleibt allerdings auch an diesem Tag das Fotografie- und Filmverbot ausnahmslos bestehen und wir durch die Mitarbeiter auch entsprechend kontrolliert.

„Grundsätzlich sind die Wünsche und Anregungen unserer Gäste für uns immer das entscheidende Kriterium, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Angebote und Attraktionen geht. Allerdings sind bei der Vielzahl an Besuchern auch deren Wünsche sehr unterschiedlich und so ist es auch bei diesem Thema. Mit dem „Social Media Day“ möchten wir einem Teil der Gäste ihren Wunsch nun erfüllen und demzufolge ermöglichen wir die Nutzung von Handys und Smartphones in 2 unserer Erlebniswelten für einen Tag. Die Erinnerungen und das Gefühl an den erholsamen und tollen Aufenthalt bei uns im „Paradies“ auf diese Weise bildlich festzuhalten, mit nach Hause zu nehmen und mit anderen zu teilen, natürlich unter Rücksichtnahme auf die anderen Gäste, ist auch für uns eine Art Experiment und wir sind bereits jetzt gespannt, wie die das konstruktive und ehrliche Feedback unserer Gäste sein wird.“, so Jochen Brugger, Managing Direktor vom BADEPARADIES SCHWARZWALD.

Am „Social Media Day“ gelten die regulären Öffnungszeiten und Eintrittspreise des BADEPARADIES SCHWARZWALD. Auf der Webseite der Erholungswelt sowie auf verschiedenen Aufstellern vor Ort, werden die Gäste auf die Besonderheit dieses Tages hingewiesen.
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24. Offenburger Weihnachtscircus
Seit der Übernahme des Offenburger Weihnachtscircus durch den Zirkus Charles Knie, bestimmt in jedem Jahr eine bestimmte inhaltliche Idee die Grundlage für das Engagement von Artisten, Clowns und Tierlehrern.

Innovation trifft Tradition

Im vergangenen Jahr waren es die großen Tiernummern und die besten Tierlehrer Europas, die in die Offenburger Manege eingeladen wurden. In diesem Jahr treffen spektakuläre junge Nummern mit dem Faktor „Nervenkitzel“ auf hoch dekorierte Traditionalisten der Circusszene. „Wir wollen einerseits Darbietungen präsentieren, die so noch nie im Offenburger Weihnachtscircus zu sehen waren, andererseits aber auch bester traditioneller Circus sein, und die berechtigte Erwartungshaltung eines familienorientierten Publikums erfüllen“, so Sascha Melnjak, seit 2012 verantwortlicher Produzent des Offenburger Weihnachtscircus. Ein kleiner Spagat also, von dem sich das Team in diesem Jahr viel erhofft.

Mit dem „Duo Garcia“ und ihrer unter der Zirkuskuppel rotierenden Rakete, sowie der Motorradkugel des brasilianischen „Diorio´s Team“ sind die wohl spektakulärsten Nummern der Circusbranche in Offenburg vertreten. Die Familie Casselly reist mit fünf Elefanten nach Offenburg und ist mit ihrer traditionellen und trickreichen Darbietung Gewinner des Goldenen Clowns auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“.

Viele weitere Top-Acts der Circuswelt werden den Offenburger Weihnachtscircus bereichern – Artisten, Clowns und Tierlehrer des großen Ensembles kommen in diesem Jahr aus Spanien, Ungarn, Italien, Tschechien, Russland, Brasilien, Frankreich, Irland, Ukraine und Deutschland.

René Casselly jr. ist eines der größten Talente der Zirkuswelt, und einem breiten Publikum durch seine Teilnahme an der RTL-Sendung „Ninja Warrior“ bekannt geworden. Auch in seiner Freizeit hat der 22-jährige seine Leidenschaft zum Sport perfektioniert. „People are awesome“, auf dem bekannten YouTube-Channel sind seine Videos, in denen er gemeinsam mit seinen Elefanten z.B. beim Basketball zu sehen ist mehrere hunderttausend Male geklickt worden.
Als derzeit einziger Artist weltweit, präsentiert René eine Schleuderbrettnummer mit Elefanten. Ein Dickhäuter katapultiert ihn dabei in die Luft, und sicher landet René jr. auf dem Rücken eines zweiten Elefanten. Gewagte Sprünge bis hin zum dreifachen Salto-Mortale – atemberaubend. Auch für diese Darbietung wurden die Casselly´s mit einem Goldenen Clown auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“ ausgezeichnet.

