Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Weihnachten mal anders - Rhythmus, Stimme & Stille
Musikferienwoche auf einem Bauernhof im Schwarzwald vom 22.-28. Dezember 2013.

Weihnachten mit netten Leuten - jung und alt. Trommeln, Singen, Musik machen.
- Wir lernen Lieder und Rhythmen aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
- Wir bauen einfache Trommeln und Rhythmus-Instrumente.
- Und wir sitzen gemeinsam am Kaminfeuer, reden, schweigen, kochen, essen, spülen, lachen, feiern ...
- Alle sind willkommen!
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Frankfurter KOMMBar: Alte neue Lust am Voyeurismus
– Von Big Brother und anderen Reality-TV-Formaten im Museum für Kommunikation Frankfurt

Im Rahmen der Wechselausstellung „Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt“ nimmt sich auch die KOMMBar dieses brisanten wie aktuellen Themas am Donnerstag, 14. November 2013, ab19 Uhr an. Dieses Mal ist der Medienwissenschaftler Dr. Harald Hillgärtner (Goethe-Universität Frankfurt) im Kommunikationssalon zu Gast. Er wird mit den Gastgeberinnen und dem Publikum unter anderen die Frage diskutieren, warum wir gerade in Zeiten, in denen laufend Überwachungsskandale die Gemüter erregen, im Privaten so gerne das Leben der Anderen beobachten. Zumal sich das Phänomen „Reality-TV“ in den letzten Jahren verändert hat. Als im Jahr 2000 die Serie „Big Brother“ startete, ging ein empörter Aufschrei durch die Bevölkerung. Heute sind diverse Reality-TV-Formate, ob „Berlin – Tag und Nacht“, „Beauty and the Nerd“ oder „Dschungelcamp“ eine Selbstverständlichkeit im Fernsehprogramm.
Nach der Diskussion kann in Lounge-Atmosphäre im kleinen Kreis weiter diskutiert werden. Zudem gibt es Musik rund um Fame, Watching und Spionage von der Kulturperle und DJane Silke Hartmann.

Für die Gäste der KOMMBar ist die Ausstellung „Außer Kontrolle?“ nach der Veranstaltung geöffnet.

Mit der Veranstaltung setzt das Museum für Kommunikation Frankfurt seine KOMMBar-Reihe in der Wintersaison 2013/14 fort. Ganz im Stil eines Kommunikationssalons bietet die KOMMBar Gelegenheit zum Austausch über aktuelle Themen aus den Bereichen Medien und Kunst.

Termin Donnerstag, 14. November 2013, Einlass 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr

Eintritt: 4 EUR
 
 

 
2. AHOII CLUB - MOVEMBER EDITION - Charity Veranstaltung
Die größte Indie-Schnurrbart-Sause der Stadt! Tanzbar Konzerte, Fledge Freiburg und der Ahoii Club unterstützen die Movember-Organisation im Kampf gegen Prostata- und Hodenkrebs. Für jeden Besucher/In, die mit einem Schnauzer bei der Party erscheint, spenden wir automatisch 3,- € des Eintrittsgeldes für www.movember.com

Fr. 15.11.2013 / Cafe Ruef, Kartäuserstr. 2, 79098 Freiburg
Beginn 23 Uhr / Eintritt 6,- €
DJs: Käptn Hässler & cheeky mo.nkey (Ahoii Club / Tanzbar Freiburg)
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Freiburg: Themenvormittag im Wegweiser Bildung am 19. November
(Wieder-)Einstieg in Ausbildung und Beruf für Frauen mit Migrationshintergrund

Nach den erfolgreichen Thementagen bei der Frauenwoche im März
findet am Dienstag, 19. November, ein Themenvormittag für Frauen
mit Migrationshintergrund statt, die mit einer Ausbildung beginnen
möchten oder den Wiedereinstieg in den Beruf suchen. Dabei erhalten
sie von 9 bis 12.30 Uhr im Wegweiser Bildung in der Stadtbibliothek
am Münsterplatz Informationen und Beratung zu folgenden Themen:

– (Wieder-)Einstieg in Ausbildung und Beruf
– Anerkennung im Ausland erworbener Schul- und Berufsabschlüsse
– Möglichkeiten finanzieller Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung
– Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt für
langzeitarbeitslose Frauen mit und ohne Leistungsanspruch
– Sprachkurse, Integrationskurse, Schulabschlüsse nachholen, auch in
Teilzeit und mit Kinderbetreuung
– Beratung und Vermittlung von Kinderbetreuungsplätzen in Freiburg

Weitere Informationen und Anmeldung unter webi@stadt.freiburg.de.
Der Vormittag findet statt in Zusammenarbeit mit Volkshochschule,
Jobcenter, Erstanlaufstelle und Kompetenzzentrum Anerkennung
ausländischer Berufsqualifikationen, Frauenprojekt KORA der
Handwerkskammer sowie Amt für Kinder, Jugend und Familie.


Der Wegweiser Bildung (WeBi) steht seit Juni 2012 Menschen jedes
Alters offen, die Beratung zum Thema Bildung suchen. Ins Leben
gerufen von der städtischen Bildungsinitiative LEIF (Lernen erleben in
Freiburg) und der Volkshochschule, versteht er sich als Lotse:
Expertinnen und Experten analysieren vor Ort den individuellen
Bildungswerdegang, ermitteln Wege der Weiterbildung und leiten
Beratungssuchende zielgerichtet zur richtigen Fachberatung.

Das Prinzip ist einfach – und es funktioniert: Seit seiner Eröffnung im
Juni 2012 fanden über 1700 Personen den Weg zum WeBi im
Erdgeschoss der Stadtbibliothek. Das Spektrum der Besucherinnen
und Besucher bestätigt den Grundsatz vom lebenslangen Lernen: Die
Anfragen reichen von der frühkindlichen Musikbildung bis zum PCKurs
für Senioren. Und fast immer kann das WeBi-Team weiterhelfen,
umgehend, unkompliziert, kostenfrei.

Wegweiser Bildung in der Stadtbibliothek (Münsterplatz 17):
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr 14-18, Do 15-19 Uhr. Tel. 201-2020,
webi@stadt.freiburg.de, www.leif-freiburg.de/webi
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Loriot 90. Geburtstag am 12.11.2013
Am heutigen 12. November wäre Vicco von Bülow, bekannter als Loriot, 90 Jahre alt geworden. Aus dem Nachlass sind jüngst zwei Titel mit Fotos und Zeichnungen erschienen:

- Gästebuch
Erschienen am 28.8.2013, Hrsg. Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel
Entdecken Sie Loriot als Fotografen. Der Hausherr hat seinen prominenten Besuch in Starnberg fotografiert. Das erste Foto stammt aus dem Jahr 1957, das letzte von 1996. So ist eine umfangreiche Fotogalerie entstanden, ein persönliches Kleinod und amüsantes Gesellschaftspanorama zugleich.

- Spätlese
Vierfarbiger Prachtband, erschienen am 17.9.2013, Hrsg. Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel
Es ist das erste Loriot-Buch mit unveröffentlichten Zeichnungen seit 30 Jahren! Über 400 Schätze aus dem Nachlass, die bislang unbekannt waren. Frühe Bildergeschichten, Zeichnungen für Freunde und Bekannte, nie gesehene Möpse und die überraschenden Nachtschattengewächse, die Loriot in den schlaflosen Stunden seiner letzten Lebensjahre schuf.

Im Literaturhaus München findet noch bis 12.1.2014 die Ausstellung "Spätlese" statt, in der viele Exponate aus den beiden Büchern gezeigt werden (unten auf "mehr" klicken!!). Die Ausstellung wandert in die Galerie Stihl in Waiblingen weiter, 25.1. bis 21.4.2014, im Anschluss daran nach Hannover, Wilhelm Busch ─ Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, 4.5. bis 16.8.2014.

Das Bremer Rote Kreuz bringt in Zusammenarbeit mit dem Weingut des DRK-Sozialwerkes Bernkastel-Wittlich in diesem Herbst vier Loriot-Weine in den Handel, u.a. eine Spätlese mit der Covervignette des gleichnamigen Buches.