Aus Brasilien kommt das „Diorio‘s Team“ mit seiner sensationellen Motorradkugel "Splitting Globe". Sie sind wahre Teufelsfahrer mit ihren gewagten und riskanten Überholungs- und Verfolgungsrennen in der Stahlkugel. Natürlich aber nicht ohne noch einmal einen drauf zu setzen. Fünf (!) todesmutige brasilianische Fahrer befinden sich gleichzeitig im nur 4,20 m großen Globe, während dieser sich dann bei voller Fahrt auch noch öffnet und teilt!

„The sky is the limit“ – es ist so ziemlich die waghalsigste, spektakulärste und gefährlichste Darbietung, die derzeit in den Circusmanegen der Welt gezeigt wird. Das Duo Garcia rotiert mit seiner Rakete direkt unter der Circuskuppel, bei beeindruckender Geschwindigkeit. Unter ihr, über ihr und auf ihr -und ohne jede Sicherung- vollführen sie Tricks, die auch ohne Rakete ausreichen würden um einen spontanen Blutgerinnungseffekt auszulösen – absolut einmalig, absolut spektakulär und natürlich auch prämierter Act auf dem „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“.

Selbstverständlich gibt es veranstaltungsbegleitend auch in diesem Jahr eine vielfältige Gastronomie in der gewohnt gemütlichen, weihnachtlichen Atmosphäre mit Weihnachtsmarkt, unzähligen geschmückten Christbäumen und Cafégarten im großen, beheizten Foyer-Zelt. Ein einzigartiges Ambiente, das zum Verweilen einlädt.

Ein Besuch auf der neu gestalteten Homepage des Offenburger Weihnachtscircus unter www.offenburger-weihnachtscircus.de lohnt sich doppelt – hier sind alle Highlights des
24. Offenburger Weihnachtscircus bereits veröffentlicht und werden mit Bild und Text beschrieben.

Premiere hat der 24. Offenburger Weihnachtscircus am Mittwoch, 18. Dezember mit einer großen Familienvorstellung zu reduzierten Einheitspreisen um 15.30 Uhr und der festlichen Abend-Gala um 19.30 Uhr.

Die weiteren Vorstellungen sind bis zum 06. Januar täglich um 15.30 Uhr und 19.30 Uhr. Heiligabend, 24.12. und am Neujahrstag, 01.01. ist spielfrei, und am Montag 06.01. gibt es die letzten beiden Vorstellungen um 11.00 Uhr und 15.30 Uhr.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 17.- € und 37.- € (ermäßigt zwischen 15.- € und 32.- €).
Karten sind im Vorverkauf u.a. in den Geschäftsstellen der Mittelbadischen Presse, bei der Messe Offenburg-Ortenau, Schutterwälder Str. 3, bei allen weiteren bekannten RESERVIX-Vorverkaufsstellen in Offenburg und der Region sowie im Online-Shop unter www.offenburger-weihnachtscircus.de erhältlich.

VERLOSUNG

Wir verlosen 3 x 2 FreiKarten für Freitag, den 20. Dezember um 19.30 Uhr! Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 16.12.2019. Die Gewinner werden am 17.12. von uns benachrichtigt. Viel Glück!
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INGO MAURER INTIM. DESIGN OR WHAT?
Die Neue Sammlung – The Design Museum München
bis 18.10.2020

Mit der Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“ präsentiert Die Neue Sammlung – The Design Museum das Werk des vielfach ausgezeichneten und international renommierten Lichtgestalters Ingo Maurer und führt in seine faszinierende Welt des Lichts und Schattens ein.

In enger Zusammenarbeit mit Ingo Maurer und seinem Team entstand eine Überblicksschau von frühen Entwürfen bis hin zu aktuellen Leuchten anhand von mehr als 80 Objekten sowie Modellen und Fotografien. Wir sind sehr traurig, dass Ingo Maurer kurz vor der Ausstellungseröffnung verstorben ist.

Ingo Maurer (1932 Insel Reichenau, Bodensee – 2019 München) widmete sich seit 1966 fast ausschließlich dem Licht und gestaltete mit der Leuchte „Bulb“ sein erstes bekanntes Statement in Form einer ikonenhaften Glühbirne. Seitdem entwickelte er mit seinem Team in seiner Münchener Firma komplexe, raffinierte und aufwendige Lichtobjekte und Beleuchtungskonzepte für private und öffentliche Räume sowie spektakuläre Unikate.

Seinen internationalen Durchbruch hatte Maurer 1984 mit dem neuartigen Lichtsystem „YaYaHo“, einem der ersten Niedervolt-Seilsysteme für Halogenreflektoren. Bekannt sind bis heute viele seiner Leuchten, unter anderem „Zettel’z“ von 1997, die der Nutzer selbst mitgestalten kann. Seine „EL.E.DEE“ aus dem Jahre 2001 gilt als erste LED-Tischlampe. 2008 konzipierten er und das Unternehmen Osram mit „Early Future“ die weltweit erste serienreife OLED-Leuchte.

„Ingo Maurer intim“ spricht die Sicht von Ingo Maurer auf seine Arbeit an. Er entwickelte in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „im Team" jeden Schritt von der Skizze zum Produkt bis zum Verkauf. „Design or what?“ öffnet ein Spannungsfeld zwischen Design, Kunst und Architektur. Denn bei Maurers Objekten stellte sich vielfach die Frage, wie – wenn überhaupt – sie sich stilistisch kategorisieren lassen. Das bot Maurer eine große Freiheit, da keine Disziplin eine Erwartungshaltung an ihn hat.

Dieser Freiraum zeigt sich in seiner Beweglichkeit und Unvoreingenommenheit, Materialien wie Porzellan, Plastik, Papier oder Gold ungewöhnlich anzuwenden und technologische Neuheiten wie Halogen oder OLED einzusetzen. Neben Material und Technik sind ihm unspektakuläre Momente des Alltags Inspirationsquellen, um neue Lichtsituationen entstehen zu lassen.

Experimentierfreude und Verspieltheit zeigen sich im Spektrum von Eleganz, Schlichtheit, Manierismus, Konstruktion und Humor. Letzterer spiegelt sich in feinsinnigen und lautmalerischen Produktnamen aus unterschiedlichen Sprachen, für die er eine Vorliebe hatte.

Letztlich aber steht in seinen Entwürfen nicht die Form im Vordergrund, sondern die Qualität des Lichts und seine Wirkung auf den Menschen und den Raum. Maurer erzeugt Emotionalität und Atmosphäre und strebt eine Symbiose aus Technik und Poesie an.

Mit Ingo Maurer und seinem Team wird – nach Konstantin Grcic, Werner Aisslinger, Hella Jongerius & Louise Schouwenberg und Friedrich von Borries – die Reihe zeitgenössischer Positionen in der Paternoster-Halle fortgesetzt, zu der Die Neue Sammlung – The Design Museum seit 2015 jährlich internationale Protagonistinnen und Protagonisten des Designs einlädt.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation bei Koenig Books, gestaltet von Petra Lüer, Wigel.

Im Mai 2019 realisierte Ingo Maurer im Auftrag der Neuen Sammlung mit dem Pendulum eine ortsspezifische Installation für die Rotunde der Pinakothek der Moderne, die bis Februar 2020 zu sehen sein wird.

Unterstützt von PIN e.V.
Kooperationspartner: Münchner Volkshochschule
 
 

 
In Frieden leben
Wie viel Wahrheit und Gerechtigkeit braucht Versöhnung?