Loriot im Fernsehen (Auswahl):
13.11.2013, 23.30 Uhr, RBB: Ödipussi (Spielfilm, 1987)
16.11.2013, 20.15 Uhr, NDR: 90 Jahre Loriot (2013)
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Gitarrenduo – Konzert Ingmar Winkler und Axel Moser
Für diesen Abend haben sich die Herren Axel Moser und Ingmar Winkler zusammen getan, um dem interessierten Zuhörer den Facettenreichtum eines klassisches Gitarrenduos zu Gehör zu bringen. Axel Moser studierte in Bern an der Swiss Jazz School Gitarre und war jahrelang als rein konzertierender Musiker bei Tourneen im In- und Ausland als Gitarrist für Joy Fleming, Andi Borg, Karel Gott, Bill Ramsey aktiv. Er spielt hauptsächlich in kleineren Formationen ist aber auch als Big Band Gitarrist ein gern gesehener Gast. Ingmar Winkler studierte klassische Gitarre an der staatlich Hochschule in Trossingen und widmete sich schon während seines Studiums dem komponieren von Jazz und latinorientierten Stücken. Er ist in verschiedenen Besetzungen tätig, die Ihn auf seinen Konzertreisen bis in den Iran brachten. Für seine Kompositionen, im Bereich der Theatermusiker, erhielt er den Förderpreis der Stadt Freiburg. Gespielt werden Kompositionen von Ingmar Winkler und Axel Moser, gemischt mit bekannten Standards.

HOFCAFÉ COROSOL
Ferdinand-Weiß-Straße 9 - 11, 79106 Freiburg
am Dienstag, 12.11.2013
Das Konzert beginnt 19.30 Uhr - der Eintritt ist frei.
 
 

 
Filmtipp: STEIN DER GEDULD
Frankreich, Deutschland, Afghanistan 2012 | OmU | 102 Min.
Regie: Atiq Rahimi | Buch: Jean-Claude Carrière, Atiq Rahimi | mit: Golshifteh Farahani, Hamid Djavadan, Massi Mowrat, Hassina Burgan u.a.

In einer Stadt in Afghanistan kniet eine junge Frau an der Seite ihres schwer verletzten Mannes, der im Koma liegt. Im Zimmer ist es still, draußen sind Schüsse zu hören. Dann beginnt sie zu reden. Sie erzählt ihm, was sie vorher nie zu sagen wagte, von dem Drama, das die Ehe für sie bedeutet, ihren Wünschen und Geheimnissen. Er wird zu ihrem Stein der Geduld, der ohne zu urteilen alles in sich aufnimmt. Sie beschützt ihn, vor Kriegern und Bomben, und entdeckt dabei sich selbst. Doch wie viel kann ein Stein der Geduld ertragen, bevor er zerspringt?

Mit STEIN DER GEDULD verfilmte Autor Atiq Rahimi seinen gleichnamigen internationalen Bestseller. Ihm ist ein ergreifender und visuell atemberaubend schöner Film über Unterdrückung und Selbstbefreiung, die Liebe und den Krieg gelungen, mit dem er und seine Hauptdarstellerin Golshifteh Farahani (MY SWEET PEPPER LAND, HUHNMIT PFLAUMEN) den afghanischen Frauen eine Stimme geben.

In Kooperation mit "TERRE DES FEMMES - Menschenrechte für die Frau e.V.".

Kommunales Kino Freiburg
Donnerstag, 14.11.2013 19:30 mit anschl. Filmgespräch
Sonntag, 17.11.2013 19:45 mit anschl. Filmgespräch
Dienstag, 19.11.2013 19:30 und Mittwoch, 20.11.2013 21:45
Freitag, 22.11.2013 17:30 und Samstag, 23.11.2013 21:30
sowie Sonntag, 24.11.2013 19:30
 
 

 
Ausstellungstipp: Franz Gertsch – Geheimnis Natur
Einzelausstellung des Schweizer Malers mit Landschaften und Porträts
Gemälde und Holzschnitte im Museum Frieder Burda

Unter dem Titel „Franz Gertsch. Geheimnis Natur“ sind bis 16. Februar 2014 im Museum Frieder Burda Arbeiten des Malers Franz Gertsch zu sehen. Gertsch ist 1930 in Mörigen im Schweizer Kanton Bern geboren und zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart.
Mit seiner fotorealistischen Malerei und seinem in Technik und Format einzigartigen Holzschnittwerk hat er sich international ein herausragendes Renommee erworben. Von seinem Durchbruch auf der documenta 5 in Kassel 1972 bis zur Präsentation seiner Werke auf den Biennalen in Venedig 1999 und 2003 spannt sich ein reiches malerisches und graphisches Werk. Es nähert sich auf ganz besondere Weise der Wirklichkeit an und bewahrt dennoch immer etwas Geheimnisvolles.