Wie kann nach Jahren des Bürgerkriegs Versöhnung ermöglicht werden? Diese Frage wird am Samstag, 30. November von 14 bis 17 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, diskutiert. Vor allem in Lateinamerika und Afrika wurden in den letzten Jahrzehnten Wahrheitskommissionen eingerichtet, die Versöhnung ermöglichen sollen, indem sie die vergangenen Untaten aufdecken und so für Gerechtigkeit sorgen. Welche Rolle spielt dabei die Kirche? Die Veranstaltung widmet sich dabei vor allem dem Versöhnungsprozess in Peru. Zu Gast ist unter anderem Kardinal Pedro Ricardo Barreto, Erzbischof von Huancayo (Peru), weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt unter anderem wegen seines Engagements für die Amazonasregion.

Die Diskussionsveranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Referat Weltkirche im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg und Adveniat, dem Lateinamerika Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland statt.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bis zum 22. November wird gebeten auf www.katholische-akademie-freiburg.de, unter mail@katholische-akademie-freiburg.de oder 0761 31918-0.
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Mittelosteuropa – Bereicherung oder Überforderung der EU?
In der Reihe „Europäische Perspektiven“

Ist die EU-Osterweiterung eine Bereicherung oder Überforderung für die EU? Mit dieser Frage befasst sich der Diskussionsabend in der Reihe „Europäische Perspektiven“ am Donnerstag, 28. November um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Noch immer besteht ein immenses Wohlstandgefälle zwischen Ost- und Westeuropäischen Staaten. Zudem entfernen sich einige der sogenannten Visegrád-Staaten immer weiter vom Grundkonsens der Demokratie und Gewaltenteilung. Diese Problemlage diskutiert Dr. Winfried Veit (Politikwissenschaftler und Publizist, Freiburg/Zagreb) mit Eszter Kovats (Universität ELTE Budapest), Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet (Europaforschung und Internationale Beziehungen, Universität Würzburg) und Bartosz T. Wieliński (Gazeta Wyborcza, Warschau). Die Perspektiven der mittelosteuropäischen Staaten und Gesellschaften werden an diesem Abend stärker einbezogen, als das in der westlichen Darstellung üblicherweise geschieht.

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung auf www.katholische-akademie-freiburg.de, mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180.

Vortrag und Gespräch in der Reihe „Europäische Perspektiven“ in Zusammenarbeit mit Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Colloquium politicum, Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg, Centre Culturel Français Freiburg e. V., Centro Culturale Italiano Freiburg e. V.
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Bundesweite Aktionstage „Netzpolitik & Demokratie“: Veranstaltungen in Ba-Wü
Von Donnerstag bis Samstag, 14. bis 16. November, finden bundesweit die Aktionstage „Netzpolitik & Demokratie“ 2019 statt. Sie sind ein Gemeinschaftsprojekt aller sechzehn Landeszentralen sowie der Bundeszentrale für politische Bildung. Ziel der deutschlandweiten Veranstaltungsreihe ist es, Netzpolitik und Demokratie stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und digitale Medienkompetenz zu fördern. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) koordiniert die diesjährigen Aktionstage.

Der Zeitraum vom 14. bis 16. November steht auch in Baden-Württemberg ganz im Zeichen von Netzpolitik und Demokratie. Eine Reihe der bundesweit etwa fünfzig Angebote finden im Land statt. Das vielfältige Programm unterschiedlicher Veranstalter hier im Überblick:


Stuttgart

Talk-Runde
Smart Stuttgart: sicher und serviceorientiert? – Digitale Daseinsvorsorge in unserer Kommune
Donnerstag 14. November 2019, 18 bis 20 Uhr
StadtPalais, Museum für Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 2, 70173 Stuttgart
Anmeldung unter https://www.lpb-bw.de/1291.html?&tx_crilpbeventmodule_pi2[showUid]=15979
Weitere Informationen: https://www.lpb-bw.de/veranstaltung15979

Vortrag
Hitler gefällt das. Memes in der digitalen Erinnerungskultur
Donnerstag, 14. November 2019, 18.30 bis 20.30 Uhr
Landeszentrale für politische Bildung, Lautenschlagerstraße 20, 5. OG, 70173 Stuttgart
Anmeldung: nicht erforderlich
Weitere Informationen: https://www.lpb-bw.de/veranstaltung16116

Tagung
Schutz der Privatheit – Schutz der Demokratie – Wie beeinflusst die Digitalisierung unser gesellschaftliches Zusammenleben?
Samstag, 16. November 2019, 9.30 bis 16.30 Uhr
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Lautenschlagerstraße 20, 5. OG, 70173 Stuttgart
Anmeldung unter Jakob.Mueller@lpb.bwl.de
Weitere Informationen: https://www.lpb-bw.de/veranstaltung16115


Bad Urach

Vortrag
Der (des)informierte Bürger im Netz. Wie soziale und alternative Medien Informiertheit und Meinungsbildung verändern
Donnerstag, 14. November 2019, 19 bis 20.30 Uhr
Georg-Goldstein-Schule (Kaufmännische Schule), Elsachstraße 11, 72574 Bad Urach
Anmeldung: nicht erforderlich
Weitere Informationen: https://www.lpb-bw.de/veranstaltung16117


Freiburg

Workshop
Kicks. Hits. Clicks. Kanäle. And the news. – Der SWR Freiburg und sein Informationsangebot
Freitag, 15. November 2019, 9.30 bis 16.30 Uhr
SWR-Studio Freiburg, Kartäuserstraße 45, 79102 Freiburg
Anmeldung: ausgebucht
Weitere Informationen: https://www.lpb-freiburg.de/angebot_swr_19_20.html


Tübingen

Vortrag
Der Code der Macht: Wer beherrscht den digitalen Raum?
Donnerstag, 14. November 2019, 18:15 bis 19:45 Uhr
Fachschaft Politik / AK Cyber Valley, Kupferbau, Hörsaal 23, Hölderlinstraße 5, 72074 Tübingen
Anmeldung: nicht erforderlich
Weitere Informationen: https://fs-politik.de/vortrag-der-code-der-macht-wer-beherrscht-den-digitalen-raum-adrian-lobe/

Referat, Diskussion, Cryptoparty-Workshop
Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus – Kerngedanken, Referat von Uli Boesenecker und Diskussion zum Buch von Shoshana Zuboff
Samstag, 16. November 2019, 18 bis 21 Uhr
Cryptoparty Tübingen, Weltethos-Institut, Hintere Grabenstr. 26, 72070 Tübingen
Anmeldung: nicht erforderlich
Weitere Informationen: https://www.cryptoparty-tuebingen.de/


Ulm

Lesung
Datenpoesie – mit Jörg Piringer
Freitag, 15. November 2019, ab 20 Uhr
Verschwörhaus Ulm, Weinhof 9, 89073 Ulm
Anmeldung: nicht erforderlich
Eintritt: 8 Euro (ermäßigt: 6 Euro)
Weitere Informationen: https://verschwoerhaus.de/datenpoesie-mit-joerg-piringer/

Workshop, Performance
Goethe meets Big Data – Code-Poetry-Workshop mit Jörg Piringer
Samstag, 16. November 2019, 12 bis 16 Uhr
Verschwörhaus Ulm, Weinhof 9, 89073 Ulm
Anmeldung: nicht erforderlich
Weitere Informationen: https://verschwoerhaus.de/goethe-meets-big-data-code-poetry-workshop-mit-joerg-piringer/


Onlineangebot

E-Learning-Kurs „Demokratie geht digital?!“
Ab Samstag, 16. November 2019
Anmeldung unter https://www.lpb-bw.de/1291.html?&tx_crilpbeventmodule_pi2[showUid]=15931
Weitere Informationen: https://www.lpb-bw.de/veranstaltung15931

Das komplette Programm mit allen Veranstaltungen in Baden-Württemberg und im Bundesgebiet sowie weiteren Informationen gibt es online unter www.aktionstage-netzpolitik.de. Netzpolitische Facetten sind zudem auch auf den Social-Media-Kanälen der Aktionstage zu finden auf Facebook (Seite: @AktionstageNetzpolitik), Twitter (Profil: @AktionstageNetz), Instagram (Profil: @lpb.bw) und YouTube (Videoclip: https://youtu.be/paK7mFLwfVk).

Hintergrund: Was ist Netzpolitik?