Die Ausstellung im Museum Frieder Burda wurde in enger Kooperation mit Franz Gertsch vorbereitet und von Götz Adriani kuratiert. Sie bietet mit 30 monumentalen Gemälden und Holzschnitten einen guten Einblick in das Werk des Künstlers und verdeutlicht, dass sein Schaffen in seiner Bedeutung weit über die fotorealistische Wiedergabe hinausreicht.

Das Frühwerk ist mit drei Werken des Künstlers aus den 1970er Jahren vertreten, die den Einstieg in die Schau geben. Den Schwerpunkt bilden neuere Arbeiten, die in Deutschland noch nie ausgestellt waren, darunter das erst 2013 fertiggestellte Triptychon „Guadeloupe“ mit den Bildern Bromelia, Maria und Soufrière. Außerdem sind die berühmten Frauenporträts, wie Silvia und Johanna zu sehen, die allein schon durch ihre Größe beeindrucken und dadurch etwas Unwirkliches, Entrücktes bekommen. Auch die „Jahreszeiten“-Bilder scheinen trotz ihrer mikroskopisch genauen Darstellungsweise das Geheimnis der Natur nicht preisgeben zu wollen. Sie sind im großen Saal ausgestellt und geben den Eindruck, als hielte die umgebende Natur Einzug in das Museum und ergreife ganz von ihm Besitz.

Figurenbilder und Landschaften bilden die zentralen Motive von Franz Gertsch. Er überträgt sie in einem für ihn charakteristischen, aufwändigen und langwierigen Verfahren auf die Leinwand. Der künstlerische Produktionsprozess erstreckt sich über Monate, mitunter Jahre. Seit den späten 1980er Jahren fertigt Franz Gertsch auch großformatige Holzschnitte an, von denen einige in der Ausstellung zu sehen sind. Punkt für Punkt schneidet er hierbei mit einem feinen Hohleisen das Motiv aus dem Holz. Im Unterschied zu seinen Gemälden wirken diese Drucke durch die Technik und die monochrome Farbgebung abstrakter und entrückter.

Frieder Burda sagt über diese Ausstellung: „Auch wenn sich in meiner Sammlung keines seiner Bilder befindet, hat mich die Vorstellung, Franz Gertsch im Museum Frieder Burda zu zeigen, sofort überzeugt. Denn sein Werk passt sehr gut zu unserem Museum und Ausstellungs-programm. Die Ein- und Ausblicke, die die Architektur Richard Meiers bietet, verstärken die Wahrnehmung vom fließenden Übergang von innen nach außen zusätzlich. Verhältnismäßig wenige, aber monumentale Werke füllen das Haus mit ihrer Strahlkraft vollständig aus.“

Einige der Leihgaben stammen aus dem Museum Franz Gertsch, das 2002 im Schweizerischen Burgdorf eröffnet wurde. Dort ist zeitgleich zur Ausstellung in Baden-Baden unter dem Titel „Wahlverwandtschaften“ vom 21. September 2013 bis 16. Februar 2014 aktuelle Malerei und Zeichnung aus der Sammlung Frieder Burda zu sehen.

Zur Ausstellung im Museum Frieder Burda erscheint ein Katalog im Verlag Hatje Cantz, in dem alle Werke abgebildet sind. In einem großen Interview mit Götz Adriani erläutert Franz Gertsch seine Arbeitsweise und sein Werk, das eng mit seinem Leben verbunden ist.

Museum Frieder Burda
Lichtentaler Allee 8b, 76530 Baden-Baden, www.museum-frieder-burda.de
Tel: 07221/398980 Fax: 07221/3989830
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Montag geschlossen
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