Netzpolitik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Debatten über die Macht der Algorithmen, Datenschutz, Netzneutralität, künstliche Intelligenz und auch die Kontroversen um Artikel 13 sind nur einige Beispiele für das weite Themenfeld der Netzpolitik. Der Begriff „Netzpolitik“ entsteht durch die Wechselwirkung zwischen Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und digitalen Medientechnologien. Dabei spielen unterschiedliche medienkulturelle, medienpolitische, medienrechtliche und ethische Fragen eine zentrale Rolle. Antworten auf die Fragen sind nicht nur für die politische Bildungsarbeit von großer Relevanz, sondern insbesondere auch für das gesellschaftliche, demokratische Zusammenleben. Welche Konsequenzen haben die Entwicklungen für die Demokratie? Und wie kann diese auch in digitalen Räumen bewahrt und beschützt werden? Zur Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Fragen laden die Zentralen für politische Bildung mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot im Rahmen der Aktionstage ein.
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Digitales Helfer*innenportal für bürgergetragene Nachbarschafshilfen in Freiburg
Vortrag, Information und Diskussion

Wie lassen sich die Lösungen für den demografischen Wandel besser koordinieren? Welche Möglichkeit gibt es für Nachbarschaftshilfen, um weniger Hilfsanfragen ablehnen zu müssen und mehr Engagierte zu gewinnen? Wie können sich pflegende Angehörige, Nachbarschatshilfen und Pflegedienste besser miteinander abstimmen? Dazu lädt am Mittwoch, 4. Dezember die inklusive Sozial- und Quartiersgenossenschaft SAAES eG zusammen mit der Stadt Freiburg ein. Die Veranstaltung startet um 17:30 Uhr in den Tagungsraum „Schauinsland“ des Rathauses im Stühlinger (Fehrenbachallee 12). Thema des Abends ist die Digitale Transformation in der Nachbarschaftshilfe. Nach dem Grußwort des Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird ein gut funktionierendes Modell digitalisierter Nachbarschaftshilfe von Thomas Oeben vorgestellt, Geschäftsführer der Helferportal GmbH. Sein interdisziplinäres Modell verbindet Pflege, bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, hervorragend funktionierende Logistik und einen hohen Grad der Digitalisierung. Das Konzept wird in München bereits erfolgreich durch den Verein DeinNachbar e.V. umgesetzt. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit zur Diskussion und Nachfragen. Bei Brot und Wein können sich Interessierte anschließend über die Pläne zur Anpassung des vorgestellten Modells in Freiburg informieren. Die SAAES eG steht für Gespräche zur Helfer*innendatenbank für bürgergetragene Nachbarschaftshilfen, als auch anderen der SAAES eG angegliederten Projekte (DNA Die Neuen Alten, Netzwerk SPORT | Freiburg Ost IN BEWEGUNG und ActveAgingAgentur) zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

SAGES eG
… ist eine gemeinnützige Genossenschaft in Freiburg, die seit 2006 über vielfältige Erfahrungen im Bereich der Senioren- und Familienhilfe verfügt. Sie steht neuen Mitgliedern, Gruppen und Projekten im Bereich der Nachbarschaftshilfe aufgeschlossen gegenüber. Bisher sind 65 Menschen und Organisationen Mitglied der SAAES eG. Ihr Zweck im Rahmen einer demokratischen Unternehmensstruktur ist, die sozialen oder kulturellen Belange von Mitgliedern und Nichtmitgliedern mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes zu fördern.
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Ausstellungstippp: FEELINGS. KUNST UND EMOTION
Pinakotheken | Pinakothek der Moderne | München
BIS 04. OKTOBER 2020


Unter dem Blickwinkel des Emotionalen laden 100 Bilder, Objekte und Filme von rund 40 internationalen zeitgenössischen KünstlerInnen dazu ein, sich Kunst auf intuitive Weise zu nähern.

Was löst Kunst in uns aus? Wie sehr hängt der Blick auf Kunst von unseren persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen ab? Welche Gefühle kommen bei der Betrachtung von Werken zum Vorschein, wenn allein die Intuition den Blick leitet?

Die Ausstellung FEELINGS möchte diesen unmittelbaren Dialog zwischen Kunstwerk und Betrachtenden anregen, um eine intensive emotionale Auseinandersetzung zu motivieren. Geheimnisvolle Motive und atmosphärische Bildräume prägen die ausgestellten Arbeiten. Freude, Begeisterung, Ärger, Abscheu, Traurigkeit sowie unzählige weitere emotionale Reaktionen können sich bei der Betrachtung einstellen. Die Auswahl der Exponate ist subjektiv, auf den kunsthistorischen Kontext oder erklärende Wandinformationen wird bewusst verzichtet.

Wann zieht uns ein Bild an, wann stößt es uns ab? Die Erforschung der Emotionen ist ein noch junger Zweig in der Psychologie, der Soziologie, den Geschichts- und den Neurowissenschaften. Spätestens seit der Aufklärung stand der Mensch vor allem als Vernunftwesen im Vordergrund, die Welt- und Bildbetrachtung wurde vornehmlich intellektuell dominiert. Heute allerdings lässt sich belegen, dass uns emotionale Kräfte viel stärker beeinflussen, als wir es bisher wahrhaben wollten. Nicht zufällig setzen Politik und Werbung schon lange und durchaus manipulativ darauf, mit Bildern Gefühle hervorzurufen und diese eigennützig einzusetzen. Kunst hingegen entsteht in freien Zusammenhängen, schafft eine rein persönliche Verbindung zum Publikum und existiert ohne erkennbaren Zweck.

Die Betrachtung von Kunstwerken birgt die Möglichkeit, die eigene Gefühlswelt besser kennenzulernen. Denn nicht selten wecken Bilder Assoziationen mit Erfahrungen, die förmlich „unter die Haut gehen“ und bisweilen über lange Zeit hinweg gespeichert wurden. Kunst berührt unser persönliches emotionales Archiv. Ob Werke als angenehm oder als unangenehm empfunden werden, ob sie irritieren oder beglücken, hängt wesentlich von den gespeicherten Erfahrungen ab.

Bei der Betrachtung von Kunst wird dem Gefühl meist weniger Bedeutung beigemessen als dem Verstand. Denn es scheint der Komplexität und intellektuellen Tiefe von Kunst zu widersprechen. Diese Dominanz des Rationalen schreckt viele ab, sich insbesondere mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen.

FEELINGS möchte diese Schwellenängste unterlaufen. Denn die Intuition stellt einen wesentlichen Zugang zur Kunst dar. Und schließlich basiert auch die Entstehung eines Werkes auf persönlichem Erleben. FEELINGS möchte diese Perspektive auf die Kunst in den Mittelpunkt stellen.

Die Ausstellung zeigt Beiträge folgender Künstler und Künstlerinnen:

Hans Aichinger, Monika Baer, Heike Kathi Barath, Vlassis Caniaris, Gregory Crewdson, Alex Da Corte, Nathalie Djurberg und Hans Berg, Drei Hamburger Frauen, Marlene Dumas, Elmgreen & Dragset, Tracey Emin, Gotthard Graubner, Jenny Holzer, Thilo Jenssen, Tadeusz Kantor, Ruprecht von Kaufmann, Mike Kelley und Paul McCarthy, Jochen Klein, Rosa Loy, Rosilene Luduvico, Stephan Melzl, Olaf Metzel, Miwa Ogasawara, Catherine Opie, Laura Owens, Richard Prince, Bernhard Prinz, Alexandra Ranner, Wilhelm Sasnal, Markus Schinwald, Norbert Schwontkowski, Cindy Sherman, Sam Taylor Johnson, Jessica Vaughn, Gillian Wearing, Amelie von Wulffen und Artur Zmijewski.

Die gezeigten Werke entstammen dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Sammlung Goetz sowie weiteren privaten Sammlungen.
Die Ausstellung wird gefördert durch PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e. V.
Kuratoren: Bernhart Schwenk und Nicola Graef

Bild:
Sam Taylor Johnson, Soliloqui I, 1998, Farblithographie, C-Print, 211 x 257 cm (Blattmaß)
1999 erworben von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.
Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen © Sam Taylor Johnson
 
 



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